Es ist noch etwas Zeit und ich chille auf dem Sofa, es ist wie die Ruhe vor dem Sturm, selbst das Fernsehprogramm ist so ruhig, man möchte eigentlich gleich einschlafen oder ausschalten. Das kommende Date mit Elsa und Klara (beide pure) soll etwas sehr besonderes werden, dank einem netten Kollegen ist da noch ein „Joker“ eingebaut.
Ich ,inzwischen kurz vor dem davondämmern, als es an der Tür klopft, mein Herz schlägt urplötzlich wieder schneller, ich erinnere mich der letzten Dates mit Klara und Elsa in jeweils unterschiedlichen Konstellationen, aber noch nie diese zwei zusammen. Klara schwärmte ja immer so von Elsa als Duopartnerin.
Nun stehen die zwei vor meiner Tür und betreten schnell und mit dreistem Grinsen im Gesicht den Flur, das Wohnzimmer am Esstisch vorbei, den Klara gleich als Ort kommender Aktion ausmacht und beide sitzen schneller als gedacht auf dem Sofa, zerren mich zwischen sich und haben bis dahin fast nichts gesagt.
Dem Sommer sei dank, da muss nicht erst umständlich die Jacke, der Mantel versorgt werden, die leichte Kleidung ist wenig im Weg und die zwei haben sich wohl vorgenommen gar nicht erst zu warten und so ist es ein durcheinander an Zungen Händen, Lippen und diversen anderen Körperteilen, es lichtet sich zwischenzeitlich etwas als Elsa ins Bad verschwindet um nach kurzer Zeit noch ein wenig aufregender zurück zu kommen nur um Klara zu ersetzen, die alsbald noch leichter bekleidet wieder aus dem Bad zurück kommt. Beide unterbrechen ihr tun um sich über die Musik im Badezimmer zu beschweren, keine Ahnung was da lief. Und als ich mich dann gerade so richtig gierig wie ich inzwischen war über die eine oder andere hermachen will stoppen sie mich und verbannen mich in die Küche. „Nur Geduld“
Ich betrachte die Küchenplatte, den Kühlschrank, wage einen Blick zum Fenster hinaus und bin gespannt. Getuschel, eine Tür die geht, Schritte, Gekicher. Wie das dauert.
Klara kommt, nimmt mich an der Hand und führt mich ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Sofa sitzt Elsa, grinst und ihr gegenüber, auf dem Sessel mit verbunden Augen (eine Tiefrote Augenbinde) sitzt ein junge Dame, weiße Bluse, kurzer Rock und blonde Haare. Mein Herzschlag.
Klara und Elsa wieder rechts und links neben mir, beide bemüht mich bei der Stange zu halten, doch immer wieder schweift mein Blick ab zu der sichtlich nervösen jungen Frau. Heftig geht ihr Atem. Elsa steht auf, Klara küsst mich weiterhin tief und intensiv. Elsa tritt hinter Nummer drei, streichelt sie sanft im Nacken, fährt ihr mit den Fingern zärtlich über die Schultern und küsst sie zart auf die Backe, haucht ihr etwas ins Ohr.
Klara gesellt sich zu ihr, ich schaue nur zu. Eine ganze Weile, sehr aufregend, sehr anregend.
Erst nach Aufforderung wage ich es mich dem Geschenk auf dem Sessel zu nähern und schnell bin ich mitten im Geschehen. Die große Unbekannt bebt regelrecht vor Erregung, sie hat 6 Hände auf ihrem Körper, drei Lippenpaare die sich lustvoll um sie kümmern und Stück um Stück werden die Kleider immer weniger an ihr und bald steht sie nur mit Augenbinde zwischen uns. Sie küsst traumhaft, ihre Lippen weich, die Zunge fordernd, suchend, ihre Hände zurückhaltend. Elsa ist vor lauter Geilheit ganz aus dem Häuschen, sie will auch etwas ab haben und dirigiert meine Hand auch bei sich zwischen die Schenkel und lässt sich nicht lange bitten: Nass. Klara nimmt derweil die Augenbinde ab, die Augen dahinter schauen erleichtert in die nun nicht mehr verborgene Welt, Klara und die Unbekannt kümmern sich umeinander, Elsa lässt sich eine erste Runde im stehen von mir mit Zunge und Hand verwöhnen um sich dann, scheinbar sehr befriedigt kurz aufs Sofa zurückzuziehen, die beiden anderen wenden sich mir zu, es ist schön, eine an den Lippen hängen zu haben, eine am Ohr, am Hals und plötzlich ist auch wieder Elsa im Einsatz und bringt meine erste Runde gekonnt auf den Knien vor mir zu Ende.
Der Champagner wird geöffnet, Elsa durstig haut das erste Glas weg als ob es morgen keinen mehr gäbe, die anderen Damen erfreuen sich an den Erdbeeren, den Trauben, spielen ein wenig mit Obst, mit sich, mit mir, was dazu führt, da wir als Knäul auf dem Sofa wirklich zu viele sind das Geschehen ins Nachbarzimmer zu verlagern und auf dem Bett weiter zu machen. Elsa mit Glas in der Hand lässt sich von Klara, die ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt hat verwöhnen, trinkt, stöhnt, verdreht die Augen während die Dritte im Bunde vom Fußende das Geschehen betrachtet und sich dann zaghaft an Klara heranmacht um diese ein wenig zaghaft zu streicheln, sich dann mir, die ich neben Elsa am Kopfende sitze zuzuwenden, mir mit Küssen ein wenig den Atem aber umso schlimmer den Blick raubt, so dass ich mich genötigt sehe sie ein wenig auf Wanderschaft zu schicken und sie sich lustvoll tut, sich küssend meiner Brust, dem Bauch und so weiter zuwendet, um dann mein doch vom Anblick der Damen sehr freudig stehendes Glied die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr konzentriert macht sie das, bläst lustvoll mit geschlossenen Augen während neben mir Elsa sich einem weiteren Höhepunkt hingibt und Klara dann wegschiebt, die aber gerade so in Fahrt ist, dass sie sich von hinten an das zwischen meinen Beinen aktiven bezaubernde, blonde Geschöpf regelrecht anschleicht um ihre Zunge nun dort auf Wanderschaft zu schicken. Diese jedoch unvorbereitet sich erschreckt, die Zähne zusammenbeißt, was mich wiederum zu einem nicht unbegründeten Aufjaulen veranlasst. Sie schaut mich erstaunt an, kapiert noch gar nicht, warum ich nicht mehr genieße und meine Pracht sackt in sich zusammen. Autsch. „Hab ich, war ich das?“ Oh ja. Sie ist völlig von der Rolle, fängt das Kichern an, erzählt den Vorgang immer wieder, kriegt sich kaum wieder ein und ist zugleich total zerknirscht, kommt zu mir hoch und überhäuft mich mit Küssen, flüstert mir ins Ohr während dem Klara und Elsa sich nun um das eben noch als Beißring missbrauchte Glied hermachen und es mit vereinten Kräften schaffen wieder aufzurichten, Klara sich drüber schwingt und reitet, ich weiter abgeknutscht werde, wobei Elsa sich nun zwischen uns tummelt.
Klara fickt mich, reitet gen Orgasmus, die dritte im Bunde sich neben mich legt und zuschaut wie sich Elsa und Klara über mich hermachen und sich nach einiger Zeit abwechseln, die Rollen tauschen, die Stellung ins Doggy verlagern, Klara vor mir, ihr Kopf zwischen Elsas Schenkeln, Elsa vor mir und Klara etwas weiter entfernt, dann gebe ich den flehenden Blicken der bis dato Unbeteiligten nach und verlagere das Kerngeschehen zwischen ihr weit gespreizten Beine. Dringe in sie ein und werde so herzlich willkommen geheißen, so eng und gekonnt, dass ich beschließe nie wieder woanders meinen Schwanz reinzustecken (Ein Vorsatz, der nicht lange halten sollte) und mich so ganz klassisch missionierend dem Höhepunkt entgegen schraube. Wo was für eine Nummer, was für eine durch die Schmerzen im Mittelteil unglaublich in die Länge gezogenes Liebesspiel. Als Ich komme sagt Klara nur trocken „Yeah“.
Seltsamerweise wird die gerade durchlebte Nummer das heiß diskutierte Gesprächsthema. Wir lassen noch einmal die letzte halbe Stunde Revue passieren, ich erhalte herrliche Einblicke in das wie und was die eine oder andere Dame geil fand, wovon sie gerne noch mehr hätten. Und Klara hätte natürlich gerne noch einen weiteren Kerl im Bett, denn ich allein bin halt nicht in der Lage mich permanent allen Gelüsten der Damen zu widmen. Aber das sollte ja auch nicht Ziel dieses Abends sein. Me, myself an I, und für jeden eine Gespielin, das war die Idee.
Also Klara mal wieder mit ihren Spielzeugen, eine sehr kleine Auswahl nur, die sie da mit ins Spiel bringt, aber gekonnt eingesetzt führen die dazu, dass ich ganz schnell nur noch Zuschauer bin. Ich konstatiere, dass die Spielzeuge, die ich so geil finde bei den Damen zwar nicht unbeliebt sind, aber die Auflegevibratoren, die Womanizer viel viel mehr Spaß bringen.
Männer sind halt doch penetrationsfixiert muss ich feststellen. Hindert mich aber nicht dran die drei dabei zu beobachten wie sie sich gegenseitig mit allen zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln, Zungen, Fingern etc. miteinander besaßen. Ganz groß, ganz geil, wunderbar anzusehen. Ich entschwinde für einen kurzen Moment in die Küche die Getränke aufzufüllen, muss feststellen, dass meine Abwesenheit gar nicht bemerkt wurde und störe zwar nur ungern aber mit dem kühlen Nass im Glas bin ich plötzlich doch wieder präsent, erhalte umgehend die ersehnte Aufmerksamkeit wie ich da vor dem Bett stehe, mit Gläsern und Ständer. Die Gläser werden mir aus den Händen genommen, der Ständern wird von drei Lippenpaaren abwechselnd (und zeitweise auch irgendwie gleichzeitig) umsorgt, nasses Blasen, die Eier bleiben nicht unberücksichtigt, und hinter den drei Köpfen vor mir recken sich die drei vielversprechenden Ärsche in die Luft und ich freue mich, als Elsa sich umdreht und mir so die Gelegenheit gibt vor dem Bett stehend in sie einzufahren und meine Hände um ihre Hüften dem oralen nun ein vaginales Eintauchen folgen zu lassen. Klara dann am Türstock stehend, den Arsch herausfordernd mir entgegengestreckt, ich kann nicht anders und lasse von Elsa ab und vögel Klara quer durchs Esszimmer, vom Türstock auf den Esstisch, an der Wand und wanke dann mit ihren Beinen fest um meine Hüften geklammert wieder ins Bett zu rück wo wirksamen hinplumpsen und weiter machen, so lange bis sie bedient ist und die Dritte im Bunde, die sich irgendwie rar gemacht hat mich dermaßen reizt, so dass ich auch hier noch eine kleine Runde einlege die aber allzu schnell durch meinen schmerzhaften Orgasmus beendet wird. Elsa kommentiert: „So schnell? Echt Scheiße.“ Wollte sie etwa noch was.
Wir hängen alle ermattet rum, kein Gespräch, nur ein paar Streicheleinheiten, ein paar Küssen, ich träume vor mich hin, beschließe es aber für heute gut sein zu lassen, meine Kondition erlaubt nun nichts mehr. Bin durch und wenig später auch wieder allein und stehe unter der Dusche. Was für ein Date mit Klara, Elsa und….? Ich stelle fest, den Namen meiner Überraschung habe ich nicht erfragt, ist nie gefallen, die Blöße bei der Agentur pure anzurufen, um zu erfahren wenn ich denn da mit im Bett hatte, will ich mir auch nicht geben. Schmerzhaft und so was von Geil war´s auch mit der Namenlosen.
ja. zu lang.
ja. so wars.
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