1.Akt – Vorspiel
Angestiftet durch Kunos Berichtle hab ich mir gedacht, ich sollte den Piratenbräuten mal wieder einen Besuch abstatten. Bestimmt schon 5 Jahre nicht mehr vor Ort gewesen.
Pünktlichst um 5 vor 12 auf dem Parkplatz vorgefahren. Nanu, keiner da, zu so früher Stunde? Also als erster das heilige Piratenlager betreten.
Frühes Vögeln entspannt bekanntlich den Wurm.
Der erste Wow-Effekt an der Rezeption. Eine Lady, lange schwarze Haare, perfekte Figur, schönes Gesicht und einige Tattoos. Ein stimmiges Gesamtbild. Als ich ihr sagen wollte, dass ich schon 30 Jahre auf der Suche nach ihr bin fragt sie mich nach der Schuhgröße und drückt mir 2 Handtücher in die Hand.
Also zurück in der Realität.
Auf die Suche nach meinem Spind gemacht, was eine kleine Herausforderung war.
Dann an die Bar gesetzt, Cola geordert und mich ein wenig umgeschaut. Die Damen blieben auf Distanz, ein Neuling , so konnte ich in Ruhe die bis dato anwesenden 5 Grazien betrachten.
Als erstes ein Kurzinterview mit 2 hinter mir sitzenden blonden Grazien gestartet. Die Antworten waren nicht 100%ig aussagekräftig, also zu einer hinter einem Klinkerpfeiler herüberzwinkernden Lady gesellt. Wie eine Löwin schien sie auf Beute zu lauern.
Mit ihrer Figur, den schwarzen Haaren und der gebräunten Haut fast ein wenig brasilianisch anmutend. Eine Blumenranke schlängelt sich ihre Wirbelsäule hinauf. Ich mein sie stellte sich als Juliana (Ro) vor. Die PiPa-Einheimischen unter euch können mich da gern korrigieren.
Das AC hat die Löwin sehr zufriedenstellend gemeistert und gemeint das von mir vorgeschlagene Programm würde ihr sehr gefallen.
Ihr Gegenvorschlag – ein Kinobesuch.
So macht man das ja bekanntlich beim ersten Date. War gespannt welcher Film da läuft.
Also in der ersten Reihe platzgenommen. Schöne weiche Pärchensitzgruppen.
Die Löwin auf den Rücken gelegt, damit sie sich den Film ansehen kann. Habe sie derweil über den ganzen Körper mit Küssen eingedeckt und mich allmählich ihrem Lustzentrum genähert, um dieses erst sanft und dann zunehmend intensiver zu verwöhnen.
Sie schmeckt sehr gut und hat nicht geflunkert. Es gefiel ihr wirklich.
Ihre Pussy zog sich zusammen, die Bauchmuskeln strafften sich und sie kam mit heftigem Zucken.
Dann hat sie es als ihre Aufgabe erkannt sich um Littletomlittle zu kümmern, ihn groß und stark zu machen und ihn anschließend mit einem passenden Outfit zu versehen.
Ich habe sie dann kniend auf das Sofa drapiert, ihre Arme auf der Rückenlehne abgestützt. Gel auf die Mütze und langsam von hinten ins Zentrum der Lust eingedrungen.
Ihre Pussy war geschwollen, wohlige Laute entwichen ihrem Mund. Langsam aber leidenschaftlich fest, immer wieder in sie eingedrungen.
Dann etwas Gleitgel auf die Finger und mit der linken Hand ihren Kitzler sanft massiert. Wow, der ist plötzlich imposant angeschwollen.
Jetzt sollte ich diesen fester massieren. Plötzlich wurde mein Schwanz, der die ganze Zeit tief in ihr verharrte, von ihrer Pussy fest umschlossen.
Sie presste meine Hand auf ihre Klitoris und zuckte heftig.
Nachdem ihre letzte Welle vorüber war hat es bei mir auch nur noch zu vier intensiven Stößen gereicht und es war um mich geschehn.
Dann lösten wir uns.
Sie drehte sich um und fragte mich mit aufgesetzter Entsetztheit: „Bist du verrückt?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ja“.
Perfekt, so muss Sex!
Ende erster Akt!
Tom
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