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heinzer

Meetings mit Mary - Sommer

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Der folgende Post fällt mir recht schwer, nicht zuletzt weil es doch recht weit ins Persönliche hinein geht. Trotzdem möchte ich diese Erfahrung gern teilen, da sie mich doch ziemlich beschäftigt und wäre für Meinungen dankbar. Ich muss warnen, es wird ein recht langer Text.
Die Jahreszeiten korrelieren übrigens trefflich mit der jeweiligen Stimmungslage, daher habe ich das mal mit dazu geschrieben.

Sommer
Es begann alles mit einem Outdoordate diesen Sommer, genauer gesagt hier.
Obwohl es damals ein sehr schönes, lustiges und auch erotisches Erlebnis gewesen war, schien es eine einmalige Sache, sprich Treffen, gewesen zu sein. Wir schrieben uns dann und wann, aber Mary machte klar, dass sie sich nicht richtig traut zu jemanden in die Wohnung zu fahren und ich wollte wiederum nicht unbedingt weitere Outdoor-Dates erleben, weil mir das zu unbequem, aufwendig und auch unsicher war, denn früher oder später wird man erwischt und da war ich wenig scharf drauf. Daher erwartete ich eigentlich, dass der Kontakt einschlafen würde.

Wie so oft kam es anders - Mary schrieb mir eines schönen Spätsommerabends, dass sie morgen nach Stuttgart fährt um sich einen Wunsch zu erfüllen und ob wir uns denn nicht treffen wollen? Ja und eigentlich fehlt ihr noch etwas Kleingeld, ob ich ihr da nicht aushelfen könnte und wir könnten ja nachher noch zu mir gehen und, "naja du weißt schon *zwinker zwinker*"
Bereitwillig sagte ich zu, ihr Wunsch war durchaus im erfüllbaren Bereich, für sie viel Geld aber eigentlich nicht wirklich und mir war es das mehr als wert sie wiederzusehen und ich freute mich, dass sie mich jetzt doch von sich aus besuchen wollte. Ich rundete daher großzügig auf. Wir trafen uns also in der Stadt, sie machte ihre Erledigung (das sollte auch in Zukunft so bleiben - es war ihr wohl irgendwie peinlich gemeinsam mit mir einzukaufen, was ich akzeptierte) und ich erledigte derweil ein paar Sachen im Büro, bevor wir uns wiedertrafen und noch etwas durch die Stadt schlenderten. Schließlich fuhren wir zu mir.

Dieses zweite aber doch auch irgendwo erste Date ist mir zum einen besonders in Erinnerung geblieben und zum anderen lag auch hier der Grund, wo aus einer beiläufigen Sympathie mehr wurde. Daher will ich das auch ausnahmsweise etwas ausführen:
Ich biete ihr was zu trinken an und zeige ihr mein Domizil, was ihr offenkundig zusagt. Im Schlafzimmer bleiben wir schließlich stehen - ich sehe ihr ihre Aufregung an, rote Wangen und offenbar etwas nervös und verlegen. Es ist in einer fremden Wohnung wohl doch etwas anderes als in den heimischen Wiesen.
Schüchtern schaut sie mich an und fragt mit einem verschmitzten Lächeln.
"Möchtest du, dass ich mich ausziehe?"
Ich nicke nur und muss unwillkürlich schlucken, als sie ihre Bluse aufknüpft und langsam ihre Kleider abstreift...
Diesmal habe ich Zeit und Muse ihre Schönheit nachdrücklich in mich aufzunehmen - man muss sagen, dass Mary eines der schönsten Mädchen ist, die ich je gesehen habe: Gertenschlank und mit ultraflachem Bauch, trotzdem recht große, volle und perfekt geformte Brüste die quasi frei schweben, ein Gesicht wie ein Engel, absolut reine, samtweiche, von der Sommersonne gebräunte Haut und einen kleinen, festen Apfelpopo wie gemalt. Mit ihren grademal 19 Jahren verkörpert sie das beste aus beiden Welten - zum einen die glänzende Frische der Jugend, zum anderen die laszive Erotik der voll entwickelten Frau.
So stand sie also vor mir - nur mit ihren Ohrringen bekleidet, das eine Bein leicht angewinkelt, schön wie die junge Aphrodite. Plötzlich muss sie unwillkürlich kichern. Mein Gott wie niedlich! Wieder schaut sie mich schüchtern und etwas unsicher an.
"Was soll ich jetzt machen?"
Ich sage gar nichts, sondern gehe zu ihr und küsse sie sanft. Erst versteift sie, aber dann erwiedert sie den Kuss, erst verhalten dann offen. Wir knutschen eine Weile, während ich mich nebenbei aus den Klamotten befreie. Schließlich hebe ich sie vorsichtig auf (sie wiegt keine 50 kg) und trage sie auf mein Bett, wo ich erst ihre kleinen, festen Knospen etwas verwöhne und als diese hart werden etwas tiefer gleite, was mit wachsender Erregung und Feuchtigkeit in besagter Region quittiert wird. Auf meinen fragenden Blick revanchiert sie sich mehr als gerne. Sie lässt sich sehr willig führen und ich steuere ihren Kopf und dirigiere sie so, wie ich es gerne mag. Irgendwann kann ich es nicht mehr erwarten und ziehe sie zu mir hoch, wo ich ihren kleinen Hintern sanft knete und dann langsam in sie gleite. Mit erst sachten Bewegungen reitet sie mich, dann immer schneller. Himmlisch. Meine Zunge sucht und findet die ihre. Ich drehe sie jetzt auf den Rücken und stoße heftig in sie, wobei sie laut aufstöhnt. Erschrocken halte ich inne aber es war wohl anders gemeint, denn sie umschlingt mich sofort mit ihren Beinen und flüstert mir heißer ins Ohr. "Mach weiter, mach weiter!" Und dann nur noch "Ja. Ja! JA!"
Kurz bevor ich komme, ziehe ich mich nochmal zurück und mache eine leicht drehende Kopfbewegung. Mary versteht sofort und dreht sich um, so dass ich sie von hinten nehmen kann. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass ich sie tiefer stoßen soll, was ich natürlich nur zu gern tue. Bald merke ich, wie ihr Unterkörper verdächtig zu zucken anfängt... Lange geht das nicht gut und wir kommen praktisch gleichzeitg, ich ächzend wie ein Schwerstarbeiter und sie mit einem langgezogenen Heulen mit abschließendem tiefem Seufzer "UuuhhHHH!! AAaaahhh..."
Danach sind wir beide völlig erschöpft und schmusen noch eine Weile, bevor ich sie schließlich mitsamt ihrer Neuerwerbung (es war ein Kleid, was sie sich schon lange wünschte) wieder nach Hause fahre. Im Auto unterhalten wir uns noch sehr nett und lachen viel. Es ist lange her, dass ich mich mit einem Mädchen so wohl gefühlt habe, zumindest in diesem Umfeld. Wir vereinbaren, uns ab sofort regelmäßig zu treffen.

Tja - so fing es an. Für die nächsten Wochen trafen wir uns immer, wenn sie nach Stuggi kam und ich genoß diese Treffen sehr. Mary war chronisch klamm und da sie im Herbst keine Outdoor-Dates mehr machen konnte und ich offenbar der Einzige war, den sie gut genug kannte um zu ihm zu fahren, kam ihr dieses Arrangment sehr zupass.
Emotional spielte sich bei uns wenig ab. Sie vertraute mir, aber mehr war es sicher nicht. Auch meinerseitig war die Anziehung rein körperlich, uns trennen über 20 Jahre und haben komplett unterschiedliche Interessen. War mir auch lieber so - habe ja jetzt ein paarmal erlebt, was passiert, wenn man sich zu sehr auf jemanden einlässt in diesem Gewerbe...
Dennoch war es mit ihr sehr intensiv, ihre Schönheit, die meinem Ideal sehr nahe kommt, harmonierte vortrefflich mit ihrer leicht devoten Neigung und ihrer sexuellen Neugier - vor allem dass sie es wirklich wollte und es nicht als Job ansah, sondern den Sex richtig genoß, gefiel mir sehr. Ihre Jugendlichkeit, ihr sonniges Gemüt, ihre Leidenschaft. Das war es, was mich so stark zu ihr hinzog.

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