Wie Klara und Sophia mein neues P6-Jahr einläuten.
Es klopft an der Tür, ich öffne und vor mir zwei junge Damen mit einem dermaßen frechen Grinsen im Gesicht, dass ich mich frage, welchen Streich sie mir spielen wollen. Aber erst einmal lasse ich sie eintreten in die gute Stube. Sophia: „Hi“ und lacht, Klara „hallo“ und schaut mich herausfordernd an. Jacken an die Garderobe, die sichtlich schwere Tasche Klaras neben die Couch, sie selbst sitzt sofort dort und auch Sophia lässt sich nicht lange bitten und platziert sich neben sie. Mir bleibt nur der Sessel ihnen gegenüber, den ich aber gerne als Logenplatz mit Blick auf die Zwei einnehme. Klara kleines Kleidchen, die schmale Taille wunderbar betonend, die Strümpfe, deren oberer Rand mir verheißungsvoll entgegen blitzt und die langen dunklen Haare sind alle vergessen, wenn man ihre vor, ja vor was eigentlich (Vorfreude, Gier, Männermordlust) leuchtenden Augen sieht und das, ich mag es kaum zu benennen, freudige, etwas mitleidige Lächeln darunter sieht. Sie hat einen Plan, ich habe eine Befürchtung, will mich dieser aber nur allzu gerne hingeben. Und Sophia im gestreiften Strickminirock, der sich verheißungsvoll über ihren prächtigen Arsch spannt, ein Oberteil, halb durchsichtig was mehr als nur erahnen lässt welche wunderbarer Busen sich darunter verbirgt und auch hier dieses Lächeln, die streng zurückgebunden blonden Haare, mir wird schwummerig, ich kann gerade kein eloquenter Gesprächspartner sein.
Sophia bittet sich kurz frisch machen zu dürfen, will in den Kleiderschrank gehen, entscheidet sich, als sie dies merkt doch die zum verwechseln ähnliche Schiebetüren zum Bad zu nutzen und klappert dann dort herum. Den frei gewordenen Platz auf dem Sofa nehme ich, der mit einem Kopfnicken Klaras angedeuteten Einladung folgend, gerne ein. Und kaum hat mein Hintern das Sofa berührt ist Klaras Gesicht vor meinem, ihre Lippen auf meinen Lippen, ihre Zunge in meinem Hals. Meine Hände finden wie ganz von selbst ihren Weg den Rücken hinunter auf den knackigen Hintern, dort dann unter den Stoff und etwas weiter noch auf der Spitze der sie darunter einhüllt in ihren Schritt. Und welche Überraschung, dieses Stück Unterwäsche hat da, wo sonst schamhaft verhüllt auf jeden Fall etwas abgedeckt wird ein sehr praktisches Loch. (Naja Loch ist vielleicht etwas blöde ausgedrückt, vielmehr eine gekonnt den weiblichen Gegebenheiten und (auch männlichen) Gelüsten angepasste und diese fördernde Öffnung.) Meine Finger, dort angekommen stellen fest, die Vorfreude ist auch hier deutlich zu spüren. und so knutschend und fingernd merke ich kaum wie mich von hinten weitere Hände packen, ich jetzt auch noch Küsse in den Nacken bekomme.
Sakko aus, Hemd muss weichen. Klara geht auf Tauchstation und nestelt en meinem Gürtel, Sophia fordert nun meine Aufmerksamkeit, meine Hände lassen kurz von Klara ab und begegnen sich auf Wanderschaft über Sophias Körper, finden dort nach einer Ewigkeit, denn es gibt allzu viele Orte die es sie ergründen gibt, gar keine Barriere die sich dem nun folgenden Fingerdick in den Weg stellen würden. Klara zerrt an meiner Hose, an meiner Unterhose und beginnt sich meinen hart stehenden Penis anzunähern, anfänglich nur die Zunge (so glaube ich, denn Sophia fordert einen gehörigen Teil meiner Aufmerksamkeit), die langsam den Schaft hinauf und hinab gleitet, die Lippen die sich erst einmal nur um die Eichel schließen und die dann warm, nass und die Zunge mit ins Spiel bringend gekonnt immer mehr von meinem prallen Glied mit ins Spiel nehmen. Ich muss Klara stoppen, will ich doch noch nicht so gleich die erste Runde zu Abschluss bringen. Dann beide neben mir, eine rechts, eine links, meine Hände überall, ihre vier Hände an mir, an der anderen Gespielin, ich bis auf ein deplatziert wirkendes Gummi völlig nackt, sie beide noch so bekleidet wie zuvor, beiden auf den Knien hockend, Küsse, die Finger meiner linken Hand in Sophia, die der rechten in Klara getaucht, die einen knabbert an meinem Ohr, die anderen am Hals, ihre Hände abwechselnd in meinem Schritt.
Vor meinen Augen treffen sich nun ihre Lippen, sie knutschen, als ob es keine Morgen gäbe, als ob Klaras und Sophias Zungen sich seit Jahren nicht gesehen hätten und sich nun umeinander schlingen um sich nie wieder trennen wollen. Was sie aber dann doch tun. Sie lassen voneinander ab, sehen sich kurz an, scheinen sich zu verständigen und Klara schwingt ein Bein über mich und kommt mir näher, küsst mich, nimmt Abstand und richtet sich auf, mein Lippen vorbei an den Brüsten, dem Bauch, finden unter dem Kleid nun ihre Bestimmung, und als sie ihre Hüften nach vorne schiebt und mein Kopf gegen die Sofalehne presst, bleibt mir nichts anderes übrig als nun meine Zunge die köstliche Nässe kosten zu lassen. Meine Hände auf ihrem Po, lässt sie sich lecken, dirigiert meinen Kopf mal ein wenig hier, mal ein wenig da. Ich habe Sophia fast vergessen, bis sich ihre Lippen um meinen Schwanz schließen. Unter dem schwarzen Stoff Klaras Kleidchens sehe ich gar nichts, bin nun in Dunkelheit gehüllt und ganz ohne Handeinsatz bläst mir, während ich Klara befriedige Sophia einen, sehr langsam lässt sie sich alle Zeit der Welt, hält kurz innen und als ich mein Sperma in ihrem Mund ins Gummi pumpe drückt mir Klara noch fester und fordernder Ihre nasse Spalte ins Gesicht. Aufhören aber tut Sophia nicht, sie bläst weiter. Klara lässt von mir ab, dreht sich zu Sophia um, und küsst sie.
Der nun geöffnete Sekt ist meine Lebensrettung, erlaubt er mir doch zum Kühlschrank zu gehen, etwas Ablenkung zu haben bevor ich mich mit Restlatte in den Sessel setze, in sicherem Abstand, zum verschnaufen, den beiden auf dem Sofa gegenüber. Klara holt ihre Tasche, öffnet diese und zieht einen Dildo heraus, einen Womanizer, noch ein Spielzeug, eine etwas gebogenere Variante, einen Auflegevibrator, Massageöl, eine Massagekerze, Gleitmittel und eine Augenbinde. Auf dem Tisch ein erkleckliches Arsenal zur Befriedigung der weiblichen Lust. Sie phantasieren etwas, wie und was und gehen dann dazu über, die einzelnen Spielzeuge zu erläutern, um schließlich, bei der Augenbinde angekommen diese mir anzulegen und mich zum Bett zu begleiten, dort auf den Rücken zu legen und dann mit Händen, Lippen, Mündern und Brüsten meine ermatteten Lebensgeister wieder zu wecken. Ich wage nicht mit Sicherheit zu sagen wer wann wo ist, aber wie sie da sind, das ist mehr als geil. Die Spielzeuge. Nun ist es an Sophia (soviel kann ich erraten), meine Hände an der oberen Bettkante festzuhalten und sich in mein Gesicht zu setzen. Heißes Wachs tropft auf meine Bauch, wird verrieben, Klaras Hände ohne Berührungsängste. Und während Sophia meine Zunge fickt beginnt Klara mir einen zu blasen und reitet mich kurz drauf, als ob sie noch vor Sonnenaufgang den Atlantik erreichen müsste. Irgendwann lässt Sophia befriedigt von mir ab und legt sich neben mich, das Atmen fällt wieder leichter, nimmt mir die Augenbinde ab und ich sehe nun Klara über mir sich bäumend ganz der Lust hingeben. Als sie etwas langsamer wird ergreife ich die Initiative und lege sie aufs Bett und jetzt wird klassisch missioniert, doch ihr Blick fordert mehr, es wird heftiger, die Ihre Beine nun weit gespreizt und hoch kann ich zustoßen bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und das Gummi fülle.
Ich verschwinde kurz ins Bad und als ich zurückkomme sind die beiden schon wieder miteinander beschäftigt. Eine kurze Diskussion über Gruppensex, die Unterschiede, der Reiz auch mal zwei Männer im Spiel zu haben.
Eigentlich wäre es schön noch Elsa dabei zu haben meint Klara, eigentlich wäre es schön noch einen weiteren Kerl dabei zuhaben, eigentlich noch besser, wenn es gleich zwei mehr wären… Elsa würde mir auch gut gefallen als inbetween. Wir phantasieren uns ein Date zusammen, nur der Ort wird schwierig, denn selbst auf diesem ausladenden Bett würde es mir eng werden.
Klara drückt Sophia in die Kissen zurück und küsst sie, gleitet zu ihren Brüsten und bedeckt auch diese mit Küssen, saugt an den Nippeln und rutscht noch weiter nach unten, bis sie zwischen ihren Schenkeln angekommen ist und kümmert sich nun hingebungsvoll und von sichtbarem Erfolg gekrönt um sie, mit Zunge, Finger und den Spielzeuge bringt sie Sophia auf Touren. Ich liege staunend daneben wie sich Sophia windet, japst und eins ums andere mal kommt. Was für ein Anblick, an Sophias Titten vorbei Klara zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, Klara, die ihren Arsch in die Höhe gereckt diesen wunderbar zur Geltung bringt. Ich wäre jetzt gerne dort hinten, aber auch hier oder mittendrin. Irgendwann lässt Klara von Sophia ab, Sophia schnauft neben mir, wendet sich mir zu (dieser Blick in den Augen einer noch den letzten Orgasmen nachhängen Frau) und küsst mich, frisst mich regelrecht auf, warmes Öl und kundige Hände massieren mir Eier und Schwanz, heißes Wachs tropft auf meinen Bauch, sie drehen mich auf den Bauch und ich genieße die folgende vierhändige Massage. die sich dann, nachdem ich wieder auf den Rücken gedreht bin noch etwas intensiviert und erst Klara und dann auch noch Sophia in meinen Südlichen Gefilden aktiv werden lässt, sich küssen und dann jedoch davon ablassen, weil nun Sophia sich über Klara hermacht, sie mit einem Dildo glücklich macht und gleichzeitig leckt und Klara die Bude zusammenschreit. Ich habe einen solchen Ständer.
Folgendes Bild: Klara auf dem Rücken, die Hände an Sophias Kopf, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Sophias prachtvoller Hintern in die Höhe gereckt und ich mit pochendem Penis daneben. Es bleibt mir nicht anderes als mich neben das zum Glück recht Hohe Bett zu stellen und langsam in Sophia, die supernass und glitschig mich bereitwillig aufnimmt, einzudringen. Die Hände auf den Hüften, den Blick vom tief eindringenden Glied über die Pobacken weiter ihren Rücken hoch; Ihr Kopf zwischen Klaras Schenkeln und Klara selbst, den Kopf leicht angehoben fixiert meinen Blick, lässt ihn nicht mehr los während Sophia sie befriedigt und ich Sophia von hinten beglücke. Gott sei dank bin ich schon etwas entladen, sonst würde ich den Anblick dieser geilen Frauen keine 5 Sekunden aushalten. So aber wird es ein genussvoller, wilder und erinnernswerter Abschluss. Einzigartig, Klara hat mich die ganze Zeit angeschaut, ihr Körper bebte, Sophia tropfte vor lauter Geilheit.
Nachdem wir alle (so hoffe ich zumindest) auf unsere Kosten gekommen waren, war nun Chillen angesagt.
Dies als Jahresauftakt verspricht viel. Die zwei haben die Latte hoch gehängt.
mega geile Dreier - forever
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Fussmane
Wow was für ein Bericht. Darf man fragen wie lange der Spaß gedauert hat und der Preis dafür?
Fussmane
jaaaaaa was für ein geiler Bericht DrS, und dein Einlassen auf die beiden - Kompliment:cool:
ich liebe auch diese wilden spontan getriebenen FFM dreier wenn die beiden girls so gut miteinander können und experimentierfreudig neugierig sind sich einen besonderen Kick zu verpassen.
Diese besonderen 3er wird denen beiden sicherlich auch lange im Kopfkino bleiben:p
@DrS informier uns doch ein wenig über Zeit und wenns geht auch Preis/Hausnummer ... das wäre mal nett:)
und mach weiter mit den Dreiern, du bist auf dem richtigen weg für 2018 :D:D
just enjoy
LG Fun69