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Thema: Philippinen - Sexurlaub?

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  1. #1
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    Philippinen - Sexurlaub?



    Dreier mit Freelancern in Angeles

    Lasse zuerst die Kleine aufsitzen, sie stöhnt über die angebliche Größe meines Prügels, naja, so schlimm ist es wirklich nicht. Baby Öl will sie aber nicht verwenden. OK, sie ist nass genug und nach ein paar vorsichtigen Stößen geht es ganz gut mit dem alten Rein – Raus Spiel. Sie hockt auf meinem Schwanz, ihr kleiner, süßer Hintern, den ich mit beiden Händen umfasse, geht, von mir dirigiert, rauf und runter.

    Dann steigt sie einfach ab und sagt kurz was auf Tagalog, es soll und wird ein Wechsel erfolgen. Na gut, von mir aus. Eigentlich bin ja lieber ich der Regisseur, aber hier ist es ratsam den beiden bis zu einem gewissen Grad die Entscheidungen zu überlassen bzw. ihnen die Freiheit zu geben. Nur nicht die Stimmung kaputt machen oder stur sein, wird sich, sollte sich das wiederholen, eh einspielen und dann wird es immer mehr so ablaufen, wie ich es will. Und soooo schlecht ist die Idee mit dem Wechsel ja nicht... [Artikel mit vielen Fotos]

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  3. #2
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    M. kommt einigermaßen pünktlich. Macht sich frei, greift mir durch meine Boxershorts ans Allerheiligste, mein Halbschlaffer nimmt sofort Gestalt an. Ich schicke sie aber zuerst mal in die Dusche. Sie rasiert sich die Maus bzw. den Bereich darüber, die Fransen unten lässt sie aber dran, von denen mag sie sich nicht trennen. Hmpf, ok, ist ihre Pussy.

    Setzte mich auf den Sessel in der Ecke und lasse sie blasen, dabei etwas Smalltalk. Zeige ihr, wie man einen Satz Eier mit den Fingernägeln behandelt, sie hat recht lange Exemplare. Und halt wie ich es gerne habe beim Blasen. Setzt sie auch alles willig um. „You on top“ sagt sie irgendwann unvermittelt so mittendrin, ok, hat jetzt einige Zeit vor mir auf dem Kissen gekniet und gelutscht, dann soll es halt etwas Rein – Raus werden und doggy mag sie ja nicht, aus bekannten Gründen. Ich muss aufgrund des abrupten Vortrags lachen.

    [Artikel mit Fotos: Creampies and Sunny Sundays in Angeles...]

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  5. #3
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    Drecksbars


    Langsam taut die Mamasan auf und lacht breit in die Runde, Späße machend. „Aaahh, you can smile, I buy you a drink!“ schreie ich sie fast an, mit dem Finger auf sie zeigend. Ja, auch ein Bier, kein Problem. Das war der Ice Breaker. Von da an wird‘s richtig gut. Ich will den umstehenden Mädels auch einen Drink ausgeben, zähle kurz ab, eins, zwei, drei, vier, ach scheiß drauf. Nachdem Ashley gesagt hat, ich solle an der Glocke ziehen, mache ich das prompt. Die Meute johlt. Alle bedanken sich artig und saufen mit mir, die meisten trinken Bier.

    Ashley ist in guter Form wie gestern, tanzt vor meiner Nase, wackelt mit dem Hintern, sitzt auf meinem Schoß, massiert mir den Ständer durch die Hose, leckt meine Nippel, steckt mir eine Zunge ins Ohr usw.

    Ich schnüffle an ihren Pants, lecke ihre Oberschenkel und Handinnenflächen ab, knete ihre Titten, nachdem ich den Bra hochgeschoben habe, fasse ihr in den Schritt und massiere ihre Pussy, stecke eine Hand in die Pants, komme an ihren Kitzler, ziehe die Hand wieder raus, lecke meinen Finger unter lauter Zustimmung der Umstehenden ab usw. usw. Also alles ganz lustig.

    Zwei Tequila Gold weiter teile ich ihr mit, dass ich gern ihre Pussy lecken möchte „I lick your pussy“. Not allowed sagt sie kichernd, ich sage, „sure, it is allowed“ mit Blickrichtung auf die jetzt breit grinsende, mir ständig „thumps up“ gebende Mamasan, die am Tresen auf einem Hocker sitzt und nickt.

    „Pay one more drink for all“ sagt Ashley, ich erwidere „äähhh… yeeeees?“, alles grölt. Aus der Nummer kommt sie nicht mehr raus. Unter Freudenbekundungen der gesamten Belegschaft bimmle ich erneut das verdammte Ding, was links über dem Tresen baumelt und auf Volltrottel wie mich wartet. Nein, muss mich in Schutz nehmen, mache ich alles mit vollem Kalkül.

    Nachdem die Drinks da sind und alle mit mir angestoßen haben, will ich Ashley endlich die Pants runterziehen...[Artikel mit Fotos]

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  7. #4
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    Hardcore Sex mit hübschen Nutten in Angeles City



    Es geht mit dem Trike ins Hotel. Ashley verabschiedet sich überschwänglich von ihren Kolleginnen und der Mamasan. Dort angekommen fragt sie, ob sie sich ausziehen dürfe. Hehe, ist der Papst katholisch? Ohne Dusche lege ich sie nackt ins Bett, mit dem Hintern, welcher auf einem Kissen platziert ist, auf der Bettkante. Dann lecke ich sie erst mal richtig durch, ich noch in voller Montur und auf dem Boden vor dem Bett kniend. Zuerst die Schnalle, dann auch ihre Rosette, nachdem ich ihre Beine nach oben gedrückt habe, um besser ranzukommen. Stecke ihr die Zunge rein, was mit Quietschen beantwortet wird und Jauchzen, es gefällt ihr offenbar.

    Was folgt ist eine versaute Nummer wie in alten Angeles Tagen. Ich vögle sie in diversen Positionen, sie bläst mir die Latte, leckt auch mich dort, wo nie die Sonne scheint...[Artikel]

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  9. #5
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    Honey Kos Bar auf der Perimeter in Angeles

    Das Honey Kos (map) ist derzeit IMHO eine der besten - wenn nicht die beste - Bars auf der Perimeter Road...

    Nachmittags auf die Perimeter ins Honey Kos. Ich habe gute Laune, bin aufgedreht, lasse es krachen. Kenne den deutschen Manager, der/die Besitzer ist oder sind auch Deutsche/r, kenne ich aber nicht. Jedenfalls mache ich einen Deckel über 18. k Piso, allein für 6000 Bälle und zwei Barfines, dazu etliche Runden Bier für ein paar Mädels. Mache ein paar Videos und Pics von der Ball Aktion. Halt wie die Mädels kreischen und nach den Bällen grapschen...[Artikel]

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  11. #6
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    Ups and Downs in der Stadt der Engel

    Plan B: texte M. An, die mir schon den ganzen Tag in den Ohren liegt, dass sie kommen wolle. Eigentlich schon seit Tagen. Bin ja auch richtig geil auf sie, ist mein Typ, auch die richtige Gewichtsklasse.

    Bestelle sie für 18 Uhr ins Hotel. Sie kommt, frisch aufgebrezelt, springt mich gleich an, kaum dass die Tür ins Schloss fällt. Habe nur T-Shirt und Boxershorts an. Sie greift mir in die Hose, holt den Ständer unten seitlich raus, kniet sich in voller Montur hin und bläst an. Der knallrote Lippenstift verschmiert Schwanz und Gesicht, geil.

    Danach legt sie einen gekonnten Strip hin, sich dabei selbst vor dem mannshohen Spiegel betrachtend, die Mucke dazu kommt aus meiner Boom Box. Gut, dass ich das Teil dabeihabe, bringt immer einiges an Stimmung. Meine Latte will gar nicht mehr runter, kein Wunder bei dem Body und 100 mg Sildenafil. Ja, nehme jetzt wieder Kamagra, seltsamerweise gehen mir die Jellys nicht auf den Magen wie die Pillen. Und die Testospritze war ja auch eine gute Entscheidung.

    Als sie nackt ist kniet sie sich vor mich hin und leckt sich langsam an den Innenseiten meiner Schenkel hoch bis an die Kronjuwelen, um diese einer ausgiebigen Zungenbehandlung zu unterziehen. Schließlich nimmt sie ihn in den Mund und versucht sich an Deep Throat, was aber nur partiell gelingt, d.h. ganz kriegt sie ihn nicht rein. Das muss sie noch üben...[Blog Artikel]

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  13. #7
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    Out and about in Angeles City

    Ich laufe an das andere Ende der Walking Street, als ich Hunger bekomme, also das am Mac Arthur Highway. Dort gehe ich in “Brettos Grill” und esse ein importiertes T-Bone Steak für 495 und ein Hühnerschaschlik für 295. Ja, habe wirklich Hunger. Beides schmeckt fantastisch, die Bedienung ist nett, warum bin ich hier nicht früher mal hingegangen. Gebe dem Koch, der draußen offen am Grill steht, ein Getränk aus. Hat wirklich alles gepasst, von den Fleischgerichten über die Beilagen bis zu den Salaten. Nur diese braune Ami Sauce ist verzichtbar, kann man ja stehen lassen. Und richtigen Kaffee haben sie auch...[Blogartikel]

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  15. #8
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    Bars á Gogo, Sex for Money and the Material Girls in Angeles City, Philippines?!


    Kurzer Rundgang über die Walking Street bis zum Jeepney Terminal beim JJ Supermarket und zurück gefällig? Los geht’s...

    Bar Namen ändern sich, Mädels kommen und gehen, das Geschäft bleibt immer das gleiche. Material Girls. Sex for money[Fotoartikel]

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  17. #9
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    Angeles City: Gogos, Girls, Glücksgefühle...

    Mit einem alten Kumpel falle ich durch diverse Bars auf Fields und Perimeter. Es wird “bunt gemischt”, wie erwartbar treffen wir auf Langweile, aber auch auf gute Stimmung.




    Im Camelot z.B. ist es eher ätzend, reine Koreaner Veranstaltung inzwischen und fest in deren Hand. Weitestgehend uninteressant für uns. In einem der Läden feiert mein Kumpel großes Wiedersehen, er ist hier Stammgast und entsprechend groß ist das “Hallo”, als er erkannt wird. Auch in die Drecksläden beim Garfield gehen wir und schrauben etwas an den Mädels rum. Schrauben und schrauben lassen, heißt die Devise...[Artikel]

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  19. #10
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    Massage Girl in Angeles City

    Schnappe mir irgendwann doch eins der Kärtchen (Foto unten), dass einem an mehreren Stellen zw. Margarita Station und der Walking Street unter die Nase gehalten wird - von der jeweiligen Massage Künstlerin. Leder noch nicht mal eine besonders hübsche Tante wie ich später finde, immerhin stimmen Alter und Gewichtsklasse.

    Auf der Rückseite des Kärtchens schreiben die Mädels ihre Namen, damit man weiß, wen man anfordern muss bei Anruf. Ich bestelle sie also ins Hotel, weiß gar nicht ehr was die Massage kosten sollte. Also nur die Massage. Sehe gerade, steht ja auf der Karte. Grund der Buchung dürften für die meisten Customer jedoch die “Specials” sein, die leider, und hier liegt der Hund begraben, von Masseuse zu Masseuse variieren. Sie hier ist jedenfalls ziemlich zickig, Sorte “höhere Tochter”, hätte ich sehen können. Habe ich aber nicht.

    Sie will ohne Conti überhaupt nichts machen, auch zuerst auch keinen BJ, lediglich Handjob. Oh nein. Ich liebe es. Jedenfalls überrede ich sie zum gummifreien Blow Job mit der Zusicherung ihr auf die Tittchen zu spritzen. Lasse sie also eine Weile lutschen, es ist mehr oder weniger langweilig. Bis ich endlich das Ruder übernehme und mich über sie knie, eine Hand ins Mündchen wichsen, die andere begrapscht die breitbeinig auf dem Bett liegende Torte. Leider vergesse ich meine Zusage, oh je, und stratze ihr ansatzlos in den Mund, als sie diesen nach dem ersten Schuss entsetzt schließt, den Rest ins Gesicht. Immerhin bleibt sie liegen, bis ich ausgespritzt bin.

    Sie rennt ins Bad um die Schweinerei zu entsorgen, ich sage “sorry, accident”, was wohl eher halbherzig rüberkommt. Tja, Männer sind halt doch alles Schweine. Sie ist aber überraschend gar nicht sauer, sondern kichert nach ein paar Minuten wieder. Ist sogar bereit zu einer Wiederholung, aber daraus wird aus verständlichen Gründen nichts werden...[Blogartikel]

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  21. #11
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    Angeles City, Philippinen: Barhopping auf der Perimeter Road


    Etwas Spaß mit den Mädels...

    Es regnet in Strömen und es gibt mal wieder einen Stromausfall. Also gehe ich ins Honey Kos zu Klaus, eine der wenigen Bars hier auf der Perimeter, die ein eigenes Aggregat besitzen. Gebe den beiden süßen Tequila Girls ein paar Body Shots aus und bestelle ein paar Drinks. Von nichts kommt nichts. Eine etwas zu dralle und in die Jahre gekommene, aber talentierte Tänzerin schleicht sich ein, indem sie einen gekonnten Tanz an unserem Tisch abzieht, den ich filme.

    „Come here I lick you ass“ sage ich. Die Sau erkennt ihresgleichen am Gang. Sie kichert und kniet sich auf die Couch, ich ziehe ihr den String aus der Ritze und lecke ihre Rosette. Sie versucht zu cheaten, hat aber keine Chance. „Come here!“ sage ich laut, klatsche auf ihren Arsch und ziehe die Backen weiter auseinander. Leider ist meine Zunge wieder mal viel zu kurz. Nach 25 cm ist schon wieder Schluss

    Sie bekommt einen Drink. Legt noch einen Tanz aufs Parkett, diesmal mit dem großen Basket mit den 120 Bällen (2000). Ich filme wieder, irgendwann stoße ich den Korb von dem Barhocker, auf dem sie diesen platziert hatte. Das übliche Gekreische und Gegrapsche nach den Bällen.

    Etwas weiter entfernt sitzt eine Süße und grinst mich breit an. Ich winke sie heran. Sie gefällt mir. 18, kein Baby, erst kurz in der Bar. Ob sie den BJ kann. „No“ meint sie, ich muss schallend lachen.

    Was, du arbeitest in der Bar und kannst keinen Blow Job? Frage ich. Willst de den denn nicht mal lernen? Den kann ich schon, meint sie. Ach so, Du willst mir nur keinen geben, entgegne ich.

    Nach kurzer Bedenkzeit überlegt sie es sich anders und sagt na gut, BJ. Und dann spritze ich dir in den Mund, sage ich, um noch einen draufzusetzen und ihre Reaktion zu sehen. OK meint sie nur.

    Na also, geht doch. Ich gebe ihr neben den beiden San Mig Light noch einen Tequila zum Lockerwerden und zahle die Rechnung incl. Barfine.

    Im Trike bekomme ich schon lange, nasse Küsse, was nach meinem Geschmack ist. Sie verträgt überhaupt keinen Alk und ist nach den beiden Drinks schon etwas angeschossen. Soll mir recht sein...[Blogartikel mit vielen Fotos]

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  23. #12
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    Fortsetzung Angeles Gogomaus

    Sie ist eine der wenigen, ich glaube es ist die zweite Künstlerin meines Aufenthaltes diesmal, die mich fragt, ob ich Kondome nehme. Sie hatte mich schon im Trike gefragt. „Natürlich nicht“ war meine Antwort, niemand hier nimmt Kondome. Ob sie denn nicht verhüte. Nein, sagt sie und hat auch irgendeine Begründung, die ich nicht verstehe. Nein, ein Baby wolle sie jetzt nicht, dazu sei sie zu jung, erst mit 25 oder 26 wolle sie zwei Kids.

    „OK no problem“ war meine Antwort, „I‘ll come in your mouth“ und grinse sie frech an. War ja eh abgemacht...

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