Zur Einlösung meines Gutscheins aus dem Nachrückverfahren bin ich nach Cannstatt in die Brückenstraße gefahren. Auf der Homepage hatte ich mich zuvor über die Anwesenheit schlau gemacht ohne einen Termin zu vereinbaren. Denn wenn ich die Frauen nicht kenne, sehe ich sie gerne zuvor erst einmal, wie sie dann tatsächlich aussehen und rüberkommen.
Die sehr freundliche Hausdame (auch das Einlösen des Gutscheins war problemlos) öffnete nach dem Klingeln und platzierte mich dann in einem kleineren Zimmer. Im Flur erspähte ich dann schon eine so weit ich sehen konnte hübsche Dame, die dann bei der Vorstellung aber nicht dabei war. Anders als bei manch konkurrierenden Terminwohnungen kamen die Frauen nicht wie in Taubenschlag nacheinander ins Zimmer, sondern es verging einige Zeit dazwischen. Das war mir aber ganz angenehm, denn dadurch konnte sich der kurze Eindruck auch etwas setzen. Die Entscheidung fiel schließlich zwischen den zwei Frauen, die ich schon von der Homepage als Favoritinnen auserkoren hatte und die glücklicherweise beide bei der Vorstellung dabei waren.
Die Wahl fiel alles andere als leicht, noch beim erneuten Betreten des Raums durch die Hausdame hatte ich trotz der Bedenkzeit keine Entscheidung getroffen. Ausschlaggebend war dann das vielleicht etwas selbstbewußt-freundlichere Auftreten zwischen den beiden total unterschiedlichen Frauen. Auf der einen Seite war die zierliche-schlanke, blondierte, sehr junge, hellhäutige Lili, ein natürlicher Typ, auf der anderen die prallere (mit Latinahintern) und beispielsweise gemachten Brüsten ausgestatte Fernanda, die ein paar Jährchen älter war.
Geworden ist es dann letztere, die Brasilianerin war letztlich eine sehr gute Wahl. Begonnen hat es mit gemeinsamen Duschspielchen, für mich eine neue, sehr angenehme und prickelnde Erfahrung! Danach verlagerten wir das weitere Geschehen wieder ins Zimmer. Fernanda zeigt sich als im positiven Sinne sehr erfahrene Gespielin und weiß, wie man den Gast behandeln sollte. Sie erkennt einige meiner Vorlieben, weiß ihren Körper in Szene zu setzen und sucht aktiv die Nähe und Berührungen. Bei den Zungenküssen komme ich voll auf meine Kosten, die gemeinsame Stunde wird voll ausgenutzt.
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