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grubert

Bangkok

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Tagesausflug nach Bangkok: NANA, Soi Cowboy, Patpong, BarBar, Star of Light, Kangaroo Club...

In „Khrung Thep“, wie meine schöne, schmutzige Freundin Bangkok auf Thai auch genannt wird, gibt es NICHTS, was es nicht gibt.

Aber ”Tagesausflug” trifft’s nicht ganz. Ich fahre gegen Mittag mit dem Taxi los und werde bis nachts bleiben. Mein Plan: ein paar alte Trampelpfade beim NANA ablatschen, ein paar Pics machen, Happen essen, dann nach Patpong in die BarBar (meine früheren einschlägigen Erlebnisse dort und anderswo in Bangkok lest bitte in “Bangok - no limits” nach) und das eine oder andere Etablissement.

Die Limousine steht pünktlich vor der Tür meines Hotels. Die Fahrt dauert ca. 60 - 90 Minuten und kostet incl. der Tollway Gebühren 1200 Baht. Ich lasse mich gleich vorne auf der Sukhumvit Höhe Soi 1 rauswerfen und latsche das Stück zum NANA Entertainment Complex.

...

Von der Skytrain Station Sala Daeng sind es nur zwei Minuten Fußweg nach Patpong. Auf dem Weg dorthin gibt es etliche Garküchen, aber auch allerlei Krimskrams wird von fliegenden Händlern angeboten. Auf einem der Verkaufstische sehe ich Potenzmittel und Sexspielzeug, was offiziell eigentlich verboten ist. Aber offenbar weiß der Verkäufer genau, wann er was verkaufen darf - und wem er wie viel “Tea Money” bezahlen muss, damit das durch geht. So funktioniert Thailand nun mal...



Ich biege rechts in Patpong ein und komme so schon mal an der BarBar vorbei; freilich ist es noch viel zu früh für einen Besuch dort. Laufe weiter durch. Es werden schon die Verkaufsstände für den allabendlichen Trödelmarkt aufgebaut. Patpong ist nämlich nicht nur einer der drei bekanntesten Sex Hot Spots Bangkoks, es ist auch ein Touristenmarkt für die Neckermänner. Die kommen so bei ihrem Rundgang abends auch mal etwas Rotlicht Scene mit, wenn auch nur von außen, und finden das ganz ungeheuerlich!!!

Mein erster Weg führt mich in die STAR OF LIGHT, meine Lieblingsbar weltweit. Eine Blow Job Bar vom Allergemeinsten, wenn auch die wildesten Zeiten leider Gottes vorbei sind. Schon seit Taksin (ehem. Premier) und der Schließung des Short Time Rooms, wenn man das so nennen konnte, es war eher ein abschließbarer Schuhkarton. Habe mal drei Mädels gleichzeitig mit reingenommen, Positionswechsel fielen wirklich schwer, kein Scheiß. Aber das Meiste und Beste ging (und geht) eh in der Bar selbst ab. Blasen von einer oder mehreren Künstlerinnen ist auch heute, wo leider der Vorhang unter der Theke einer festen Wand weichen musste, kein Problem. Auch rein - raus geht.

Früher habe ich quasi in der Bar gewohnt. War oft mit meinem BKKer Expat Kumpel hier. Habe oft auch Mädels ausgelöst für eine versaute (gern Wassersport) Party in einem Hotel. Oder ich habe eine der Mäuse geleckt, während sie auf dem Tresen saß, unten hinter dem Vorhang wurde ich von zwei weiteren Künstlerinnen bedient. Die haben auch beim Lecken geholfen. Bi war hier immer Standard.

Die Bar macht schon um die Mittagszeit auf...

Auch hier ist das Short Time Zimmer hinten dicht gemacht worden. Früher stand dort noch ein altes Bett, später war es nur noch eine Matratze. Auf der habe ich mal mit einer aus Pattaya mitgebrachten Maus und einer der Kangaroos einen Dreier gemacht, war nett und unvergesslich. Denn die Dicke aus der Kangaroo hatte mein Mädel in Nullkommanix zum Abgang geleckt. Das hatte mich etwas neidisch gemacht, muss ich zugeben…

Aber auch hier geht in der Bar noch alles; durch die lange Treppe ist die Vorwarnzeit wohl ausreichend, sollte unangenehmer Besuch in Form von unangemeldeten Uniformträgern erscheinen. UND es gibt noch das Separee, wenn man das so nennen möchte. Eine Tür und eine Glasscheibe, die mit Vorhängen einigermaßen blickdicht gestaltet ist. Da steht eine Couch, man kann sich auch einen Barhocker mit reinnehmen, wenn man sich lieber auf dem einen blasen lassen will. Hier kann man natürlich auch das volle Programm durchziehen, wenn einem danach ist.

Das Problem in der Kangaroo waren schon immer die alten, hässlichen Vögel, die hier anschaffen, ja, das war schon immer so. ABER es gab auch immer die eine oder andere Hübsche unter ihnen. So auch heute. Es ist eh früh und außer der Kassiererin, die allerdings auf Nachfrage auch gern mal aushilft beim Tagesgeschäft, sind nur noch drei Damen anwesend, wovon die eine völlig auszuschließen ist. Eine Mutter. Die anderen sind aber nett und lieb, ganz hübsch und natürlich willig.



Nachdem ich eine Runde Ladydrinks (kleines Geld, Abrechnung hier wie auch in der STAR OF LIGHT stets korrekt) ausgegeben habe und wir über alte Zeiten geredet haben (die Kassiererin kenne ich noch von früher) lasse ich mir von einer der beiden einen blasen - am Tresen, so mag ich’s hier am liebsten. Zwischendurch kommt zwar mal ein anderer Customer rein, der geht aber schnell wieder, nachdem er kurz zugeschaut hat.

Habe der Maus gleich gesagt, dass ich nicht spritzen will, da ich noch was anderes vorhätte. Auch etwas, was ich damals von meinem BKKer Expat Kumpel, ich hatte ihn im K11 in Phnom Penh kennen gelernt, gelernt habe. Man kann nicht in jeder Bar abspritzen. Wir hatten damals allerdings ein ziemliches Programm mit der dazugehörigen Schlagzahl...

Jetzt bedauerte ich es doch, nur so kurz in Bangkok zu sein, die Maus war echt lieb und gut zu gebrauchen. Hätte sie auch auslösen können. Zumal sie nur bis früh abends arbeitet.

Doch allmählich wurde es Zeit, meinen eigentlichen Plan in die Tat umzusetzen. Natürlich wollte ich mich den Mädels nicht ungewaschen, frisch geblasen und verschwitzt zumuten. So ging ich kurzerhand in den Foodland gleich in der Nähe, um mir Duschzeug zu besorgen. In Steinwurfweite dieses Supermarktes befindet sich auch eins der Short Time Hotels, die ich früher schon gelegentlich für Partys mit STAR OF LIGHT Mädels benutzt habe. Ich buchte kurz entschlossen eins der Zimmer, um zu duschen und mich landfein zu machen.

In der BarBar angekommen, offizieller Dresscode ist hier schwarz, wird aber nicht eng gesehen, meinen ersten Drink für die obligatorischen 900 gekauft. Der erste ist so teuer, weil man dafür schon einiges an Darbietungen bekommt und in Ruhe spannen darf. Ansonsten wäre der Laden wohl ständig voll mit Gaffern, die nichts umsetzen, also verständlich. Die weiteren Drinks kosten glaube ich 300.

Ich komme mit den Mädels ins Gespräch, natürlich. Leider ist Wi nicht da, meine Lieblings Dom, wobei das mit dem s/m nicht wirklich eng gesehen wird hier. Ein paar der Chicks gefallen mir einigermaßen und ich buche eine Nummer mit ich glaube vier Mädels. Wir gehen ganz nach oben in den großen Raum, der gefällt mir am besten. Es folgt eine Wassersportnummer vom Allergemeinsten, die hier nicht Gegenstand der Erzählung sein soll. So in etwa wie auch in Bangkok - no limits u.a. schon erlebt und beschrieben. Nur so viel. Es kommen wieder etliche Damen zwischendurch hoch, um sich etwas Taschengeld zu verdienen, wer mich kennt, weiß, wie... es war nass und schmutzig



Leider ist die “Chefin” der Gruppe nicht wirklich mein Typ und der Funke springt nicht über. Sie meint wohl gut auszusehen und ist etwas hochnäsig, was mir nicht gefällt. Aber so ist es halt immer, es ist Glücksache, wen man gerade antrifft. Und nach etlichen Sessions hier, von denen ich jeweils dachte, die seien nicht zu toppen, um das bei der nächsten Gelegenheit selbst zu widerlegen, muss es wohl auch mal wieder in die andere Richtung gehen.



Unter dem Strich war die Nummer ganz ok. Weil ich aber weiß, dass es gerade hier auch besser geht, würde ich diese Mädels in dieser Zusammenstellung sicher nicht mehr buchen. Am besten war noch die Zofe, der hab ich zuletzt in den Mund gespritzt wie gewünscht, während ich Madame mit meiner scheiß viel zu kurzen Zunge die Rosette geleckt habe. Also was soll’s.



Zudem konnte ich anschließend auch unten ein paar Fotos (zwar unter sehr schlechten Lichtbedingungen) schießen, die ich Euch nicht vorenthalten will (die ganze Story mit ca 180 Fotos lest Ihr in „Inside Pattaya“).



So war ich noch recht lange in der Bar anschließend, entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten. Der Wochentag war irgendwie der falsche, von den Mädels her, und es war nicht viel Betrieb. Mit Wi habe ich telefoniert, sie kam erst am nächsten Tag wieder zum Dienst. Ein paar Customer kamen doch noch, einer ließ sich in der Bar verarzten. Nagelte eine der Mäuse, während sie mehr oder weniger gefesselt am Seil hing, von hinten, derweil ein paar andere Damen assistierten. Ja, die kriegen einen schon geil.



Gegen Mitternacht saß ich schon im Taxi in Richtung Pattaya. Habe mal wieder eine Katastrophen Fahrer erwischt, der musste unterwegs nach dem Weg fragen. Und in Patty kannte er gar nichts. Ging aber alles glatt. Darum fahre ich am liebsten mit dem Limousinen Service, das kostet 200 mehr, ist aber sicher, schnell und komfortabel. Leider habe ich in Bangkok nie Lust, auf den Wagen zu warten und halte lieber irgendein Taxi auf der Straße an.

Mehr Fotos in meinem Blogartikel

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