Werte Forumskollegen
Auch an mir geht die Zeit nicht spurlos vorbei und so trug es sich vor kurzem zu, daß ich Geburtstag hatte. Durch dieses Forum war ich auf die Agentur Marlene in Rastatt aufmerksam geworden, die einen Geburtstagsrabatt gewährt. Natürlich war ich neugierig was passiert, wenn ich danach frage, ob es dann vielleicht heißt: "Das gilt nur für Stammkunden.", also habe ich alleine deswegen schon dort angerufen. Am Telefon begrüßte mich eine Stimme so freundlich, wie ich es niemals erwartet hätte und selbstverständlich würde ich von dem Angebot Gebrauch machen können.
Auf der Homepage hatte die dunkle Schönheit namens Luna bereits mein Interesse geweckt, weil sie mich an eine Schauspielerin erinnert, die in der Piratenserie "Black Sails" eine Prostituierte gespielt hat.
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Das Glück war mir hold, die holde hatte Zeit, also habe ich mir gleich einen Termin bei ihr aufschreiben lassen. Am Telefon wurde ich informiert, daß ein Quicky 50, eine halbe Stunde 80, eine Dreiviertel dann 100 und eine Stunde 125 Euro kostet, aber ich alles mit ihr selbst auf dem Zimmer verhandeln solle. Der Geburtstagsrabatt von 30 Euro ist bei diesem, regional üblichen, Preisgefüge eine ganze Menge. Am Geburtstag 20 Euro hinlegen und einmal schnell Druck ablassen ist doch nicht übel, oder? Der Routenplaner behauptete ich würde 42 Minuten brauchen, da es schon nach 20 Uhr war, brauchte ich keinen Stau mehr zu befürchten, also hieß es Leinen los.
Ich kam superpünktlich und ohne Zwischenfälle dort an, es ist sehr leicht zu finden, relativ dicht an der Autobahn. Der Gewerbepark ist nachts menschenleer, Parkplätze direkt vor dem Haus, alles super, alles einfach genau so wie es sein soll. Wenn Du dann im Haus drin bist beginnt es ab dem Podest zum 2. Stock schön zu werden mit Vorhängen und Leuchtern und so, da fängst Du an zu spüren, daß das Vergnügen nicht mehr weit ist.
Da begrüßte mich schon die nette Stimme vom Telefon, diesmal in Persona. Marlene die Agenturchefin hat mich sehr nett herein gebeten, mich in ein schönes großes Zimmer geführt, die Türe geschlossen und mir die wichtigsten Dinge erklärt, mir ein Getränk angeboten und dann als alles geklärt war die von mir gewünschte Liebesdienerin hereingeschickt.
Luna ist wirklich eine kleine Sexbombe. Ich muß dazu sagen, daß die Photos von der Agenturseite sehr vorteilhaft sind, ihre Haut ist bei weitem nicht so makellos, sie hat einige Schwangerschaftsstreifen. Die Photos hier: https://www.bw7.com/forum/showthread...highlight=luna treffen es eher. Immernoch finde ich sie sehr lecker. Sie hat ein wirklich hübsches kreolisches Gesicht. Ihre Figur ist sehr weiblich, vor allem ihr herrlicher Popo ist ein Traum. Auch sie begrüßt mich freundlich und wir treten in Verhandlungen. Sie bietet mir Analverkehr und Körperbesamung als Extras an, sie macht auch Natursektspiele, aber das muß man natürlich vorher ansagen, damit sie sich darauf vorbereiten kann. Das interessiert mich sowieso nicht und schlußendlich bleibe ich bei einer halben Stunde.
Sie führt mich ins Bad, damit ich mich nochmal kurz frisch machen kann und an dieser Stelle sei nochmal kurz auf das Innere der Agentur eingegangen. ALLES ist so sauber, daß man vom Fußboden essen kann! Da ist ein schwarzer Steinboden drin, der glänzt wie ein Spiegel. Das Bad ist sauber und nahezu luxuriös, sehr geräumig, mit Dusche und allem drum und dran, wie in einem Hotel. Der Eingangsbereich ist geräumig und stilvoll. Das Zimmer ist geräumig und sehr liebevoll, detailreich, aber auch funktionell eingerichtet. In allen Räumen riecht es gut und es ist gepflegt. Man merkt, daß hier eine Frau am Werk ist. *küssdiehand*
Nachdem Luna mich wieder sicher im Zimmer abgeliefert hatte, habe ich die Knete übergeben und sie ist auch nochmal kurz verschwunden. Danach sollte endlich die Post abgehen. Wir haben schön herumgeknutscht und herumgeblödelt, sie hat meinen Hut aufgesetzt, der natürlich bei ihrem Köpfchen bis über die Ohren nach unten ging und da war natürlich das Piratenbraut-Image voll gerechtfertigt. Sie wollte, daß ich mich hinlege, aber ich habe mich geweigert. Ich mache immer gerne etwas im Stehen herum, solange ich stehe, kommen gewisse andere Dinge auch immer leichter ins Stehen. Als ich mit ihren herrlichen Kugeln spielen wollte kam leider von ihr die Ansage, daß ich da nur ganz vorsichtig mit umgehen soll und nicht so stark saugen und dies nicht und das nicht. Ich habe ihr versichert, daß ich ganz zärtlich sein würde und so hat sie mich ein bischen machen lassen. Sie scheint ein nicht ganz so gutes Verhältnis zu ihren prächtigen Brüsten zu haben, was sehr schade ist, denn ich hätte gerne länger und intensiver mit ihnen gespielt.
Bei ihrer nächsten Auffordrung mich hin zu legen, habe ich mich wieder geweigert und ihr ratloses Gesicht mit einem Grinsen gekontert. Ich habe sie umgedreht und dann von hinten mit dem Mund und den Händen, wieder ganz sanft und liebevoll ihre kleine Pflaume liebkost. Ich wollte mir gerne bei dieser Gelegenheit auch das angucken was ich mir leider nicht gegönnt habe, nämlich ihr pralles Kreolen-Ärschlein. Sie nennt wirklich ein köstliches, enges Hintertürchen ihr Eigen, das sicherlich mal einen eigenen Besuch verdient hat. Aber nicht von schlechten Eltern ist auch das zwischen ihren Pobacken hervorblinzelnde rosa Fötzchen, das ich allzu gerne geleckt und verwöhnt habe. Sie hatte einen ziemlichen Stoppelacker auf ihrem Venushügel, die Muschi selber war aber blitzeblank und lecker. Dann habe ich sie aufgefordert mir einen zu blasen, woraufhin sie sich umgedreht hat und erstmal ihr Fötzchen mit einem Tuch abgewischt hat. Da wußte ich, daß es gut werden würde.
Das Blasen hat sie dann damit begonnen, daß sie versucht hat das Gummi über meinen halbschlaffen Lümmel zu stülpen. Natürlich gingen in meinem Kopf sofort Alarmglocken los und ich sagte: "HALT! HALT! Der ist noch gar nicht so weit..." und fing hektisch an nach zu helfen. Sie meinte: "Beruhig Dich, ich habe alles im Griff!" Ich war der Hysterie nahe, denn das geht meistens schief - sie hat es jedoch gepackt das Kondom zu montieren und dann so zu blasen, daß er tatsächlich zu voller Einsatzstärke kam. Das habe ich bisher noch nie erlebt. Ich habe sie dann noch gebeten etwas intensiver zu saugen, dadurch kam die Vorraussetzung für die nächste Phase zustande. Gerne wollte ich während des Blasens nochmal an ihre Äpfel ran, aber sie hat meine Hände genommen und mit ihren niedlichen Fingern festgehalten.
Als wir dann für den nächsten Akt in Stellung gingen meinte sie alle Männer wären zu grob und unsensibel und sie schwor mir im nächsten Leben eine Lesbe zu werden. Daraufhin meinte ich: "Gut, dann werde ich im nächsten Leben eine Frau, dann können wir wieder miteinander rummachen." Jetzt war endgültig das Eis geschmolzen und sie hat herzlich gelacht. Im doggystyle, ich vor dem Bett stehend wurde dann endlich eingelocht, sie war immernoch gut feucht und ich konnte gleich nach Herzenslust zustoßen. Später überkam mich aber dann doch Sehnsucht nach ihren tiefdunkeln Augen und ihren Küssen, also habe ich sie umgedreht und mich auf dem Bett auf sie gestürzt. Sie ließ sich herrlich von mir reiten. Immer wieder rein und raus, schneller, langsamer, heftiger und sanfter, dabei sah sie mich an und ich habe immer wieder ihre süße rosa Zunge berühren dürfen. Die ist schon so richtig süß, rau und frech, wie sie sich von ihrer herrlich braunen Haut abhebt. Sie hat die Beine weit angezogen und gut dagegen gehalten. Ich konnte mir richtig schön Zeit nehmen ihren Titten beim Hüpfen zuzuschauen und während der ganzen Zeit war sie quietschvergnügt. Es war ein tolles Erlebnis, wirklich für einen Geburtstag würdig, aber irgendwann mußte es eben zuende gehen. Also bin ich tief in ihr gekommen und habe mir einen Kuß von ihr geben lassen. Danach bin ich abgestiegen und sie hat mich sehr gekonnt sauber gemacht. Es gab noch einen sehr netten smalltalk und schlußendlich glaube ich, daß sie sich insgesamt mit Verhandlung, Waschen usw. bis hin zur Verabschiedung mindestens eine Stunde mit mir beschäftigt hat und das ohne jegliche Hektik. Die nötige Portion Hektik mache ich mir am liebsten selber, weil ich schließlich ficken möchte und nicht nur nett sein.
Mir wurde nochmal eine Dusche angeboten, was ich aber ablehnte, da ich nach dem Vollgas-Abschluß immernoch nicht fertig war mit Schwitzen. Nachdem wir uns verabschiedet haben, kam die Chefin nochmal herein und fragte mich ob ich zufrieden sei. Nun ist in so einer Situation wohl kaum jemand so abgebrüht, daß er einen detailierten Bericht aller Pros und Kontras abgeben möchte. Gerade deswegen ist glaube ich so ein Forum hier auch für die Bordellbetreiber eine ganz wichtige Sache. Wenn ich meinen Bericht betrachte, finden sich bei all dem Schwärmen schon so einige leichte Kritikpunkte:
- die Bilder sind sehr vorteilhaft, aber wo waren die Bilder mal jemals wirklich 100%ig übereinstimmend?
- ich durfte nur recht wenig mit den herrlichen Brüsten spielen
- der Intimbereich war ein bischen stoppelig - Geschmackssache, da wird man es nie jedem Recht machen können
- sie zieht das Gummi über den halbschlaffen Lümmel - ist ja nochmal gut gegangen, aber da rutscht einem das Herz zuerst mal schnell in die Knie...
- sie macht auch das was eigentlich alle Latinas so an sich haben - sie faucht Dich bei Gelegenheit höllisch an, also wenn sie mal wirklich einen wirklich schlechten Tag hat, dann möchte ich ihr lieber nicht über den Weg laufen
Ich würde sie trotzdem gerne wieder besuchen und muß aber auch die Agentur Marlene loben. Von dieser Seite her hat alles wirklich absolut gepaßt. Ich wurde freundlichst verabschiedet, hatte fast das Gefühl sie wollten mich nicht gehen lassen. Das letzte Mal, daß sich so sehr alles um mich gedreht hat und alle nur darauf geachtet haben, daß für mich wirklich alles bestens läuft, das wahr wohl der Tag an dem ich in die Schule gekommen bin.
Insofern war es genau das richtige um an seinem Geburtstag das Älterwerden zu vergessen und ich plane so bald wie möglich wieder Geburtstag zu haben.
Mit freundlichem Gruß
Harthaus-Neff
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