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Thema: Erlebniswohnung - neuer Thread - neue Erfahrung

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  1. #1
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    Red face Erlebniswohnung - neuer Thread - neue Erfahrung

    Besuch in der Erlebniswohnung am Fr. 23.01.2015, Zeitfenster 14-18 Uhr.

    Gute Stimmung bei den Jungs und den Girls. Janina hatte an dem Tag Geburtstag und wollte die Sahne auf sich gesprüht haben, was ihr von zahlreichen Teilnehmer unter den Gästen erfüllt würde. Vollgesabbert wurde sie weiter gepoppt, nicht jedermanns Sache, aber die Anwesenden wollten das so und tat dem anschließenden rumgeficke auch keinen Abbruch. Es schien so, als die Bukakke Nummer Janina sogar gefallen hat, so quasi als Geburtstagssahneschnitte für die Geburtstagfeier, wobei ihr eine echte Torte von Efe übergeben wurde. Da kam sogar so etwas wie Familienstimmung auf , und die war richtig nett. Überhaupt zum Thema der geplanten Novellierung des Prostituiertengesetzes: So wie diese Party hier in der Erlebniswohnung abläuft hat das mit dem was die Politik glaubt zu sehen, in dieser Location mit der Notwendigkeit zwecks Zwang überhaupt keinen Ansatz. Die gute Stimmung in der Location ist immer spürbar. Auch bei anderen Partys war das im Übrigen schon gleich zu erleben . z.B in Rheinstetten BW ( Club Atemlos ) Party von Salma de Nora und auch Sexy Susi, auch dort beste Stimmung und selbst bestimmtes Treiben, geile Partys mit Super Schnitten. Hier braucht die Politik keine Hürden aufbauen und so etwas in die Illegalität zu drängen. Das wäre echt fatal.
    Zurück nach Berlin:
    Die im Programm angekündigte Lesbenshow fand leider nicht statt. Den ganzen Mittag aber waren einige supergeile Schnitten waren am Werk(eln) , Alexandra , Lea , Iza und zahlreiche andere. Immer ein bis zwei waren auf der Piste, es kam keiner zu kurz, allerdings gab es schon auch Zeiten wo nur eine auf der Piste war, indem es dann im jeweiligen Zimmer dann etwas fülliger geworden ist. Der größten Andrang gab es auf Alexandra, deren Blick bereits ihre Geilheit aufzeigt. Bereitwillig ließ sie sich von hinten durchknallen. Beine breit und von vorne Banane mit Sahne. Geiler Anblick wie sie sich von Hinten angeboten hat. Efe, der Chef erläuterte auch manchen Jungs was Gangbang heißt , nämlich nach entsprechender Zeit zum Abschuss zu kommen, damit die anderen auch an der Reihe sind, funktionierte dann prima.
    Auch Lea bediente mich mehrmals mehr als perfekt, hat zwar weiniger Holz vor der Hütte, man konnte sich aber durchaus auch mal den oder die Finger in der Liebesgrotte wärmen. Für mich an dem Tag die Nummer eins. Auch die Nummern der weiteren Anwesenden Girls enttäuschten mich nicht ( die Namen kann ich allerdings nicht mehr nennen , die TN waren tags darauf nicht mehr im Netz)
    Ich glaube im gesamten konnte an dem Mittag jeder wirklich zufrieden sein.
    Die Location selbst wird durch die intensive Nutzung aber stark beansprucht. Das zeigte sich an der Dusche wo der Ablauf Probleme machte. Diese ist aber auch rund um die Uhr im Einsatz ( heißt aber auch die Jungs duschen sich ).
    Mein Lob gilt aber auch dem netten Mädel die immer nach dem Rechten sehen musste, mal die Betten wieder überzog, diverse Popp-Putz-und Nutzutensilien ( doch nett ausgedrückt oder ? ) wieder vom Boden entsorgte, ebenfalls die herumliegenden Handtücher und Schlappen wieder beseitigte. ( Schlappen immer wieder desinfiziert  ) Auch das gehört hier einmal gelobt. Denn das macht unterm Strich auch das Flair der Location aus, das bis auf den Treppenaufgang im Haus bis zur Wohnung, das in der Wohnung dann passt, trotz Berliner Altbau.
    WF 200 %
    Gruß dibo
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  3. #2
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    Oh ja dem Bericht kann ich nur vollends zustimmen Alexandra war der Wahnsinn leider grade nicht mehr da sonst würde ich schon den nächsten Flug buchen

  4. #3
    Member Avatar von Cobalt
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    Cool

    Seit langem hatte ich mal vor, der „Erlebniswohnung“ in Berlin einen Besuch abzustatten. Nachdem ich am Vorabend die süße JayJay von KM genossen hatte (Bericht folgt), juckte es mich trotzdem in diesen sagenumwobenen Gang-Bang-Tempel zu fahren. Und schließlich ist heute nicht irgendein Tag, heute ist das 5-jährige Jubiläum der „Erlebniswohnung“. Mit der U-Bahn zur Karl-Marx-Straße gefahren, das Haus liegt direkt an der Station. Ich klingele und betrete den dunklen Flur eines heruntergekommen Altbaus. Im ersten Stock ist die Wohnung und die Party ist in vollem Gange. Ich zahle 75 € (es ist 17:40, aber man verlangt nur den “Ab 18 Uhr Tarif“, sehr fair.!). Es ist proppenvoll und ich bin zu Anfang etwas geschockt, irgendwie hatte ich etwas ähnliches wie einen Swingerclub oder einen FKK-Club erwartet. Aber das ist hier ist... eine Wohnung. Eine ganz normale ca. 125qm große Wohnung, mit Bad, Küche, Wohnzimmer, und zwei Schlafzimmer. Ich komme mir vor wie auf einer Studentenparty, nur das alle Männer bis auf ein Handtuch nackt sind und in zwei Zimmer vier Frauen lautstarken Sex mit vielen Männern haben. Ich ziehe mich um und lege meine Klamotten in einen Ikea-Raumteiler, der als Ablage dient, und organisiere mir Gummischlappen, Dann gehe ich Duschen in die einzige Männerdusche, vier Typen sind vor mir dran. Im Gang der Wohnung ist es eng, Männer und Frauen wuseln durcheinander und die Helfer, erkennbar daran das sie angezogen sind, versuchen Ordnung in das Chaos zu bringen. In der Küche organisiere ich mir ein kostenloses Bier und esse etwas vom Buffet. Es ist wirklich wie eine Studentenfete. Dann widme ich mich dem Geschehen in den beiden Schlafzimmern. Und was soll ich sagen? Die Damen sind so dermaßen geil drauf wie ich es selten erlebt habe. Da knutschen die Mädels untereinander als ob es kein Morgen gäbe, eine leckt ihrer Freundin die Fotze während zwei Typen sie abwechselnd bumsen. Trotz der beengten Raumverhältnisse ist beste Stimmung, niemand macht Stress oder drängelt, keines der Mädels zickt rum. Ich bin baff.

    Nicht lange und ich mische mit. Ich kriege meinen Schwanz geblasen, die Eier geleckt, ficke eine authentisch stöhnende dralle Mitzwanzigerin von hinten, während ihre Freundin mir die Eier krault und mir tief in die Augen blickt.

    Der Rest des Abends vergeht in einer Mischung aus Bier trinken, anderen beim Ficken in allerlei Stellungen zugucken, eine Rothaarige, eine Blondine und zwei Brünette ficken. Schließlich treffe ich den Chef des Hauses, Mustafa. Ein super-sympathischer Typ, Ende Vierzig, sehr herzlich und offen. Er kennt fast alle Gäste beim Namen, kein Wunder das die Stimmung so herzlich ist.

    Vivienne Schmitt, der Pornostar, gibt zum Anlass des Jubiläums eine Dildo-Show zum Besten und verteilt anschließend Autogramme. Der Unterhaltungswert hält sich in Grenzen, ficken kann man Frau Schmitt natürlich nicht. Ist aber auch nicht weiter schlimm, inzwischen haben zwei junge Blondinen sich aufs Bett begeben und lutschen ausdauernd Schwänze.

    Ich verlasse gegen 23.00 Uhr die Wohnung, völlig leergefickt und erschlagen von den neuen Eindrücken.

    Die Fakten in Kürze: 75 € Eintritt, ca. 125qm Platz, ca. 50 Männer, ca. 12 Frauen, eine Sauna, eine Herrendusche, eine Herrentoilette. Jede Menge geile Party.

    Fazit: Wer es gerne geräumig, stylish und modern mag, ist hier falsch. Wer eine Orgie in einer Berliner "Studentenwohnung" mit fröhlichen und sehr geilen Frauen erleben will, der kommt an der Erlebniswohnung nicht vorbei. Für mich war das der zweitbeste GangBang meines Lebens (der beste war zu Zeiten von ValeriaIntim im Ibiza München, lange ist es her).

    Mustafa ich komm wieder, hab ich ja versprochen.
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  6. #4
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    Guter Endspurt

    Während meines Berlinaufenthalts habe ich mir einen beinahe kompletten Tag in der Erlebniswohnung gegönnt. Bin kurz vor 13 Uhr die Stufen in dem nicht gerade allzu einladend wirkenden Altbau nach oben getigert und bis zum Partyende kurz vor Mitternacht geblieben (und dafür einen Obulus von 100 Euro gelöhnt). Wie ein Forumskollege schon schrieb hat das ganze ein wenig von einer Studentenwohnung/-Party, man bedient sich ungezwungen direkt selbst aus dem Kühlschrank oder vom Buffet. Immer wieder wuseln freundliche Bedienstete in der normalen Wohnung mit dem unnormalen Trieben herum und tätigen unaufhörlich die kleinen oder größeren Handgriffe, allerdings dürften die Handtücher vor der Dusche durchaus häufiger ausgetauscht werden. Das Buffet ist jetzt nicht gerade Gourmetküche, aber man findet trotzdem schmackhaftes. Später wird draußen auf einem Flachdach noch wirklich sehr lecker in der Hitze gegrillt. Man erreicht dieses über das normale Treppenhaus und könnte somit unter Umständen auch anderen Hausbewohnern begegnen.

    Doch nun mehr zu den sexuellen Aktivitäten, die sich so an diesem Tag abspielten. In letzter Zeit konnte ich in den verschiedenen Foren mitunter auch eher negative Berichte zur Erlebniswohnung lesen, die ein absteigenden Niveau bescheinigten. Doch da ich vor einem Jahr an selber Stelle ziemlich begeistert über die Atmosphäre und die Frauen war, wollte ich mich selbst überzeugen. Nimmt man die Zeit bis ca. 19 Uhr, dann war auch ich enttäuscht, um ehrlich zu sein sehr enttäuscht. Im wesentlichen wurde dieser Part von nur drei Frauen bestritten, was für die anwesenden Männerschar eindeutig zu wenig war. Ungekannte lange Pausen sorgten für viel Leerlauf. Beim meinem letzten Besuch waren fast unentwegt 1-2 Frauen am werkeln (manchmal sogar drei), da wurde man eher zum Sex genötigt und immer wieder aufgefordert (bei ähnlich vielen Besuchern). Natürlich brauchen die drei Damen ihre Pausen, verdient hatte sie es durch ihren Einsatz. Es waren schlicht zuwenige Frauen, um ein ähnlich hohes Niveau zu halten. Zur Optik der Frauen: In meinen Augen, ohne jetzt diesen etwas Böses zu wollen, eher gutgestylte Hausfrauentypen mit einigen Grämmchen zuviel, lediglich Sunny mit ihren großen (getunten) Brüsten und ihrem leicht orientalisch anmutenden Gesicht stach für mich bis dato etwas heraus.

    Teil zwei der Abends, also nach ungefähr 19 Uhr, lief dagegen ganz anders ab. Einige weitere und auch attraktivere Frauen kamen hinzu, so daß am Ende im Laufe des Tages 10 Frauen (nicht gleichzeitig) anwesend waren. Auch ein Pärchen mischte sich noch unters Partyvolk, wobei mich die Dame optisch nicht ansprach. Leider machten die für mich attraktivsten Frauen nur einen Kurzabstecher in die Erlebniswohnung. Ein Highlight für mich Becci, eine sehr schlanke Frau um die 30 mit kürzeren schwarzen Haar, die mit extrem viel Enthusiasmus und Freude an die Sache ging (sich an den Männern festkrallte, ...). Die auch im Süden von Gangbangs bekannte Melina Pure bestritt eine Runde, mit ihr wurde ich nicht so ganz warm. Zwei kaffebraune Schönheiten waren auch am Ball, wobei davon eine uns Männer mit einer sehr gekonnten "tänzerischen" Wanderung von Mann zu Mann in den Bann zog. Absolutes Optikhighlight war für mich Yvonne. Die langen blonden Haare zu einem Zopf geflochten, mit einem Prachthintern und sehr schönen Naturtitten bevorzugte sie das orale Vergnügen, bei mir schluckte sie sogar.

    Zum Ende noch ein paar Sätze zum Veranstalter. Er trat sehr freundlich auf. Jedoch, ob er wie später mitmischen muß, da kann man geteilter Meinung sein. Insbesondere wenn er dann gegenüber anderen Gästen während der Aktion (nicht bei mir) kommandierend wird. Ein ganz dickes Lob muß man ihm und dem Team aussprechen, es wird extrem auf den Respekt der Männer gegenüber den Frauen geachtet! Wer diese nur als Fickfleisch etc. betrachtet, wird zu Seite genommen. Daher kommt vermutlich auch der hohe Arbeitseifer der Frauen.

    Zu guter Letzt noch ein Hinweis in eigener Sache. Da die Besetzung am jenem Tag nicht mehr im Internet steht, hoffe ich die richtigen Namen zugeordnet zu haben.
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  7. BW7 Portal
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