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Thema: Story-Thread mit interessanten/komischen/lustigen Erlebnissen der Vergangenheit

    BW7 Portal
  1. #51
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    freche Gosch und hellhöriges Haus

    Ich fand das ganz lustig und die SDL amüsiert es noch heute:

    Es ist Sommer 2017. Ich gehe ins Dreifarbenhaus zu einer relativ neuen Entdeckung. SIe steht in der Türe. AUf der gegenüberliegenden Seite spricht mich die gutaussehende Kollegin an (war früher im Türmle). Ich gehe nicht gross drauf ein und gehe zielstrebig ins angestrebte Zimmer rein. Drinnen im Zimmer grinst die SDL, umarmt mich und fragt "Zu Kollega Du wollen wohl nix rein". Mir entfleucht dann: "Ne, da is so ne Türmle Schlampe, vielen Dank".

    Die SDL daraufhin mit leicht säuerlicher Miene: " Und was bin dann ich? Auch Schlampe?"
    Ich überlege kurz und sage dann grinsend und mache mit Zeigerfinger und Daumen und Abstand dazwischen die Geste für klein: "Du bist meine (betont) kleine Schlampe".
    Die SDL grinst und kurz darauf folgt eine mittelscharf abgefeuerte Backpfeife von Ihr. Sie sagte dann noch: "Sei froh, dass ich Dich mag, bei anderen Kunde hätte ich durchgezogen".

    Beim Verlassen des Zimmers ging die Posse dann noch weiter. Die "Türmle Schlampe" pfiff mich an ich solle das nie mehr über sie sagen. "Gehscht Du jetzt, Arschloch" folgte dann noch.

    Merke: die Wände im Dreifarbenhaus sind dünn und hellhörig

    und Fazit: lerne Dein freches Maul besser zu kontrollieren.

    Die SDL nennt sich bis heute, bei meinen Besuchen, regelmässig meine, bzw. deine kleine Schlampe und grinst dazu. Ach so: Die besuchte SDL war doch tatsächlich auch mal im Türmle. Wurde mir dann von einer anderen amüsiert berichtet.

  2. #52
    hihohello
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    Ein für mich interessantes Erlebnis mit meiner derzeitigen Fave trug sich vor einigen Monaten in meinen Lieblingsclub zu. Es war wohl unser viertes oder fünftes gemeinsames Zimmer, eine wunderbare Stunde wie meistens. Sie ist eine sehr aufgeweckte und quirlige junge Frau, immer darauf bedacht, sich tough, cool und total abgebrüht zu geben. Sie mimt also gerne die starke und abgeklärte Frau, die immer den Überblick hat und die nichts aus der Fassung bringen kann...

    Nach dem Sex lagen wir wie gewohnt beieinander um die restliche Zeit mit einem netten Gespräch ausklingen zu lassen, alles wie gehabt.

    Auf einen Schlag wird es im Zimmer ZAPPENDUSTER.

    Das toughe Girl kriegt richtige, echte Panik und springt mir mit Herzrasen wie ein ängstliches Mäuschen in die Arme. Ich solle sie festhalten und was machen, denn sie hat verdammt nochmal richtig Schiss im Dunkeln! Ich kann sie mittlerweile gut einschätzen, weiß dass sie eine gute Schauspielerin ist. Aber dieser Moment war echt, die Panik war nicht gespielt. Das Mädel hatte echte Angst.

    Ich vermutete einen Stromausfall oder ähnliches. Nahm also nach einer halben Minute ihr Handy und leuchtete mir im großen Zimmer den Weg zum Lichtdimmer. Scheinbar war es nur ein Wackelkontakt oder ähnliches, denn als ich ein bisschen an ihm rumdrehte, wurde das Zimmer wieder hell und dem Mädel fiel ein echter Stein vom Herzen.

    Tja, eigentlich kein spektakuläres Ereignis. Aber es hat mir gezeigt, dass auch die abgebrühteste Hure insgeheim irgendwie doch nur ein verletzliches Mädchen ist.

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  4. #53
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    @hihello. Wahrscheinlich steckt da viel mehr dahinter. Normal ist das Verhalten nicht. Ich denke ein sehr traumatisches Erlebnis steckt da dahinter, in der die Dunkelheit eine Rolle spielte. Ich kenne keine erwachsene Frau, die vor Dunkelheit Angst hat.

  5. #54
    hihohello
    Gast
    Zitat Zitat von affenpinscher Beitrag anzeigen
    @hihello. Wahrscheinlich steckt da viel mehr dahinter. Normal ist das Verhalten nicht. Ich denke ein sehr traumatisches Erlebnis steckt da dahinter, in der die Dunkelheit eine Rolle spielte. Ich kenne keine erwachsene Frau, die vor Dunkelheit Angst hat.
    Das kann durchaus sein. Bei ihr könnte ich mir sowas vorstellen. Weiß ich aber nicht.

  6. #55
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    Die südosteuropäischen Mädels erleben auch familiär leider oft Gewalt in der Kinder, Jugend. Bei vielen Vätern sitzt da die Faust locker. Haben mir schon mehrere SDL berichtet. Vielleicht wurde die SDL in einen dunklen Keller als Kind gesperrt oder in ein Zimmer. Als Bestrafung.

  7. #56
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    Sehe ich ähnlich, das würde auch zu ihrer, wie Du, hihohello, schreibst, toughen, coolen und total abgebrühten Art, sich zu geben, passen.

    -> Nur nie die Kontrolle verlieren, sonst wird man kontrolliert oder dominiert oder kleingemacht....
    Geändert von micha45 (02.03.2019 um 22:51 Uhr)

  8. #57
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    Bedingt durch einige Themen selbst in Erinnerungen schwelgend ist mir noch eine lustige Begebenheit im Frankfurt Ende der 80er Jahre in den Sinn gekommen.
    Neben dem "Bahnhofsviertel", auch Kaisersack genannt, gab es noch Gassen in Zoo Nähe wo Prostitution stattfand und einfachste Etablissements dem Studenten oder Azubi für kleines Geld eine Nummer ermöglichten.
    In der Breiten Gasse gab es auch ein Haus in dem Damen, wie man es von Holland kennt, sich auf Stühlen in einer Art Schaufenster präsentierten.
    Eine Mitte Ende30, soo blondiert, mit rehbraunen Augen, vollbusig in roter Korsage, mit schwarzen Overknee- Stiefeln regte mich an, ich fragte drinnen ob was für 30 Märker drinnen wäre, sie sagte zu.
    Da fauchte sie eine Kollegin an, 50 solle sie nehmen sonst würde meine Blonde die Preise kaputt machen. Die bejahte und ich stellte mich schon darauf ein das nächste Ziel ins Auge zu fassen, als Blondie zu mir säuselte, nachdem die Kollegin entschwunden war: "Natürlich 30 mehr nicht."
    Sie führte mich zur Verrichtungsstätte, die etwa halb so groß wie ihr Schaufenster war.
    Bat sie noch im ein frisches Tuch fürs Bettle und legte mich ab.
    Zunächst fing Blondie an zu wixxen und vor allem zu erzählen, hatte das Gefühl sie würde sich in Trance reden, oder vielmehr über alles, das sie zu verarbeiten hatte. Sie ließ mich ihre Melonen abgreifen und erzählte dabei, daß sie ihrem Sohn ein Mountain- Bike kaufen wolle.
    Als wir missionierten redete sie von den Pflanzen auf ihrem Balkon und als sie mir Final die Palme wedelte war sie bei ihrer persönlichen Nachbarschaft und deren Gepflogenheiten angelangt, alles ohne Punkt und Komma.
    Lacht nicht, aber obwohl sie in keiner Weise auf mich einging war dieses nebenbei abgefertigt werden irgendwie geil.
    Auch als ich dann die Tüte füllte redete sie erbarmungslos weiter... .
    Muss sagen, vor lauter Gerede hat sie sich recht viel Zeit für die 30 Mark genommen, ihre automatisierte Mechanik war nicht die schlechteste!
    Der Abschied gestaltete sich von ihrer Seite wirklich herzlichwomit wahrscheinlich gemeint war:"Danke fürs zuhören!
    Kein Wunder, daß die Kollegin Sorge trug!
    Erleichtert und zufrieden ging ich zum Motorrad …
    … und überprüfte im Spiegel ob noch beide Ohren da warn.

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  10. #58
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    Zitat Zitat von Apoll737 Beitrag anzeigen
    Auch als ich dann die Tüte füllte redete sie erbarmungslos weiter... Muss sagen, vor lauter Gerede hat sie sich recht viel Zeit für die 30 Mark genommen
    Der Abschied gestaltete sich von ihrer Seite wirklich herzlich
    Das ist ja auch der eigentliche Grund, warum so viele Frauen in den Puffs zu finden sind ... sie wollen ihre Sorgen und Gedanken loswerden.
    Zuhause hört denen keiner zu.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

  11. #59
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    Zitat Zitat von Bruce Willi Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch der eigentliche Grund, warum so viele Frauen in den Puffs zu finden sind ... sie wollen ihre Sorgen und Gedanken loswerden.
    Zuhause hört denen keiner zu.
    Das ist gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt.
    Ich hatte einmal das Vergnügen mit einer älteren Polin. Habe 1 Stunde bei ihr gebucht. Nachdem wir mit dem Sex fertig waren, hat sie angefangen über ihr Leben zu berichten. Ich habe wohl unbedacht einige Male zustimmend genickt, was sie wahrscheinlich als Zeichen aufrichtiger Zuneigung empfand. Woraufhin ihr Monolog rasant an Stärke gewann, und schnell zu einer brachialen Lawine heranwuchs. Zeitweise hat sie irgendeinen imaginären Gesprächspartner bös beschimpft. Ich glaub damit war die polnische Regierung gemeint. Ich dachte mir: oh Gott, rette sich wer kann, und habe mich nach nur 30 Minuten freundlich verabschiedet ))

  12. #60
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    Lustig oder nicht - ich fand´s lustig

    Vor ein paar Jahren machte ich Urlaub in einer Hotelanlage mit Bungalows direkt am Strand in der Dominikanischen Republik.

    Eines frühen Abends sass ich mit einem anderen deutschen Hotelgast, auch Single, den ich während meines 2-wöchigen Aufenthalts kennenlernte
    auf meiner Terrasse unter Palmen mit Blick aufs Meer und den Sonnenuntergang. Er wohnte im Bungalow neben mir. Wir tranken etwas und als die
    Dämmerung immer näher rückte, sahen wir plötzlich zwei einheimische Chicas, die am Strand vorbeiliefen und plötzlich lächelnd zu uns her kamen.
    Schlecht ausgesehen haben sie nicht und wir kamen auch gleich ins Gespräch. Dass die beiden Mädels die Gesellschaft von 2 männlichen Touristen
    suchten, wurde uns natürlich schnell klar.

    Wir sassen einige Zeit zusammen und die Mädels tranken auch etwas Rum mit Coke oder Seven-Up. Danach zog sich jeder von uns mit einer Dame,
    wir hatten uns zuvor verständigt, wer mit welcher, in unsere Apts. zurück und der erotische Spass kam nicht zu kurz. Natürlich gaben wir den Chicas
    am Ende ein Taschengeld mit. Sie verschwanden hinterher auch wieder zusammen in der Dunkelheit, so nach zwei/drei Stunden etwa.

    Am nächsten Morgen wurden wir von anderen Touristen des Hotels angesprochen, die die Nachbarhäuser bewohnten. Ein Schweizer Ehepaar dabei,
    mit dem wir uns auch angefreundet hatten. So kam das Gespräch auch gleich auf unsere beiden Begleiterinnen des Abends zuvor, dies blieb ja nicht
    unbeobachtet. Sämtliche Bikinis und andere Badesachen, auch Handtücher, die vor den anderen Bungalows zum Trocknen aufgehängt waren, wurden
    abgeräumt. Die Mädels wurden beim Verlassen der Anlage dabei beobachtet. Alle Beteiligten nahmen es aber mit Humor.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

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  14. #61
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    Heute war ein relaxter Tag und da geht einem so manches duch den Kopf...

    Dabei spülte es auch folgendes, vermutlich mehr als 2 Jahre zurückliegendes Erlebnis hoch:

    In einem Portal, in welchem damals noch sog. Semis zu finden waren, präsentierte sich eine Frau aus der Pfalz.
    Der Bauch sagte, die Story und die Pfälzerin sind echt.
    Also Kontaktaufnahme starten.

    Und siehe da, schon wenige Minuten danach kam Antwort.
    Sie bestätigte, daß sie aufgrund der Kur ihres Freundes notgeil sei und man sich so schnell als möglich treffen könne.
    Allerdings wäre nur ein Autotreffen möglich, sie könne nicht besucht werden.
    Es kamen auch ein paar zusätzliche Fotos, aus dem privaten Umfeld.

    Gut, es zeigte sich, daß sie keine Schönheit ist, etwas pummlig und ein eher ländlich geprägtes Gesicht, aber durchaus im interessanten Rahmen.
    Insbesondere der Umstände wegen.

    Termin stand schnell und kufri.

    Duschen, aufstrapsen und Abfahrt. Die Bahn war frei und ich kam deutlich früher an.
    Kurze Kontaktaufnahme unterwegs, sie war flexibel und konnte auch schneller fertig sein.

    Am Tel. haben wir dann noch etwas smallgetalkt und dann willigte sie ein, daß ich bei ihr zuhause einchecken könne.
    Ich sagte zu, den Vertreter zu geben, der sie über Energieanbieter informieren würde. Falls jemand im Treppenhaus fragen würde ;-))
    Ich hatte soger eine Aktenmappe dabei.

    Dort angekommen, bekam ich Einlaß.
    H4-Bude, mit Hund und Katze.
    Im TV lief passend dazu RTL 4 oder sowas ähliches ;-))
    Etwas stranger als vermutet, liess ich mich dennoch auf den Kömödienstadel ein.

    Sie hatte es nach der Zahlung eilig und war schnell ausgezogen. Hund und Katze wurden weggesperrt.
    Sie fing sofort zu blasen an und es war erkennbar, daß es ihr auch wirklich Spaß macht.
    Mir nicht soo sehr, etwas zu intensiv. Dazu lief die laute Glotze mit einer Dokusoap im selben Millieu.
    Sehr strange.
    Eine Tittenmassage dazu wurde eingefordert.

    Sie wollte auch sonst noch befummelt werden, dem kam ich nach. Weiteren Wünschen ihrerseits nicht, da war eine Sperre....

    Dann wurde ich aufgefordert, einzulochen. Sie war klitschnass und meinte noch, ihr Freund nenne sie immer ein "Auslaufmodell".
    Das muß man sich merken ;-))

    Infolge fehlendem Grip(s) (passt doppelt) kam ich nicht zum Ende, vielleicht lag es auch am Umfeld (ganz sicher natürlich ;-).

    Also Schwanz raus, Gummi weg und wichsend auf den Bauch gespritzt. Sie bat darum.
    Dann massierte sie sich das Sperma ein und meinte, es sei gut für die Haut ;-))
    Auch das hab ich mir gut gemerkt ;-))

    Danach gab es noch Geschichten aus ihrer Beziehung und dem Umfeld, die ich hier nicht wiedergeben werde.

    Den Kopf voll mit dieser insgesamt komischen Story ruderte ich wieder nach Hause.
    Später immer weider mal eintreffende Einladungen habe ich nicht angenommen.
    Geändert von micha45 (14.01.2020 um 18:35 Uhr)

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  16. #62
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    Auch ich habe eine Geschichte die mich heute noch zum schmunzeln bringt.

    Vor einigen Jahren hatte ich ein sehr schönes Zimmer im Sakura mit einer jungen deutschen SDL.
    (Ja das gab es früher mal ).Sie studierte irgend was mit Wirtschaft und machte den Job nur nebenher.

    Im Zimmer wurde kurz vor Ende der verabredeten Stunde gefragt ob ich nicht verlängern will.
    Da ich nicht gleich geantwortet habe wurde nachgefragt was ich denn so lange darüber grüble.
    Ein kurzer Kassensturz vor dem Zimmergang hatte nämlich ergeben das ich noch zwei 50Euroscheine und "ein paar kleine Scheine" hatte.
    Ich war mir allerdings nicht sicher ob es insgesamt 150 Euro waren.
    Das habe ich ihr auch wahrheitsgemäß (mit dem Hinweis keine Bankkarte für den Geldautomaten dabei zu haben) gesagt.
    Erstaunlicherweise stimmte sie einer weiteren schönen halben Sunde zu, für "so viel Geld wie ich halt noch hätte".
    Vor dem Wertfach kam dann die Stunde der Wahrheit und es waren tatsächlich "nur" 140 Euro.
    Ich wurde dann mit einem grinsen darauf aufmerksam gemacht das Münzen auch ein gültiges Zahlungsmittel in Deutschland seien.
    So kam es das ich den Inhalt des Münzfaches auf den Stehtisch kippte und sie die Münzen durchzählte.
    In der Zwischenzeit kam ein anderes Pärchen an die Wertfächer und allein deren dumme Gesichter zu sehen war unbezahlbar.

    Nach durchzählen stellte sie fest das ich Münzen für 9,74 dabei hatte.

    Mein Angebot ihr für die restlichen 26 Cent einen Sanifairbon zu überlassen wurde dann lachend abgelehnt.

    Wir haben uns später noch mal im Sakura gesehen und drüber Witze gemacht, zu einem weiteren Zimmergang ist es da aber leider nicht mehr gekommen.


    Ich hab heute noch ein grinsen im Gesicht wenn ich den Stehtisch vor den Wertfächern sehe...….. oder ein Sanifairautomat an der Raststelle.


    Gerd

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  18. #63
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    Es war vor ein paar Jahren in Brasilien, in Rio.

    Ich hatte in einem der Clubs an der Copacabana eine Adelaide (wird ausgesprochen Adelaítsche, Namen werd ich nie vergessen!) klargemacht,
    nahm sie mit in mein Hotel in zweiter Reihe der Copacabana. Gebräunte Haut, lange schwarze Haare und schlank mit schön stehenden B-Cups.
    Brasilianerin wie man sie sich vorstellt. Es war auch ziemlich spät als wir das Hotelzimmer betraten. Ich schätze so zwischen 3 und 4 Uhr.

    Es war ein heißes Liebesspiel, die Chica ging ab und war auch sehr, sehr laut. Die Zimmer dort in den Mittelklasse-Hotels sind ziemlich hellhörig.
    Durch das Weib war ich ganz schön angetörnt und ich spritzte dann leider etwas zu früh ab. Vielleicht 20 Minuten nach Beginn des Liebes-Akts.
    Na ja, ich war ja nicht in einem FKK. Kurzum, die etwas schnelle Nummer gefiel ihr gar nicht, wie ich unschwer an ihrem schon vorwurfsvollen
    Gesichtsausdruck mit den großen dunklen Augen sehen konnte. Sie hat mir dann sogar eine geschmiert, eine schnelle Ohrfeige, war eher Affekt.

    Hätte die Nummer auch gerne länger durchgezogen, aber da ich zu dieser späten (oder frühen) Zeit auch langsam müde wurde, wollte ich sie
    loswerden. Hab nicht gerne eine fremde Chica auf dem Zimmer, wenn ich dusche. Die kommen auf alle möglichen Ideen, und wenn´s nur das
    Parfüm ist, das sie mitgehen lassen. Ich übergab ihr das Geld (werden etwa 40 Dollars gewesen sein), öffnete die Tür zum Gang und da öffnete
    sich gleichzeitig die Tür vom Nachbarzimmer und zwei böse Augen einer ca. 50-60jährigen Frau starrten mich bitterböse an. Und ich stand auch
    noch nackt da, als ich die aufreizend angezogene Adelaide rausließ. Diese Dame konnte wahrscheinlich nicht schlafen durch das laute Rammeln
    in meinem Zimmer ... oder wurde dadurch aufgeweckt. War mir jedenfalls oberpeinlich, mit schlaffer Nudel dazustehen und die Olle glotzte blöd.

    Ich hatte am nächsten Morgen sogar die Befürchtung, daß ich die Alte im Frühstücksraum sehen würde. War zum Glück aber nicht der Fall.
    Geändert von Bruce Willi (29.02.2020 um 13:25 Uhr)
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  20. #64
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    Alles richtig gemacht, BruWi. Und heute ein erzählenswertes Erlebnis. Habe in vielen Wochen Brasilien auch allerhand durchwachsene Situationen erlebt. Habe mich in Hotels oder hellhörigen Wohnungen wg. der weiblichen Lustschreie fast etwas "fremdgeschämt", wohl Resultat meiner bürgerlich- pietistischen Erziehung, das aber im Laufe des Lebens fast komplett verschwundn ist. Die Brasilianer lächeln nur bei solchen Themen, dann ist das "Problem" verschwunden. Ja, glückliches Brasilien, glückliches Deutschland !

  21. #65
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    Dreadlock Holidays

    Da es ja zur Zeit nicht viel zu berichten gibt, fallen immer mal wieder Anekdoten aus der Vergangenheit ein.

    Montego Bay, Jamaika. Hatte in der Hoteldisco eine hübsche Einheimische kennengelernt. Schokoladenfarbenes Girl (darf man das so sagen?)
    und ich fand sie mit am hübschesten, was ich bis dahin vor Ort gesehen hatte. In der Nacht lief ich mit ihr noch zum mondbeleuchteten Strand
    der Hotelzone (Doctor´s Cave Beach) und danach versuchte ich sie in mein Hotelzimmer mitzunehmen, was bei den aufmerksamen Securitys
    rings um die Anlage nicht immer einfach war. Ja, mit Trinkgeld geht da einiges, aber das wollte ich umgehen. Als wir es durch den Garten durch
    den Seiteneingang fast geschafft hatten, stand plötzlich ein Wachmann vor uns und schüttelte seinen Kopf mit Hut. "No, Sir, that is problem to
    bring girl in room" sagte er er in feinstem Kreolen-Slang. Dann tuschelte er mit meiner Begleiterin und verschwand plötzlich. Was war jetzt?

    Nun, Hauptsache ich war mit ihr in der Bude und musste kein extra Geld für das Mädchen (20) zahlen. Sie war natürlich eins der Mädels, die sich
    auf das "Trinkgeld" eines Touristen freuen, also eine Hure. Rückblickend dauerte die heiße Zeit mit ihr auf dem Zimmer etwa 2 Stunden. Das war
    Sex vom feinsten. 40 oder 50 US-Dollar zahlte ich und als sie sich nett verabschiedete und dezent verschwand, ging ich noch auf meinen Balkon
    und schaute entspannt im Mondlicht über den tropischen Garten zum Meer. Von unten waren irgendwelche seltsamen Geräusche zu hören. Als ich
    etwas genauer hinsah, bemerkte ich zwei menschliche Gestalten unter einer Palme, die sich leicht bewegten. Ich beobachtete das etwas weiter,
    bis ich erkannte, daß es sich um meine Gespielin von vorhin handelte ... und um diesen Sittenwächter, der zuvor etwas dagegen hatte, daß ich sie
    ins Hotel mitnehme. Sie hielt sich am Stamm der Kokospalme fest, und er nahm sie gemächlich von hinten. Seinen Hut hatte er immer noch auf.

    Es dauerte vielleicht 4-5 Minuten, bis die beiden sich davonmachten und verschwanden. Ich wusste nicht, ob sie mich oben auf dem Balkon sahen.
    Als ich Donna tags darauf wieder in der Hoteldisco sah, ließ ich es mir nicht entgehen, bei ihr nachzufragen, was sich denn noch im Garten abspielte.
    Sie zwinkerte und sagte, daß er sie nur reinlassen wollte, wenn er mit ihr auch mal darf. So ein gerissener alter Bock und Hurensohn!

    Gestört hat´s mich schon etwas, aber wir waren ja in Jamaica ... und da gilt: No woman no cry!
    Geändert von Bruce Willi (20.06.2020 um 13:57 Uhr)
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  23. #66
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    Just gerade eben auf dem Weg zum Feierabend sehe ich ein Automobil mit der mit wohlbekannten Werbeaufschrift von FKK Monte-Carlo auf den Parkplatz eines Discounters einbiegen. Mitten in dieser Corona-Krise, so einen lieblichen vertrauten Anblick zu sehen, war durch und durch berührend. Das grelle Licht der Sommersonne spiegelte auf den Scheiben, so konnte ich nicht erkennen ob möglicherweise der Welt zauberhafteste Empfangsdame am Steuer sitzt. Fragt mich nicht wie es mir gelungen ist mein Fahrzeug geradeaus zu lenken, aber als ich angekommen war habe ich gleich mehrfach überprüft ob ich etwas oder jemanden überfahren habe. Dem war nicht so.

  24. #67
    aka Häuptling flinke Zunge Avatar von Hammerjoe
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    Schreck...

    Noch eine Geschichte, die im ersten Moment gar nicht so lustig war.

    Vor längerer Zeit war ich mit meiner Fave in einem Hotel und wir ließen es gemächlich angehen. Erst ein wenig geplaudert, etwas getrunken, ein wenig geschmust usw. Wir hatten es nicht eilig da wir noch den ganzen Abend vor uns hatten.

    Irgendwann wollte ich mich unter die Dusche begeben und sie wollte so lange die Betten zusammen schieben und die Spielwiese klar machen. Ich war gerade im Bad, gerade im Begriff unter die Dusche zu gehen, dann der Schrei: "was ist denn das?"

    Ich sofort wieder ins Zimmer da kam sie mir schon mit einem kleinen Tütchen mit weißem Pulver entgegen. (Ich bin mir zu 1000% sicher, dass sie nichts mit Drogen am Hut hat).

    „Das ist mir entgegen gekommen als ich die Decke zurück geschlagen habe.“ Ich schaute mir das Tütchen an. Es sah so aus wie die von den Fernsehkrimis her bekannten 1 gr. Drogen-Tütchen. Ich sah, dass das Pulver auch nass war. Es muss wohl von der Wäscherei so gekommen sein.

    Was tun? Das Tütchen einfach zum Fenster raus werfen? Ungeschickt, da unsere Fingerabdrücke schon drauf waren.

    Es mit nach Hause nehmen und unauffällig entsorgen? Geht auch nicht, siehe oben. Außerdem…auf dem Heimweg (100km) in eine Kontrolle geraten wäre auch nicht lustig…

    Schweißperlen auf der Stirn…

    Also Flucht nach vorne: wieder angezogen, an die Rezeption gegangen und den Portier gebeten er solle doch bitte gleich in das Zimmer kommen. Wohlwissend, dass er – wenn es dumm läuft – die Polizei ruft und diese unsere Personalien aufnimmt (meine waren ohnehin schon durch die Reservierung bekannt, aber für meine Partnerin hätte es unangenehm werden können). Einem Drogenscreen hätten wir gelassen entgegen gesehen, aber das ganze drum herum hätte u.U. Ärger bedeutet: vorbei mit der Vertraulichkeit, ganz zu schweigen vom Ärger zuhause. Er kam ins Zimmer und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen als er die zusammen geschobenen Betten sah. Wir zeigte ihm das Tütchen und erklärtem ihn die Sache. Er nahm das Tütchen (zuvor zog er sich die Ärmel seines Pullovers über die Hand) und meinte, er würde es der Direktion melden. Sollen sie entscheiden wie weiter verfahren wird.

    Na ja, das Date war wie immer spitze, aber wir rechneten jeden Moment damit, dass die Gesetzeshüter an der Tür klopfen würden. Irgendwann checkten wir wieder aus aber an der Rezeption war zwischenzeitlich Schichtwechsel und das Thema wurde nicht angesprochen.

    Alle Aufregung umsonst: bis heute haben wir nie wieder etwas von der Angelegenheit gehört.
    Geändert von Hammerjoe (23.06.2020 um 23:01 Uhr)
    Das Leben ist zu kurz um sich auf faule Kompromisse einzulassen

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  26. #68
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    Hier eine Geschichte von mir Namen und Orte tun nichts zur Sache.
    Alles spielte sich in einem Land ab welches aufgrund von äußerlichen Umständen sich in einem Ausnahmezustand befand und die Prostitution ausgesetzt hatte.

    Bei meinen Besuchen erkundigte ich mich immer mal wieder bei meinen Favs welche Frauen noch hier ist um ja keine zu übersehen. Ich erhielt den Tipp von einer meiner Fav´s dass (nennen wir sie "Helena") Helena ebenfalls ihre Dienste anbietet. Helena kannte ich nur flüchtig, der Service war zwar immer Top aber meins war es nie so sehr und so hielten sich die Besuche in Grenzen.
    Da aber aktuell Notstand herrscht beschloss ich sie zu kontaktieren, kurz das Angebot abgefragt und ob sie besuchbar wäre in der Stadt (nennen wir sie "Troja" ) Troja. Sie bestätigte mir die Anfrage und nannte mir ihre Preise, da die Preise normal geblieben sind wollte ich ein Termin mit ihr ausmachen. Leider Antwortete sie mir ziemlich spät so dass sich mein Zeitfenster geschlossen hatte....
    Etwa 1-2 Tage später startete ich einen neuen Versuch und sie antwortete prompt, ich wollte einen Termin am Abend was bei aber nicht möglich wäre. Sie bot mir einen Termin ca. 2,5h früher an was für mich aber schwierig zu realisieren war, kurzerhand beendete ich die Arbeit, sagte ihr zu und düste nach Hause den die Zeit arbeitete gegen mich.
    Unterwegs wollte sie auf einmal ein Bild von mir welches ich ihr nicht schicken wollte da ich nicht sicher war mit wem ich schreibe und was damit passiert. Ich gab ihr aber den Tipp dass ich sie kenne aus einem anderen Haus und auch hier ihren Namen kannte. Am Ende sagte sie mir zu und ich machte mich nur noch kurz frisch und Eilte in Richtung Troja, kurz darauf schrieb sie mir wieder ob ich auch etwas früher kommen könnte.
    Ich erfragte die Adresse und sie wunderte sich dass ich diese nicht mehr kannte ich wollte ihr gerade Antworten dass ich sie nicht von "Privat" kenne sondern aus einem der geschlossenen Betriebe (Eindeutig Kommunikation Probleme) als ich die Adresse bekam.
    Erst wollte ich noch die Stadt erfragen da viel mir allerdings ein hatte ich ja schon bei Kontaktaufnahme und sie bestätigte sie mir. Ich stand also fast pünktlich an der genannten Adresse während von ihr immer wieder die Frage kam wo ich den bleibe.
    Google Maps navigierte mich an die besagte Adresse, allerdings fand ich die Hausnummer nicht, da wo ein Haus stehen sollte war eine große leere Fläche mit schwerem Baugerät drauf.
    Ich nahm nochmals Kontakt auf und lies mir die Adresse bestätigen- Als Antwort bekam ich nur ein Smiley welches Verzweiflung ausdrücken sollte.
    Sie offenbarte mir dass sie nicht in Troja verweilte sondern in (nennen wir die Stadt Sparta ) Sparta und beide hatten unglücklicherweise diese Straße im Programm.
    Helena zweifelte und wollte ein Videochat welches ich annahm und hier erkannte ich sie, sie war es also wirklich
    Mit vielen Babys und Schatzi hatten wir ein kurzes Gespräch welches vorbei gehende Passanten ebenfalls mitbekamen, war mir zu diesem Zeitpunkt aber egal da ich so im Stress war und sowieso alles drunter und drüber lief.
    Sie wollte wissen ob ich dennoch zu ihr komme was ich natürlich tat und nach einem kurzen Sprint zum Auto auf dem richtigen Weg war. Einige Minuten später stand ich in der richtigen Stadt und Straße und sogar die Hausnummer existierte noch.
    Ich gab ihr bescheid dass ich hier bin und sie lotste mich in ihr Apartment welches eine Ferienwohnung/Gastapartment (eins von mehreren) war und somit komplett unauffällig mit der perfekten Tarnung.
    Bei ihr angekommen war ich Mental eigentlich schon durch und die Lust hatte sich verzogen, da die ganze Hektik nicht umsonst sein sollte und ich ihr zugesagt hatte wollte ich es dennoch vollziehen.
    Sie bot mir erst einmal eine Zigarette an und etwas zu trinken während wir uns auf dem Balkon unterhielten und ich so etwas zur Ruhe kommen konnte. Im Gespräch klärten wir noch die ganzen Missverständnisse auf und hatten doch einiges zu lachen- wie es halt so laufen kann.
    Bei der Action lief sie dann zu Hochtouren auf, sie blies wie der Teufel und ritt mich als wäre das Gesetzt hinter uns her, genau so hatte ich es mir vorgestellt -Perfekt-
    Als ich mir schon Gedanken wegen einer Pause machte und wie ich sie unterbrechen konnte klopfte es an ihrer Türe, sie hatte es nicht gehört und ich war mir nicht sicher etwas gehört zu haben.
    Kurz darauf wieder und wieder.... Jetzt war es deutlich! Helena stoppte und drehte die Musik leiser lauschte an der Türe während ich mit steifem Schw. immer noch auf dem Bett lag.
    Auf einmal kam Hektik auf, sie forderte mich auf sofort Anzuziehen und räumte das Bett in Rekord Zeit ab. Mit dem Gummi überm Schw. zog ich mich an für die Socken war keine Zeit sie warf mir nur die Schuhe hin der Rest verschwand im Schrank.
    Ich war komplett planlos, sollte jetzt wirklich das Gesetzt hinter uns her sein?!? Ich legte mir schon eine Geschichte zurecht woher ich sie kenne und was wir hier machen- Chillen bei einer Freundin! Sex für Geld? Nein wie kommen sie darauf...
    Ich setzte mich mit einem Getränk auf den Balkon und zündete mir eine Zigarette an dabei das Handy ganz cool in der Hand. Sie öffnete die Türe ging kurz nach draußen und kam mit einer alten ?Chinesin? wieder rein. Jetzt war ich total baff und verstand gar nichts mehr
    Die Chinesische Oma steuerte freundlich lächelnd auf den Balkon zu und fing an Pflanzen zu schneiden und zu zupfen, immer wieder meine ich vernommen zu haben: "Salat..."

    Zusammenfassung: Mega Stress bei der Anfahrt gepaart mit Kommunikationsproblemen und Rennerei um dann festzustellen ich war in der falschen Stadt. Unter Hochdruck in die richtige Stadt mich immer wieder fragend was ich hier eigentlich tue. Mitten in der Action während sie so richtig abging und ich eine Gefühlsexpolsion nach der anderen hatte- klopfen. Sorge dass der lange Arm des Gesetztes mich greifen wollte, mein Puls bei 180 ohne dass Helena etwas dazu tat.
    Am Ende hockte ich mit ner Kippe in der Hand dafür ohne Socken in den Schuhen aber nem halbsteifen in der Hose auf welchem noch das Gummi montiert war auf nem Hocker und schaute einer alten Chinesin beim Pflanzen/ Salat schneiden zu.

    Happy End: Am Ende bekam ich meine Service noch auch wenn mir wieder klar wurde wieso ich Helena eher gemieden hatte....

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  28. #69
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    Zitat Zitat von Deadman´s Hand Beitrag anzeigen
    Am Ende bekam ich meine Service noch auch....
    Respekt!
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  29. #70
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    Behind the Scenes

    An dieser Stelle möchte ich ein Erlebnis schildern, das schon vor einigen Jahren stattfand.
    Ich stand in engerem Kontakt zu einer SDL, die auf Ihren Reisen ab und zu nach Stuttgart kam. Schon bei meinem ersten Besuch bei Ihr knisterte es zwischen uns. Immer wenn sie danach in der Stadt war, versuchte ich, sie zu besuchen. Zu Beginn suchte ich regelmäßig bei ladies.de ihren Namen, um zu schauen ob eine Anzeige in der Nähe geschaltet war. Schon bald tauschten wir die Handynummern und wir chatteten regelmäßig miteinander. Von nun an wurden ihre Besuche angekündigt und ich war auf die Suche auf Verdacht nicht mehr angewiesen.

    Einmal plante sie in einer Stadt zu arbeiten, die so gelegen war, dass ihre Anreise über Stuttgart führte. Auch für mich lag ihr Ziel auf meiner berufsbedingt zu fahrenden Strecke und so vereinbarten wir, uns im Zug zu treffen. Ich stieg also in Stuttgart ein und mit den Daten ihrer Sitzplatzreservierung war es für mich ein Leichtes, sie im Zug zu finden. Ich wurde herzlich mit Küsschen begrüßt.

    Da der Zug recht voll war, musste ich jedoch erst einmal zwei benachbarte freie Sitzplätze suchen. Im nächsten Wagen wurde ich fündig. Ich bat den Nachbar auf der gegenüberliegenden Seite des Gangs, die beiden Sitze für uns freizuhalten , dann holte ich sie mit ihrem Gepäck zu unseren neuen Plätzen. Endlich konnten wir uns etwas intensiver begrüßen. Wie zwei junge Teenager knutschten und turtelten die exotische Schönheit neben mir und ich in dem Großraumwagen herum. Noch nie war für mich eine Zugfahrt so schön aber auch so schnell zu Ende gewesen.

    Am Ziel stiegen wir zusammen in ein Taxi und sie nannte als Ziel die Adresse des Wohnblocks, der komplett von SDL für ihre Arbeit genutzt wurde. Das war schon ein leicht seltsames Gefühl für mich, da dem Taxifahrer klar sein musste, dass unsere Fahrt ins Bordell geht und die hübsche Frau offensichtlich eine Hure ist. Ich malte mir aus, dass aus der Sicht des Taxifahrers meiner Rolle nur die des Zuhälters sein konnte. Im Nachhinein bin ich aber ziemlich sicher, dass nicht nur aufgrund meiner Erscheinung, sondern auch aufgrund meiner Verlegenheit beim Einsteigen eine Verwechslung mit einem Zuhälter unwahrscheinlich war.

    Am Ziel angekommen, bezahlte ich das Taxi und wir meldeten uns bei der Vermieterin. Das störende Gefühl, für einen Zuhälter gehalten zu werden war hier schon etwas geringer.
    Meine Begleiterin und die Vermieterin begrüßten sich herzlich und wir wurden durch das gemietete Apartment geführt. Das Ganze wirkte auf mich wie die Übergabe einer Ferienwohnung bei einer Vermieterin, bei der man regelmäßig Urlaub macht. Zudem erfuhr ich bei der Einweisung, dass die Wohnung zusammen mit einer weiteren SDL belegt war und ich malte mir in meinem Kopf schon einen stürmischen Dreier aus, aber die Kollegin sollte ich nicht einmal zu Gesicht bekommen.

    Nach der Übergabe versprach die Vermieterin, schon mit dem Dymo in der Hand, gleich das Namensschild für die neue Mieterin unten an der Haustüre anzubringen. Alles wirkte sehr gut organisiert.

    Sobald wir alleine waren, bezogen wir noch schnell das Bett in dem Schlafzimmer,. Dann halfen wir uns aus den Kleidern und tobten uns richtig schön aus. Dabei fiepte ab und zu mal ihr dezent Handy, was uns aber nicht von unserer Aktivität ablenkte.

    Nach unserem Liebesspiel tranken wir nach dem Bezahlen zusammen noch einen Kaffee in der Küche des Apartments. Jetzt war sie aber ständig am Handy um Anfragen von potentiellen Kunden zu beantworten. Da während der Fahrt aus Diskretionsgründen das Handy aus war, entluden sich jetzt die ganzen aufgestauten Anfragen. Mann oh Man, können manche Freier nervige Fragen stellen. Bei einigen war selbst mir sofort klar, dass da kein echtes Interesse für einen Besuch gegeben war. Sie antwortete trotzdem immer freundlich und gab eine Kurzfassung ihres angebotenen Services.

    Recht bald klingelte dann der erste Besucher, der an der Türe. Er stellte zwei, drei banale Fragen. Dann wollte er es sich dann nochmal überlegen und ging wieder. Sprich er wollte nur mal die Dame in natura in Dessous anglotzen.

    Danach kam ein Gast mit echtem Interesse, der gleich ins Beischlafzimmer geführt wurde, während ich noch in der Küche war. Es dauerte eine ganze Weile in der ich verloren in der Küche sitzend überlegte, was ich jetzt mache. Gerade als ich zu dem Entschluss kam, dass ich mich jetzt einfach aus der Wohnung schleiche und ohne Verabschiedung auf den Weg mache, kam meine Holde nochmals in die Küche, „um dem Gast eine Cola zu holen“ und wir verabschiedeten uns herzlich. Ich machte mich dann auf den Weg zurück zum Bahnhof um zu meinem endgültigen Ziel zu fahren. Diesen Teil der Zugfahrt war nicht mehr ganz so kurzweilig und ich nutzte die Zeit, um das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen und mich darüber zu freuen, wie toll meine Dienstreise begonnen hatte.
    "I believe that sex is one of the most beautiful natural wholesome things that money can buy." - Steve Martin

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  31. #71
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    @ frodauenland
    Das Gefühl, für einen Zuhälter gehalten zu werden, kenne ich:
    Ich war mal in einem Etablissement, wo die Mädels in einer Wohnküche fernsahen.
    Unsere Verständigung erfolgte mit Händen, Füßen, Lachen und Grimassen.
    Ich habe mich irgendwann zu denen gesetzt und auch ferngesehen, was ich natürlich nicht verstand.

    Wenn ein Freier kam, erschrak er, wenn er mich plötzlich erblickte.
    Mir gefiel das dann und wenn dann wieder einer kam und sich mit einem Mädel handelseinig war, blickte ich (Typ Nicu) ihn grimmig an und warnte ihn in gebrochenem Englisch, das Mädel gut zu behandeln.

    Als ehrenwerter Zuhälter (Typ Loverboy a.D.) habe ich die Mädels - wenn kein Freier in Sicht war - nicht nur amüsiert, sondern auch standesgemäß verwöhnt.

    Wenn ein Mädel von einem Einsatz zurückkam, hat sie die anderen Mädels amüsiert unterhalten. Ich verstand es natürlich nicht, aber es war klar, dass sie die Freier für nützliche Idioten hielten.

  32. #72
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    Cool Will man Letten in den Betten ... muss man sich auch manchmal retten!

    Da gerade in einem anderen Thread ein Thema behandelt wird, wo ein Freier in eine missliche Lage gekommen war, erinnere ich mich
    an eine prekäre Situation vor einigen Jahren in Riga/Lettland. War mein erster Besuch ...

    Im Zentrum Rigas, nachts in einer kleinen Disco. Eine hübsche Blondine neben mir an der Bar gefiel mir, wir kamen ins Gespräch und
    sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, später mit ihr einen Whirlpool zu besuchen, was sie öfter abends am WE zur Entspannung tun
    würde. Aber hallo, da war ich nicht abgeneigt. Als wir später den Club verließen, gesellte sich am Ausgang plötzlich ihre dunkelhaarige
    Freundin dazu, die mir aber weniger gut gefiel. Sie wollte auch mit. Beide waren so Mitte zwanzig. Naja, soll die andere halt auch mit.

    Wir liefen um die Ecke in Richtung Dom. Zweihundert Meter weiter war ein Lokal, das zwar von außen beleuchtet war, aber es schien
    drinnen nichts los. Dann erschien ein Lette, der die Mädels zu kennen schien (sie begrüßten sich freundlich und flüsterten), der uns die
    Treppe runter in den Kellerraum führte, in dem ein großer, etwas altmodischer Whirlpool stand. Der war jedoch ohne Wasser. Wir drei
    setzten uns an einen Holztisch, der daneben stand. Dann begann die Blondine das Wasser in den Pool einzulassen. Das schien zu dauern.

    Schon da begann ich mich zu fragen: "Auf was haste dich da eingelassen"! Andere Leute als der "Wirt", der dann begann uns zwei oder
    drei Tabletts Tequila zu bringen, waren nicht zu sehen. Ich wollte nichts von dem Teufelszeug trinken! Kenne die Wirkung, macht platt.
    Die Blondie versuchte mich penetrant zum Trinken zu überreden. Ich winkte ab. Sie trank und versuchte durch einige Zungenküsse, das
    Zeugs von ihrem Mund in meinen einzuflößen. Etwas bekam ich dabei schon ab von diesem Mexiko-Gebräu, aber das war minimal.

    Zwischenzeitlich begannen die Mädels sich schon langsam der Oberkleidung zu entledigen und sie baten mich, auch schon Schuhe und
    Kleidungsstücke auszuziehen. Das Wasser lief weiterhin gemächlich in den Pool. Es wurde mir immer mulmiger und ich begann immer
    mehr darüber nachzudenken, wer wohl die Getränke und den Whirlpoolbesuch am Ende an der Backe hat. Die Girls mit Sicherheit nicht.

    Als der Pool fast voll war, saß ich ohne T-Shirt, Socken und Schuhe da. Da fiel mir ein, daß ich in der Nähe des Eingangs ein WC gesehen
    hatte. Ich sagte den Mädels, daß ich noch mal dringend pinkeln müsste und schlüpfte barfuß in die Schuhe. Die Socken hatte ich schnell
    unbemerkt in die Taschen meiner Jeans, das dünne Shirt unter die Jeans gestopft, die Girls waren schon mit dem Whirlie beschäftigt. Ich
    ging die Treppe hoch und schwupps, raus durch die Tür. Geschafft! T-Shirt drüber und nun noch schnellen Schrittes in mein etwa 500 m
    entferntes Hotel. Garantiert bin ich in dieser Nacht einer Abzocke entgangen, obwohl von Geld bis dato nie die Rede war.

    Das dicke Ende wäre noch gekommen. Ich hörte noch von vielen dubiosen Geschichten mit Ausländern in Riga. Sogar die Polizei involviert.
    Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model

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  34. #73
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    Zitat Zitat von Bruce Willi Beitrag anzeigen
    Da gerade in einem anderen Thread ein Thema behandelt wird, wo ein Freier in eine missliche Lage gekommen war, erinnere ich mich
    an eine prekäre Situation vor einigen Jahren in Riga/Lettland. War mein erster Besuch ...

    Im Zentrum Rigas, nachts in einer kleinen Disco. Eine hübsche Blondine neben mir an der Bar gefiel mir, wir kamen ins Gespräch und
    sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, später mit ihr einen Whirlpool zu besuchen, was sie öfter abends am WE zur Entspannung tun
    würde. Aber hallo, da war ich nicht abgeneigt. Als wir später den Club verließen, gesellte sich am Ausgang plötzlich ihre dunkelhaarige
    Freundin dazu, die mir aber weniger gut gefiel. Sie wollte auch mit. Beide waren so Mitte zwanzig. Naja, soll die andere halt auch mit.

    Wir liefen um die Ecke in Richtung Dom. Zweihundert Meter weiter war ein Lokal, das zwar von außen beleuchtet war, aber es schien
    drinnen nichts los. Dann erschien ein Lette, der die Mädels zu kennen schien (sie begrüßten sich freundlich und flüsterten), der uns die
    Treppe runter in den Kellerraum führte, in dem ein großer, etwas altmodischer Whirlpool stand. Der war jedoch ohne Wasser. Wir drei
    setzten uns an einen Holztisch, der daneben stand. Dann begann die Blondine das Wasser in den Pool einzulassen. Das schien zu dauern.

    Schon da begann ich mich zu fragen: "Auf was haste dich da eingelassen"! Andere Leute als der "Wirt", der dann begann uns zwei oder
    drei Tabletts Tequila zu bringen, waren nicht zu sehen. Ich wollte nichts von dem Teufelszeug trinken! Kenne die Wirkung, macht platt.
    Die Blondie versuchte mich penetrant zum Trinken zu überreden. Ich winkte ab. Sie trank und versuchte durch einige Zungenküsse, das
    Zeugs von ihrem Mund in meinen einzuflößen. Etwas bekam ich dabei schon ab von diesem Mexiko-Gebräu, aber das war minimal.

    Zwischenzeitlich begannen die Mädels sich schon langsam der Oberkleidung zu entledigen und sie baten mich, auch schon Schuhe und
    Kleidungsstücke auszuziehen. Das Wasser lief weiterhin gemächlich in den Pool. Es wurde mir immer mulmiger und ich begann immer
    mehr darüber nachzudenken, wer wohl die Getränke und den Whirlpoolbesuch am Ende an der Backe hat. Die Girls mit Sicherheit nicht.

    Als der Pool fast voll war, saß ich ohne T-Shirt, Socken und Schuhe da. Da fiel mir ein, daß ich in der Nähe des Eingangs ein WC gesehen
    hatte. Ich sagte den Mädels, daß ich noch mal dringend pinkeln müsste und schlüpfte barfuß in die Schuhe. Die Socken hatte ich schnell
    unbemerkt in die Taschen meiner Jeans, das dünne Shirt unter die Jeans gestopft, die Girls waren schon mit dem Whirlie beschäftigt. Ich
    ging die Treppe hoch und schwupps, raus durch die Tür. Geschafft! T-Shirt drüber und nun noch schnellen Schrittes in mein etwa 500 m
    entferntes Hotel. Garantiert bin ich in dieser Nacht einer Abzocke entgangen, obwohl von Geld bis dato nie die Rede war.

    Das dicke Ende wäre noch gekommen. Ich hörte noch von vielen dubiosen Geschichten mit Ausländern in Riga. Sogar die Polizei involviert.
    Hört sich nach dem bekannten teehause scam an. Da hattest du echt Schwein!!!

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  36. #74
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    Post Das reale Leben

    Hallole.

    Aus aktuellem Anlass möchte ich eine kleine Anekdote aus dem Leben eines Mannes schildern, der hin und wieder auch mal in den weiblichen Jagdgründen sich bewegt und auch dort ist man vor Überraschungen nicht gefeilt.

    Anfang des Jahres, von der Bedrohung durch Corona war noch nichts zu spüren, habe ich eine nicht ganz unattraktive Frau mittleren Alters kennengelernt. Nennen wir sie mal Petra. Das Ganze war ein bisschen Zufall und auch vielleicht etwas berechnend von Petra, was ich aber erst später feststellen musste. Wir tauschten beim ersten Kennenlernen und nach 15 minütigem Gespräch die Handynummern aus und es begann das ganz normale Spiel. Einige Tage später wurde telefoniert und man konnte sich schon ganz gut mit Petra unterhalten. Irgendwann kamen die WhatsApp, aber immer normal und eher etwas distanziert. So war es mir dann auch sehr Recht, dass das erste Treffen auf neutralem Gebiet statt fand.

    Nach einiger Zeit wurde dann ein gemeinsames Abendessen bei einem Italiener vereinbart, wo wir uns vor dem Lokal trafen. Das wollte sie so und ich bräuchte sie nicht abzuholen. Der Abend war sehr schön und wir hatten viele Gemeinsamkeiten und jeder von uns Beiden fühlte mal etwas vor, wie es um den anderen bestellt war. Irgendwann kamen wir auf eines der Lieblingsthemen vieler Frauen, den Urlaub . Da ich privat und beruflich viel unterwegs bin, hat man ja das ein oder andere Thema und mein nächster Golfurlaub war für Ende März schon geplant und reserviert. Dies interessierte Petra blendend, was mir aber nicht so gepasst hätte, denn ich verreise liebend gerne alleine und auch meine Golfurlaube in Kölle sind steht’s ohne Begleitung (dort gibt’s ja Dorothea, einen ehemalige SDL und das Nyloncafe ).

    Irgendwann beim 3. Abendessen fragte Petra, ob sie nicht mit mir Ende März in den Urlaub mitgehen könnte, denn mein Zimmer müsste ich ja eh bezahlen und so wäre es ja kostenneutral für mich wenn sie dabei wäre . Zu diesem Zeitpunkt gabs noch keinen Kuss und alles war mir noch etwas sehr distanziert. Irgendwie war mir das dann etwas komisch und ich würde dann mal etwas direkter . Ich sagte ihr nur, dass das Zimmer ein großes Doppelbett mit großem Bad hat und man auch die Saunalandschaft zusammen genießen kann. Darauf kam an dem Abend keine Reaktion von ihr und bei einem Telefonat einige Tage später sagte sie mir dann trocken am Telefon, „.... dass das Thema Sex für sie sehr unwichtig ist und sie darauf eh keine Lust hat, aber gerne mit mir Ende März in den Urlaub fahren würde.“ .

    Nun wurde es mir aber etwas zu bunt. Nun war mir klar warum es keine Umarmung gab bei den 3 Treffen, warum man sich keine Wangenküsschen gab und sich etwas drückte und körperliche Nähe nicht suchte und ich beschloss innerhalb kürzester Zeit das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und für klare Verhältnisse zu sorgen. Ich sagte nur am Telefon „... also für mich ist Sex sehr wichtig und wenn ich mit einer Frau 7 Tage im Doppelbett liegen soll ohne mal rüberschlupfen zu können und wir auch miteinander schlafen, dann brauche ich das nicht und gehe lieber alleine in den Urlaub!“ . Zwei Minuten später war das Gespräch beendet und es herrschte Funkstille auf allen Kanälen.

    Ich hab dann das Kapitel abgeheftet und bin danach lieber wieder ins Sakura und habe meine Lust mit Anastasia bei einem 3 Stundenmeeting befriedigt. Dies war besser als in der freien Natur auf solche verklemmten Weiber zu stoßen .

    Aber er die Geschichte ist noch nicht ganz fertig.

    Während Corona hatte wir ja alle unsere Problemchen und ich war viel zu Hause (der Urlaub wurde storniert) und nach Corona fiel mir die Decke etwas auf den Kopf. So war schnell ein kurzer Urlaub in einem 5* Luxusgolfresort in Süddeutschland geplant und ich fuhr für 3 Tage etwas weg zum intensiven Golfen, Wellness, gutes Essen und einfach mal abspannen. In meinem WhatsApp-Status habe ich dann das ein oder andere Bild des Hotels, des Golfplatzes und sonstiger Einrichtungen reingestellt, und Petra war immer eine der ersten die dies angeschaut hat. Soweit so gut, aber dann kam am letzten Tag mit dem Verabschiedungsbild am Sonntag Abend von ihr nur eine kleine Message „... Da wäre ich auch gerne dabei gewesen 😉!“ .
    Von mir kam dann nur die lapidare Antwort zurück „Das lassen wir lieber!“ (die Smileys waren nicht in der Nachricht ).

    Fazit dieses Ausflugs ins wirkliche Leben:
    Es gibt nicht nur positive Bekanntschaften, sondern auch solche die den Mann gerne als Bezahlonkel (die Abende mit ihr ging ja immer auf meine Rechnung) ansehen, aber nichts zu bieten haben. .

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  38. #75
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    "Echte" Hausfrau im Enztal

    Lese eben eine Anfrage zu Bad Wildbad. Da fiel mir folgendes Erlebnis ein:
    Es muss um 2017 gewesen sein. Bei Kaufmich bot eine Dame, ziemlich neu angemeldet, ihre Dienste an.
    Location ein Dorf nahe Bad Wildbad, Besuchszeit nach Vereinbarung.
    Das oder die Fotos liessen hoffen, eine halbwegs attraktive Seiteneinsteigerin vorzufinden.
    Vorab: Ohne Kopf, und, wie sich herausstellen würde, der Körper einer anderen.
    Es liess sich schnell ein Termin vereinbaren, vormittags unter der Woche.
    Sie teilte vorab mit, daß sie neu ist und tagsüber Zeit hätte. Angeboten wurde das damals zulässige Programm, plus ein wenig Sado.
    Nicht deswegen machte ich mich auf den Weg.
    Tatsächlich logierte sie in einem älteren, für die Gegend üblichen MFH mit Holzschindeln aussen ;-)
    Wie erbeten, rieif ich ohne zu klingeln vor der Tür stehend an.
    Da hiess es dann, einfach rein und ins 1.OG.
    Also hoch die Holztreppe, vorbei an Türen mit Kinderschuhen davor.
    Es wurde mir aufgetan. Eine ganz normale Wohnung, etwas altbacken, mit Essitzgruppe, war zu durchqueren bis vors Schlafzimmer.
    Schon auf dem Weg dahin war klar, daß ich den Notausgang benutzen werde.
    Es war eine kleine, pummlige, altbacken ausschauende Hausfrau mit wahrscheinlich polnischem Akzent.
    Sie hatte sich laienhaft aufgenuttet, Strapse, wahrscheinlich ein farbiger BH und komische hohe Pumps, die an den kraftigen Beinen skurill erschienen.
    Durch die Volkshochschuldozentinnenbrille waren relativ bunt angemalte Augenpartien zu erkennen, dazu roter Lippenstift.
    Alter war nicht abschätzbar, der Gesichtshaut nach zu urteilen, wohl Mitte 30.
    Für mich ein absoluter Abtörner, der auch unter den bestimmt spannenden Rahmenbedingungen keinen Erfolg erhoffen liess.
    Ich war mir sicher, daß sie irgendwo mitbekommen hatte, daß man als Hure auch was dazu verdienen kann und das für sie kein Ding ist.
    Ich hörte mit ihr selbstsicher und dennoch eher angelernt vorgetragenes Angebot freundlich an und teilte ihr ebenso mit, daß wir aus meiner Sicht leider nicht zusammenpassen, da ich nicht auf kurze helle Frisur, sondern dunkel lang stehe.
    Dachte, das entschärft das ganze auf meine Kappe und es bliebe nichts verletzendes zurück.
    An der Wand erinnere ich komische Utensilien, die sie wahrscheinlich mal irgendwo anders in dem Zusammenhang gesehen hatte.
    Kehrt um und leise die knarrenden Holzstufen runter, mit etwas Enttäuschung im unteren Bauchbereich, trat ich den Rückzug an.

    Ich hoffe, ich erinnere das Ganz noch halbwegs richtig, aber mindestens so ähnlich war das.

    Ja, ich weiß, der Bericht ist kein Brüller, aber ein Stimmungsbild der Zeit mit dem, was da so möglich war.

    Ich vermute, sowas gibt es heute nicht mehr. Vermutlich habe ich das nicht berichtet, da zu privat.
    Geändert von micha45 (10.05.2021 um 00:10 Uhr)

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