Hautnah die Zeit gestohlen
Sechs mal schlug die Glocke aus der Westkuppel des Doms.
Wie schon den ganzen Nachmittag drehte ein Helikopter
seine Runden, wohl um Touristen die Stadt von oben zu zeigen.
Es wurde Zeit, mich aus der Gartenliege zu erheben um den
Nachhauseweg anzutreten.
Miriam hatte mir vor zwei Stunden im Kino den Saft ins Tütchen gesaugt
ohne Ihre Brille auch nur einen Moment abzunehmen.
Es war keine ausegewöhnliche Nummer aber Miriam bemühte sich sehr
und es war gut. Keine Berührungsängste, im Gegenteil, sie plazierte sich so,
dass ich ihre Grotte mit meiner Hand gut erreichen konnte.
Ich schlenderte zur Bar.
Das leere Glas stellte ich auf den Tresen und war schon im Begriff
die Umkleide anzusteuern.
Da sah ich Sie, blond, schlank und mit einem bezaubernd kleinen Popo.
Genau mein Beuteschema.
Ich lächelte Sie an, setzte mich auf die Couch im hinteren Teil der Bar
und es dauerte keine 10 Sekunden und Kathi schmiegte sich eng an meinen
Körper. Ihr Knie schob meine Lendendecke nach oben und ihre Augen wurden
groß. "Ooh ist der groß, den muss ich haben".
Wir waren also einer Meinung und flugs gings nach oben ins Separee.
Ein großes Leintuch wurde ausgebreitet und schon war ich meines Lendenschurzes
entledigt.
Sie blies wie der Teufel und im Nu stand der Mast wie eine Eiche im Sturm.
Das wird eine gute Nummer dachte ich.
Sie sah mich an: „Hast Du Lust“? Keine Frage, härter konnte er nicht werden,
also die Tüte gewechselt und schon lag sie auf dem Rücken und spreizte die
Beine.
“Wir machen ganz langsam, ich werde dich in den 7. Himmel bringen,
wir haben ja eine Stunde Zeit!“
„Wir haben nur eine halbe Stunde Zeit“erwiderte ich“ und ich will nicht in der
Missio sondern a tergo.“
„Von vorne habe ich aber mehr Lust „ meinte Kathi
„und ich von hinten“ meinte ich.
Missmutig drehte Sie sich um und der Spaß konnte beginnen.
Doch nach ca 3 Minuten entließ sie mich aus dieser Stellung.
„Besser Blasen, wir haben sowieso fast keine Zeit mehr“.
„Wieso keine Zeit, wir sind doch erst hochgekommen“?
Wortlos steckte sie die Penisspitze in ihren Mund und bearbeitete heftig meine
Vorhaut ohne den Kopf zu bewegen.
„Du musst jetzt dann gleich kommen, wir haben keine Zeit mehr“.
Ich zog mein Köpfchen, das ob dieser endlosen Diskussion schon
stark geschrumpft war aus ihrem Mund und stand auf.
„Kommen muß ich wann ich will, und nun will ich nicht mehr“.
Wir gingen an die Rezeption, ich sagte noch schelmisch zur Empfangsdame,
„das war eineschnelle Nummer“, übergab Kathi das Geld und ging zur Dusche.
An der Rezeption monierte ich noch das inakzeptable Zeitschindenvon Kathi und ging.
Der Zündschlüssel knackte im Schloss, der Motor nahm seine Arbeit auf.
„Das waren die Staumeldungen, es ist 18:35 “ erklang es aus dem Radio.
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Zitat von jean69
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