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Thema: Berlin: Mona Club

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    Unhappy Berlin: Mona Club

    Auf Dienstreise in der Hauptstadt - man lernt durch das Rotlicht ja alle möglichen Ecken kennen und ich probiere bei jedem Städtetrip gerne etwas neues aus.

    Da es in der Nähe meines Hotels am Ku'damm liegt, stattete ich dem Mona Club einen Besuch ab: http://www.mona-club.de/www.mona-clu...illkommen.html

    Ein kleiner Spaziergang zur Leibnitzstraße und dann durch einen Seiteneingang in ein ziemlich mieses Treppenhaus in einem Wohnhaus, Graffiti an der Wand, wenig einladend. Es hätte mir eine Warnung sein sollen... Im 1. OG beim "Club" geklingelt. Ein ziemlich beleibter Mann öffnete die Tür, im Flur stand ein Sessel, auf dem er mich bat, Platz zu nehmen. Ein lauter Ruf: "Määädels: Vorstellung", kurze Zeit später kamen die Damen angewackelt. Das soll nicht despektierlich klingen, aber tatsächlich waren unter den 8 Mädels, die er vorstellte, gerade eine dabei, die optisch und vom Alter her meinem Beuteschema entspricht. Der Rest hatte die besten Tage hinter sich, die älteste unter ihnen ist 63, wie ich später erfuhr...

    Ich entschied mich, Sissy zu daten. Übrigens nicht bei den Mädels auf der Homepage. Passt von der Logik her, denn keine der auf der Homepage abgebildeten Damen war bei der Vorstellungsrunde anwesend. Sissy, Anfang 30 (würde auch für Mitte 20 durchgehen), hübsches Gesicht, curvy 40 Konfektion, C-Cups, blond, rumänisch, fließend deutsch, nahm mich mit auf ein recht geräumiges, aber ziemlich übel nach Rauch riechendes Zimmer. Preise: 35 € für den Quicky in 20 Minuten, halbe Stunde 55 €, 40 Minuten 80 € (ab 40 Minuten Massage und mehrmals spritzen, wie sie mir erklärte), die Stunde 110 €. Ich hätte zucken sollen - dann wäre mir die Auflistung der "Extras" erspart geblieben. Küssen 20 €, lecken 20 € usw. Schlussendlich, weil mir die Kleine gefiel, machte ich eine Stunde mit ihr aus, gab ihr 150 € und sagte, dass ich das Wort "extra" dann aber nicht ein einziges Mal hören möchte, dass das jetzt "all inclusive" ist. Sie war erfreut, nahm an, ging die Kohle wegbringen und kam wieder.

    Waschung am im Zimmer eigenen Waschbecken, eine Dusche ist nicht verfügbar, danach aufs geräumige Lotterbett. Ihre Französischkenntnisse waren durchaus passabel, allerdings habe ich es noch nie erlebt, dass sich eine Dame so geziert hat wie sie. Ich wollte sie streicheln, sie kniff die Beine zusammen. Ich wollte sie auf den Rücken drehen, sie hielt dagegen. Ich wollte ihre Brüste küssen, kurz darauf "Nix mit Zähnen an die Nippel!". Herrje... gut, ich will ja auch niemanden zu etwas überreden, was er nicht will, insofern lies ich sie ihr Programm abspulen. Es ist nicht so, dass sie nicht zärtlich war, sie streichelte zwischendurch auch den Körper, sie küsste den Bauch, leckte an meinen Brustwarzen, soweit alles gut - aber das aufpreispflichtige Küssen hatte ich mir deutlich anders vorgestellt. Es war ein zartes "Küsschen", kein wildes Geknutsche, wie ich es sonst gewohnt bin. Irgendwann wurde aufgummiert, ich nahm sie in der Missio, sie hielt gut dagegen, war aber dennoch steif wie ein Brett. Beine über die Schulter legen war einfach nicht drin. Ich füllte recht bald das Tütchen.

    Nach der obligatorischen Waschung gab es eine Rückenmassage, die "medizinischen" Standard hatte, die kurz vor schmerzhaft war. Das Mädel hat Kraft in den Händen, unglaublich. Wir unterhielten uns dann eine Weile, sie war mir trotz allem ja nicht unsympathisch. Sie erzählte mir, wo sie in Berlin schon überall gearbeitet hat, wie die Arbeitsbedingungen sind, dass allgemein seit zwei, drei Wochen Flaute ist, dass ich heute der erste Gast sei, was hier sonst für Damen arbeiten usw. Alles in allem echt ein nettes Mädel, das ich auch in der Bar aufreißen wollen würde.

    Die zweite Nummer kam durch Arbeitsverweigerung meines Kurzen nicht zustande. Sie gab sich redlich Mühe, aber die Nudel blieb halbschlaff, da war nichts zu wollen. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass sie irgendwann vor die Tür ging und den Typen fragte, wie viel Zeit wir noch hätten. Ich war der festen Überzeugung, dass wir erst 50 Minuten zu Gange waren, aber er meinte, wir seien schon drüber. Nun ja, wegen ein paar Minuten diskutiere ich da nicht rum.

    Ein ambivalentes Gefühl bleibt. Sissy ist wirklich sympathisch und nett, ein Kumpeltyp, aber der Service ist mehr als nur ausbaufähig. Sie gab mir ihre Handynummer, sie könne mich auch im Hotel besuchen kommen. Ich denke aber, dass das eher ein Wunschtraum ihrerseits bleiben wird...

    Schulnote: 4
    Wiederholungsfaktor: eher 0

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