ich fickte eine Göttin
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am 12.03.2020 um 22:05 (2868 Hits)
[QUOTE=Harthaus-Neff;854490]Auch ich hatte einen Eintrittsgutschein gewonnen, also habe ich ihn eingelöst. Zugegebenermaßen kam meiner jedoch nicht aus der BW7-Tombola, sondern aus dem Monte Carlo Newsletter, aber das macht das Erlebte im Endeffekt nicht anders. Oder wie man auch manchmal so schön sagt: "Bück Dich Fee! Wunsch bleibt Wunsch!" :D
Eigentlich wollte ich an dem Samstag ins Point, aber dann kam der Gutschein hereingeflattert, wieso also nicht mal wieder in Baden-Baden vorbeischauen? Ich war mir ziemlich sicher, daß dort alles beim alten ist und ich sicherlich meinen Spaß haben werde. So ähnlich lief es auch ab. Wie immer steht die herzlichste Person immer gleich am Eingang hinter der Empfangstheke. :)
Leider ist der Aufenthalt dort immer kurz, dann geht es mit den Badeschlappen, Handtüchern und dem ganzen Accessoire in den Keller zum Umziehen.
Als ich in den Clubraum komme sind dort 9 Mädels in ihren Geburtstagsanzügen anwesend. Gut die Hälfte kenne ich von meinen vorherigen Besuchen, auch wenn diese schon eine Weile zurückliegen.
Selbstverständlich will es der Zufall, daß ich als allererstes Denisa begegne. Mehr als "guten Abend, Hallo" findet zwischen uns nicht mehr statt. Ich war aber ziemlich eingenommen wie gut sie aussah. Natürlich erinnere ich mich gut an sie, aber in natura ist sie einfach noch viel größer und üppiger und entfaltet eine unglaubliche Wirkung. Wie sie mit ihren breiten Hüften und ihrem schwungvollen Schritt meinen Frauengeschmack (manchmal auch "Beuteschema" genannt) geradezu definiert ist unnachahmlich wie keine andere. Endlich sehe ich sie mal mit offenen Haaren, den Wunsch wollte sie mir früher nie erfüllen.
Eine etwas jüngere hübsche Maus mit dunkelblonden Haaren ist sichtlich um mich bemüht. Sie stellt sich mir als Miruna vor (hoffentlich habe ich den Namen richtig verstanden). Eigentlich ist sie ein ganz hübsches Ding, aber es kommt trotzdem nicht zu mehr. Ich habe bereits entscheiden, daß ich mal wieder mit Nicoletta aufs Zimmer gehen möchte.
Nicoletta ist hübsch wie ein Püppchen. Sie ist klein und auf entzückendste Art und Weise zierlich. Sie sitzt mit einem Haarspängchen und blonden Löckchen auf dem Sofa und strahlt so viel unwiderstehliche Niedlichkeit aus. Wäre es nicht so, daß sie eine sehr weibliche Figur hätte, mit einer schwungvollen Taille und wirklich üppigen C-Naturbrüsten, könnte man glauben sie wäre noch ein Kind. Dazu kommt ein bildschönes, ebenmäßiges Gesicht mit hellen, wachen Augen. Wie alle Ungarinnen spricht sie so unheimlich niedlich durch gespitzte Lippen. Aber dann hat sie auch wieder so einen sehr hellen durchdringenden Ton in ihrer Stimme, der die evolutionären Mechanismen eines Mannes in Gang setzen kann.
Da sie sich angeregt mit ihren Kolleginnen unterhält, ist es etwas sperrig wie ich mit ihr Kontakt aufnehme. Ist der Kontakt aber erstmal geknüpft, werden wir uns einig und ich gehe mit diesem zuckersüßen, winzigen Betthäschen, der heißen Sexbombe ein Stockwerk höher. Das Zimmer mit der großen Badewanne ist unseres. Sie geht nochmal schnell ins Bad und kommt dann mit Hausschuhen noch kleiner zurück.
Ganz langsam und gefühlvoll fange ich an mich an ihren Spielsachen zu erfreuen. Ich nehme sanft ihre Brüste in die Hand und küsse sie. Nur nicht so fest daran lecken, sonst schmilzt der Zucker! :D
Sie gibt keine Zungenküsse, sondern nur Küsschen, aber das wußte ich vorher. Der Wunsch mich an diesen üppigen Reizen zu ergötzen war einfach groß. Da sie ungefähr 2,5m kleiner ist als ich habe ich nach einiger Zeit so ziemlich alles an ihr geküßt das ich im Stehen erreichen kann. Sie kichert und nennt mich einen Romantiker. Das lasse ich nicht auf mir sitzen und wir verlagern uns aufs Lager. Während sie natürlich majestätisch den langen Weg die Stufen hoch aufs Bett macht, nehme ich die Abkürzung und bin vor ihr da. Dort geht es weiter, indem ich noch den Rest von ihrem Körper liebkosen möchte. Irgendwann wird jedoch die Anziehungskraft ihrer kleinen rosa Pflaume immer stärker und stärker, sodaß ich bald nur noch daran am schlecken bin. Ich stecke ihr meine Zunge rein und spiele mit meinen Lippen an den ihrigen. Ihre zarte Haut ist wundervoll warm und ich spüre das Verlangen so viel von ihr zu berühren wie möglich. Daher lege ich meine Hände auf ihre Brüste, sodaß sie ganz umschlossen sind und lecke immer intensiver weiter.
Ich will wieder ihr bezauberndes Gesicht sehen, also bin jetzt ich dran und lege mich auf den Rücken. Sie montiert das Kondom und öffnet ihren Mund mit einem gewaltigen Kraftakt. Mir geht es immer wieder auf die Nerven, wenn die Frauen im Bordell "Oh Katastroph - Anakonda!" sagen, weil sie das aus reiner Höflichkeit tun. Mein Kopf liegt auf einem Kissen, sodaß ich es bequem verfolgen kann, wie sehr sie sich Mühe geben muß. Das Gefühl ist unbeschreiblich, wenn man einen Schwanz zwischen so liebevollen weichen Lippen verschwinden sieht und egal wie oft man sich ungläubig kneift und versucht aus dem Traum zu erwachen feststellt, daß es der eigene ist...
Nach einigen wunderschönen Augenblicken die ich genießerisch in ihrem Mund verbracht habe, bitte ich sie sich auf mich zu setzen. An Stellung 69 ist leider aufgrund des Größenunterschieds nicht zu denken. :( So will ich während sie mich reitet ein bischen mit ihren herrlichen Brüsten spielen. Mit etwas Gleitgel schiebt sie ihn sich relativ forsch in die Fotze und kommt binnen kürzester Zeit bis ganz zum Anschlag. Ein wonnigliches Gefühl von Enge befällt mich und mir wird am ganzen Körper feuerheiß. Angestrengt fängt sie an zu ficken und ich kann nur betonen wie unglaublich geil es sich anfühlt. Noch dazu habe ich ihre makellosen Busen vor den Augen. Beinahe wäre ich hier schon gekommen.
Eigentlich möchte ich gar nicht Doggystyle, weil ich da nicht so viel von ihrer optischen Schönheit genießen kann. Als sie es vorschlägt hat sie sich aber schon so positioniert, daß ich im Spiegel ihr hübsches Gesicht sehen kann, also wieso nicht? Ich loche von hinten wieder in sie ein, es ist ein bischen schwierig, weil sie so ein kleines Persönchen ist. Ich kann sie so unmöglich feste hämmern, weil ich Angst habe ihr weh zu tun. So wird es eher zu einem kleinen aber feinen Zwischenspiel, bei dem sie mir durch den Spiegel fast durchgehend Blickkontakt schenkt.
Danach kommt der für mich köstlichste Teil. In der Missionarstellung küsse ich nocheinmal kurz ihr ganz aufgewühltes Fötzchen, auch ihre geöffneten Schenkel, ihren Busen und ihren Mund. Ich bin im Rausch, küsse alles was ich von ihr erwischen kann, auch ihre Nase, was sie mit einem schrillen Schreckensschrei quittiert. Dann dringe ich nocheinmal langsam und genüßlich in ihr heiligstes Schätzchen ein und fange an meinem Höhepunkt entgegen zu ficken. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ihre Beine auf meinen Armen lagen und ich es ihr somit ganz schön heftig gegeben habe. Nicoletta kann schon etwas vertragen, da habe ich gar keine Angst. Ich liebe einfach total ihre Zierlichkeit und Schönheit und will sie wie eine Hochzeitstorte genießen. Als ich dann nach einiger Zeit zum Orgasmus komme, stecke ich ihn wie gewohnt extra tief rein und lasse mir einen Kuss geben. Vielleicht kriege ich irgendwann bei jedem 10. Zimmer mit ihr mal einen richtigen Zungenkuss, anstatt immer nur Küsschen. :D
Es muß selbst im Moment der Erfüllung meiner geilsten Träume, noch Platz für neue, noch weiter führende Illusionen geben.
Lachend und freundschaftlich gehen wir zu den Schließfächern, wo ich ihr die 50 Euro für eine halbe Stunde gebe. Nicoletta ist wirklich eine kleine Sexgöttin. Ich bin ihr sehr dankbar für das Erlebte.
...
Danach hänge ich noch ein bischen herum und weide meine Augen an den vorbeiziehenden Grazien. Bis Christina fragt ob ich ihren verspannten Nacken massieren könnte. Natürlich kann ich das im Kino viel besser machen, denn dort kann sie sich dazu hinlegen. ;) Gut 15 Minuten lang gebe ich mir größte Mühe ihr etwas gutes zu tun. Ich muß mich schwer konzentrieren, damit ich nicht beim Anblick ihres wundervollen Körpers zu sabbern anfange.
Christina hat schwarze Haare und einen etwas dunklen Teint, dazu passend fast schwarze Augen. Ich glaube ich habe sie schonmal ausführlicher beschrieben, aber sie hat wirklich keinen Fleck am Körper an dem sie nicht schön ist. Schonmal alleine deswegen weil sie sehr schlank und sportlich ist, dabei aber trotzdem eine weibliche Figur besitzt.
Nachdem ich sie massiert habe und sie ziemlich verwundert ist über die Art wie ich dabei vorgehe, ist sie auf einmal -->fffffffftssschhh!! weg. :(
Ich finde sie rauchend neben ihren Kolleginnen auf dem Sofa. Ich nehme Blickkontakt mit ihr auf und frage sie mit den Augen weswegen sie nicht versucht hat mit mir aufs Zimmer zu gehen. Sie zeigt auf ihre Zigarette von der nicht mehr viel übrig ist. Als sie fertig ist kommt sie zu mir und wir verschwinden mit meiner Hand an ihrem Arsch die Treppe hinauf.
Auf dem Zimmer mit den vielen Spiegeln ist es so wie beim letzten Mal. Mehrere Forenschreiber hier haben das schon ausführlich geschildert, daß sie technisch und optisch absolut soliden Service macht. Für Küsse und Girlfriendsex ist sie eben nicht die richtige. Ich versuche sie mit netten Komplimenten ein bischen zum Auftauen zu bringen. Wenigstens bekomme ich dafür ihr Lächeln und am Ende des Zimmers einen oberflächlichen, aber wenigstens ehrlichen Kuss mit geschlossenen Lippen. Ist ist eine begabte Reiterin und als sie verkehrt herum auf mir sitzt, kann ich an der Decke beobachten wie sich ihr schöner, durchtrainierter Rücken bewegt. Unten sehe ich ihren schönen jungen Popo und meinen Schwanz in ihrem Fötzchen verschwinden. Ich bin wieder sehr zufrieden mit ihr. Die Intimität fehlt eben. :( Auch schade ist, daß dieses Honigtröpfchen außerhalb des Zimmers sich so wenig mit den Gästen unterhält. Sie spricht wirklich gut Deutsch und ist auch sehr nett.[/QUOTE]