Heute vor 7 Jahren war ich das erste Mal in der Sakura. 2018 ist also das verflixte siebte Jahr.
Anlass für mich, Bilanz zu ziehen. Begleite mich auf meiner Rückschau wer will…
In besonderer Erinnerung bleibt mir aus der Anfangsphase im Club vor allem Monik.
Ich glaube, sie war damals auch noch recht neu dabei. Als ich sie das erste Mal sah: Wow, was für eine schöne Frau. Ich hatte Stielaugen und war halt ein absoluter Anfänger.
Monik jedoch war umwerfend. Perfekt geschminkt. Zauberhaftes Lächeln. Angenehme Stimme. Wunderbare Haare. Elegant. Amüsant im Gespräch. Dachte mir: Dass es so was hier gibt!
Hat dann auch etwas gedauert bis ich mich an sie ran getraut habe, denn schon damals machte Monik keine Akquise und ich war halt noch neu im Club.
Tja, und auf dem Zimmer kam es dann leider wie es kommen musste: in der ersten CE kriegte ich keinen hoch. Aber sie machte das freundlich und gut, in der zweiten CE wurde es besser und ergab insgesamt ein gutes Date, mit allem was den Pay6 in Richtung GFS schön macht.
Ihr leises Stöhnen beim Ficken war und ist unübertroffen, es wirkt so echt und törnt mich immer noch unglaublich an.
Noch heute ist es so, dass ich Monik geniesse, wenn sie denn mal anwesend und frei ist. Wie ein besonderes Menü im Sternerestaurant.
Aber es ging auch anders. Dieses kleine Luder Loredana. Wisst ihr noch?
Herrlich geil und extrem abwechslungsreich in der Kiste. Unvergleichlich der herrlich honigliche Geschmack ihrer zierlichen Pussy. Bei ihr blieb es für mich jedoch meistens bei einer CE. Denn in eine CE hat Loredana alles reingelegt was ging, da passierte unglaublich viel. Ein Feuerwerk. Absoluter Knaller. Grandios. Heftig. Saftig. Ich hatte Loredana dann öfter auch zwei-, an einem trüben Novembertag sogar dreimal über den Abend verteilt auf dem Zimmer.
In ihrer Liga spielt aktuell nur mein Lieblingswonneproppen Anna-Lena, die ja nach einer Pause endlich, endlich wieder bei uns ist! Grrrrrrr !
Lustig ist auch die Geschichte mit der Dame, die mich nicht will.
Sie kam glaube ich irgendwann im Jahr 2012 ins Sakura und ist immer noch dabei.
Damals gab ich ihr dummerweise bei einer Akquise ihrerseits einen Korb. Keine Ahnung ob es an meiner Abfuhr lag, dass danach für mich nix mehr ging bei ihr. Aber ich bin vielleicht auch einfach nicht ihr Typ.
Über all die Jahre sehen wir uns, grüssen uns, doch zum „Zimmern“ kommt es nicht.
Weicht mir aus wie der Teufel dem Weihwasser.
Ich respektiere und finde es gut, dass sie sich aussucht, mit wem sie aufs Zimmer geht. Auch wenn ich es schade finde, dass ich nicht zum auserwählten Kreis zähle (nicht nur weil sie gut aussieht, sondern weil sie eine interessante, selbstbewusste Frau ist).
Es gab aber auch dramatische Momente. Bei einer meiner Favs vor einigen Jahren platze beim Ficken der Gummi. Wir haben es nicht gemerkt. Voll im siebten Himmel fickten wir (na ja, ich) im Doggy und ich spritzte meine volle Ladung tief in meine SDL ab. Ausgerechnet in einem Tag, an dem ich richtig im Saft stand. Hatte davor tagelang und literweise Kefir gesoffen und Bleichselleriestangen gegessen, ein Tipp eines Forumskollegen und ich wollte es halt mal ausprobieren. …Doch anstatt ins Gummi ging mein Saft eben direkt vor die Gebärmutter, ohne es zu wissen/merken. Also ein Unfall. Erst als ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Pussy rauszog: Schock, schwere Not, da hing nur noch ein Fetzen Gummi und es quoll und tropfte mein weisses Sperma aus ihrer Pussy. Zum Glück waren wir in dem Zimmer mit angeschlossener Dusche. Sie springt also noch unter Schock, bleich im Gesicht, hektisch ins Bad und wäscht sich so gut es geht das Sperma raus. Ich stand ihr tapfer bei, aber auch hoffend, dass genug Antispermizid im Gummi war, um meine Nachkommenschaft von vornherein zu blockieren. Und so war es auch: keine Schwangerschaft. Nix passiert. Ufff. Aber seitdem passe ich besser auf, kontrolliere bei jedem Date von Zeit zu Zeit ob der Gummi noch fest sitzt. Und von Kefir und rohen Bleichselleriestangen lasse ich auch die Finger….
Tja, und dann war da auch noch Eleni (später Nadine im C33 und heute Natascha im EP). Distanziert, griechisches Profil. Zickig. Mal zäh, mal zärtlich. Immer ausdauernd und manchmal sogar auf ihren Kunden fokussiert…Sie steht immer noch für die besten Deepthroats. Wie die Schlange Kaa schluckt sie auch die grossen Kolben locker weg. Mit ihr gab’s für mich das erste Mal „rimming“ und ich war überrascht wie toll das sein kann (lasse ich bei anderen nicht mehr zu).
Ihr Abgang tat mir leid – ebenso wie die Umstände desselben.
Wobei ich bei den Gästen bin. Eigentlich sind und waren alle nett.
Ich hatte das Glück, noch kein Arschloch im Club ertragen zu müssen.
Aber dieser Typ neulich mit Adiletten, schwarzen Kniestrümpfen und irrwitziger Mütze bringt mich immer noch zum Lachen. Wenn Du das warst und Du das hier liest: nix für ungut. Bunte Vögel machen jede Wiese schöner.
Doch mal abgesehen davon, dass diese unsäglich schlecht sitzenden Bademäntel - wegen „Gleichstellung“ ??? wirklich jeder sieht darin aus wie ein Depp - leider immer noch ausgegeben werden, gibt es auch Kollegen, die mir fehlen:
Ich habe mich gerne mit ihm beim Weizen im Raucherbereich unterhalten – wenn auch nicht so oft. Kein Blatt vor den Mund nehmend, direkt und nie um einen Kommentar verlegen, aber dennoch für newbies hilfreich, sehr unterhaltsam und einer der erfahrensten Pay6-Ficker (von manchen auch „Ölprinz“ genannt): Schade, dass er seine Kreise nun um den Stuttgarter dunklen Turm zieht.
Und dann noch DER beste, DER wahre Ficker vorm Herrn: Nightrider. Was macht der eigentlich heute?
Noch so ein Original war unser Udo. Ruhig, immer gut gelaunt und von wirklich allen „chicken“ umgarnt. War ja auch immer da. Brachte Geschenke zum Geburtstag seiner Favs. Udo, ich denke an Dich und hoffe, Du bist da oben, wo Du nun bist, genauso glücklich wie in der Sakura.
Auch in schöner Erinnerung geblieben ist mir die Weihnachtsfeier mit dem lebenden Dessert. Fand ich gut. Viel besser als die gekünstelten Pseudo-Sexshows von abgehalfterten Pornosternchen. Wem gefällt denn so was?
Im Gegensatz dazu haben mir die „Verkleidungs“-events der letzten Zeit eigentlich ganz gut gefallen. z.B. Halloween.
Eine andere Art Schauspiel, eine fast schon göttliche Komödie mit allen Höllenringen, war das Thema „Whirlpool“…ein Schmunzeln kann ich mir da immer noch nicht verkneifen. Sah zeitweise aus wie auf dem Bau, zeitweise wie in der Sanitärabteilung eines Baumarkts. Doch die jetzige Situation ist sehr gut geworden.
Noch ein Wort zur Sauna: nach so vielen Jahren ein organisiertes professionelles Aufgusserlebnis; Klasse und Danke an die GL. Ich bleibe dadurch gesund, auch im Winter!
Dazu eine Anekdote. An einem kalten, wenig besuchten Februartag sass ich schwitzend, tiefenentspannt in der 60°Sauna. Auf einmal kam eine SDL dazu. Ich habe leider ihren Namen vergessen (Hilfe!). Leichter Silberblick, top body, immer sympatisch, selbstbewusst aber manchmal auch eine echte „bitch“. Sie setzte sich zu mir, mir gegenüber, streichelte plötzlich ihre top Brüste, ging dann langsam und sinnlich am ganzen Körper entlang. Sie rieb dann, erst langsam dann immer intensiver, ihre glänzende wunderbare Dose. Die Situation war einfach nur geil. Mir stand der Schwanz, trotz der Hitze. Und schon bald rannten wir läufig und räudig wie Hunde nach oben in ein Zimmer…
Wo ich vorher schon mal bei Dessert und beim Thema Hölle war: ich bin sicher nicht der einzige, der durch alle Höhen und Tiefen der Kantine gehen musste. Es ist ja nicht so, dass es so schlecht geschmeckt hätte wie früher beim Bund oder in der Mensa, aber ab und zu blieb ob des Speisenangebots nur Kopfschütteln. Und hey: Liebe geht durch und damit zunächst mal IN den Magen! Und nicht andersrum…
Und der Ton manchmal…ich erinnere mich heute unter Lachtränen an einen speziellen Abend. Ich hatte Hunger, es war nach einem geilen, heissen Fick auf dem Zimmer. Schlich also um 18:55h ums Buffet rum, nur so um zu sehen, was es gab. Da schnauzt und raunzt mich doch der Scheiss-Koch hinter seiner Glasscheibe brüllend an: „Essa gibz om siebene ond ed vorhär!“…
In letzter Zeit hat sich wieder ein akzeptables, manchmal richtig gutes Niveau beim Essen eingespielt. Aber vielleicht ab und an mal was modernes, wie wär’s? Muss doch nicht immer aus Mutti’s erstem Kochbuch sein, Herrgottnochmal.
Meine Zeit in der Sakura war und ist ein schöner Teil meines Lebens.
Hat sich eigentlich nicht viel verändert in den sieben Jahren. Manche mögen das bedauern. Mir ist’s recht so.
Insgesamt bringt mir die Sakura neben der Bewegung und der Entspannung auch persönlich was: Man lernt das Leben und sich selbst besser kennen. Auch wenn ich mich manchmal im Spiegel betrachte und mir zurufen will: Du Freier! Du Frauenunterdrücker! Du willfähriges, dumpfes Werkzeug gemeiner Menschenhändler!...
Und doch: ich liebe es in der Sakura.
Ein „B-Moll“ allerdings: man riskiert, untauglich für eine Beziehung in der „freien Natur“, im echten Leben zu werden. Profis ficken einfach besser….
In diesem Sinne freue ich mich auf meinen nächsten Besuch!
Auf Monik, Anna-Lena, Maries (hat sich für Juni angekündigt, yipiiiehhh) und so weiter und so fort.
Und wenn ich einen von Euch als Gast treffe: umso besser; gerne auf eine Zigarette, ein Bierchen oder ein Glas Wein.
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