Gestern hatte ich mal wieder Lust auf ein erotisches Abenteuer. Im Geilhaus war ich jetzt schon länger nicht mehr, mein letzter Besuch liegt 4 Jahre zurück - Zeit für einen neuen Anlauf.
Ich klingele an der Tür, eine sehr nette asiatische Hausdame öffnet mir die Tür. Sie fragt mich, ob ich zu einem bestimmten Mädel will. Auf der Homepage hatten mir besonders Julia und Melek zugesagt, über beide gibt es positive Berichte. Julia ist gerade belegt, also entscheide ich mich für Melek. Für 45 Minuten ruft sie 120 Euro auf, nach HP wären es 85 Euro gewesen, ich hatte nicht nach Extras gefragt.
Den Tipps von Hans-im-Glück folgend bitte ich um ein größeres Zimmer und darum, dass der Fernseher mit den Pornos ausgeschaltet wird. Melek wirkt schon leicht gereizt und zickig. Sie redet mich immer mit "Schatzi" an, das erinnert mich mehr an ein Laufhaus. Wir gehen in den zweiten Stock, das Zimmer befindet sich unter dem Dach, es ist nicht sehr groß, aber wenigstens kein Einzelbett wie bei meinem ersten Besuch. Ich gehe in das Badezimmer, ich sehe nur die Badewanne und frage, ob ich in der Badewanne duschen soll, sie meint gereizt, dass das Waschbecken ausreichend sei. Ich bestehe auf einer Dusche, Melek zeigt mir die links verborgene Dusche. Nach der Dusche holt mich Melek aus dem Badezimmer ab, wir gehen zurück in das Zimmer. Nach einer kurzen Pause kommt sie zurück, ich möchte gerne im Stehen anfangen, wir umarmen uns, ich merke, dass sie auf Distanz geht. Sie möchte gerne aufs Bett, ich möchte das Vorspiel im Stehen weiter fortführen. Sie erklärt mir: "Ich mache es nicht gerne wie Mama und Papa". Ich habe in der gesamten Zeit keinerlei Sympathie gespürt, ich überlege, ob ich abbrechen soll, ich frage:
"Willst Du überhaupt mit mir ?" - "Nein, Du gehst mir schon die ganze Zeit auf die Nerven." ...
Damit ist der weitere Verlauf des Dates geklärt, Melek verlässt das Zimmer, ich ziehe mich an. Die Hausdame kommt in das Zimmer, gibt mir meine 120 Euro zurück und entschuldigt sich ("Chemie"). Ich habe die Hausdame als sehr liebenswert und korrekt erlebt.
Mein Frust über das Erlebnis hält sich in Grenzen. Melek ist eine freie Unternehmerin und sie darf entscheiden, mit wem sie aufs Zimmer geht.
Weitere Berichte zu Melek:
Bericht 1
Bericht 2
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