D´Artagnan
19.10.2002, 17:00
Sehr geschätzte Mitstreiter!
Der folgende Bericht ist die Zusammenfassung von insgesamt dreizehn Besuchen im SM-Studio Arachne.
Ihr braucht also nicht anzunehmen, dass alles, was ich hier schreibe, während nur einer Session passiert ist.
Das wäre trotz meiner jungen Jahre auch eindeutig zu viel für mich gewesen.
Vor geraumer Zeit machte ich mich auf in das besagte Studio in Stuttgart-Zuffenhausen.
Es sollte zu einer Reise in eine neue, unbekannte Welt werden, deren Entdeckung mir ungeahnte sinnliche Erlebnisse bescheren sollte, von denen ich vorher kaum zu träumen gewagt hätte.
Es soll dabei nicht unerwähnt bleiben, dass es dabei nie zum Geschlechtsverkehr kam. Dennoch gehörten die dortigen Besuche zu den bisher erotischsten Stunden meines Lebens.
Was SM angeht, hatte ich anfangs große Berührungsängste, was aber wohl nichts ungewöhnliches ist.
Im Lauf der Zeit habe ich mich diesem weiten Feld mehr und mehr genähert, in dem ich entsprechende Seiten im Internet sowie Bücher über das Thema SM gelesen habe.
Dabei wurde deutlich, dass die SM-Szene (besonders im nicht kommerziellen Bereich) entgegen sämtlicher Klischees größtenteils aus sehr sympathischen Menschen besteht, für die SM ein Teil ihres Lebens ist, der ihnen das Ausleben ihrer Träume und Fantasien ermöglicht.
Man kann sich die einzelnen Sessions wie ein Schauspiel vorstellen. Diejenigen, die kein "24-7"-SM-Leben führen, also nicht ihr ganzes Leben in einer SM-Beziehung führen, brechen in den Sessions aus dem Alltag aus, um sich eine gewisse Zeit lang in eine Rolle zu begeben, die sie nur kurze Zeit ausfüllen.
Die Bandbreite im SM-Bereich ist enorm, und das, was die meisten mit SM verbinden, nämlich Schmerzen und Unterwerfung, gehört nicht zwangsläufig zu einer SM-Beziehung dazu.
Was man als SM bezeichnen kann und was nicht, darüber lässt sich streiten.
Das was ich erlebt habe, würde ich im Großen und Ganzen als ausgesprochenen Blümchensex (teilweise im engsten Sinne des Wortes :) ) im besonderen Ambiente eines SM-Studios bezeichnen.
Als ich das Studio betrat, fühlte ich förmlich, dass mir etwas ganz besonderes bevorsteht. Die Räume sind mit Ausnahme der "Klinik" in schwarz gehalten, "der" Farbe im SM-Bereich. Dazu geschmackvoll eingerichtet mit diversen Gegenständen, die zum Spielen geradezu einladen.
Meine Wahl fiel auf eine junge Sklavin, mit der ich traumhafte Stunden erleben sollte. Der Begriff "Sklavin" ist hierbei nicht etwa aus dem Römerforum geklaut, sondern bezeichnet im professionellen SM-Bereich eine devote Frau.
Der Name der Sklavin bleibt unerwähnt, denn inzwischen hat sie die Fronten gewechselt und ist nunmehr als Domina im selben Studio tätig.
Falls jemand von Euch es mir gleich tun möchte, müsste er sich also eine andere Gespielin aussuchen, was angesichts der großen Auswahl an Sklavinnen und Bizarrengeln aber nicht schwer fallen dürfte.
Meine auserwählte Sklavin regte meine Fantasie auf bisher ungeahnte Art und Intensität an.
Es begann damit, dass ich sie mit einer Feder am ganzen Körper streichelte (nicht zu verwechseln mit Kitzeln! :rolleyes: ).
Überhaupt spielte das gegenseitige Streicheln bei unseren Sessions eine Hauptrolle. Und auf die Gefahr hin, dass sich eingefleischten SMlern die Zehennägel aufrollen, sage ich, dass gerade dieses Streicheln, und zwar sowohl aktiv als auch passiv, für mich das erregendste an unseren Aktionen war, SM hin oder her. :D
Die Haut ist bekanntlich unser größtes Sinnesorgan, und sie lässt sich auf viele Arten in das Liebesspiel einbeziehen.
Im Laufe der Zeit wurden nach der Feder immer neue Gegenstände mit in das Spiel einbezogen:
Gestreichelt wurde mit Blumen, Seidentüchern und Tüchern aus Samt.
Meiner Sklavin schien das sehr zu gefallen, immer wieder bekam sie eine Gänsehaut (und zwar nicht vor Kälte :D ), z.B. als ich ihr mit einem Seidentuch über ihren Körper strich.
Randbemerkung: Diese Gegenstände kann man auch sehr gut nutzen, um eine lasche Beziehung ein wenig aufzumöbeln, Ihr könnt das gerne einmal ausprobieren!
Es wurden auch Eiswürfel benutzt, mit denen ich über ihre Brustwarzen strich, die sich daraufhin verhärteten (diesmal tatsächlich vor Kälte).
Ein ander mal tupfte ich ihre Haut mit reinem Weingeist (also reinem Alkohol) ab und pustete sanft darüber. Dadurch kommt ein intensives und sehr geiles Kältegefühl auf.
Aber am besten fand ich es, sie mit Ledermanschetten gefesselt mit herrlich duftendem Massageöl einzureiben.
Dabei gleiten die Hände sehr gut über die Haut, vor Allem strich ich immer wieder über ihre Brüste. Ein irres Gefühl!
Dazu küsste und leckte ich sie fast am ganzen Körper, natürlich auch an ihrer "Mumu", die wunderbar schmeckte.
Seit meinen Besuchen bei ihr weiß ich auch, dass bei mir im Gegensatz zu meiner bisherigen Meinung nicht nur mein bestes Stück und die Gegend im Umkreis von wenigen Zentimetern, sondern z.B. auch die Ohren höchst erogene Zonen sind.
Das sanfte Knabbern an meinen Ohren gehörte zu meinen intensivsten erotischen Erlebnissen.
Während sie das tat, verschlug es mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Ich war völlig unfähig, irgend einen Laut von mir zu geben. Der helle Wahnsinn!
Wahnsinn waren allerdings auch die Preise, damals etwa 400 DM für eine Stunde.
Deshalb beschloss ich, nach vielen wunderbaren Stunden wieder eher in "normalen" Läden zu verkehren, andernfalls wäre ich heute wohl bankrott.
Im Nachhinein hat es sich aber auf jeden Fall gelohnt, dieses Neuland zu betreten. Ich bereue nichts.
Und wer jetzt neugierig geworden ist, dem sei folgender Link empfohlen: www.arachne.de
Traut Euch, es lohnt sich, diese besondere Art der Erotik zu erleben!
Bis auf weitere Erlebnisse im Dienste des Forums, "Vögeln gleich!"
Euer D´Artagnan
Der folgende Bericht ist die Zusammenfassung von insgesamt dreizehn Besuchen im SM-Studio Arachne.
Ihr braucht also nicht anzunehmen, dass alles, was ich hier schreibe, während nur einer Session passiert ist.
Das wäre trotz meiner jungen Jahre auch eindeutig zu viel für mich gewesen.
Vor geraumer Zeit machte ich mich auf in das besagte Studio in Stuttgart-Zuffenhausen.
Es sollte zu einer Reise in eine neue, unbekannte Welt werden, deren Entdeckung mir ungeahnte sinnliche Erlebnisse bescheren sollte, von denen ich vorher kaum zu träumen gewagt hätte.
Es soll dabei nicht unerwähnt bleiben, dass es dabei nie zum Geschlechtsverkehr kam. Dennoch gehörten die dortigen Besuche zu den bisher erotischsten Stunden meines Lebens.
Was SM angeht, hatte ich anfangs große Berührungsängste, was aber wohl nichts ungewöhnliches ist.
Im Lauf der Zeit habe ich mich diesem weiten Feld mehr und mehr genähert, in dem ich entsprechende Seiten im Internet sowie Bücher über das Thema SM gelesen habe.
Dabei wurde deutlich, dass die SM-Szene (besonders im nicht kommerziellen Bereich) entgegen sämtlicher Klischees größtenteils aus sehr sympathischen Menschen besteht, für die SM ein Teil ihres Lebens ist, der ihnen das Ausleben ihrer Träume und Fantasien ermöglicht.
Man kann sich die einzelnen Sessions wie ein Schauspiel vorstellen. Diejenigen, die kein "24-7"-SM-Leben führen, also nicht ihr ganzes Leben in einer SM-Beziehung führen, brechen in den Sessions aus dem Alltag aus, um sich eine gewisse Zeit lang in eine Rolle zu begeben, die sie nur kurze Zeit ausfüllen.
Die Bandbreite im SM-Bereich ist enorm, und das, was die meisten mit SM verbinden, nämlich Schmerzen und Unterwerfung, gehört nicht zwangsläufig zu einer SM-Beziehung dazu.
Was man als SM bezeichnen kann und was nicht, darüber lässt sich streiten.
Das was ich erlebt habe, würde ich im Großen und Ganzen als ausgesprochenen Blümchensex (teilweise im engsten Sinne des Wortes :) ) im besonderen Ambiente eines SM-Studios bezeichnen.
Als ich das Studio betrat, fühlte ich förmlich, dass mir etwas ganz besonderes bevorsteht. Die Räume sind mit Ausnahme der "Klinik" in schwarz gehalten, "der" Farbe im SM-Bereich. Dazu geschmackvoll eingerichtet mit diversen Gegenständen, die zum Spielen geradezu einladen.
Meine Wahl fiel auf eine junge Sklavin, mit der ich traumhafte Stunden erleben sollte. Der Begriff "Sklavin" ist hierbei nicht etwa aus dem Römerforum geklaut, sondern bezeichnet im professionellen SM-Bereich eine devote Frau.
Der Name der Sklavin bleibt unerwähnt, denn inzwischen hat sie die Fronten gewechselt und ist nunmehr als Domina im selben Studio tätig.
Falls jemand von Euch es mir gleich tun möchte, müsste er sich also eine andere Gespielin aussuchen, was angesichts der großen Auswahl an Sklavinnen und Bizarrengeln aber nicht schwer fallen dürfte.
Meine auserwählte Sklavin regte meine Fantasie auf bisher ungeahnte Art und Intensität an.
Es begann damit, dass ich sie mit einer Feder am ganzen Körper streichelte (nicht zu verwechseln mit Kitzeln! :rolleyes: ).
Überhaupt spielte das gegenseitige Streicheln bei unseren Sessions eine Hauptrolle. Und auf die Gefahr hin, dass sich eingefleischten SMlern die Zehennägel aufrollen, sage ich, dass gerade dieses Streicheln, und zwar sowohl aktiv als auch passiv, für mich das erregendste an unseren Aktionen war, SM hin oder her. :D
Die Haut ist bekanntlich unser größtes Sinnesorgan, und sie lässt sich auf viele Arten in das Liebesspiel einbeziehen.
Im Laufe der Zeit wurden nach der Feder immer neue Gegenstände mit in das Spiel einbezogen:
Gestreichelt wurde mit Blumen, Seidentüchern und Tüchern aus Samt.
Meiner Sklavin schien das sehr zu gefallen, immer wieder bekam sie eine Gänsehaut (und zwar nicht vor Kälte :D ), z.B. als ich ihr mit einem Seidentuch über ihren Körper strich.
Randbemerkung: Diese Gegenstände kann man auch sehr gut nutzen, um eine lasche Beziehung ein wenig aufzumöbeln, Ihr könnt das gerne einmal ausprobieren!
Es wurden auch Eiswürfel benutzt, mit denen ich über ihre Brustwarzen strich, die sich daraufhin verhärteten (diesmal tatsächlich vor Kälte).
Ein ander mal tupfte ich ihre Haut mit reinem Weingeist (also reinem Alkohol) ab und pustete sanft darüber. Dadurch kommt ein intensives und sehr geiles Kältegefühl auf.
Aber am besten fand ich es, sie mit Ledermanschetten gefesselt mit herrlich duftendem Massageöl einzureiben.
Dabei gleiten die Hände sehr gut über die Haut, vor Allem strich ich immer wieder über ihre Brüste. Ein irres Gefühl!
Dazu küsste und leckte ich sie fast am ganzen Körper, natürlich auch an ihrer "Mumu", die wunderbar schmeckte.
Seit meinen Besuchen bei ihr weiß ich auch, dass bei mir im Gegensatz zu meiner bisherigen Meinung nicht nur mein bestes Stück und die Gegend im Umkreis von wenigen Zentimetern, sondern z.B. auch die Ohren höchst erogene Zonen sind.
Das sanfte Knabbern an meinen Ohren gehörte zu meinen intensivsten erotischen Erlebnissen.
Während sie das tat, verschlug es mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Ich war völlig unfähig, irgend einen Laut von mir zu geben. Der helle Wahnsinn!
Wahnsinn waren allerdings auch die Preise, damals etwa 400 DM für eine Stunde.
Deshalb beschloss ich, nach vielen wunderbaren Stunden wieder eher in "normalen" Läden zu verkehren, andernfalls wäre ich heute wohl bankrott.
Im Nachhinein hat es sich aber auf jeden Fall gelohnt, dieses Neuland zu betreten. Ich bereue nichts.
Und wer jetzt neugierig geworden ist, dem sei folgender Link empfohlen: www.arachne.de
Traut Euch, es lohnt sich, diese besondere Art der Erotik zu erleben!
Bis auf weitere Erlebnisse im Dienste des Forums, "Vögeln gleich!"
Euer D´Artagnan