Schwarz: Tina aus Tansania
Für mein erstes Date sehe ich schwarz: Tina war mir schon bei meinem letzten Besuch aufgefallen, eine fröhliche, attraktive Gespielin. Das letzte Mal ist es zu keiner Buchung gekommen, ein anderer Gast hatte sie mir weggeschnappt. Dieses Mal passt es: Wir sehen uns im Garten, und schon bald sind wir im Zimmer. Wir haben dieses Mal das Appartement: sehr großzügig, mit eigenem Bad und eigener Küche, über eine Treppe kann die obere Ebene erreicht werden - Wow. Tina zieht meinen Bademantel aus, wir umarmen uns, küssen uns. Sie stellt sich auf die Bettkante, mein Mund liebkost ihre Brüste, sie legt sich auf das Bett, ich streichele sie sanft. Wir liegen nebeneinander, streicheln uns, unterhalten uns. Ich lege mich auf den Bauch, sie massiert meinen Rücken, ich drehe mich um, sie liebkost meine Brustwarzen, ihr Kopf legt sich auf meinen Bauch, sie nimmt meinen Schwanz in den Mund, ich genieße ihr Spiel. Sie schmiert mir Flutschi auf den Schwanz, ich bitte Sie, nicht zu viel zu verwenden. Nach einem endlos langen und sehr intensiven Vorspiel vereinigen wir uns, sie setzt sich auf mich, beugt sich vor, wir umarmen und küssen uns. Lange vereinigen wir uns, ich würde gerne diesen Augenblick länger auskosten, aber ich spüre die durch das lange Vorspiel gestaute Lust, ich lasse meiner Lust freie Bahn und erlebe einen grandiosen Höhepunkt. Wir liegen noch lange nebeneinander, unterhalten uns, streicheln uns. Mit einem breiten Grinsen gehe ich mit Tina die Treppe herunter, es war ein grandioses Date.
Weiß: Jenny aus Bulgarien
Das fröhliche Gesicht von Jenny war mir schon früher aufgefallen, ich hatte mich mit ihr auch schon angeregt unterhalten. Nun erspähe ich sie, als ich mit meinen Freunden in dem Raucherbereich sitze. Ich verlasse meine Freunde mit den Worten: "Ich setze mich mal ein paar Meter weiter". Aber da bleiben wir nicht lange. Im Zimmer zieht sie mir den Bademantel aus. Sie ist sehr vertriebsorientiert und bietet mir ziemlich viele Extras an, die ich dankend ablehne. Ich bitte sie im Gegenzug für 2CEs um ein langes Vorspiel. Wir umarmen uns lange, ich setze mich auf den Sessel, sie beugt sich vor, mein Mund liebkost ihre Brüste, sie kniet sich vor mich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ihr Französisch ist unglaublich intensiv, die Nerven meiner Schwanzspitze senden unkontrolliert Lustsignale ans Gehirn, ich bin paralysiert, Jenny könnte eine rohe Kartoffel durch einen Strohhalm ziehen. Wir legen uns aufs Bett, streicheln uns, liebkosen den Körper des anderen, meine Zunge liebkost ihre Weiblichkeit. Gnadenlos saugt ihr Mund an meiner Männlichkeit, gleichzeitig spielt ihre Hand mit meinen Brustwarzen, ich spüre eine unglaubliche Erregung, immer wieder muss ich das finale Ende herauszögern. Meine Eier verschwinden komplett in ihrem Mund. Wir legen uns Seite an Seite, mein Schwanz fährt in sie ein. Nun möchte ich sie im Doggy nehmen und sage zu ihr: "Capra". Sie guckt mich entgeistert an, ich frage: "Bist Du nicht aus Rumänien" – "Nein, aus Bulgarien ..." . Ich nehme sie im Doggy, aber die Reizüberflutung durch den Blowjob macht ein Finale im Doggy unmöglich - ihr Mund wird mich erlösen. Und die Erlösung kommt schneller als gedacht - kaum setzt ihr Mund zum finalen Blowjob an, spüre ich wieder diese unglaublich Erregung in meinem Schwanz, und nur kurze Zeit später hisst mein Schwanz die weiße Flagge, ich erlebe die völlige Ekstase und ich schreie meine Lust heraus. Völlig paralysiert bleibe ich lange auf dem Bett liegen, wir umarmen und küssen uns. Voller Glücksgefühl schreite ich die Treppe herunter zu meinen Freunden, die sich über mein psychedelisches Grinsen im Gesicht freuen.
Das Sakura zur Wasenzeit
Wir waren als größere Gruppe unterwegs, über den Termin hatten wir via Doodle abgestimmt. Im Vorfeld waren Zweifel über den Termin in der Wasenzeit aufgekommen. Aber 2 aus unserer Gruppe waren kurz vorher im Sakura und hatten berichtet, dass der Club bei weitem nicht überfüllt ist, die Berichte im Forum hielten sie für übertrieben.
Beim Einchecken schien sich die Befürchtung zu bewahrheiten, mein Schließfach war weiter weg als normal, und ich erhielt nur einen kleinen Spind. Im Club sah das alles anders aus: Es waren zwar mehr Gäste als normal da, der Club war aber keineswegs überfüllt. Es waren bis spät abends freie Zimmer verfügbar, die Schlüsselausgabe war weiterhin an der Bar. Erst spät abends trafen einige Italiener ein, die haben sich vorbildlich ruhig verhalten, davon könnte sich so mancher Anabole eine Scheibe abschneiden.
Das übliche "Sofahocken" war deutlich weniger ausgeprägt als normal, es waren anscheinend weniger Stammgäste im Club. Die Akquise der Mädels war deutlich zurückhaltender als normal, das empfand ich als sehr angenehm. Obwohl die Mädels deutlich mehr zu tun hatten, war der Service gut wie immer. Dafür ein Riesenkompliment an die Mädels !
Und hier nochmal Schwarz auf Weiß:
Das Sakura ist ein toller Club, auch während der Wasenzeit !
Tina
Sprache: Deutsch
Sehr langes Vorspiel, Massage, Franz., ZK, GV
2 CE
Jenny (keine Sedcard verfügbar)
Sprache: Deutsch
Franz. (sensationell), EL, ZK, GV
2 CE
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