Hallo, liebe Gemeinde
Nach langer Zeit gibt’s mal wieder einen AsiansLover-Bericht. Der Grund dafür ist recht einfach: Abweichend von sehr geschätzten, sehr lieb gewonnenen und daher konsequent regelmäßig wahrgenommenen Gewohnheiten, über die ich aber aufgrund der dabei unvermeidlichen Wiederholungen nicht mehr berichte, ergab sich vor wenigen Tagen eine günstige Gelegenheit, ein seit sehr langem angestrebtes Date mit Melody in Stuttgart zu verwirklichen. Und so will ich gern darüber berichten.
Auch glaube ich, dass es Melody durchaus verdient hat, nach diversen kontroversen Diskussionen, in denen ihr, so meine ich, Unrecht getan wurde, eine ehrlich positive “Bewertung” zu bekommen.
Vereinbart war eine Stunde, die pünktlich auf die Sekunde begann, und, um es gleich vorwegzunehmen, sehr unpünktlich, nämlich mit knapp 15 Minuten “Zugabe” endete.
Alles dazwischen war mehr und besser als erwartet, wobei meine moderate Erwartungshaltung einfache Ursachen hatte: Ich war schon sehr lange nicht mehr in einer Terminwohnung und daher irgendwie so etwas wie “aufgeregt”. Auch war mir Melody völlig unbekannt, so dass mich eine gewisse Ungewissheit begleitete, wie es wohl laufen wird. Man hat ja schließlich manchmal schon Überraschungen erlebt. Und schließlich hatte noch ich eine gewisse Sorge ob unseres sehr großen Altersunterschiedes.
Vereinbarungsgemäß rief ich kurz vorher von unterwegs nochmal an, um den Termin zu bestätigen und die genaue Adresse zu erfahren. Die Parkplatzsuche in Stuttgart-West erwies sich in der Mittagszeit als einfach.
Der Empfang durch Melody war sehr nett, aber etwas distanziert. Ihr relativ ernster Blick machte mich etwas skeptisch. Nach Geldübergabe und Duschen kam die Frage nach meinen Wünschen, die ich relativ kurz und knapp zusammenfasste: einfach normaler GF6 und nichts Ausgefallenes oder Außergewöhnliches. Und Zungenküsse sind mir wichtig! Ok, alles klar.
Melody räkelte sich nun schräg auf ihrem Bett. Ihre Körpersprache dabei zeigte mir eindeutig, was unser gemeinsames Ziel ist. Und damit sah mein Date nun doch sehr vielversprechend aus. Zusammen mit ihrem nunmehr freundlichen und erwartungsvollen Blick zog sie mich gewissermaßen zu sich hin.
Also legten wir mit schönen Zungenküssen los, nicht wild, einfach gemächlich, aber relativ lange; und wir wurden dabei immer vertrauter. Ich liebe es, beim Küssen den Anblick des Gesichtes dicht vor meinen Augen zu genießen. Automatisch schmeckten die Küsse nach mehr und tiefer, intensiver. Nebenher konnte Melody’s von einem seidigen Oberteil eines asiatischen Schlafanzuges leicht eingehüllten Körper mit meinen Händen erkunden und nach und nach freilegen. Ihre prallen Brüste reckten sich mir nunmehr entgegen und so musste ich diese ab und zu mit Lippen und Zunge liebkosen. Obwohl gemacht, sehen sie gut aus und fühlen sich auch gut an, wobei mir Natur grundsätzlich lieber ist, völlig unabhängig von der Größe.
Langsam zog ich ihr dabei ihr Kleidungsstück aus und meine Liebkosungen schlossen nach und nach den ganzen Körper mit ein. Und trotzdem dieser nur 1,51 Meter misst, kann man sich durchaus ein Weilchen daran aufhalten, ihn mit Küssen zu bepflastern. Schnell musste noch der String-Tanga weg und ich konnte mich auch dort unten mit Lippen, Zunge und Finger recht intensiv betätigen und erfreuen.
Melody’s ließ mich “werkeln”, ließ sich erkunden, was mich sehr ermutigte. Ihr Körper kam dabei mehr und mehr in Bewegung, die eigentlich bis zum Schluss nicht wieder aufhörte, sondern im Laufe unseres Liebesspieles immer mehr zunahm. Sie war ständig irgendwie aktiv, hielt nie still. Auch stöhnte sie immer wieder recht geil. Sie will rangenommen werden - das war für mich die klare, unmissverständliche Botschaft. Meine Umarmungen wurden nun fester, meine Streicheleinheiten intensiver, ich passte mich ihrem Bewegungsdrang an und ging mit.
Und so fand sie sich irgendwann kniend vor mir und streckte mir ihr Hinterteil wackelnd entgegen. Zunächst beeindruckt von dem riesigen, farbigen Tattoo vom Nacken bis auf die Pobacken, konnte ich nicht lange warten, musste nun ausgiebig und intensiv erst ihrer Muschi und dann auch ihrer Rossette meine Aufmerksamkeit widmen. Es kam mir lange vor, denn ich konnte kaum wieder davon ablassen. Immer wieder ließ ich meine Zunge mal penetrierend, mal weiträumig rotieren. Albern, dass ich dabei an Vibratoren denken musste, deren Spitze sich hin und her bewegt sowie rotiert.
Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie schmiegten sich dann unsere Körper zusammen, rieben sich wild aneinander, drehten und wanden sich ringkrampfartig im Bett, bis wir sinngemäß in einer Art Missionarsstellung landeten. Und Melody wurde immer aktiver, noch wilder, noch beweglicher. Und auch etwas lauter. Und ich machte entsprechend mit, passte mich nun vor allem Melody’s Unterleibsbewegungen an.
Eigentlich wäre das der richtige Zeitpunkt zum Beginn unserer geschlechtlichen Vereinigung gewesen, aber nach Anlegen des Kondoms bat ich erst noch um einen Blowjob. Dieser war wirklich Spitze. Neben intensivsten Reizen der dafür empfänglichsten Stelle waren auch etliche DT-Einlagen dabei, die mich allerdings gewöhnlich mehr optisch als gefühlsmäßig beeindrucken. Bei Melody erfuhr ich auch beim DT zusätzliche Reize. Ich hatte das Gefühl, ihr Rachen will mein bestes Stück schlucken. Sie kniete dabei vor dem Bett, ich hockte an dessen Kante und bäumte mich gemeinsam mit meiner steigenden Erregung rücklings auf. Ich war mir eigentlich sicher, dass mit diesem Blowjob bereits mein Finale eingeläutet wird, fühlte, wie ich mich unweigerlich dem Point-of-no-return mehr und mehr annäherte. Aber eigentlich hatte ich ja noch andere Pläne in der zur Verfügung stehenden Zeit … Und so gelang es mir, abrupt zu stoppen und mich abzureagieren. Nach kurzer Pause legte Melody zwar gleich wieder zu blasen los, aber ich zog sie nun hoch zu mir auf’s Bett und drang endlich in sie ein. Es ließ sich gut an und wir bewegten uns in diversen Missio-Varianten, bis ich sie schließlich gierig in Doggy drehte. “Es geht nicht mehr, ich muss jetzt kommen”, sagte ich mir selbst. Unserer unterschiedlichen Beinlänge geschuldet, ging dies aber nicht perfekt. Also bat ich Melody, sich auf die Bettkante zu knien, stellte mich auf den Boden und ging etwas in die Knie. Das war besser, noch dazu mit dem Vorteil, dass ich uns nun auch im Spiegel beobachten konnte. Noch geiler wurde dieser Anblick, als sie sich auf Zehenspitzen auf den Boden stellte, ihren Oberkörper noch immer über’s Bett gebeugt. Meine Augen sprangen zwischen Spiegel und Melody’s Tattoo-Rücken hin und her, meine Hände umfassten gierig ihre Pobacken oder ihre Brüste, oder krallten ihre langen Haare. Wahnsinn!
Es ist mir ein Rätsel, warum ich bei diesem Anblick und all den Reizen nicht zum Orgasmus kam, sondern diesem die ganze Zeit lediglich sehr nahe. Der letzte kleine Kick blieb aus. Reizüberflutung vielleicht? Etwas in mir sagte “komm jetzt!”, aber etwas anders sagte “warte noch, genieße es länger!”
Woher den “letzten Kick” nehmen? Ich bat Melody um einen weiteren Blowjob. Falls dieser wird wie der am Anfang, so meine Idee, sollte ich leicht und schnell kommen.
Sie zog mir ein neues Kondom über und legte los. Aber irgendwie kam es mir nun anders vor, weniger reizvoll. Und Melody kam dabei ins Schwitzen! Ich bedauerte sie. Aber sie bewegte ihren Kopf ununterbrochen weiter und würgte ab und zu beim DT, den sie nun auch intensiver gestaltete. Als sie sich zwischendurch mal in die Ecke vor dem Bett bückte, um Tücher zum Mundabwischen zu holen, machte ich intuitiv selbst mit meiner Hand weiter, weil mich der Anblick der am Boden knienden Melody anmachte, vor allem aber dachte ich, es kann nicht schaden, so meinen Erregungszustand aufrecht zu erhalten.
Als Melody wieder vis-à-vis vor mir kniete und ihren Blowjob fortsetzen wollte, brachte mich dies auf die Idee einer KB. Klar doch, warum denn eigentlich nicht? Habe ich diese Form doch früher sogar oft als Abschluss bevorzugt! Also weg mit dem Kondom, statt dessen etwas Öl ins Geschehen gekippt und los - bis sich eine gewaltige Ladung in etlichen kräftigen, ergiebigen Spritzern auf Melodiös Brüsten, meinen Oberschenkeln und dem Bett verteilte. Mit meinem noch zuckenden Penis rieb sich Melody das Sperma auf ihren Brüsten breit.
Nach einer Dusche lagen wir noch entspannt beieinander und redeten ein wenig über Verschiedenes, bis ich schließlich in meine Klamotten schlüpfte und mich dankend verabschiedete.
Fazit:
Echt gut war’s!
Melody ist aus meiner Sicht eine klare Empfehlung. Ihr Service ließ zumindest für mich keinerlei Wünsche offen.
Aber man beachte: Sie will gemeinsam mit ihren Kunden Spaß haben sowie mit Respekt behandelt werden - steht sinngemäß auch in ihrem Profil und ist für mich ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wer sich daran hält, erlebt sie als das, was sie in ihrer Anzeige verspricht. Wer ihr hingegen unhöflich und respektlos begegnet, braucht sich vermutlich nicht zu wundern, wenn es nicht gut läuft.
Gruß AL
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