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Thema: Berufsunfähigkeitsversicherung , sinnvoll oder nicht

    BW7 Portal
  1. #1
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    Berufsunfähigkeitsversicherung , sinnvoll oder nicht

    Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll oder rausgeschmissenes Geld ?

    Im Grunde ist es doch ein Dilemma mit den Versicherungen. Ich habe mir 3 Angebote geholt und bei letzerem eine gemacht da die Versicherungen mir so viel Angst eingeredet hat das man das unbedingt bräuchte. Ich habe noch die Möglichkeit 21 Jahre einzubezahlen bis 67. Beim ersten Angebot waren es 63€ was sich recht gut anhörte doch bei näherem betrachten der Einzelheiten wurde eine Laufzeit bis 63 angegeben also wieder die Finger davon sonst was hab ich für versicherungsschutz bis 67, beim Zweiten Angebot woanders hat man mir das gleiche für 63€ mir einer Laufzeit bis 67 angeboten, das hätte mir dann schon eher zugesprochen , beim dritten Angebot wieder woanders hat man mir gesagt dass die ersten beiden Angebote gar keine richtige Berufsunfähigkeitsversicherung seien sondern nur Körperschutpolicen bei denen klar geregelt ist welche Krankheiten man bekommen kann dass die Versiicherung bezahlt mann muss bis zu 50% gehindert sein, hier hat man mir dann eine richtige Berufunfähigkeitsversicherung aufgeschwätzt für 73€ bis 65, ab dann sollten die Abschläge zu verkraften sein falls ich in Frührente gehe, diese würde auch eher zahlen also schon bei 30% behinderung. Hier hab icch dann eine gemacht weil man mir soviel Angst eingeredet hat dass wenn einem was passiert und man seinen Job verliert keine staatlicht unterstützung ausreicht für ein normales Leben.

    Die ersten beiden Angebot hätten im Schadensfall 1000 € gezahlt , aber warscheins nur bei 50% Behinderung und festgelegter Krankheiten, letztere zahlt 700€ aber soll eher einspringen also schon ab 30% Behinderung und allem möglichem.

    Aber ist denn das Risiko so hoch, mann will die doch eigentlich gar nicht gebrauchen , somit ist es doch rausgeschmissenens Geld nur für das Risiko.

    Ich habe nun eine gemacht weil man halt nicht weiss was in Alter alles für Krankheiten kommen und wenn man erst mal was hat versichern die einem nicht.

    Hab aber auch das Gefühl das man das nicht unbedingt braucht.

    Man zahlt ja schlieslich noch in eine gesetzlcihe Krankenkasse.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Fabrice007 Beitrag anzeigen
    Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll oder rausgeschmissenes Geld ?
    du mußt auf den verweiss auf andere jobs achten, die hatte meine abschluß 1986! ich hatte berufsunfähigkeit im alter über 50 jahren laut gutachter der versicherung zu dem ich antreten mußte in heidelberg 70%. davor machte ich aus unwissentheit eine weiterbildung im nachfolgenden beruf und hatte wieder einen job. darauf verwiess mich die versicherung, obwohl ich wesentlich weniger verdiente. bin dagegen gerichtlich angegangen, laut gericht ist es erst ein verlust wenn man 36% wenger verdient, ich verdiente aber nir 33%weniger und bekam nichts!

    naja, jetzt nach fast 12 jahren bin ich EU-rentner wegen MS und bekomme noch ein jahr bu-rente von dieser versicherung.

    gruß zauberer
    Geändert von Satyros (30.06.2018 um 13:03 Uhr) Grund: Vollzitat gekürzt

  3. #3
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    muss dir in meinem fall noch erklären dass bei mir mit 56 jahren MS festgestellt wurde. das angeblich nur junge zwischen 15 und 26 jahre bekommen. bei mir wurde es am anfang als malaria festgestellt, da ich längere zeit in afrika war. die späteren zipperlein wegen dehnen ich beim arzt war waren logischerweise nach den tabletten wieder weg, da ein MS-schub nur ein bis zwei wochen geht. also haben für mich die medis geholfen!
    naja, lebe aber immer noch weider und kann hoffentlich noch viel erleben?

    grüßle zauberer
    Geändert von Satyros (30.06.2018 um 13:01 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt

  4. #4
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Fabrice007 Beitrag anzeigen
    Ich habe nun eine gemacht weil man halt nicht weiss was in Alter alles für Krankheiten kommen und wenn man erst mal was hat versichern die einem nicht.

    Hab aber auch das Gefühl das man das nicht unbedingt braucht.

    Man zahlt ja schlieslich noch in eine gesetzlcihe Krankenkasse.
    Die Krankenkasse zahlt aber nix wenn Du Deine Arbeit nicht mehr machen kannst (bzw. nur so lange Du "krankgeschrieben" bist)?

    Es gibt die sogenannte "Erwerbsminderungsrente", aber nur noch mit Einschränkungen:
    Vor 1961 Geborene erhalten die Erwerbsminderungsrente, wenn sie in ihrem erlernten oder einem gleichwertigen Beruf nicht mehr arbeiten können.

    Anders sieht es aus, wenn Sie später geboren wurden: Dann bekommen Sie eine Erwerbsminderungsrente erst, wenn es Ihnen gesundheitlich nicht möglich ist, mehr als sechs Stunden irgendeiner Arbeit nachzugehen. Und um die Erwerbsminderungsrente in voller Höhe zu erhalten, müssen Sie sogar unfähig sein, mehr als drei Stunden täglich zu arbeiten
    https://www.finanztip.de/berufsunfae...nderungsrente/

    Demnach ist eine BU schon eine sinnvolle Versicherung:
    https://www.focus.de/finanzen/versic...aid_11146.html

    Allerdings:
    Vielfach halten sich Versicherer ein Hintertürchen offen, um die Leistungen später doch noch verweigern zu können.
    Leider ist es oft ein langer Weg bis man wirklich nachweisen kann dass man berufsunfähig ist.

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  6. #5
    Senior Member Avatar von Spritzbruder
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    Zitat Zitat von Fabrice007 Beitrag anzeigen
    [...] beim dritten Angebot wieder woanders hat man mir gesagt dass die ersten beiden Angebote gar keine richtige Berufsunfähigkeitsversicherung seien sondern nur Körperschutpolicen [...]
    Das Abschliessen von Versicherungen fällt mir immer schwerer: Früher waren die Versicherungen vergleichsweise einheitlich, seit 1994 dürfen die Versicherungen die Leistungen individuell festlegen. Folge: Die Angebote sind nur noch dann zu verstehen, wenn man sich durch mehreren Seiten Papier durchwühlt, ein Vergleich der verschiedenen Versicherungen untereinander ist deutlich schwieriger geworden.

    Für mich ist es außerdem sehr schwierig, eine klare Abgrenzung zwischen Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung zu treffen: Wann zahlt wirklich eine von beiden Versicherungen, oder zahlen im Falle eines Unfalles beide ?

    Einen guten Vergleich von 31 Versicherungen findest Du bei Stiftung Warentest: https://www.test.de/Berufsunfaehigke...est-4881349-0/

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  8. #6
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    mach doch mal bitte eine Umfrage dazu mit geeigneter Fragestellung, danke
    Ironisch ist fast so scharf wie französisch

  9. #7
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    Zitat Zitat von zauberer Beitrag anzeigen
    du mußt auf den verweiss auf andere jobs achten,
    Ja da hat der zauberer recht, das nennt sich die Abstrakte Verweisung, ist aber mittlerweile bei jedem großen Versicherer mit drin. Genau, wie dass der Versicherer ab einer Berufsunfähigkeit ab 6 Monaten die Rente zahlt früher gabs Versicherer wo dies erst ab 3 Jahren zahlten. Sinnvoll ist es und bei deinem Betrag kann ich dir nur raten sie zu behalten und nicht zu kündigen. Jedoch ein kleiner Tipp geh alle Gesundheitsfragen nochmal durch beim kleinsten Fehler kann es ein jahrelanger Rechtsstreit werden.

    DSG
    Geändert von DSG (30.06.2018 um 21:22 Uhr)

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  11. #8
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    Ich würde das kündigen, denn es ist Geldmacherei.
    Zahle eher €70 in einen Sparplan ein.
    Ob € 800-1000 im monat ausreichen, das kann man pauschal nicht sagen.
    Wenn du keine schweren chronischen Erkrankungen hast, brauchst du das nicht. Und wenn du sie hast, wirst du ja nicht genommen.

  12. #9
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    Zitat Zitat von Wesweska Beitrag anzeigen
    Ich würde das kündigen, denn es ist Geldmacherei.
    Zahle eher €70 in einen Sparplan ein.
    Ob € 800-1000 im monat ausreichen, das kann man pauschal nicht sagen.
    Wenn du keine schweren chronischen Erkrankungen hast, brauchst du das nicht. Und wenn du sie hast, wirst du ja nicht genommen.
    Das kann man so oder so sehen, klar mit chronischen Erkrankungen, hast du Recht. Null Chance eine BU - Versicherung zu bekommen.
    Ja, wenn du kerngesund bist ist die Chance eine chronische Erkrankung zu kriegen prozentual nicht sehr hoch. Aber es kommt dann wieder darauf an was arbeitet er, Erkrankungen der Gelenke oder des Wirbelsäulen Apparat sind sehr im kommen genauso wie Psychische Erkrankungen von dem her kann es immer eintreten ob 1000€ BU Rente langen dass muss dann schon der TE selber abwägen ich nehme mal an der Versicherungskaufmann hat ihm dazu geraten und es ausgerechnet, man sagt maximal 70-80% vom Netto Lohn abzusichern, nur wenn er Berufsunfähig ist ohne eine BU Versicherung dann kann er in einen Sparplan wohl nicht mehr einzahlen. Also bei 70€ im Monat kann ich ihm nur raten sie dringend zu behalten. Wenn er in 10 Jahren, immer noch kerngesund sein sollte kann er sie immer noch kündigen und es ergibt sich auch noch ein Rückkaufswert. Aber jeder, hat da seine eigene Meinung.

    DSG
    Geändert von DSG (01.07.2018 um 17:40 Uhr)

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  14. #10
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    Ja, aber weder eine psychische Erkrankung noch Rheuma oder was anderes kommt mit 46 Jahren aus dem nichts. Da merkt man schon vorher Tendenzen.
    Für 1000€ Erwerbsminderungsrente muß man schon gut eingezahlt haben oder man darf nicht verheiratet gewesen sein.
    Vom Auftreten einer chonischen Erkrankung bis zur Feststellung einer Behinderung vergehen mindestens einige Jahre.
    und auch 30% kriegst du nicht für "nichts". Das wird nicht so schnell vergeben.
    Natürlich muß jeder selber wissen was er macht, aber ich halte das eher für herausgeworfenes Geld.

  15. #11
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    Banken und Versicherungen.....

    .... sind moderner Betrug, pflegte mein Vater vor 40 Jahren als er noch lebte immer zu sagen. Mittlerweile hat sich der Kreis von Neppern, Schleppern und Bauernfängern um das vielfache vergrößert. Ich möchte jetzt auch nicht anfangen von den verschiedenen Institutionen zu sprechen, sondern das Thema "Versicherung" aus meiner Sicht erörtern. Geht man in aller erster Linie davon aus, DAß NIEMAND ETWAS ZU VERSCHENKEN HAT, kommt man der Sache schon etwas näher. Betrachtet man mal die Gebäude der großen Versicherer in großen Städten, ekennt man, daß sie alle ziemlich zentral und in teurer Lage liegen. Und... das es meist sehr große und ich will fast sagen brunkvolle Gebäude sind. Wenn man sich dann noch den immensen Verwaltungsapparat der hinter den Scheiben sitz vor Augen hält, kann man sich in etwa am Arsch abfingern was das alles am Tag/Woche/Monat/Jahr für Kosten sind. Und die wollen erst mal (vom Versicherungsnehmer) bezahlt sein. Das lässt sich auch auf Banken übertragen.
    Das zum einen....
    Zum anderen machen sich Versicherungen die Urängste der Menschen zu nutze, daß man auf alles vorbereitet und abgesichert sein muss. Es werden einem Horrorszenarien eingefönt vom allerfeinsten und gleich darauf der Versicherungsvertreter der singend Raubtiere verjagt, mit einem Schutzschild umherläuft und bei einem Unfall im gleichen Moment auf dem Beifahrersitz hockt.
    Alles BULLSHIT!!!
    Ich rede aus eigener Erfahrung und aus Erfahrungen die ich über viele Jahre aus meinem Bekanntenkreis zu hören bekommen habe. Wenn Versicherungen etwas bezahlen müssen, machen die sich krummer wie eine Katze beim werfen. Da wird auf klein und kleinstgedrucktes verwiesen, auf veränderte Lebensumstände, Alter etc. etc. Ich kenne einige Fälle, bei dem der Versicherungsnehmer versucht hat sein ihm zustehendes Geld über mehrere Instanzen einzuklagen. Vergebens... Denn hinter jeder Fassaden der Brunkgebäude gibt es eine RECHTSABTEILUNG (die natürlich auch der Versicherungsnehmer bezahlt) die denen mit einer Armada von Anwälten zur verfügung steht. Ich kenne Fälle, bei denen wurde bis zum ableben wegen ein paar Pissgroschen Erwerbsunfähigkeitsrente vor Gerichten gestritten. Die haben halt den längeren Atem.
    UND, VOR ALLEN DINGEN.....NICHTS ZU VERSCHENKEN!!!!!!!
    Geändert von Candy-Haus (02.07.2018 um 19:14 Uhr)

  16. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Candy-Haus für den nützlichen Beitrag:


  17. #12
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    Zitat Zitat von Wesweska Beitrag anzeigen
    Ich würde das kündigen, denn es ist Geldmacherei.
    Zahle eher €70 in einen Sparplan ein.
    Ob € 800-1000 im monat ausreichen, das kann man pauschal nicht sagen.
    Wenn du keine schweren chronischen Erkrankungen hast, brauchst du das nicht. Und wenn du sie hast, wirst du ja nicht genommen.

    Da hat dann jeder seine Sichtweise, Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Psychische Erkrankungen (Tod in Familien, Mobbing oder ähnliches kann jeden ohne Vorlauf treffen)

  18. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu DSG für den nützlichen Beitrag:


  19. #13
    Dante98
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    @candy-Haus

    Erläutere doch mal konkrete Fälle, am besten deine eigenen Erfahrungen.

    So ist es einfach nur gequirlte.........

    Ich habe bisher von meinen Bekannten und aus eigener Erfahrung auch nur schreckliches von den braungebrannten, Goldkettchen tragenden und Protzauto fahrenden Puffbetreibern mitbekommen.

    Merkst was ???

  20. Folgender Benutzer sagt Danke zu Dante98 für den nützlichen Beitrag:


  21. #14
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    Zitat Zitat von Dante98 Beitrag anzeigen
    @candy-Haus

    Erläutere doch mal konkrete Fälle, am besten deine eigenen Erfahrungen.

    So ist es einfach nur gequirlte.........

    Ich habe bisher von meinen Bekannten und aus eigener Erfahrung auch nur schreckliches von den braungebrannten, Goldkettchen tragenden und Protzauto fahrenden Puffbetreibern mitbekommen.

    Merkst was ???

    Ich finde auch, man tut da die Versicherungen alle über einen Kamm scheren. Klar viele Aspekte von ihm das hats alles schon gegeben. Man muss da aber auch wieder zwischen Sachversicherungen und Lebensversicherungen unterscheiden. Meine Eltern, hatten 2 Wasserschäden im Haus und der Versicherer die Wohngebäudeversicherung ist für den Gesamtschaden in Höhe von 40000€ aufgekommen ohne wenn und aber, genau wie ein Einbruch im Jahr 2010 da ist die Hausratversicherung restlos eingesprungen. Das sind jetzt eben Sachversicherungen bei der Lebenssparte wie Berufsunfähigkeitsversicherung schaut man schon genauer hin wenn jemand mit knapp 40 Jahren bis 65 oder 67 monatlich sagen wir 1500€ oder auch 2500€ Rente bekommen soll, klar da sitzen die Leute in den Neu verbauten Glaskästen vom Kollektiv bezahlt dahinter und prüfen den Einzelfall, suchen natürlich den Fehler denn der Versicherungsnehmer evtl. gewollt oder ungewollt begangen hat, zum Beispiel eine Tuberkulose verschwiegen und ………….. Da kann man grad so weiter machen. Ich möchte dazu sagen ich habe keine BU Versicherung, da ich keine bekommen habe. Ich habe meine wichtigen Versicherungen wo ich als Single brauche und alles andere ist meine Persönliche Zugabe.

    DSG

  22. #15
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    Das ist ja die Krux bei Versicherungen: man zahlt viel Geld, hofft aber gleichzeitig immer darauf, diese nie benutzen zu müssen, weil vorher immer erst was negatives passiert sein muss. Also freut man sich einerseits, wenn man nie eine leistung braucht, weil in seinem Leben dann nix schlimmes passiert ist, und ärgert sich aber auch gleichzeitig, umsonst Versicherungsbeiträge bezahlt zu haben.

    Unterschied zwischen Unfall und BU ist einfach auch die, UnfallV ist ne Einmalzahlung und BU ist ne Rente. Ich habe auch eine, in den Mitt-20ern ca. abgeschlossen ,ich zahle ca. 57 euro jetzt (bin mitte 30), erhöht sich halt jedes jahr.
    In SUmme am Ende des LEbens ist das natürlich ne riesige Investition, und auch hier: ich hoffe sie nie gebrauchen zu müssen, und wenn, dann hoffe ich dass die Versicherung auch zahlt. Aber wenn sie nicht zahlen sollte, dann kann man klagen und die Chance ist zumindest gut, zumindest die eingezahlten beiträge wiederzubekommen, wenn die Versicherung vom bu zurücktreten will, denn nur so kommt die Versicherung generell aus dem vertrag dann raus.

    Es ist aber wiederum auch so, ich gebe monatlich für sinnlosere sache Geld aus als für Versicherungen, das muss man sich halt auch überlegne. man kauft sich damit auch ein gefühl der Sicherheit.

  23. #16
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    braungebrannt, Goldketten, Protzautos????

    @ Dante98
    Puffbetreiber scheinen ja echt wie ein rotes Tuch auf dich zu wirken. Solche Personen zählen nicht zu meinem Bekanntenkreis. Ich selber selbstverständlich auch nicht. Aber interessant.... erzähl mir mehr davon. Einfach nur, damit wir beim Thema "Versicherungen" bleiben können.
    Geändert von Candy-Haus (03.07.2018 um 10:46 Uhr)

  24. #17
    Meisterdetektiv Avatar von Knatterton
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    @Candy-Haus:
    Da hat es wohl mit dem Transfer der Analogie nicht geklappt. So wie du das Bild der Versicherungen überzeichnet hast, so hat Dante98 dir eine übertriebene Darstellung einer Rotlicht-Größe entgegen gehalten. Kein persönlicher Angriff, sondern nur ein rhetorisches Stilmittel, mehr nicht.

    Das ist eben das Problem mit Satire: Sie macht nur Sinn, wenn der Angesprochene sie auch versteht und selbst darüber schmunzeln kann.
    Geändert von Knatterton (03.07.2018 um 11:52 Uhr)
    Kombiniere ...

  25. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Knatterton für den nützlichen Beitrag:


  26. #18
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    Zitat Zitat von bumskopp Beitrag anzeigen
    Das ist ja die Krux bei Versicherungen: man zahlt viel Geld, hofft aber gleichzeitig immer darauf, diese nie benutzen zu müssen, weil vorher immer erst was negatives passiert sein muss. Also freut man sich einerseits, wenn man nie eine leistung braucht, weil in seinem Leben dann nix schlimmes passiert ist, und ärgert sich aber auch gleichzeitig, umsonst Versicherungsbeiträge bezahlt zu haben.

    Unterschied zwischen Unfall und BU ist einfach auch die, UnfallV ist ne Einmalzahlung und BU ist ne Rente. Ich habe auch eine, in den Mitt-20ern ca. abgeschlossen ,ich zahle ca. 57 euro jetzt (bin mitte 30), erhöht sich halt jedes jahr.
    In SUmme am Ende des LEbens ist das natürlich ne riesige Investition, und auch hier: ich hoffe sie nie gebrauchen zu müssen, und wenn, dann hoffe ich dass die Versicherung auch zahlt. Aber wenn sie nicht zahlen sollte, dann kann man klagen und die Chance ist zumindest gut, zumindest die eingezahlten beiträge wiederzubekommen, wenn die Versicherung vom bu zurücktreten will, denn nur so kommt die Versicherung generell aus dem vertrag dann raus.

    Es ist aber wiederum auch so, ich gebe monatlich für sinnlosere sache Geld aus als für Versicherungen, das muss man sich halt auch überlegne. man kauft sich damit auch ein gefühl der Sicherheit.

    So ähnlich hat mir das mein Versicherungsmensch auch erklärt:
    "Das ist eine Wette hier die sie nicht gewinnen wollen". Das trifft´s auf den Punkt.
    Weitere pragmatische Frage des Herrn: "wer zahlt ihnen wie viel wenn sie nicht mehr arbeiten können"?

    Persönliche Anmerkung: Wer es erst einmal im Kreuz hat, so wie ich, steht vor einer Hürde. Von daher gesehen hätte ich das besser abgeschlossen, als ich noch kerngesund war. Aber jammern bringt nichts und ich freue mich lieber, die Damenwelt immer noch mehr oder weniger ordentlich durchvögeln zu können.

  27. #19
    Aka muadib
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    Versicherungen versichern mal grds. Gesunde; warum? Weil Kranke zu versichern ein Geschäft wäre das eine Versicherung in die Pleite treiben würde... wollen Kranke versichert werden gibt es Zuschläge , Ausschlüsse oder gleich Ablehnungen. Werde gesunde krank prüft die Versicherung ob sie laut den Bedingungen zahlen muss... Alles eigentlich logisch und nachvollziehbar. Wer das Risiko selbst tragen möchte ok, der braucht keine Versicherung und wer das Risiko abgesichert haben möchte der. Schliesst eine ab. Zudem gibt es auch Zwangsversicherung wie die KFZ.

    Was dieses selten dämliche Stammtischprollgeschwätz soll ... keine Ahnung

    Und zu den klugen Sprüchen was Vater oder Opa sagten: unter ändern aaaaaallleeesss Verbrecher: Banken, Versicherungen, Beamte, öffentlicher Dienst, Autohäuser, KFZ Werkstätten, und vieles mehr...eigentlich alle... selbst Bäcker und Metzger wollen Geld verdienen... total verrückt

  28. #20
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    Zitat Zitat von BlackKnight Beitrag anzeigen
    Versicherungen versichern mal grds. Gesunde; warum? Weil Kranke zu versichern ein Geschäft wäre das eine Versicherung in die Pleite treiben würde... wollen Kranke versichert werden gibt es Zuschläge , Ausschlüsse oder gleich Ablehnungen. Werde gesunde krank prüft die Versicherung ob sie laut den Bedingungen zahlen muss... Alles eigentlich logisch und nachvollziehbar. Wer das Risiko selbst tragen möchte ok, der braucht keine Versicherung und wer das Risiko abgesichert haben möchte der. Schliesst eine ab. Zudem gibt es auch Zwangsversicherung wie die KFZ.

    Was dieses selten dämliche Stammtischprollgeschwätz soll ... keine Ahnung

    Und zu den klugen Sprüchen was Vater oder Opa sagten: unter ändern aaaaaallleeesss Verbrecher: Banken, Versicherungen, Beamte, öffentlicher Dienst, Autohäuser, KFZ Werkstätten, und vieles mehr...eigentlich alle... selbst Bäcker und Metzger wollen Geld verdienen... total verrückt
    Absolut, was soll daran auch verwerflich sein. Ich hatte ein Angebot mit Ausschlüssen, aber der Preis war zu hoch bei mir würde eine BU 114€ im Monat kosten.
    Und wenn gesunde Leute krank werden, der Fall geprüft wird und alles eindeutig ist zahlt jeder Versicherer. Ja es sind immer Banken und Versicherungen, vom Metzger redet keiner der sich an seiner Wurst mit Schweinefleisch, Fett, Gewürze und Eis dumm und dämlich verdient.

  29. #21
    Aka muadib
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    böser böser Metzger, die armen Sauen....
    ...tröste dich ich habe auch keine BU da die mir auch nen Abwehrbeitrag gegeben haben... also was solls

  30. #22
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Wesweska Beitrag anzeigen
    Ja, aber weder eine psychische Erkrankung noch Rheuma oder was anderes kommt mit 46 Jahren aus dem nichts. Da merkt man schon vorher Tendenzen.
    So 'n Quark. Gerade bei Depressionen, Burnout etc. kann es recht unerwartet kommen, ebenso bei Rückenleiden:

    Zitat Zitat von spritzbert Beitrag anzeigen
    Persönliche Anmerkung: Wer es erst einmal im Kreuz hat, so wie ich, steht vor einer Hürde.
    Schon zu oft gehört bzw. miterlebt, gerade bei Leuten die ich für sportlich/kerngesund hielt, plötzlich kam der Bandscheibenvorfall o.ä.

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  32. #23
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    Es geht im Zweifel um einen Millionenbetrag an Leistung

    Ich hatte lange Jahre eine, mit ca. 30 abgeschlossen.
    Wertmässig war das Gap zwischen Rentenanspruch und Minimum-Einkommen versichert.
    Ich hatte zu spät abgeschlossen und einen Ausschluß Rücken drin.
    Diese Thematik macht anscheinend die Hälfte der BU-Fälle aus, trotzdem hab ich damals abgeschlossen.
    Man kann meines Wissens übrigens jedes Jahr kündigen, falls man mutig ist oder der Altershorizont erkennbar wird.

    Wenn Mann z.B. 20 Jahre vor dem Renteneintritt BU wird, fehlen im Jahr, bei mittlerem Einkommen, so ca. 50T€
    Macht bei 20 Jahren immerhin 1 Mio. €
    Klar, es muss nicht 20 Jahre BU sein, aber ich will einfach mal die Größenordnung darstellen.
    Da kann man die Vollkasko beim PKW kippen, die braucht man nicht, auch wenn die Kiste um z.B. 100k€ liegt.
    Ich z.B. habe keine.

    Wichtig ist noch, lange genug vor Abschluß BU eine Rechtschutzversicherung abzuschliessen, andere Gesellschaft natürlich, um die Leistung ggf. einzuklagen.

    Ich habe keine Lebensversicherung. Ein Freund von mir hatte eine, um seine Hütte abzusichern.
    Er starb vor einiger Zeit und, man glaubt es kaum, die bezahlten auch wirklich.

    Ich bin nicht aus der Versicherungsbranche.
    Alles nur meine Meinung als Beitrag zum Entscheid.
    Geändert von micha45 (04.07.2018 um 00:16 Uhr)

  33. #24
    hihohello
    Gast
    Ich selbst habe (noch) keine BU, überlege es mir aber stark. Ich kenne einen befreundeten Arzt, der direkt zum Berufseinstieg vor ca. 30 Jahren eine recht gute BU abgeschlossen hat. Vor 8 Jahren ist hat er durch eine Krankheit fast sein komplettes Augenlicht verloren und kann nun nicht mehr in seinem Beruf arbeiten.
    Die BU zahlt ihm eine stattliche Rente. Er sagt, es sei die beste Entscheidung seines Lebens gewesen...

    Wie die Vorschreiber schon gut gesagt haben: Es ist eine Wette gegen sich selbst, die man eigentlich nicht gewinnen möchte. Aber um nachts ruhiger zu schlafen, lohnt es sich für den einzelnen vielleicht doch.

    Im näheren Bekanntenkreis habe ich nun einen anderen Härtefall. Parkinson mit Mitte 40, Berufsunfähigkeit absehbar. Aber mit Mitte 20 eine BU abgeschlossen. Mal sehen, ob die Versicherungsgesellschaft auch hier ohne Mucken leisten wird.

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  35. #25
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    Artikel auf SPOnline ....

    ... eigentlich zu einem anderen Thema. Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/ser...a-1216632.html

    Aber zum Thema BUZ findet sich das hier:
    Jeder Siebte (13,5 Prozent) geht aufgrund von Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder Schwerbehinderung vorzeitig in den Ruhestand.
    Der Ausfall der Arbeitskraft ist wahrscheinlich das größte finanzielle Risiko (neben Heirat und Immobilienerwerb) - (finanziell) abnehmend mit steigendem Lebensalter.

    Ob die Absicherung jemand braucht, kommt auf seine Lebensumstände an:
    - Alter
    - verheiratet?
    - Kinder?
    - Vermögen?
    ...

    Hinweis: https://www.verbraucherzentrale.de/w...e-gefahr-13931
    Geändert von SchleckER (04.07.2018 um 19:12 Uhr)

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