Nur Geduld mit Alice (pure)
Mehr auf der Durchreise zwischen Ankunft und Termin am Abend ein Date dazwischen zur Abwechslung mal im Appartement der Agentur pure. Ich habe ich beraten lassen und Alice wurde mir wärmstens ans Herz gelegt. Da ich irgendwie nach dem vorherigen Date auf den Geschmack von Überraschungen gekommen war habe ich mir da keine großen Gedanken gemacht und einfach mal zugesagt. Das Appartement in Ostfildern, gut für mich gelegen, erreiche ich auf die Minute pünktlich und klingle. Nichts. Ich klingle noch mal, lausche ob sich hinter der Tür etwas bewegt, es bleibt still. Bin ich falsch, die Dame verspätet. Nun es gibt ja Telefon und Kathy, wie immer am Telefon ein Vergnügen, wundert sich wie ich mich wundere und verspricht den Rückruf. Und der erfolgt etwas später, Alice verspätet sich, weil die Bahn… ok, ich erbitte einen Anruf sobald sie bereit ist. Ich wandere einmal um den Block, stoppe kurz an der Tankstelle und hole mir ein kühles Getränk (angesichts der Temperaturen eine gute Idee). Die Zeit vergeht. Es war die Rede von 10-15 Minuten, nach 30 Minuten immer noch nichts und ich greife selbst zum Hörer. Ja sie ist da und wartet, ich hätte sie doch sicherlich gesehen. Nein habe ich nicht.
Ich klingle an der Tür und kurz drauf stehe ich Alice gegenüber. Klein, lange Haare, Leggins und rotes Top an, markantes Gesicht mit schönen sehr sehr roten Lippen. Als sie vor mir die Treppe hochgeht habe ich Blick auf den prächtigen Hintern der da wackelt. Wir kommen oben an und auf dem Sofa beginnt sie einen hartnäckigen Smalltalk, der an und für sich nicht verkehrt ist, aber ich habe ja schon eine halbe Stunde gewartet. Allen Avancen meinerseits ist sie eher ablehnend gegenüber. Sie kündigt an sich jetzt fertig zu machen! Ich staune, aber was soll es denke ich, kurz Frischmachen ist ja ok. Ich sitze, meine Ungeduld führt zu einem kleinen Spaziergang durch die Küche. Nicht erhebend. Derweil höre ich aus Richtung Bad die Dusche.
Nach etwas mehr als 10 Minuten steht sie vor mir. Ein erfreulicher Anblick, nur mit Höschen, BH und Highheels bekleidet, ganz sommerlich. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich zum Bett, erste zaghafte Küsse, irgendwie begebe ich mich über die Brüste, die freigelegt ein sehr gute Figur machen hinab und streife auch das Höschen ab. Ich betrachte das mir dargebotenen zwischen ihren Schenkeln als Herausforderung, sie ist äußerst zögerlich als ich meine Zunge auf Wanderschaft schicke, hält mich anfänglich ein wenig auf Abstand, aber als Zunge und Finger gemeinsam ans Werk schreiten passieren drei Dinge, sie wird lockerer, schwillt mir regelrecht entgegen und wird erst feucht und zunehmend nass. Alice beginnt fordernd meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu drücken und lässt sich so zum Höhepunkt bringen. Sehr nass, sehr intensiv, sehr geil.
Ich bin heiß, will nun meinerseits auf meine Kosten kommen, aber Alice bittet um eine Ruhepause, sie kann nicht mehr, muss erst mal wieder zu Besinnung kommen. Ich gedulde mich, so schwer es mir fällt, genieße dann aber den folgenden auch hier wieder zögerlich begonnen Blowjob, den sie ungemein konzentriert und irgendwie liebevoll unbeholfen bis zum grandiosen Abschuss auf ihre Titten bringt. Ja, die Sauerei muss weg, aber warum sie dazu geschlagene 10 Minuten im Bad verbringen muss ist mir schleierhaft, ich habe sie ja nicht von oben bis unten besudelt, nur auf die Titten und dann rinnt es halt zwischen diesen beiden den Bauch hinab.
Sie kommt wieder, Höschen wieder an, wieder die Zurückhaltung in Person und mir läuft allmählich die Zeit davon, den ich muss ja weiter. So wird aus dem Kuschelstündchen einige wenige Minuten und dann bin ich wieder auf der Höhe und würde jetzt gerne ficken. Sie aber muss erst einmal auf die Toilette (war sie doch gerade vor wenigen Minuten lange genug im Bad). Verstehe das einer. Kommt dann zurück, Höschen runter und rein ins Vergnügen. Zum antasten die Missionarsstellung, dann Doggy und zum Abschluss gebracht als Speedbump. Der Arsch ist es eigentlich wert eingehend betrachtet zu werden, aber ich bin geil und gierig und vögel etwas frustriert. Ich komme, sie fragt was das für eine Stellung war, fand die irgendwie gut.
Wenn ich jetzt noch etwas Zeit hätte, dann könnte das noch eine heiße Nummer werden, könnte sein, aber ich muss weiter.
So stehe ich nach 1,5 Stunden vor dem Appartement, von denen ich annähernd 30 Minuten alleine war. Irgendwie doof und mir auch zu blöd. Eigentlich Schade, Alice hat Potential. Aber vielleicht bin ich ja so schrecklich und nur mit Erholungspausen zu ertragen.
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