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Thema: "Dein Spaß ist mein Horrortrip"

    BW7 Portal
  1. #1
    Senior Member Avatar von SchleckER
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    "Dein Spaß ist mein Horrortrip"

    http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1160616.html

    Kurzform:
    Verliebt sich in Loverboy - der schiebt sie in ein Flatrate-Bordell - Hass auf Männer - Prostitution soll verboten werden.

    Klingt logisch!
    (Vorsicht Ironie)

  2. #2
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    Es ist halt wie in vielen Fällen: Ein in jedem Fall schlimmes einzelnes Schicksal wird verallgemeinert und daraus werden dann allgemein gültige Konsequenzen abgeleitet. Ursache für die Einzelfälle ist aber nicht die rechtliche Zulässigkeit von Prostitution, diese Fälle gab es auch in Zeiten und Ländern, in denen Prostitution verboten war. Staaten, die zum Beispiel Prostitution oder wirtschaftlich begründete Flucht / Migration verringern wollen, müssen in den Herkunftsländern mit dazu beitragen, Chancen und lebenswerte Verhältnisse für die Leute dort zu schaffen. Und das ist eben nicht die Politik, die in der Vergangenheit und auch nicht heute von wirtschaftlich mächtigen Staaten in der EU, USA, Russland .... betrieben wird. Die meiste "Entwicklungshilfe" oder Wirtschaftsförderung dient doch letztendlich der Sicherung von Absatzmärkten oder der "Bestechung" von Eliten, um "unsere" Interessen dort zu vertreten.

    Wie im oben verlinkten Artikel zu lesen ist, hat die Frau vom Elternhaus her keine guten STartbedingungen gehabt und ist dann auf den Loverboy reingefallen. Wer Prostitution verbieten will, könnte ebensogut ernsthaft drüber nachdenken, auch das Kinderkriegen zu verbieten, weil leider (zu) viele Elternhäuser ihren Kindern nicht genügend Anerkennung und Selbstwertgefühl mitgeben. Die sich aus schlechten familiären Verhältnissen ergebenden Auswirkungen können recht unterschiedlich sein: Neben Abgleiten in abhängige Prostitution sehen wir heute z.B. auch Abgleiten in Kriminalität und Terrorismus .... .

    Aber letztendlich scheint sie ja doch auch die Kurve zu kriegen; es braucht halt geeignete Hilfestellungen oder günstige Zufälle wie in ihrem Fall. Wie man der gleichen Presse häufig entnehmen kann, sind aber in Jugendhilfeeinrichtungen und auch kirchlichen Einrichtungen (nur in der Vergangenheit?) zu oft systematische Fehler gemacht worden.

    Grade auch in Zeiten der Prohibition gab es Missbrauch von Alkohol. Ein Verbot der Prostitution ist nur ein Kurieren am Symptom und würde ganauso wenig wirken, wie die derzeitigen pauschalen Verbote von Drogen.

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  4. #3
    Senior Member Avatar von Iseya
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    Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir hier zwei Arten von Prostitution haben, die abgehängten und unglücklichen und auf der anderen Seite die erfolgreichen und zufriedenen Topverdiener welche von ihren Liebeskaspern noch gepampert werden. Aber das ist halt Marktwirtschaft. Für Schönheit wird bezahlt. Das unehrliche an der Diskussion ist die überwiegende Präsentation der armen, ausgenutzten Mädchen in den Medien. Ein Topgirl stellt sich nicht vor eine Kamera und jammert rum, wieso auch ? Die kommt sich auch nicht ausgenutzt vor. Die nutzt aus. Darüber kannst du zum Thema Prostitution in den deutschen Mainstream Medien nichts lesen. Die Berichterstattung ist völlig unausgewogen.

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  6. #4
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    Zitat Zitat von SchleckER Beitrag anzeigen
    ... Kurzform:
    Verliebt sich in Loverboy - der schiebt sie in ein Flatrate-Bordell - Hass auf Männer - Prostitution soll verboten werden. ...
    Warum kommen die nicht zu dem Schluß, daß das sich Verlieben verboten werden soll ? Letztlich war das ja die Ursache, warum klein Dummchen im Puff gelandet ist.

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  8. #5
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    Bei der Arbeit mit Pferden musste ich schmunzeln. Diese vor allem bei Frauen so beliebten Tierchen können ganz schöne Sexmonster sein. Da kommt es schon mal vor, dass der pubertäre Junghengst seinen Dödel bei der Schwesternstute versenken möchte. Und was passiert, wenn die durch brutale Familienväter traumatisierte den Gaul striegelt und der eine Spontanerektion dabei bekommt? Muss Sie dann umgehend zum Therapeuten? Oder lässt man sie nur mit Wallachen arbeiten?

    Um den sehr einseitigen Bericht aber nicht nur ins Lächerliche zu ziehen. Auch bei Frauen, die eigentlich auf mich selbstbestimmt wirkten, angaben alleinstehend und allein in D zu sein, tauchten mit der Zeit immer irgendwelche obskure Typen auf. Auch hatte ich die Situation, dass ich bei einer SDL erst viele Monate lang dachte, dass sie den Job sehr gerne macht und keine Probleme damit hat; bis sie dann einmal das komplette Gegenteil von sich gab. Auch sonst habe ich immer wieder Dinge gesehen, die mich schon zweifeln liessen. Diese werde ich hier aber nicht breitreten. Ich denke ab und an schalten wir Freier auch auf vollen Durchzugmodus und wollen vieles nicht sehen, wahrhaben oder denken es uns blumig.

  9. #6
    Senior Member Avatar von Ballonbumser
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    Es tut mir Leid was dieser Frau widerfahren ist und ich distanziere mich von den dümmlichen Kommentaren die hier verfasst wurden.
    Geändert von Ballonbumser (06.08.2017 um 20:57 Uhr)
    You want a good girl, but you need the bad pussy.

  10. #7
    Senior Member Avatar von zorg73
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    Zitat Zitat von Anders Beitrag anzeigen
    Es ist halt wie in vielen Fällen: Ein in jedem Fall schlimmes einzelnes Schicksal wird verallgemeinert und daraus werden dann allgemein gültige Konsequenzen abgeleitet.
    Cui bono? Wer würde eigentlich an einem Verbot der Prostitution verdienen? Mit einem Einzelschicksal kann man so ziemlich alles begründen. Aber es ist doch seltsam, dass die Forderung zur Zeit immer wieder aufs neue erhoben wird. Wer oder was, wessen Interessen stecken da eigentlich dahinter?

  11. #8
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    Es stecken Frauen dahinter. So wie das neue Prostituiertenschutzgesetz auch von einer Frau initiiert wurde. Diese Art Frauen, die immer mehr zu sagen haben, empfinden Prostitution als eine Art letztes Sklaventum. Dass manche Frauen diesen Job eventuell auch gerne machen ( wollen) und sogar Spass daran haben, passt nicht in Ihr Weltbild. Auch immer mehr Männer vertreten die Meinung dieser Frauen oder laufen aus Konfliktscheuheit blind hinterher. An einem Verbot verdient niemand. Ich denke wir werden ein Europa mit durchgehendem Prostitutionsverbot in spätestens 25 Jahren haben.

  12. #9
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    Der Bericht mag etwas einseitig sein. Aber es ist schon richtig, dass zu mindestens ich als Freier die Sache gerne so sehe, wie es mir eben in den Kram passt. Mal ehrlich, die Mail von Kris könnte ich auch geschrieben haben. So schätze ich mich ein. Abgesehen davon, dass ich nicht Gefahr laufe einer Gretel der Art zu verfallen.

    Als ich mal ein Gespräch mit einer meiner Favs hatte - und das schon vor fast nem halben Jahr - hat sie den Faktor "Kopf ficken" sehr ähnlich dargestellt. Auch habe ich von vielen meiner SDL, die ich häufiger date, schon die Argumente Schulden, Familie, Kinder, falsche Freunde gehört. Jetzt kommt gleich einer mit "...die Masche zum Geld abziehen". Mich hat allerdings keine der Greteln je nach Geld gefragt. Erzählt haben sie davon trotzdem. Die eine oder andere hat dabei mit den Tränen gekämpft.

    Viele Kleinigkeiten fallen mir erst auf, nachdem ich solche Artikel gelesen habe. Wie viele von euch haben auf dem Sperrdisplay oder dem Hintergrund des Handy der SDL Kinderbilder gesehen? Meint ihr, die sind alle fake? Oder ficken wir gerade deren Mutter? In einem Zimmer im Türmle steht das Bild der Kinder auf der Anrichte. Fake? Eine SDL im DFH schickt vor jedem Akt eine SMS mit dem exakten Betrag weg. Ich habe mal aus Interesse nachgegelegt, dann schreibt sie noch eine.... Fake? Zwang? I don't know. Aber gut fühle ich mich dabei nicht. Es fällt mir zunehmend schwer mir das schön zu reden.

    Ganz klar. Es gibt andere Situationen. Ich habe auch SDL kennen und schätzen gelernt, die seit 20 Jahren dabei sind oder mir sehr glaubwürdig versichern konnten, dass es ihre freie Entscheidung ist, was sie hier tun. Ich denke, die sind mit sich im Reinen. Aber das sind taffe Charaktere, die ich nicht oft erlebt habe.

    Ich werde es nicht lassen. Ich halte Verbote in dieser Sache für sinnlos. Es wird nichts bringen, die Sache eher verschlimmern. Mag inkonsequent sein, aber da stehe ich dazu. Genau, wie ich dazu stehe, dass es eine Illusion ist, die ich mir erkaufe. Und dazu, dass ich teilweise über den Betrag versuche die Intensität der Illusion zu verbessern. Aber, ich werde definitiv genauer hinschauen, wo ich da hingehe. Ich gehe, auch unter Verlust meines Einsatzes, wenn es mir komisch vorkommt. So dringend brauche ich es dann zum Glück doch nicht.

    Meine Meinung.

  13. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Dinoco für den nützlichen Beitrag:


  14. #10
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    Bei mir waren es keine sms sondern Anrufe in der Landessprache. Die Männerstimmen am anderen Ende hörte man auch ohne Lautsprecher immer. Die Sdl dachten, dass ich keine rumänisch und bulgarisch Kenntnisse besitze. Falsch gedacht. Die Damen haben immer meine Verweildauer und den Betrag, den sie erhalten, durchgegeben.

  15. #11
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Zitat Zitat von Dinoco Beitrag anzeigen
    Der Bericht mag etwas einseitig sein. Aber es ist schon richtig, dass zu mindestens ich als Freier die Sache gerne so sehe, wie es mir eben in den Kram passt. Mal ehrlich, die Mail von Kris könnte ich auch geschrieben haben. So schätze ich mich ein. Abgesehen davon, dass ich nicht Gefahr laufe einer Gretel der Art zu verfallen.
    Kannst du den Teil mit der Mail mal verlinken, ich habe es leider nicht gefunden. Danke!

  16. #12
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Ah - habs entdeckt...

  17. #13
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    Zitat Zitat von heinzer Beitrag anzeigen
    Kannst du den Teil mit der Mail mal verlinken, ich habe es leider nicht gefunden. Danke!
    gleiche frage, danke für tipps

  18. #14
    Senior Member Avatar von heinzer
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    Ist unter https://mylifeinprostitution.wordpress.com/2017/01/

    Persönliche Meinung: Was hier passiert ist, ist ohne Frage ein Verbrechen. Unter Ausnutzung einer psychischen Schwäche wurde jemand zur Sex-Sklavin gemacht, die pro Tag 10-20 Freier bedienen musste und dann alles Geld dem Zuhälter abzugeben hatte. Das ist ganz klar eine Straftat, aber dagegen gibt es bereits Gesetze - selbst wenn man Prostitution verbietet, wird es noch genau so viele Menschen geben, die andere Menschen aufs Übelste Aus- und Benutzen. Entweder dann in der illegalen Prostitution oder in anderen Bereichen, das löst sicher kein einziges dieser Schicksale.

    Trotzdem ist das sicher nicht die Regel, auch wenn das in Laufhäusern sicher häufiger vorkommt als sagen wir im Premium-Escort.

    Was kann man machen? Ich habe keine Ahnung - einfach Augen und Ohren offen halten, der Polizei einen (meinetwegen anonymen) Tipp geben und allgemein sich nichts vormachen und nicht wegschauen.

    Ich glaube ehrlich, dass man durch eine Kriminalisierung die Probleme dieser Frauen nur verschlimmert.

  19. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu heinzer für den nützlichen Beitrag:


  20. #15
    Stef73
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    Der Antwort von Sandra auf die eMail von Kris hat auch mich sehr nachdenklich gestimmt.
    Sie hinterfragt damit auch mein eigenes Handeln - nicht nur hinsichtlich der Inanspruchnahme der Dienstleistung selbst, sondern auch bezogen auf nett gemeinte Gesten.

    Zitat Zitat von heinzer Beitrag anzeigen
    ...Was kann man machen? ...




    Ihre Antwort lässt sich im wesentlichen zusammenfassen - Zitat:

    "...Deiner Ansicht nach gibt es gute und böse Freier, wobei du dich zu den Guten zählst.

    ...sondern ich kenne unzählige Geschichten von betroffenen Frauen über nette Freier wie dich, die einen genauso verzweifeln lassen wie andere Freier, mit denen du nicht in Verbindung gebracht werden willst.

    ...Physisch mag deine Art des Freier-Seins einer Frau zwar weniger weh tun, aber was da in ihr drin stirbt, während du ihre „Dienste“ in Anspruch nimmst, stirbt weiter.

    ...der Aggressive fickt deine Geschlechtsteile, der Liebe hingegen fickt deinen Kopf.
    Und diese Kopffickerei ist nicht weniger schlimm als das andere.

    ...Dann hast du sie zwar physisch im Moment des Zimmergangs nicht verletzt, aber das, was du mit ihrer Seele angestellt hast, hat sie trotzdem zerstört.
    Bist du deshalb besser als jemand, der sie gleich physisch mitzerstört?

    ...dann hättest du gedacht ich mache diese Arbeit gerne, du hättest gedacht ich finde dich sympathisch, du hättest gedacht ich habe Gefühle für dich – während ich dich verachte und innerlich sterbe um dir all das vorspielen zu können.

    ...Man (n) redet es sich gern ein, dass man ein guter Freier ist, ein besonders lieber Freier, um ein Alibi zu haben und um sich nicht schlecht zu fühlen… aber genau jemand wie du sowie jeder andere Freier, den ich hatte, waren an der Zerstörung meines Seelenlebens beteiligt.

    ...Auch wenn du es bisher vielleicht nicht wahrgenommen hast: auch du gehörst zu den Menschen, die dieses Seelenchaos mit ihren Besuchen bei Prostituierten anrichten – und du kannst einer von jenen sein, die reparieren!
    Du kannst mithelfen, dieses menschenfeindliche System zu zerstören.
    Wie du helfen kannst?

    Geh nie wieder hin!"





    So das Fazit der Verfasserin der Antwort. Zumindest stellt sie sich das so einfach vor.
    Sie bringt mit ihrer Antwort auch mich gerade ins Straucheln - das gebe ich ganz unumwunden zu.
    Denn: Menschen verletzen will ich nicht. Auch nicht psychisch.

    Als ich vor 1,5 Jahren hier gestartet bin, waren diese Bedenken natürlich auch da - verschwunden sind diese trotz Erfahrung und gegenteiligem Eindruck nicht. Der Dame eben mit größtmöglichem Respekt gegenüber ihr und ihrer Dienstleistung entgegentreten. Im Zweifelsfall Abstand halten. Aufmerksam bleiben gegenüber den besonders jungen Damen im Gewerbe.
    Das war zumindest mein Weg in der Vergangenheit.

    Es ist schlimm, was sie erlebt haben muss - keine Frage.

    Aber ihr Blog - und damit verbunden auch ihre Antwort - hat auch eine zweite Seite.
    Allerdings will ich mit dem Folgenden nicht ihre Aussagen hinterfragen - denn dafür lesen sie sich viel zu authentisch.

    Jedoch...

    1.) Ihr Blog ist mir schoneinmal begegnet - in Verbindung mit diesem Vice-Artikel.
    Leider hat sie genau diesen Blog-Eintrag, auf den ich verlinken will, gelöscht - warum
    Google hatte ihn noch im Cache: http://archive.is/JewcJ
    Was beim Lesen insbesondere dieses Beitrags auffällt: hier schwingt ein hohes Maß an Verbitterung und Ablehnung gegenüber Pay6 im Allgemeinen und den Freiern im Besonderen mit.
    Ich persönlich mag dieses einseitige Schwarz-Weiß-Denken nicht.

    2.) Die Motivation, mit der ich erotische Dienstleistungen in Anspruch zu nehme, lässt sich mit Alternativen nicht so einfach kompensieren. Ein Verbot halte auch ich für falsch - und schließe mich hier auch Heinzer an.

    3.) Das neue Prostitutionsschutzgesetz sollte doch die Rahmenbedingungen für die freischaffenden Damen verbessern?
    Zumindest baue ich darauf - und der Kontakt zu Behörden wird ja den Damen quasi vorgegeben, um sich zum Beispiel dort dann auch Hilfe zu holen? Zumindest hoffe ich darauf... - allerdings:

    4.) ... sind auch diese Vorgaben unter dem Damen umstritten (Quelle) - einfach, weil sie sich eingeschränkt und reglementiert fühlen.
    Dass es schlimme Schicksale gibt: keine Frage - aber verallgemeinern würde ich das nicht wollen... oder ist das jetzt zu naiv?
    Mir hat mal eine Dame gesagt, dass sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeit sehr differenzierte Erfahrungen mit Männern sammle, aber sie auch schöne Momente erlebe, aus der sie selbst schöpft.

    Bevor ihr Blog-Eintrag womöglich wieder verschwindet, Link auf das Archiv: http://archive.is/q2iFR

    Für andere Meinungen in diesem Zusammenhang wäre ich sehr dankbar.

  21. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Stef73 für den nützlichen Beitrag:


  22. #16
    unerwünschter trampender Schwanzlutscher
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    Zitat Zitat von Dj Analkanal Beitrag anzeigen
    ...Diese Art Frauen, die immer mehr zu sagen haben, empfinden Prostitution als eine Art letztes Sklaventum...
    Das ist nicht ganz richtig. Prostitution wird als stückweiser Tod dargestellt. Das macht uns Freier zu was? Genau zu Mördern. So funktioniert Propaganda. Ich kann diese Loverboy-Geschichten echt nicht mehr hören. Sind denen eigentlich die harten Zuhälter die mit schlagender Hand regieren aus gegangen? Wenn ja Pech. Denn mit diesen Loverboy-Tussis habe ich wirklich null Mitleid. Ja wer sich verliebt ist manchmal arm dran. Aber spätestens wenn ein Loverboy einen in den Puff steckt sollten doch ein paar Alarm Lichter angehen im Kopf. Mit wem sollen wir als nächstes Mitleid haben? Mit Leuten die sich Diesel in den Benziner füllen? Mit Leuten die sich selbst mit dem Hammer auf den Finger hauen? Mit Leuten die auf der S-Bahn surfen und vom Schlag getroffen? Nein Danke!

  23. #17
    Senior Member Avatar von Ballonbumser
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    Ja, mir ist ihre Sicht auch zu einseitig. Allein schon die Blogüberschrift Die Wahrheit über das Leben in der Prostitution. Gerade als angehender Jurist sollte man den Begriff Wahrheit vorsichtiger verwenden als Otto Normalbürger. Sie verallgemeinert sehr viel, ich habe den Eindruck, dass sie eben die einzig wahre Wahrheit meint für sich gepachtet zu haben. Aber dem ist natürlich nicht so, auch ihr Eindruck ist nur subjektiv. Ist natürlich auch jedemanns Recht sehr konfrontierend und alles besser wissend aufzutreten, aber ob das der Sache hilft?
    You want a good girl, but you need the bad pussy.

  24. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Ballonbumser für den nützlichen Beitrag:


  25. #18
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    Zitat Zitat von Stef73 Beitrag anzeigen
    ....
    Ihre Antwort lässt sich im wesentlichen zusammenfassen - Zitat:

    "...Deiner Ansicht nach gibt es gute und böse Freier, wobei du dich zu den Guten zählst.

    ...sondern ich kenne unzählige Geschichten von betroffenen Frauen über nette Freier wie dich, die einen genauso verzweifeln lassen wie andere Freier, mit denen du nicht in Verbindung gebracht werden willst.

    ...Physisch mag deine Art des Freier-Seins einer Frau zwar weniger weh tun, aber was da in ihr drin stirbt, während du ihre „Dienste“ in Anspruch nimmst, stirbt weiter.

    ...der Aggressive fickt deine Geschlechtsteile, der Liebe hingegen fickt deinen Kopf.
    Und diese Kopffickerei ist nicht weniger schlimm als das andere.
    ...
    Ich zitiere hier einen Teil der Antworten der Blogautorin aus dem Beitrag von Stef73. Das ihre Aussagen für sie und auch andere Frauen zutriffen, will ich nicht bestreiten. Wie sollte ich auch, ich kenne sie ja gar nicht. Ich frage mich nur, warum erwachsene Menschen weiterhin einem Job nachgehen, von dem sie spüren, dass er sie innerlich tötet.

    In Mitteleuropa, und daher kommen die meisten SDL hier in Deutschland, muss keine verhungern, wenn sie nicht als Hure arbeitet. Ja, mit erfolgreicher Arbeit im P6 kann man viel Geld verdienen, wesentlich mehr, als eine Arbeit zum Mindestlohn oder als Verkäuferin beim LIDL einbringt, der zahlt deutlich mehr als Mindestlohn.

    Das Motiv als Sexarbeiterin in D zu arbeiten, ist bei den mir bekannten Frauen in der Regel das Geld. Deshalb arbeitet als Beispiel eine Krankenschwester aus Rumänien hier als CDL im Club. Sie ist damit nicht glücklich, beklagt sich aber darüber, dass sie oft zu wenig Kunden hat. Sie könnte jederzeit eine Stelle als Krankenpflegerin in D bekommen, wenn sie ausreichende Deutschkenntnisse erwirbt; aber sie hat kein Interesse deutsch zu lernen und zu sprechen, im Club reichen ja ein paar Fachbegriffe wenn zudem ausreichende Englischkenntnisse für eine Unterhaltung vorhanden sind. In der Krankenpflege gibt es sogar Ausbildungsgänge, die halbtags ablaufen und es von der Zeit her zulassen, nebenher für den Unterhalt zu jobben. Sowas ist beispielsweise auch bei deutschen Stundenten gar nicht so selten, denn allein mit Bafög kann man in bestimmten Städten kaum rumkommen, wenn man nicht auf fast alles verzichtet. Aber Mann könnte in einem mir bekannten Beispiel ja auch statt in München in Bielefeld oder Greifswald studieren, dort sind die Lebenshaltungskosten deutlich geringer. So bestimmt eben die Höhe des Lebensniveaus, das jeder individuell für sich anstrebt, wesentlich den Aufwand, sich das dazu notwendige Geld zu beschaffen.

    Es ist eben eine sehr weit in der Gesellschaft verbreitete Meinung, dass zu einem guten Leben viel Geld und viele Statussymbole gehören. Ich halte dies für einen Irrtum, Glück und Zufriedenheit kann man nicht kaufen.

    Als Naturwissenschaftler gilt für mich jedoch generell, dass schon ein einziges Gegenbeispiel ausreicht, die Allgemeingültigkeit einer Aussage zu widerlegen. Mit einer Generalisierung einzelner Fälle begründen Prostitutionsgegner regelmäßig die Forderung nach einem Verbot, so auch im zitierten Fall. Deshalb möchte ich eines meiner selbst erfahrenen Beispiele skizzieren.

    Ich lerne eine junge Frau aus Ro von knapp 20 Jahren als CDL im Club kennen. Sie hat schon vorher in Ungarn und anderen Ländern im P6 gearbeitet und dort hatte sich ein Fisch an ihr festgebissen. Über das Internet findet er sie auch an ihren neuen Arbeitsplatz in D und setzt Sie wieder unter Druck, für ihn zu arbeiten. Sie erzählt einem anderen Forenkollegen und mir von ihrem Problem; beispielsweise droht er damit, nicht nur ihr sondern auch ihrer jüngeren, in Ro lebenden Schwester Gewalt anzutun.
    Trotz Ihrer schlechten Erfahrungen mit der Polizei in anderen Ländern lässt sie sich von uns überzeugen, die Sache hier anzuzeigen. Der Kollege geht mit ihr zusammen hin. (Frage am Rande: Hätte er das auch getan, wenn Prostitution verboten gewesen wäre? Von der Polizei bekommt sie die Bestätigung, dass ihr gegen Stalking und Gewalt geholfen wird. So wird beispielsweise eine Telefonüberwachung eingerichtet; damit ist bekannt, wo sich der Fisch grade aufhält und wie er sie unter Druck setzt. Die deutsche Polizei nimmt mit der rumänischen KOntakt auf und die sprechen den Typ dort direkt an. Von der Clubleitung, die auch informiert wird, erhält sie einen anderen Arbeitsnahmen und ein anderes Quartier. Das Stalking hört auf und sie arbeitet, nicht nur zu meiner Freude, mehrere Jahre weiter als CDL im Club.

    Später findet sie einen deutschen Freund, sie lernt systematisch deutsch und hängt den P6 an den Nagel. Schon während ihrer Zeit als CDL hatte ich eine Abmachung mit ihr, dass Sex als bezahlte Dienstleistung im Club läuft; wenn wir außerhalb was zusammen unternommen haben, haben wir das als Freunde gemacht. Da sie als Küchenhelferin jobbt um eigenes Geld zu haben und nicht von ihrem Freund finanziell abhängig zu sein, sehen wir uns immer mal wieder an ihrem Arbeitsplatz. Irgendann verlieren wir uns dann aus den Augen.

    Etwa drei Jahre später bekomme ich einen Anruf von ihr. Sie hätte in einem alten Handy nach meiner Telefonnummer gesucht und sie wieder gefunden. Sie erkundigt sich wie es mir geht und was ich mache. Seitdem treffen wir uns manchmal, zum Kaffeetrinken, Quatschen oder wir helfen uns gegenseitig beim Kauf von Küchengeräten, bei der Einrichtung meines neu bezogenen Appartements ..... Sie lebt wieder allein, hat seit ein paar Jahren eine festen Job in einer Großbäckerei. Chefin und Chef schätzen sie, helfen bei der Wohnungssuche, bei einem Kredit für das Auto. Sie steht kurz vor der Einbürgerung und will in Deutschland bleiben.

    Ja, sie will jetzt mit Ende 20 nicht mehr im P6 arbeiten, auch wenn sie damit noch diverse Jahre viel mehr Geld verdienen könnte. Aber sie hat von sich aus den Kontakt zu mir als einem ihrer ehemaligen Freier wieder aufgenommen. Soll ich jetzt glauben, dass ich als (auch ) Kopfficker sie seelisch geschädigt habe? Warum sollte sie das tun?

    Auch das ist ein Einzelfall und darf genauso wenig verallgemeinert werden. Aber für mich ist es eines der Beispiele, dass Arbeit im P6 eben nicht zwangsläufig zu seelischen Schäden führt. Ein Verbot der Prostitution schafft sie mit Sicherheit nicht ab sondern verlagert das ganze in die Illegalität, ein guter Nähboden für Erpressung und Abhängigkeit.

  26. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Anders für den nützlichen Beitrag:


  27. #19
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    Dem Tenor, dass ein generelles Verbot mehr Probleme bringt als beseitigt, kann man sich bei objektivem und logischem Denken in meinen Augen nur anschließen.

    Eine Dame hat mir vor Kurzem gesagt, sie wäre die Erste die bei einem Verbot zum Amt rennt und ihren Harz 4 Antrag ausfüllt. Mit dieser Denkweise wird sie garantiert nicht alleine sein.

    Andere wiederum würden sich davon nicht abschrecken lassen und gehen der Tätigkeit in besagter Illegalität nach. Da würde manches verträumtes Stadtoberhaupt plötzlich ganz dumm aus der Wäsche schauen, wenn vom einen auf den anderen Tag die Kriminalitätsrate durch die Decke schießt. In Schweden gibt es soweit ich weiß ein Verbot. Entsprechende Zahlen wird man dort vielleicht finden können. Oder finden die Herrschaften eine "geniale" Lösung und erfasst diese Delikte nicht in der Statistik. Ganz nach dem Vorbild einiger US Bundesstaaten während des Weed-booms, in denen Drogendelikte mit Gras bei der Zählung nicht erfasst wurden, um die Kriminalitätsrate zu drücken.

    Meine größte Sorge ist allerdings eine ganz andere. Jeder geht zu den Damen um Bedürfnisse zu befriedigen..."Druck abbauen". Der Druck staut sich auf wenn es kein Ventil gibt. Für mich ist es naheliegend, dass bei manch psychisch weniger ausgereiften und disziplinierten (oder schwach..wie auch immer man es beschreiben möchte) Kandidaten das fehlende Ventil zu Frustration und Aggressivität führt. Mit einer niedrigen Hemmschwelle und "ich nehme mir was ich will"-Mentalität sehe ich die Gefahr eines Sexualdelikts. Und das kann bekanntlich leider jede Frau treffen, die zur falschen Zeit am falschen Ort ist.
    Wie gesagt, meine größte Angst ist, dass völlig unbeteiligte Frauen einer Gefahr ausgesetzt werden weil manche ihre sexuelle Energie und Bedürfnisse nicht anderweitig anwenden können.

    Zweifellos hat man heute immer noch das Problem mit Zwang und Ausbeutung in der Branche. Aber das aktuelle Gesetz wird dabei nichts ändern weil es in dem Gebiet einfach nicht weit genug vorstößt. Was vorher nicht offiziell war wird es jetzt ebenso wenig. Es wäre mir zumindest neu, wenn ein Loverboy artig sein Gewerbe angemeldet hat und sich jetzt gewissenhaft mit den Regelungen für Gewerbetreibende auseinandersetzt. Drei große Schritte nach vorne wurden angekündigt, letztendlich war es doch höchstens nur ein halber Schritt.

  28. Folgender Benutzer sagt Danke zu dickbutt für den nützlichen Beitrag:


  29. #20
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    Zitat Zitat von dickbutt Beitrag anzeigen

    Wie gesagt, meine größte Angst ist, dass völlig unbeteiligte Frauen einer Gefahr ausgesetzt werden weil manche ihre sexuelle Energie und Bedürfnisse nicht anderweitig anwenden können.
    Ich habe da schon einige Ideen, wie man bestimmten Personengruppen aus NdH helfen kann, zuviel Freizeit und sexuelle Energie sinnvoll einzusetzen. Aber heutzutage gilt man dann ja gleich als Nazi.

  30. #21
    joy68
    Gast
    Und mich hat eine Bekannte, die von meinem Hobby weiß, nach den Verdienstmoeglichkeiten in einem Club nachgefragt, sie braucht momentan etwas mehr Geld (sie ist ü40, aber noch recht knackig und hat vor 20 Jahren schon mal kurz als SDL gearbeitet. Und bei der steht definitiv kein abzockender Mann dahinter (klar gibt e Männer die sich junge Frauen suchen und koerperlich/psychisch 'abrichten'). Wo viel Geld abzugreifen ist da sammeln sich viel Zwielichtiges die keiner geregelten buergerlichen Tätigkeit nach gehen). Die blogschreiberin sollte ihre jahrelange Dummheit nicht mit Männerfrust leicht machen, gibt auch genug Frauen die sich an ihr bereichert haben.

    Sitze gerade in Rumänien und genieße das Mittagessen, sehr guensti
    G und gut, jedoch noch keine der Schatzies getroffen
    Geändert von joy68 (08.08.2017 um 12:47 Uhr)

  31. #22
    Senior Member Avatar von weissnix
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    http://www.bw7.com/forum/showthread....l=1#post744568

    Solche Äußerungen sind natürlich Wasser auf die Mühlen der Prostitutionsgegner. Das bestätigt doch sämtliche Vorurteile.

    So long
    weissnix (erschüttert)
    Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man Mensch ist oder Maus

  32. Folgender Benutzer sagt Danke zu weissnix für den nützlichen Beitrag:


  33. #23
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    "Sitze gerade in Rumänien und genieße das Mittagessen, sehr guensti
    G und gut, jedoch noch keine der Schatzies getroffen"

    Lieber Joy. In Rumänien, so sagte mir eine meiner Lieben im DFH, ist Prostitution verboten. Genieße Deinen Urlaub und kulinarisch sollen die ja sehr viel zu bieten haben. Ich muss mir demnächst deshalb eine Doku auf DVD von einer SDL anschauen,in der die rumänische Küche als fantastisch vorgestellt wird. Und Xenias Cremetortenbilder von Ihrem Handy sind mir auch noch bestens in Erinnerung. Also Essen und den Rest vergessen!

  34. #24
    sex_for_fun
    Gast
    Jetzt mal etwas kontrovers formuliert aber wenn eine Frau das widerwillig macht das muss man doch merken,
    das ist doch dann kein guter Sex. Auch wenn die Frauen manchmal gute Schauspieler sind.

    Prostitution ist meiner Meinung dann ok wenn beide Partner sich sexuell attraktiv finden. In meinen
    Anfangsjahren als ich noch jung und attraktiv war hatte ich einige gute Dates. Das hat aber in den
    letzten Jahren nachgelassen.

  35. #25
    joy68
    Gast
    Ich mach hier einen grosse bogen um alles was illegal ist, habe kein Interesse an aerger in einem fremden land. Ist teilweise, dort wo ich bin, nicht touristsch erschlossen und nicht alle jungen kellner koennen englisch. Morgen geht's in die karpaten....

  36. BW7 Portal
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