Willi Winzig
25.06.2004, 00:11
Zur Vorbereitung auf das EM Spiel gegen Tschechien war ein Besuch bei Serap vorgesehen. Trotz Negativbericht über sie hier im BW7. Weil sie ein absolut geiles Foto bei ladies.de zeigt.
Es ist mein erster Besuch in der Kernerstr. 4, unweit vom Zentrum Stgt. Neben Serap bietet noch Filiz in der gleichen Etage ihre Dienste an. Außerdem gibt es eine Klingel für eine Art Club.
Das Treppenhaus ist ziemlich düster. In der 2. Etage öffnete weder S. noch F., sondern Lilly.
Apropos Etage: das Haus ist alt, knarrende Holzdielen verfolgen dich auf Schritt und Tritt. Insbesondere beim Nacktgang durch den langen Flur von Lillies Zimmer zum Bad. Ansonsten wirkt die Wohnung einfach, bei einigermaßen großzügigen Räumen.
Lilly ist frisch eingetroffen aus Berlin. Dreiviertel bis 90% schwarz. Stammt von Barbados. Sie ist etwa 35, mit Heels an die 180. Die beiden Türkinnen sind nicht da. Lilly kann das notwendige auf deutsch regeln, spricht aber besser Englisch.
Zuerst war ich enttäuscht. Doch L. hatte so einen Charme. Und weil ich schon einmal da war ...
Vereinbart wurde zärtlicher Sex, vielleicht mit Küssen und intensivem Lecken. Keine Zeitvereinbarung. Ich bot 80 EUR. Das wurde akzeptiert.
Lilly streckte sich dann nackt auf's Lotterbett und wartete, was WW so vorhatte. Der näherte sich vorsichtig küssend über Kinn und Hals dem vollen Busen. Geschätzte gute Größe C mit absolut geilen, immersteifen langen Warzen. Dann langsam zum Mund .... Lilly ließ iWW gewähren, hatte aber keine Lust auf Zunge an Zunge. Ihr Mund blieb geschlossen, aber sie "antwortete" durchaus.
Nach einer Weile zärtlichen Schmusens ertappte ich die Geile, wie sie sich bereits mit ihren Fingern an ihrer Muschi zu schaffen machte. Das war das Signal, sie ausführlichst, intensiv und so wie wir es in der Schule gelernt haben, zu lecken. Wow. Die Frau ging mit. WW's Haare wurden durchgewuschelt, Liily hob die Beine um den besten Zugang zu gewähren und dann massierte sie selbst intensivst ihre vollen Brüste.
Selten habe ich ein aktives Französisch so saftig, wohlschmeckend mit beiderseits höchster Erregung erleben dürfen.
Das anschließende Poppen in 2 Stellungen kommt damit naturgemäß nicht mit. Lilly kann keine enge JungmädchenfXXXX bieten und ist wie WW auch schon etwas geschafft. Deshalb muss die Zielgerade per Handbetrieb zurückgelegt werden. Dazu aufgefordert setzt sich die Gute doch gleich in 69er Position und drückt mir ihre Saftxxxxx nochmal zum Lecken ins Gesicht. ich gebe, was ich kann. Es kommt zu einem halben Facesitting, das ich nochmals bestens genießen kann. Aaaah, .....
Es war ein sehr schönes Erlebnis. L. sagt, sie sei vielleicht bis zu einem Monat in der Kernerstraße. Das wäre so bis 20. Juli. Wer es auf die beschrieben Weise mag, sollte gut mit ihr fahren. Erst beim Schreiben des Berichts fiel mir auf, dass ein französisch bei mir weder ausdrücklich besprochen noch zur Ausführung kam. Das müsst Ihr also selber ausprobieren.
Zur Wohnung noch ein Kritikpunkt:
Das Bett hat wohl schon viele Freier gesehen. Jedenfalls biete die Matratze wenig halt.
Nicht zu vergessen:
Wie fast überall kommt das untergelegte Handtuch nach Gebrauch gleich wieder in Warteposition für den nächsten Gast. Sollte man vieleicht selbst eins mitbringen?
Es ist mein erster Besuch in der Kernerstr. 4, unweit vom Zentrum Stgt. Neben Serap bietet noch Filiz in der gleichen Etage ihre Dienste an. Außerdem gibt es eine Klingel für eine Art Club.
Das Treppenhaus ist ziemlich düster. In der 2. Etage öffnete weder S. noch F., sondern Lilly.
Apropos Etage: das Haus ist alt, knarrende Holzdielen verfolgen dich auf Schritt und Tritt. Insbesondere beim Nacktgang durch den langen Flur von Lillies Zimmer zum Bad. Ansonsten wirkt die Wohnung einfach, bei einigermaßen großzügigen Räumen.
Lilly ist frisch eingetroffen aus Berlin. Dreiviertel bis 90% schwarz. Stammt von Barbados. Sie ist etwa 35, mit Heels an die 180. Die beiden Türkinnen sind nicht da. Lilly kann das notwendige auf deutsch regeln, spricht aber besser Englisch.
Zuerst war ich enttäuscht. Doch L. hatte so einen Charme. Und weil ich schon einmal da war ...
Vereinbart wurde zärtlicher Sex, vielleicht mit Küssen und intensivem Lecken. Keine Zeitvereinbarung. Ich bot 80 EUR. Das wurde akzeptiert.
Lilly streckte sich dann nackt auf's Lotterbett und wartete, was WW so vorhatte. Der näherte sich vorsichtig küssend über Kinn und Hals dem vollen Busen. Geschätzte gute Größe C mit absolut geilen, immersteifen langen Warzen. Dann langsam zum Mund .... Lilly ließ iWW gewähren, hatte aber keine Lust auf Zunge an Zunge. Ihr Mund blieb geschlossen, aber sie "antwortete" durchaus.
Nach einer Weile zärtlichen Schmusens ertappte ich die Geile, wie sie sich bereits mit ihren Fingern an ihrer Muschi zu schaffen machte. Das war das Signal, sie ausführlichst, intensiv und so wie wir es in der Schule gelernt haben, zu lecken. Wow. Die Frau ging mit. WW's Haare wurden durchgewuschelt, Liily hob die Beine um den besten Zugang zu gewähren und dann massierte sie selbst intensivst ihre vollen Brüste.
Selten habe ich ein aktives Französisch so saftig, wohlschmeckend mit beiderseits höchster Erregung erleben dürfen.
Das anschließende Poppen in 2 Stellungen kommt damit naturgemäß nicht mit. Lilly kann keine enge JungmädchenfXXXX bieten und ist wie WW auch schon etwas geschafft. Deshalb muss die Zielgerade per Handbetrieb zurückgelegt werden. Dazu aufgefordert setzt sich die Gute doch gleich in 69er Position und drückt mir ihre Saftxxxxx nochmal zum Lecken ins Gesicht. ich gebe, was ich kann. Es kommt zu einem halben Facesitting, das ich nochmals bestens genießen kann. Aaaah, .....
Es war ein sehr schönes Erlebnis. L. sagt, sie sei vielleicht bis zu einem Monat in der Kernerstraße. Das wäre so bis 20. Juli. Wer es auf die beschrieben Weise mag, sollte gut mit ihr fahren. Erst beim Schreiben des Berichts fiel mir auf, dass ein französisch bei mir weder ausdrücklich besprochen noch zur Ausführung kam. Das müsst Ihr also selber ausprobieren.
Zur Wohnung noch ein Kritikpunkt:
Das Bett hat wohl schon viele Freier gesehen. Jedenfalls biete die Matratze wenig halt.
Nicht zu vergessen:
Wie fast überall kommt das untergelegte Handtuch nach Gebrauch gleich wieder in Warteposition für den nächsten Gast. Sollte man vieleicht selbst eins mitbringen?