Tja, wie Ihr wahrscheinlich alle schon bemerkt habt, bin ich bei denen anzusiedeln, die beruflich ab und an ein wenig in der Weltgeschichte herum reisen (dürfen/müssen/wollen/sollen/... whatsoever ... !). Und so kam es dann auch, dass ich zu einem Meeting mit internationaler Präsenz im Großraum Frankfurt/Main (südlicher Bereich) als Vortragender eingeladen wurde. Das Meeting bzw. der Workshop dauert die ganze Woche nach Ostern und ich reiste am Abend des Ostermontages an, nachdem ich bereits im Laufe des Tages meine rothaarige Amerikanerin wieder zu ihrem Flug zurück in die USA gebracht hatte.
Großes Hallo und ehrliche Wiedersehensfreude auch auf der Seite der internationalen Teilnehmer als ich am Veranstaltungsort aufschlug. Beim sog. "Icebreaker", also dem "Kennenlern-Abend", bei dem die ersten Netzwerke geknüpft bzw. erweitert werden, nehmen mich zwei mir langjährig und bestens bekannte Engländer auf die Seite und erklären mir ohne große Umstände, dass sie hier in Deutschland einen FKK-Club besuchen wollen, weil es so etwas in der Form in England nicht gäbe. Und die Nr. 1 auf ihrer Liste sei das "FKK Sharks" in Darmstadt, in dem ich persönlich bis dahin auch noch nicht war! OK, letzte Woche im Chat hatte ich schon gesagt, dass ich da wohl in dieser Woche einmal vorbei schauen müsse, also ... was soll´s, dann geh ich halt mit den beiden Engländern dahin ! I bet we will have a lot of fun ... !
Es dauerte keine fünf Minuten, als ich sah, wie die beiden Engländer won einem weiteren mir gut bekannten Teilnehmer herzlich begrüßt wurden. Es handelt sich um einen Holländer, mit dem ich auch schon bei verschiedenen Veranstaltungen und in deren Begleitprogramm unterwegs war. Ich stieß zu der Gruppe dazu, um sofort aufgeklärt zu werden, dass der "Dutchman" unbedingt mitkommen müsse, was mir natürlich recht war. Ok, breites Grinsen allenthalben, der Plan war damit bereits erarbeitet, lediglich der Tag der Umsetzung war noch nicht bestimmt!
Am gestrigen Dienstag hingen wir dann alle bei dieser Veranstaltung rum und langweilten uns am Nachmittag zu Tode, so dass ich in der Kaffeepause von den drei "Mitverschwörern" angesprochen wurde, dass wir unbedingt heute ins Sharks müssen, weil sie ein Kontrastprogramm zu den Meetings brauchen ! Ja nee, is klar ... ! Ok, das herbei ersehnte Ende des ersten Veranstaltungstages nahte und wir vereinbarten gemeinsam, zunächst unsere Zimmer aufzusuchen und uns in Freizeitbekleidung zu werfen und uns dann für einen "Stadtbummel" an der Rezeption des Tagungshotels zu treffen, und zwar genau um 16:30 Uhr. Alle waren pünktlich und schon wenige Minuten darauf gingen wir los in Richtung "Städtle", um schon nach der nächsten Ecke einem Taxi hinterher zu winken, das uns dann auch zum Sharks bringen sollte, wo wir um ca. 17:15 Uhr aufschlugen. Wir drückten den Eintrittsobolus von € 65,-- pro Person ab und ich outete mich als regelmäßiger FKK-Club-Besucher, aber Sharks-Neuling. Daraufhin gab eine kurze Einweisung zu den örtlichen Begebenheiten und Regularien, sowie zur Preisgestaltung, die im wesentlichen so wie im Sakura oder Paradise ist und schon gingen wir alle zum Umziehen und duschen.
Bevor wir uns zu einer kleinen Club-Führung im Eingangsbereich bei den Wertfächern trafen, habe ich im Umkleideraum und unter der Dusche den Mitstechern alles ins Englische übersetzt. Der Club ist sehr sauber, ständig werden die Handtuch-Eimer geleert und frische Handtücher bereit gelegt. Das angebotene Essen war auch sehr lecker und die Halle selbst mit dem großen Tresen in der Mitte ist schon imposant. Mehrere Whirlpools, die alle für meine Begriffe richtig temperiert waren , ein Indoor-Pool im Obergeschoß, eine tolle Außenanlage mit einem weiteren Pool, ... ein wirklich toller Club, der nicht nur mir sehr gut gefallen hat! Auch meine drei Mitstecher wandelten mit großen Augen durch die Hallen. Wir haben nach dem Essen noch etwas Wellness gemacht, bevor wir uns so richtig ins Getümmel stürzten, denn so zwischen 19:00 und 20:00 Uhr waren dann doch recht viele (hübsche) Mädels anwesend.
Es dauerte nicht lange und der Holländer wurde von einen drallen Rumänin abgeschleppt und die beiden Engländer von zwei Russinnen, die keinen Plan hatten, dass ich jedes Wort, das sie auf Russisch miteinander wechselten, verstand. Das war auch nicht schlimm, denn da war nichts dabei, was sie nicht auch in deutsch oder englisch hätten sagen können ! Nur ich hing noch am Tresen rum und orderte den nächsten Softdrink, als ich plötzlich mit einer angenehm dunklen Stimme von schräg hinter mir angesprochen wurde: "Auf was wartest denn Du hier?" Ich: "Auf den Bus ! Weißt Du vielleicht, wann und vor allen Dingen, wo der abfährt?" war meine prompte Antwort, begleitet von einem richtig fetten Grinsen !
Die fragende CDL war "Donna", bestimmt schon 30 Jahre alt, gebürtig in Teheran, aufgewachsen in Deutschland, kurze schwarze Haare, auf der rechten Seite mit einem Sidecut, also rappelkurz, braun gebrannt und ohne ihre Puffstelzen immer noch ca. 1,75 m groß. Aber das erfuhr ich alles erst auf dem Zimmer, denn Donna war sehr schlagfertig und entgegnete nur: "Ja, komm mit, das kann ich Dir sofort zeigen, aber Du musst Dich beeilen, sonst ist er weg!", nahm mich an der Hand und entführte mich auf eines der Zimmer im Obergeschoß. Das Zimmer war deutlich größer als die üblichen "Hasenställe" im Sakura, hatte also fast Paradise-Format und war nicht nur sehr zweckmäßig ausgestattet, sondern auch sehr sauber.
Donna klärte mich während des Entkleidens erneut über das örtliche Preisgefüge auf, bevor wir uns auf die Verrichtungsstätte begaben um dort meinem liebsten Hobby nach zu gehen und ordentlich zu ficken ! Sie ergriff sogleich die Initiative und eh ich mich versah, war der "kleine Doctor" bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden und damit auch recht schnell auf Betriebsgröße und -temperatur gebracht. Geiles Gebläse mit Deep Throat, Eierlecken und ein wenig ZA und schon war ich kurz vor einem Abgang. Also habe ich ihr erklärt, dass jetzt sie an der reihe sei, verwöhnt zu werden und dann sofort ihre gepiercte Muschi bearbeitet, zunächst mit den Fingern, dann mit der Zunge, was auch recht bald in Form eines Orgasmus belohnt wurde, der so einfach nicht gespielt gewesen sein kann. Nass und zuckend lag die Pussy vor mir und sie hatte schon wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund! Aber jetzt wollte ich ficken, also wurde der kleine Doctor gummiert und versenkt. Sie hat mich abgeritten, bis ich nicht anders konnte, als mit Hochdruck den Gummi zu füllen. Und nachdem Donna mit den Fingern etwas nachgeholfen hat, kam sie erneut, als ich gerade am auszucken war! Schwer atmend hing sie über mir und wir waren beide klatschnass geschwitzt. Dann kam die Zigarette danach, die Reinigung und ein sehr angenehmer AST, bevor wir uns nach unten begaben und den geschäftlichen Teil, also die Übergabe einer CE plus Tip zu erledigen. Meine Kollegen hingen schon am Tresen und waren von Donna, die auch noch ein paar Tattoos am Körper verteilt hat, mehr als nur angetan und ich musste sofort berichten, wie sie denn auf dem Zimmer sei. Allerdings verschob ich diesen Teil auf nach dem Duschen und begab mich zunächst einmal dorthin, bevor ich wieder am Tresen erschien.
Und wie der Abend weiter ging, wie lange er dauerte und wie wir heute Morgen bei unseren Meetings erschienen, das erzähle ich Euch dann ein anderes Mal ... !
Als erstes Fazit lässt sich aber folgendes feststellen: Wer das Sharks ungepoppt verlässt, hat mit Sicherheit ein Problem, über das sich ein vertrauensvolles Gespräch mit dem Psychologen seiner Wahl lohnen würde ! Wir vier Gestalten hatten jedenfalls eine Menge Spaß, wie dann wohl auch aus der Fortsetzung hervor gehen wird ... !
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