Brigitte (Ungarn), kein BildFreundliche, kleine dralle Frau mit groooßen Busen. Lange dunkle Haare, Alter Ende 20, Unterhaltung auf Englisch, weil ich auf Ungarisch nur danke und bitte beherrsche. Sie wollte mir hinterher noch "ich liebe Dich" und "Vielen Dank" beibringen, habe das aber schon wieder vergessen. Ungarisch ist halt total eigen und hat keine Ähnlichkeit mir romanischen oder anderen Sprachen in Europa.
Ohne vorher eine ToDo-Liste aufzustellen bin ich mit ihr aufs Zimmer, Bauchgefühl. Sie hat ohne Worte zu wechseln gleich gefühlt, dass ich es lieber langsam angehen lasse. Kein hektisches Gefummel im unteren Stockwerk, sondern schöner Vollkörperkontakt mit tiefen, nassen Zungenküssen. Schon da war mir klar, dass hier eine CE nicht reichen wird. Beim Sanften Streicheln hat sie gemerkt, dass ich auch noch andere sehr sensitive Zonen außer Schwanz und Eiern habe, und beispielsweise mein Hintertürchen schön mit eingeöltem Finger ins Spiel mit einbezogen (auf meinen Wunsch nur außenseitig). Um das ganze länger genießen zu können, hab ich mich dann französisch bei ihr revanchiert, bis sie das ganze nach einem Schwall an Feuchtigkeit über meine Finger in ihrer Mu ziemlich abrupt beendet hat ("hinterherher bin ich zu sensibel"). Nach einer kleinen Kuschelrunde gings dann Spanisch weiter, bei ihrem Körperbau wäre es geradezu fahrlässig, das nicht zu genießen, sie macht es einfach toll. Danach gabs unaufgefordert wieder franz (mit anspucken) bis ihre Zunge zu einem intensiven ZA abwanderte, da konnte ich mich einfach nicht gegen wehren
wirklich perfektes Feeling. Dann gabs noch Reiten (welch ein Anblick mit vollverspiegelten Wänden und Decke) Im Missionar hab ichs dann zum Schluss der äußerst intensiven und vielseiten Stunde zu Ende
gebracht.
Beim Bezahlen gabs dann eine kleine Enttäuschung, das Stundenhonorar mit zusätzlichem Tipp war ihr nicht genug, ZA war Extra. Ok, Tip zurück und stattdessen nen Fuffi dazu, war ja schließlich ne tolle Stunde. Hab ihr dann aber erklärt, dass Extrahonorare in Zukunft vorher angesagt werden, sonst gibt es keine Wiederholung mit mir. Ich hoffe, andere Kollegen machen ihr das auch klar, dass Auftraggeber und Auftragnehmer sich über finanzielle Regularien einigen müssen, vorher! Ansonsten wirklich nichts zu meckern!
Tiffany: Sag ich nichts mehr zu
Ana-Maria (Ro, auch erst wenige Wochen im Club, kein Bild)Im Laufe des langen Tages zwangsweise öfter bei ihr vorbeigelaufen, da sie auf einem der Sofas zwischen dem Starway to Heaven und dem Starway to Garden saß. Am Anfang nur freundlich gelächelt, aber im Laufe des Tages wurde es ein zunhemend intensiverer Augenflirt. Nach meinen beiden Zimmergängen über mehrere CE war mir nicht mehr nach einer Fortsetzung in den himmlischen Gefilden, aber Ana-Maria saß nur rum, also eine gute Gelegenheit zu einem unverbindlichen Chemietest. Sie wäre auch bereit gewesen, sich mit etwas deutsch mit mir zu verständigen, aber eine sehr gute Unerhaltung auf Englisch war mit Sicherheit die bessere Wahl. Franz hat sie auch gelernt, kann ich aber nicht. Sehr schlankes Mädchen (in den Kategorien von Sagesesam: Weder Salami noch Wienerle beim Sitzen
), Mitte 20 (meine Schätzung), vielleicht um 165 cm groß, sehr kleine A-Tittchen (heißt das dann AA?), lange (mittelblonde) Haare bis deutlich unterhalb der Schulterblätter, die sie offen trägt. Ana-Maria hat eine tolle Silhoutte, schmaler Oberkörper, sehr enge Taille und einer perfekt gerundeten Hüftpartie mit langen schlanken Beinen.
Es war einfach ein nettes Gespräch mit ihr, noch kein Knutschen, kein Fummeln (ich wollte ja eigentlich
nicht mehr aufs Zimmer) nur ein bisschen gegenseitiges Streicheln der Hände und Arme, girl next door. Irgendwann siegte dann mein Bauch über das Hirn und ich verabschiedete mich kurz nach unten. Ich bin fest der Überzeugung, dass es für Frauen, auch für SDL, einfach wichtig ist, dass sie einen gut riechen mögen. Ohne weitere Abmachungen gabs oben einen für mich perfekten Beginn: Streicheln, tiefe ZUngenküsse (ich kenne nur sehr wenige Mädels, die ihre ZUnge so tief in meinen Mund gesteckt haben bzw. konnten)
, enger Körperkontakt, Bein in Bein verschränkt, da musste mein Kleiner sich auch mal wieder dick machen. Sie ließ sich dann auch gern verwöhnen vom Kopf bis zu den Zehen, spreizte im Lauf der Zeit die Beine immer weiter und positionierte ihre Muschi und meinen Kopf so dass es ihr ganz offensichtlich (na ja, mit sehen war da nix mehr, ich konnte es nur fühlen und auch schmecken) gefallen hat. Und als ihre Mu ganz offen und gut im Saft stand, durften auch meine Finger mithelfen (so in etwa nach dem Motto: Alles zu seiner Zeit), sie über die Klippe zu schubsen
Sie revanchierte sich mit einem absolut tollem, langem Französisch, wobei ihre Hände mich meist im Schritt oder an meinen Nippeln stimulierten. Mund und ihre sehr bewegliche Zunge (siehe oben!) bespielten meinen Beutel, den Schaft und die verschiedenen Regionen der Eichel, göttlich
Irgendwann wollten wir dann aber mal richtigen Sex haben
Reiten mit ganz tiefem Absitzen, mal aufrecht, mal auf meiner Brust liegend (ein ganz anderes Gefühl als bei Brigitte, aber beides hat was) und dabei unsere ZUngen verknotend. In der Missio hab ich dann gemerkt, dass heute kein weiterer Abschuss mehr möglich war, auch meine 5 Freunde konnten da nichts mehr ausrichten (das hätte aaallerhöchstens Elaria schaffen können). Ich durfte aber noch etwas in Anas Armen liegen, bis mein Dicker anfing, sich wieder dünn zu machen (Feigling). Nach dieser höchst erfreulichen Stunde war Ana-Maria dann mit meinem Vorschlag einverstanden, dass wir die Fortsetzung auf einen anderen Tag (hoffentlich demnächst) verschieben.
Sonstiges:Leckeres Essen, nettes Personal (früher vor der Bartheke tätig
, lange mit einem neuen Kollegen aus dem Forum und anderen Dreibeinern gequatscht. immer mal wieder küsschen von Tiffany, ein Zwinker von Brigitte und natürlich der wiederholte, sich langsam steigernde Augenflirt mit Ana-Maria.
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