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Thema: Nachfrage und Angebot

    BW7 Portal
  1. #1
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    Nachfrage und Angebot

    Hallo zusammen,

    habe zu diesem Thema nicht viel gefunden, aber hier interessiert mich auch Eure Einschätzung.

    Denkt Ihr, dass die Nachfrage nach SDLs das Angebot in einer Stadt wie Stuttgart übersteigt? Oder kann man das auch nicht so pauschal sagen?

    Beispiel Kaufmich:
    Was meint ihr, werden die Damen dort mit Anfragen überhäuft Gehen wir mal davon aus, dass es sich um einigermaßen aussagefähige Anzeigen mit Bild und Beschreibung handelt.? Oder hängt es davon ab, ob sie eher (wie bei der Google-Suche) auf den ersten Seiten erscheinen oder auf den hinteren? Also wenn man als Ort z.B. "Stuttgart" eingibt: Meint Ihr, dass die Damen auf den ersten drei Seiten deutlich mehr Anfragen bekommen als die Damen, die ab Seite 8 gelistet sind? Oft erlebe ich es, dass ich selbst auf eine nett formulierte Anfrage keine Antwort bekomme. Dass es anscheinend nicht am Alter liegt, habe ich jetzt kapiert (siehe Thread zum Thema Alter)

    Bei den Terminwohnungen (hier fehlt mir selbst die Erfahrung): Ist dort ein Kommen und Gehen?

    Bei den Clubs:
    Hier kann ich etwas mitreden, zumindest unter der Woche nachmittags scheint es im Durchschnitt eher mehr Anbieterinnen als Kunden zu geben.

    Laufhäuser:
    In diesem Segment habe ich nur wenig Erfahrung, bei meinen wenigen Besuchen dort Abends/Nachts unter der Woche war es doch immer recht betriebssam und viele Zimmer zu.

    Freue mich auf Eure Antworten

  2. #2
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    Falls Du mit Deiner aufgefächerten Frage nur Stuttgart meinst:

    Meine Einschätzung ist

    1. daß LH (hauptsächlich aufgrund Beobachtung in Stuttgart)
    recht hohe Nachfrage haben und daher hohe Besucherfrequenz, allerdings eine eher spezielle Klientel.
    Angebot und Nachfrage scheinen irgendwie im Gleichgewicht
    Hier wird bei niedrigen Preisen Menge gemacht, wie beim Discounter.
    Den Verdienst kann ich nicht abschätzen, aber wahrscheinlich mehr als bei dem Ausbildungsstand adäquater normaler Arbeit

    2. Kaufmich
    scheint sehr durchwachsen/inhomogen, aber aufgrund höherer Preise als LH wahrscheinlich deutlich geringere Frequenz.
    Schwierig zu schätzen, da ja die Anbieterinnen dort aus allen Segmenten kommen.
    Da gibt es bestimmt einige, die selten Freier haben (wollen)
    Die Nachfrage wird man auch über der Zeit sehen müssen:
    Neue Lady (oder neue Anzeige): Hohe Nachfrage, danach langsam stetig abflauend.
    Die Nachfrager aus 1. LH werden hier in der Minderzahl sein ;-)

    3. Club Stuttgart - Keine Ahnung

    4. Terminwohnungen Stuttgart - dito

    Ansonsten ist Angebot vs. Nachfrage schwer zu schätzen und man müsste viele Fall-Paare definieren und dann differenziert betrachten.

    Kann wahrscheinlich keiner und beruht immer auf individueller Sichtweise.
    Geändert von micha45 (18.09.2018 um 19:10 Uhr)

  3. #3
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    Kaufmich:
    In prinzip schreibt da jeder 20 Anfragen, und hofft dass da 2 erfolgreich gelesen werden.
    Ist wie Spieltheorie, siehe Nash Gleichgewicht.
    SDL bekommen am tag 50 Anfragen und 50% der Termine werden nicht wahrgenommen von den Freiern (ohne absage).
    Wieso? weil sie 3 verschiedene Termine einplanen müssen, da viele SDL keine adresse rausrücken oder den kontakt abbrechen usw..
    Kaufmich ist ein Verkäufermarkt. Also mehr ein Angebotsoligopol.
    Ich beobachte, dass eine Preiserhöhung von 33% (150->180 oder 200) keinen Nachfragerückgang ergibt, oder kaum spürbar.


    LH:
    Ist zu vergleichen mit Versicherungsprodukte und Fonds die in einer Bank angeboten werden.
    Das qualitativ Hochwertige Filet wird in Form von Aktien an Börsen gehandelt und die Reste werden in Fonds verpackt und dort verkauft.
    Es sind viele Türen zu, -> weniger SDL. Geringe Angebot. Häuser stark abgekommen, aber anscheinend sind die Kunden sehr Ansrpuchslos und sind trotzdem zufrieden durch einen geringen Nachfragerückgang. Ähnlich wie bei Zufriedenheit in der Preiselastizität.

    TW:
    In der regel guter Qualität, aber auch anderes Kundensegment als LH. Kunden sind gepflegter usw... Dort ist alles gepflegt und die Messlatte ist höher.
    Es gibt aber Ausnahmen.

    FKK Club:
    Auch hier anderes Kundensegment, Kunden mit KFZ usw...


    Es kommt meines sicht nach auf geografische und demografische Rolle individuell an.
    Stuttgart hat gute LH wie DFH, Leo, und viele TW/Club wie EP, Schiller,Fellbach, Sakura usw...

    Mannheim hat weder Qualität in TW(mannheimer wissen welche 2Läden links vom Rhein und 1 Laden rechts vom Rhein gemeint ist ), LH und hat kein Club und die Nachfrage ist sogar höher als Stuttgart.

  4. #4
    Recht-Verdreher, weiß nichts (genaues),
    F42.1-Balzer nach ICD-10-WHO-2011
    Avatar von tspotz
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    Du laberst Scheiße

    woher Du deine unsinnigen Zahlen nimmst, wird mit keinem Wort behandelt, welcher Zeitbereich deine 20 Anschreiben sein s. ollen auch nicht
    Allein meine eigene Erfahrung ist, das in Kaufmich pro Anschreiben auch eine Antwort erfolgte, deine Quote 10:1 liegt wohl an Dir.

    Wie kommst Du darauf das der Preisanstieg keinen Nachfragerückgang bei diesen Damen ergibt.

    und so weiter und so fort ...

    Alles Blödsinn .. nix fundiertes ..



    Zitat Zitat von saftbefehl Beitrag anzeigen
    Kaufmich:
    In prinzip schreibt da jeder 20 Anfragen, und hofft dass da 2 erfolgreich gelesen werden.
    Ist wie Spieltheorie, siehe Nash Gleichgewicht.
    SDL bekommen am tag 50 Anfragen und 50% der Termine werden nicht wahrgenommen von den Freiern (ohne absage).
    Wieso? weil sie 3 verschiedene Termine einplanen müssen, da viele SDL keine adresse rausrücken oder den kontakt abbrechen usw..
    Kaufmich ist ein Verkäufermarkt. Also mehr ein Angebotsoligopol.
    Ich beobachte, dass eine Preiserhöhung von 33% (150->180 oder 200) keinen Nachfragerückgang ergibt, oder kaum spürbar.


    LH:
    Ist zu vergleichen mit Versicherungsprodukte und Fonds die in einer Bank angeboten werden.
    Das qualitativ Hochwertige Filet wird in Form von Aktien an Börsen gehandelt und die Reste werden in Fonds verpackt und dort verkauft.
    Es sind viele Türen zu, -> weniger SDL. Geringe Angebot. Häuser stark abgekommen, aber anscheinend sind die Kunden sehr Ansrpuchslos und sind trotzdem zufrieden durch einen geringen Nachfragerückgang. Ähnlich wie bei Zufriedenheit in der Preiselastizität.

    TW:
    In der regel guter Qualität, aber auch anderes Kundensegment als LH. Kunden sind gepflegter usw... Dort ist alles gepflegt und die Messlatte ist höher.
    Es gibt aber Ausnahmen.

    FKK Club:
    Auch hier anderes Kundensegment, Kunden mit KFZ usw...


    Es kommt meines sicht nach auf geografische und demografische Rolle individuell an.
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    Mannheim hat weder Qualität in TW(mannheimer wissen welche 2Läden links vom Rhein und 1 Laden rechts vom Rhein gemeint ist ), LH und hat kein Club und die Nachfrage ist sogar höher als Stuttgart.
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    Gott vergibt, TSpotz nie

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  5. Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu tspotz für den nützlichen Beitrag:


  6. #5
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Zitat Zitat von saftbefehl Beitrag anzeigen
    Kaufmich:
    In prinzip schreibt da jeder 20 Anfragen, und hofft dass da 2 erfolgreich gelesen werden.
    Ist wie Spieltheorie, siehe Nash Gleichgewicht.
    SDL bekommen am tag 50 Anfragen und 50% der Termine werden nicht wahrgenommen von den Freiern (ohne absage).
    Wieso? weil sie 3 verschiedene Termine einplanen müssen, da viele SDL keine adresse rausrücken oder den kontakt abbrechen usw..
    Das würde mich auch mal interessieren. Wie kommst du auf diese Zahlen? Woher willst du das wissen?

  7. #6
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    Werter Saftbefehl,

    deine Welt scheint BWL und Marktwissenschaften zu sein, dazu Spieltheorie, oder davon irgendwas, und sonstige Surrogate. Du musst dir sagen lassen, dass in diesen Fächern für viele Erfahrungen nachträglich Theorien und Theoreme konstruiert und hochgejubelt werden, notfalls bis zum Nobelpreis. Und man ist immer noch net gscheiter. Alle Zahlen stehen auf tönernen Füssen, was schon mit der Auswahl der statistischen Methode zur Zahlenverarbeitung beginnt. Bei den Liebesdiensten gibt es überhaupt keine gesicherten Zahlen, ausser vielleicht bei einigen wenigen Fachleuten verschiedener Berufsgruppen. Diese Leute dringen leider meist nicht an die Öffentlichkeit. Man kann (und es ist auch mit den Zahlen in der Politik so), sowas von daneben liegen und das muss man, vielleicht gegen besseres Wissen, den Wählern auch noch verklickern. Ist aber ne andere Diskussion.

    Dabei interessieren deine Fragen hier eine ganze Menge Leute.

    Mein Vorschlag wäre, von den gemachten Erfahrungen zu sprechen, und die möglichst klar zu schildern. Den einen oder anderen Fachausdruck verkraften wir dann auch noch.....

    Mein jetziger Beitrag wäre:
    es gibt unendlich viele Wohnungen (Privat- und TW) aller Güteklassen, wo Frauen von 18 an werkeln, mit 1 - 4 Mädels, in beinahe jeder Gemeinde, auch auf dem Lande. Ich frage mich immer, was für Geld die in welcher Zeit verdienen wollen. Ausserdem die vielen alten Frauen, ab vielleicht 60, denen der Ehemann oder Freund abhanden gekommen ist, und die mangels Arbeitseinkünften auch nur minimale Rentenbezüge erwarten können.

    Wie bei vielen anderen FK ist mir der Sinn dann wenig später wieder

  8. #7
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    Ja, meine Frage bezieht sich auf Stuttgart und nähere Umgebung. Natürlich ist mir bewusst, dass es in anderen Ballungsräumen wie z.B. Mannheim ganz anders aussehen kann.

    Die Zahlen von Saftbefehl erscheinen mir auch als psydowissenschaftlich verpackte Spekulation. Für mich kann ich jedenfalls sagen, dass ich keine 10 Anfragen versende, sondern immer nur eine. 10 Damen in Stuttgart und nährere Umgebung, die mich interessieren, würde ich bei km gerade ohnehin nicht finden.

    Ich glaube, es wird sehr schwer, zu den verschiedenen Segmenten im Pay6 eine hinreichend genaue Aussage zu treffen. Insbesondere KM ist für mich eine "Black Box" bezüglich der Nachfrage eines "durchschnittlich" aussagefähigen Profils (also sagen wir zumindest eines mit Bild und einer einigermaßen vernünftigen Beschreibung der SDL). Dort ließe sich die "Marktforschung" jedoch recht einfach betreiben, indem man ein Fakeprofil erstellt und schaut, wie die Resonanz aussieht. Aber das wäre natürlich nicht die feine englische Art.

    Bei den Clubs, Wohnungen und Laufhäusern kann man zumindest durch eigene Beobachtung/Erfahrungen gewisse Vermutungen anstellen, wie sehr die Etablissements zu welcher Zeit frequentiert werden.

    Aber all dies beantwortet am Ende des Tages nicht gesichert, ob die Nachfrage größer oder kleiner als das Angebot ist.

    Wie die Zahlen genau aussehen, wissen natürlich nur die Betreiber.

  9. Folgender Benutzer sagt Danke zu Kai Nabseits für den nützlichen Beitrag:


  10. #8
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    Dein letzter Satz in Ehren, aber der Betreiber weiss auch nicht mehr. Der weiss doch nur, was am Monatsende in der Kasse ist oder auf`m Konto. D.h. ob die Anita mehr als Roswitha eingespielt hat. Ausserdem: in diesen Ecken spielt Schwarzgeld eine grosse Rolle, zuletzt vielleicht etwas weniger. Die Schlinge um den Hals jedes einzelnen Steuerbürgers zieht sich immer mehr zu --> aber: mehr Schattenwirtschaft mit schon gar keinen Zahlen mehr!

    Ganz sicher müsste man in jedem einzelnen Fall eruieren, wo die exakte Grenze zwischen legaler Prostitution und "Menschenhandel" ist. Dort aufzuräumen, damit tun sich anscheinend die Verwaltungen der meisten demokratischen Staaten sehr schwer, solange sie nicht zumindest EU- weite einheitliche Erkennungs- und Fahndungssysteme einführen. Man sieht, dem liberalen Warenaustausch ist alles untergeordnet !

  11. #9
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    Also die Fakten habe ich von meinen empirischen Beobachtung. Habe schon AST mit SDL oder bei 2h Date lagen wir mal nebeneinander während sie paar nachrichten mit einer vorgefertigten Antwort text im Schnelldurchlauf antwortet. Ich denke, dass es repräsentativ ist bei meinen Beobachtungen.

    Die geografische und emegrafische rolle im marketing spielt eine Rolle.

    Bsp an TWs:
    Eveparis (stuttgart) ist von 150€/h auf 130€/h gesunken.
    Club imperal(Mannheim/Ludwigshafen) ist von 100€ auf 120€/h gestiegen.

    Wenn die Nachfrage wesentlich stärker ist als das Angebot wie in Mannheim, so setzen SDL weniger auf kundenzufriedenheit (siehe CLTV, Crosselling an Kolleginnen, rebuy, mund2mund werbung empfehlung, Preisunelastizität).
    Ist die Nachfrage nur etwas höher als die Nachfrage, so ist der Teich nicht groß genug, sodass die SDL bessere Qualität abliefern fürs Crosselling(die eine hand wäscht die andere).

    Hier sprechen nur Freier/Männer, ich würde mich interessieren ob es ein BW7 für SDL gibt, mal schauen was die SDL zu sowas schreiben.

  12. #10
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    crossselling, rebuy, Preisunelastizität ? ---- ich komm später wieder...

  13. #11
    Aka muadib
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    Warum füttert ihr den Troll immer wieder und geht drauf ein....

  14. #12
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    Also die Fakten habe ich von meinen empirischen Beobachtung.
    Also genau eine Meßstelle.

    Kleiner Exkurs in die Stochastik:

    Wie groß ist der Fehler bei einem Experiment (Würfle ich Kopf oder Zahl ...) wenn es
    einen Meßpunkt gibt (eine Person ermittelt die Ergebnisse) ?

    Das kann nur quantifiziert werden wenn ein paar Daten vorliegen ( z.B fehleranfälligkeit des Würfelns, wieviele Personenen sind in der Messgruppe ..)



    Wichtig ist also in deinem Falle :

    In welchem Örtlichen Umgebung (Stuttgart,Ulm,Mannheim)
    Was wurde Wie gefragt (immer gleich, sonst sind Daten falsch und unbrauchbar, Formular, tendenz der Fragestellung etc.pp.)
    Wieviele Damen wurden gefragt (damit wir den Fehler abschätzen können)
    Wieviele Damen gibt es (ganz wichtig !)
    usw.usf.

    Kleiner Exkurs in die Stochastik:

    Es reicht für eine Tendenz (Wahlprognostik, Volksbefragung) aus ungefähr 2% der Gesammtzahl der Damen zu befragen, besser wären aber 10%



    So und da haben wir das größte Problem:

    Wieviele sind es den, welche Gruppe beobachte ich ... ?

    Ohne diese Daten können wir keine Aussagen treffen !

    Habe schon AST mit SDL oder bei 2h Date lagen wir mal nebeneinander während sie paar nachrichten mit einer vorgefertigten Antwort text im Schnelldurchlauf antwortet.
    Kleiner Exkurs in wissenschaftlich Arbeiten:

    Ein Experiment muß nachvollziehbar, immer gleich ablaufen, genau definiert sein und dokumentiert werden.
    Ausserdem ohne äusseren Einfluß. (Das ist dein größtes Problem)



    Problem bei deiner Messung ist, das die Antwort der SDL von Einflüßen abhängig sind, die von Dir und der Fragestellung abhängt.
    Wenn die SDL Dich als Kunde erhalten will, sagt Sie Dir das was Du hören willst.

    Ich denke, dass es repräsentativ ist bei meinen Beobachtungen.
    NEIN NEIN NEIN NEIN !!!

    Messmethode falsch
    Messung falsch
    Anzahl der Messungen falsch
    keine Daten bezüglich Messgruppe
    ...

    Erspare es uns und mir bitte, weiter in Deinen Luftschlößern zu theoretisieren.
    Melde Dich erst wieder wenn Du alle (korrekten) Daten hast, Danke
    Geändert von tspotz (19.09.2018 um 07:45 Uhr) Grund: einmal zuviel verneint ...
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  15. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu tspotz für den nützlichen Beitrag:


  16. #13
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    Und ob seine "empirischen" Beobachtungen auch wirklich real sind, weiss man auch nicht.


    "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast"

    D.h. hier:
    Glaube keiner Erhebung, die Du nicht selbst verifizieren kannst.
    Von Statistik sind wir bei Sfatbefehl nahezu unendlich weit entfernt.

  17. #14
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Zitat Zitat von saftbefehl Beitrag anzeigen
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    Tspotz hat es schon sehr umfangreich dargelegt, das bei den Zahlen einiges nicht stimmen kann, aber ich möchte das gerne konkret beantwortet haben:
    Woher willst du wissen, dass jeder 20 Anschreiben macht? (ich zB nicht) Wie kommst du auf die Antwort-Quote von 10:1? Ist das deine persönliche Rücklaufquote? Wieviele hast du angeschrieben? Woher weißt du, dass das bei anderen genau so läuft? Hast du dich überhaupt schon mal mit jemanden von so einem Portal getroffen? Wenn ja, wie vielen?

    Wie oft warst du schon in einer TW?
    Beim letzten Mal vor ein paar Wochen hast du noch vom "1. Mal" erzählt und offenbar hat die SDL da kaum mehr mit dir geredet als sie unbedingt musste (frage mich, woran das liegen könnte ) - was macht dich da jetzt zum Experten auf dem Gebiet?
    Geändert von heinzer (19.09.2018 um 08:22 Uhr)

  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu heinzer für den nützlichen Beitrag:


  19. #15
    Unruheständler Avatar von Brunetti
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    Zitat Zitat von saftbefehl Beitrag anzeigen
    TW:
    In der regel guter Qualität, aber auch anderes Kundensegment als LH. Kunden sind gepflegter usw... Dort ist alles gepflegt und die Messlatte ist höher.
    Es gibt aber Ausnahmen.
    Es ist teilweise dasselbe Klientel in LH und TW.

  20. #16
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch ist das meine persönliche Einschätzung:
    LH haben ausreichend Angebot(e), um die Nachfrage zu stillen. Die Häuser in der Stuttgarter Innenstadt kenne ich kaum (außer DFH, wo ich auch lange nicht war), aber LH Stetten und EP SiFi (sowie in der näheren Umgebung EC WN oder EC ES und LuBu) habe ich hin und wieder besucht. Es gibt dort Zeiten in denen viel los ist, Parkplatz (relativ) voll, viele Türen zu usw. Aber es gibt auch Zeiten zu denen die Damen eher "rumhängen" und auf Kundschaft warten/hoffen.

    KM und andere Internetangebote haben das "Problem" dass es (in den Augen der User) weitgehend "anonym" ist, eine Anfrage ist schnell abgesetzt (ob sie jetzt ernst gemeint ist oder nicht). Jedem Interessenten ausführlich zu schreiben ist zeitraubend, was manche Damen entsprechend nervt. Insbesondere wenn die Männer den Eindruck bekommen es handle sich um eine "private" Anbieterin, von manchen auch "Hobbyhure" genannt, werden viele ganz wild und "müssen" diese unbedingt kontaktieren...
    Dennoch schätze ich, dass alles in allem die Nachfrage das Angebot nicht übersteigt. (Viele Anfragen bedeuten nicht automatisch viele reale Dates.)

    Escort: eine beliebte Escortlady zu buchen, die z.B. im Forum hoch gelobt wurde, kann Geduld erfordern.

    Was Clubs angeht, habe ich zu wenig Erfahrung, aber nach dem was Du (Kai Nabseits) schilderst ist es das ähnliche "Problem" wie beim LH: unter der Woche nachmittags ist nicht so viel los, abends und am Wochenende (zu) viel Betrieb.

    Daher würde ich sagen (aufgrund obiger persönlicher Erfahrungen):
    wenn man zeitlich flexibel ist, hat man bessere Chancen das vorhandene Angebot zu nutzen.
    Ist man vorwiegend am Samstag abend unterwegs, ist es unter Umständen etwas schwieriger die "richtige" zu finden.

    Wer im Raum Stuttgart jedoch gar keine findet, sollte das mit dem P6 vielleicht doch besser lassen.

    Zitat Zitat von Brunetti Beitrag anzeigen
    Es ist teilweise dasselbe Klientel in LH und TW.
    Es ist sogar teilweise das selbe im Escort und/oder Club.
    (Sieht man ja auch manchmal an den Berichten der Kollegen.)
    Auch für mich persönlich verschwimmen hier die "Grenzen", weil ich zu oft gehört/gelesen habe wie die SDL vom einen Segment ins andere gewechselt haben. (Klar sucht jede "ihren" Bereich in dem sie sich wohl fühlt, ebenso wie wir als Kunden. Dennoch halte ich diese "strenge" Trennung für Quatsch - P6 bleibt P6, egal ob er im Penthouse oder im Keller oder im Auto gemacht wird...)

    Zu Zeiten als ich noch (relativ) viel Escort gebucht hatte, war ich trotzdem ab und zu in LH oder TW unterwegs.
    Warum? Weil ich auf die Escortdates meist (mindestens) 2 Tage "warten" musste - wenn ich aber "jetzt" Zeit und Lust hatte, konnte ich einfach losfahren und "es" gleich tun.

  21. #17
    aka bumskopp
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    Viele Beiträge weichen hier von der Ursprungsfrage ab und viele, vor allem initiiert von Saftbefehl, folgen so langsam wieder der leidigen Frage der Betrachtung des Einkommens der Damen. ist hier aber nicht gefragt, sondern

    Zitat Zitat von Kai Nabseits Beitrag anzeigen
    Denkt Ihr, dass die Nachfrage nach SDLs das Angebot in einer Stadt wie Stuttgart übersteigt? Oder kann man das auch nicht so pauschal sagen?
    Und hier wird die Antwort sein- wie es oft in solchen Fällen ist: ES kommt darauf an, oder wie er sagte, man kann es nicht pauschal sagen.
    Aber zumindest tendenziell kann man sicher Aussagen treffen, ohne aber genau die wirkliche Wahrheit zu erfahren (was aber bei jeder Umfrage so ist).

    Um diese Frage also zu beurteilen muss man die Frage verstehen:
    Wenn es mehr Nachfrage als Angebot geben würde, würde es bedeuten: Du willst zu einer Dame, aber an die kommst du nicht ran weil dauernd ausgebucht. Dies kann also jeder für sich selbst beantworten, ob es bei ihm so ist odernicht, und demnach die nachfrage beurteilen.
    Dies kann z. bsp. in einem FKK Club passieren, wo die TopDamen niemals zu sehen sind weil sie einfach sofort geschnappt und dauergebucht werden. Das kann auch in TW passieren: ich wollte mal zu Alis ins Schiller, meint ihr ich habe einen Termin bekommen obwohl ich es EINE WOCHE versucht hatte? Nein sie war immer weg oder gebucht (zumindest dann wenn ich Zeit hatte). ABER: Ich kann dennoch zu Schiller gehen und bekomme eine Dame, und ich kann auch in den Club gehen und komme rein. Wie man hier vielleicht sieht, ist es also nicht eine Frage der Location, sondern der individuellen Damen.

    D.H im Endeffekt: betrachtet man die Locations, ist es ein Angebotsüberhang in Stuttgart (Angebot>Nachfrage), bei speziellen Damen kann es aber ein Nachfrageüberhang sein (Nachfrage>Angebot). Und hier ist dann letztendlich die ServiceQualität der Dame ausschlaggebend. Dass manche Damen einen Nachfrageüberhang haben, kann man manchmal leicht eruieren, zum Beispiel wenn manche Dame nur 1h Termine machen (in Club oder TW) und alles andere ablehnen.

    Kaufmich ist eine Spezielle Geschichte, und jeder der hier Gesetzmäßigkeiten aufzeigen will, wird scheitern. Erstens gibt es sicherlich viele Profilleichen, viele unseriöse Angebote, manche Damen sind sogar 5fach vertreten auf versch. Profilen. Tendenziell gilt aber auch hier, je besser und "berühmter" die Dame, desto mehr Nachfrage. Hier hat Saftbefehl aber zum Teil schon Recht. Nicht jeder der eine Nachricht schreibt, ist automatisch ein Kunde. Auch bei mir läuft es so: Ich schreibe z. Bsp. 10 Damen an, 2 sind patzig da antworte ich dann nicht mehr, 5 antworten gar nicht, 3 antworten normal, bei 2 passen mir die Preise oder die Zeit nicht, und eine Dame wird's dann. Die Nachfrage ist also nicht 10 (=10 Nachrichten), sondern 1 (der tatsächliche Termin). Das wollte Saftbefehl ausdrücken denke ich. Wenn manche Damen also auf KM sagen, sie haben Nachfrage von 100 Männern, dann ist die Nachfrage eben nicht 100, sondern sie hat nur 100 Nachrichten bekommen von denen 95 eh nix werden. Aber wie gesagt, Kaufmich ist ne hanebüchene Diskussion wenns um Nachfrage geht.

  22. #18
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    hm...

    @Sommerwertel....


    viel Geschreibsel und Geschwalle für nichts....


    Bist wohl ein Klon von Saftbefehl

  23. #19
    Aka muadib
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    Erstanmeldung heute ... gleicher Stil... was solls.... wenn nicht drauf reagiert wird es es doch so oder so egal... Wer Spass daran hat das auszuschwallen kann das ja machen, sich aber dann nicht beschweren....

  24. #20
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Lol, mit einem Usernamen wie Sommerwertel und diesem Erstbeitrag kann ja echt nix mehr schiefgehen...

  25. Folgender Benutzer sagt Danke zu thevisitor für den nützlichen Beitrag:


  26. #21
    hihohello
    Gast

    Lightbulb

    @Sommerwertel

    Ich finde Deinen Beitrag ziemlich gut. Daher kannst Du saftbefehl nicht sein. Auch deine Rechtschreibung ist deutlich besser.

    Aufgrund des Schreibstils lautet mein heißer Tipp daher:


    bumskopp, bist Du's?
    Geändert von hihohello (19.09.2018 um 19:13 Uhr) Grund: nennt mich ruhig Knatterton :D

  27. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu hihohello für den nützlichen Beitrag:


  28. #22
    Senior Member Avatar von Spritzbruder
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    Zitat Zitat von Kai Nabseits Beitrag anzeigen
    [...]
    Solange man kein BWL-Genie ist wie der von uns allen geschätzte FK, kann man auf die Frage nur antworten: Es hängt davon ab ...

    ...

    ...

    ... unter anderem:
    • vom Wochentag: pauschal gesehen ist am Wochenende mehr los als unter der Woche
    • vom Zeitpunkt: es gibt FKs, die eine verlängerte Mittagspause machen, und andere gönnen sich ein kleines Feierabendvergnügen
    • von der Lady: es gibt Ladies, die quasi dauergebucht sind, und Ladies, die sich die Füsse platt stehen
    • von der Location: es gibt gut gehende und schlecht gehende Locations
    • vom Wetter: je nach Wetter haben die Männer Lust oder sie haben keine Lust
    • vom Monatsanfang und -ende
    • von der Jahreszeit und ob Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gezahlt wurde
    • von verschiedenen Festen in der Stuttgarter Innenstadt, z.B. Fischmarkt, Weinfest, Wasen, ...
    • vom Zufall - selbst erfahrene Hausdamen können im Vorfeld nicht abschätzen, wie viele Kunden an diesem Tag kommen werden


    @Kai Nabseits: Pauschale Vermutungen über Terminwohnungen etc. führen zu nichts, im P6 gibt es keinen Mittelwert. Du kannst die Nachfragesituation nur für eine sehr kurze Zeit beobachten, aber das hat nichts mit der Realität zu tun - 1 Stunde gegenüber einer ganzen Woche oder einem ganzen Monat führen zu einem völlig falschen Zerrbild.


    Aber mal ehrlich: Ist das Thema so interessant? Offensichtlich ist die Nachfrage in allen Bereichen des P6 ausreichend, denn sonst gäbe es nicht so viele Dienstleisterinnen. Und für uns Kunden kommt es doch nur darauf an, dass wir bei unserer Auserwählten zum Zuge kommen .
    Geändert von Spritzbruder (19.09.2018 um 21:59 Uhr)

  29. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Spritzbruder für den nützlichen Beitrag:


  30. #23
    eindimensionaler Denker
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    Sind Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht ist der Preis stabil.
    Mehr Nachfrage als Angebot > Preis steigt.
    Mehr Angebot als Nachfrage > Preis sinkt.

  31. #24
    aka bumskopp
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    Zitat Zitat von viago Beitrag anzeigen
    Sind Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht ist der Preis stabil.
    Mehr Nachfrage als Angebot > Preis steigt.
    Mehr Angebot als Nachfrage > Preis sinkt.
    Das kannst du auch nicht so sagen.
    Erstens würde das nur in isolierten und perfekten Märkten so sein, die es aber de facto nicht gibt. Der Staat greift zum Beispiel immer ein, was diese Theorie ins Wanken bringt.
    Das andere Thema ist das der Preiselastizität, die im Pay6 mutmaßlich extrem wichtig ist. Nach deiner Theorie müsste Schiller ihren 100 Euro eigentlich preis erhöhen nach dieser theorie, weil dort die nachfrage hoch ist - auch wenn es wie spritzbruder anklangen ließ, durchaus von mehreren Faktoren abhängig ist. warum tun sie das dan nicht? Wegen der preiselastizität. Wenn der Preis jetzt erhöht wird, werden viele Fk´ler wieder woanders hingehen wo es billiger ist oder genausoviel koste (Eve paris), in jedem fall würde die anzahl der kunden sinken, ich vermute sogar der Umsatz würde sinken trotz höherem preis. Es ist nur meine Vermutung, aber fk ler wie wir sind sehr preissensitiv und was noch wichtiger ist, sehr transparent aufgeklärt was die milieupreise angeht.

  32. #25
    gesperrt
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    Angebot und Nachfrage bezieht sich nach deiner Sicht nur auf den Gütermarkt.
    Dennoch sollte man den Geldmarkt nicht außersicht lassen.

    Bei niedrigen Zinsen neigen Wirtschaftubjekte mehr zu konsumieren/Investieren was die Nachfrage auf dem Gütermarkt, bei hoher Zinsen Sparen die Haushälter mehr.
    Die IS-Kurve bietet in diesem Fall die Ortskurve der Angebots/Nachfrage Gleichgewichte auf dem Gütermarkt bei den Zins und Einkommen Kombinationen. (in einer geschlossenen Wirtschaft)

    Die Nachfrage bildet sich aus der Konsumhypothese und hängt von der einkommensinduzierenteil des Konsum zusammen. Also abhängig vom Volkeinskommen steigt die Nachfrage marginal an.

    Im Ganzen ist das aber ein Außenhandel, man kann es als Güter Import sehen, da wir ausländische/osteuropäischer Frauen konsumieren. Da müssen wir auch die Gütermärkte und Fiskalmärkte im Außenhandel betrachten.

    Auch in der Neoklassik gibt es den Substitution und Nutzeneffekt, der Nutzen von den Opportunitäts Konsum ist von Mensch zu Mensch anders genau so sein Preisabsatzfunktion bzw. Prohibitivpreis ist von Mensch zu Mensch anders. Mein Prohibitivpreis liegt bei 120€/h für richtig gute qualität, bei standart qualität ist der bei 90€/h. Und hier greift wieder die Preiselastizität der Nachfrage in der neoklassik ein.

    Im Ganzen ist es sehr kompliziert die Sache, man kann das ganze nicht nach einem ISLM modell erklären oder einer preisabsatzfunktion erklären. Es Sind komplett andere Kulturkreisen zwischen Mannheim-Stuttgart-Berlin mit anderen Konsum gewohnheiten und notgeilheit.
    Geändert von saftbefehl (20.09.2018 um 13:33 Uhr)

  33. BW7 Portal
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