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Wenn ich die 2 Stunden in wenigen Worten umschreiben müsste, würde ich sagen, anfängliche Nervosität und leicht erschwerte äußere Umstände (Fön kaputt, Hitze...) machen schnell Platz für innige Zweisamkeit, gefühlvolle und wilde Aktivitäten im Wechselspiel in schweißtreibender Manier, garniert mit tollen Lippen- und Mundbekenntnissen bis zur Explosion (sch…. war das Küssen gut und das Französisch erst...), gefolgt von dem Drang noch lange so weiter machen zu wollen und zu können, wenn diese vermaledeite Zeit nicht gewesen wäre.
Dabei passiert an sich nichts außergewöhnliches (das klingt jetzt negativ, ist es aber nicht), es waren z.B. keine ausgefallenen Sexpraktiken dabei, keine Sachen, die ich sonst noch nie erlebt hätte, ja selbst die Anzahl der Entspannungen war sehr überschaubar (1
), aber der Wohlfühlfaktor war einfach enorm hoch fast von Sekunde 0 an, was dazu geführt hat, dass die Zeit so schnell wie noch nie verflog und sich fast schon schmerzhaft kurz angefühlt hat. Gleichzeitig stieg damit auch die Lust darauf, das nochmal erleben zu wollen und zu schauen, was denn noch alles möglich wäre, weil das erste "Spiel" so exzellent war.
.... wo man sich so fühlt, als erlebe man tatsächlich mit einer heimlichen Geliebten ein verruchtes Schäferstündchen, weil sie eine derartige Nähe vermittelt und es einfach unkompliziert und nicht gekünstelt ist, sondern sehr authentisch schön wird. Und nein, ich bin nicht verliebt
. Vor 15 bis 20 Jahren hätte das wahrscheinlich aber anders ausgesehen, bei so einer Frau
Es ist einfach eine verdammt gute Zeit gewesen und wird es vielleicht ja auch irgendwann mal wieder
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