Die Olgastrasse 94 kannte ich nicht. Seit heute kenne ich sie und weiss jetzt, dass die vielen Berichte über tabulose Abenteuer dort keine Aufschneidereien sind. Aber von vorne: Mich haben heute die Laufhäuser in der Altstadt wieder derbe angekotzt. Es war 19 Uhr und vom Edelweiss, Eros 11a bis zum UHU waren nahezu alle Zimmer zu. Und wenn (sehr wenige), waren nur nichtssagende, unfreundliche SDL am Start. Die Damen in der Olga 94 inserieren bestimmt, ich habe die Auserwählte heute auf anderem Wege neu kennengelernt. Auf jeden Fall hiess sie Ewa, glaub aus Ungarn und war recht klein, schwarzhaarig und unter Garantie eine Zigeunerin. Von der Art her recht schüchtern, ruhig. Deutsch sprechen mit Ihr geht mehr recht als schlecht. Irgendwann stand ich dann vor dieser Wohnkatastrophe Olga 94 und sie empfing mich in der Haustür. Was das mit der Olga 94 soll, fragte ich mich schon, denn erstmal kamen Rentner mit so agressiven kleinen Kampfratten aus dem Haus, also wird da auch ganz normal gewohnt. Das Weber 5a wurde mit der Begründung dass es ein Wohnhaus (Prostitution dort verboten) sei zwangsgeschlossen, hier gelten wohl wieder andere, mir unbegreifliche Regeln. Na ja. Auf jeden Fall weiss nichts auf einen Puff oder ähnliches hin. Mit dem Aufzug ging es glaub in Stockwerk 3, eventuell auch 5, dann gings in ein Appartement wo an der Tür Ewa stand, eventuell App. 7. Drinnen war es zwar nicht richtig dreckig, aber sauber auch nicht gerade. Das Bett sah mir jedoch (noch) ganz sauber aus. Im DFH lag ich bereits auf Versiffterem. Ich ging ins Bad inkl. WC, inkl Dusche auf gefüllten 2,5 QM. Eine Zumutung. Vor dem Waschbecken latschte ich gleich in eine Wasserpfütze, igitt, die man im Halbdunklen kaum sah. Geil nasse Socken, ich steh drauf. Das Bad wurde augenscheinlich 1968 das letzte mal renoviert. Die Holde hatte mit Waschen nix am Hut und lag schon nackend aufm Bett. Die Titten für das Alter, max. 25, schon derbe schwaches Gewebe. Der Bauch recht verunstaltet, entweder durch zig Schwangerschaften oder einen rüde durchgeführten Kaiserschnitt. Na ja, aber das Gesicht war ja nett. Ich streichelte die Gute etwas und die Mumu wurde schnell zu einem Sumpfgebiet. Zu meiner Verwunderung keinerlei unangenehmer Geruch. Ich rechnete eigentlich damit. Lecken wollte ich instintiv aber nicht, irgendwie hätte esmich davor geekelt. Ich sollte auch recht behalten. Als der Mast gut stand, fragte die junge Damen "Ficken"? Ich sagte: "Ja, warum nicht" und wusste bereits was jetzt kam. Mein Kolben wurde kurz arretiert, in Gefechtsstellung von Ihr per Hand gebracht und Madame setzte an und wollte einfach so draufsitzen. 5 cm bevor der Golfball im Loch versenkt wurde, sagte ich Stopp und sorgte dafür, dass sie von Ihrem Plan abliess und sich neben mir niederliess. Ich wollte das absolut nicht. Ich liess mir dann von Ihr per Hand den Docht und das Gewürzsäckchen massieren (machte sie gut und geduldig) und ich spritzte so gut und weit ab. Verhüterlis sah ich übrigens nirgends liegen. Zum Abwischen hatte sie auch nichts (kein Zewa) und gab mir dann eine wenigstens frische Klorolle zum meinen Bauch, Brustbereich reinigen. Fazit: das Appartement ist nichts für penible Hygienefans, bei Ewa gibt es ohne Diskussion, Handelei ganz selbstverständlich Sex wie bei Mutti und Vati im Ehebett, das ganze für 50 Euro die halbe Stunde. Ewa hält die Zeit ein und ist eigentlich recht nett, aber auch sehr primitiv. Für mich war das ein Besuch wie ein one Hit wonder. Ein zweiter Besuch bleibt aus. Ist mir zu derb und dirty.
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