Die B-Probe am Stammtischabend.....ich habe mich gefragt wie wohl Rebecca unser Treffen im Forum beschreiben würde.
Lest bitte deshalb diesen Bericht / Geschichte mit der nötigen Ironie und Witz. Die einzige Wahrheit ist die darin stattgefundene Handlung und das ein oder andere mehr.
Rebecca erzählt: Meine erste Erfahrungen als SDL
Ich wollte mich ausprobieren, mich kennenlernen. Ich wollte fühlen was ich mag und was mir nicht so gut gefällt. Ich wollte wissen wie sich unkomplizierte Treffen anfühlen. Ich hatte einfach Lust auf Sex. Bitte möglichst unkompliziert, ohne Forderungen und Verpflichtungen, dafür mit viel Spaß im Bett und garantierter Befriedigung – das geht so wohl nur mit jemandem, den man nicht kennt. Ich googelte Escort Agenturen für erotische Abenteuer und meldete mich schließlich bei E&E Secrets an.
Ich bekam eine riesengroße Resonanz! Anfragen über Anfragen, GreyWulf aber fiel mir sofort auf. Er suchte eine "Freundin" für den Abend und dazu hemmungslosen Sex. Und er hatte immer einen lockeren Spruch auf Lager der mich zum Lachen brachte.
Was, wenn danach mehr geschieht?...dachte ich....
Sex an einem Abend – das klang erst einmal harmlos, aber ich dachte weiter: Was, wenn danach mehr geschieht? Ist er vertrauenswürdig genug? Kann ich sicher sein, dass mir nichts passiert? Okay, eine Escort-Wohnung ist ein sicherer Ort, insofern erstmal kein Problem. Ich verabredete mich also mit ihm. Der Abend rückte näher, und ich war total gespannt. Wie gehen wir miteinander um, wenn beide wissen, dass es letztlich doch nur um Sex geht? Worüber reden wir? Meine Sorgen erwiesen sich als total unberechtigt – das Treffen extrem locker. Und als er dann wie selbstverständlich fragte: "Hast du Lust, mit mir gemeinsam zu kommen?", raste mein Herz vor Aufregung, und ich merkte gleichzeitig, wie sich in meinem Unterleib ein kleiner Sturm zusammenbraute.
Als er mich auszog, machte ich ihm nur eine Sache klar: Keine Schmerzen und erlaubt ist was gefällt!
Für ihn war das okay, und es überraschte ihn auch nicht. Ich hatte eh den Eindruck, dass er öfter Frauen verführte, weil er einfach ziemlich genau wusste, was er tat. Mir war das im Übrigen egal, ich wollte ja nicht mehr von ihm als Sex – und es wurde der geilste Sex meines Lebens! Gerade die Tatsache, dass er ein fast völlig Fremder war, half mir, mich auf mich zu konzentrieren. Ich musste keine Rücksicht nehmen, musste nicht überlegen, ob er vielleicht beleidigt ist, wenn ich seine Hand so führe, dass es sich für mich gut anfühlt. In diesem Bett ging es einfach nur darum, dass ich auf meine Kosten komme. Und dieses wunderbar befreiende Gefühl hallte noch lange nach.
ENDE
So oder so ähnlich würde ich mir eine Beschreibung von Rebecca wünschen. Denn letztlich könnte ich auch diesen Bericht so mit ihrer Person ausfüllen. Rebecca ein Weib zum Anfassen, zum hinlegen, zum drehen und den richtigen weiblichen Rundungen zum kneten. Ein wahrhaftiger Genuss für meine Hände. Und das sind keine Hände von Christian Grey für Arme.
Besonders hervorzuheben ist ihre Zungenspieltechnik die meisterlich ausgeführt wird. Ich bin überzeugt davon, dass diese Technik nur eine SDL beherrscht die es auch privat liebt die Kontrolle über den Mann auszuüben. Lag es an der Atmosphäre oder daran, dass wir auf dem Stammtisch zusätzlich gemeinsame Worte gewechselt hatten. Ich kann es nicht sagen. Aber Rebekka hat mich völlig kirre und fertig gemacht. Bei mir hallt es heute noch nach und vermutlich bleibt das noch einige Tage so.
Gez.GreyWulf
Lesezeichen