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Thema: Kleine Millieustudie

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  1. #1
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    Kleine Millieustudie

    Hatte in Frankfurt zu tun und so bot sich nach Jahren auch mal wieder ein Besuch im dortigen Bahnhofsviertel an. Da aber Samstagnacht war, ließ sich der Großkampftag leider nicht vermeiden.

    Trotzdem erwischte ich einen Parkplatz auf den ersten Versuch quasi vor der Tür, das stellte sich später allerdings als sehr ungünstig heraus. Mein Eindruck, es hatte sich trotz der langen Abstinenz doch nicht wirklich viel verändert. Es gibt weiterhin einige zwielichtige Gestalten, Junkies und auf Krawall gebürstete Typen oder welche, die dem Alkohol zu sehr zugesprochen haben, die man nicht unbedingt braucht. Mit ein bißchen Voraussicht läßt sich doch davon Abstand halten und man kann doch recht unbeschwert schlendern und vor allem eine Menge Treppen in den Laufhäusern steigen. Dieses "Sicherheitsgefühl" war in meinem Fall am Ende wie bereits angedeutet in meinem Fall trügerisch. Denn bei der Rückkehr zu meinem nicht besonders luxuriösen Vehikels mußte ich feststellen, es wurde einige Gegenstände entwendet.

    Doch da das ein Forum ist, das anderes zum Thema hat, wieder mehr hierzu zurück. In den Häusern darf man keinerlei Platzängste haben. Oftmals kommt es zu dichtem Gedränge und richtiggehenden Staus. Meinem subjektivem Eindruck nach, gab es früher eher mehr besetzte Zimmer, auch wenn das Angebot an Frauen immer noch riesig ist. Entweder hat das Preisgefüge angezogen oder es ist dem Samstag geschuldet, daß selbst in Häusern, die ich mit 25 Euro oder sogar 20 kenne, fast überall 30 Euro aufgerufen wurden.

    Man darf allerdings beim Service der Damen keine großen Erwartungen anlegen. Richtige Serviceperlen wird man ziemlich vergeblich suchen, wenn man viel Wert auf die Optik legt. Aber in den meisten Häusern kann man einen reellen Service ohne Abzocke erwarten. Ich entschied mich für eine Dame in der E 44.

    Evelin aus Moldavien in Zimmer 14 besticht durch endlos lange schlanke Beine. Bei dem sexy die Hüften hervorhebenden Höschen und dem auch ein wenig mehr verdeckenden BH, könnte man befürchten, sie würde etwas beschummeln oder kaschieren. Doch auch nackt ist die blonde Frau (Haare bis zu den Schultern) mit dem hübschen Gesicht ein echter Hingucker. Die kleinen Brüste sind straff wie die gesamte Figur. Anfassen geht so einigermaßen, beim Blasen fragt sie, ob sie noch weitermachen soll. Ein wenig darf man sie auf den Körper küssen, bei der Missio gibt es keinen Sicherheitsabstand, ich kann mich mit vollem Köperkontakt auf sie legen. Somit bekomme ich am Ende einen soliden (Laufhaus-)Service mit einem Girl mit deutlich überdurchschnittlicher Optik.

  2. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu grumer für den nützlichen Beitrag:


  3. #2
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    Hallo Grumer,

    ich bin auch schon in einem Alter, wo man nicht blind die Nacht durchzecht, ewig säuft, mehrmals isst, dazwischen immer mal wieder die eine oder andere Serviceenttäuschung im Frankfurter BHV erlebt und dann sinnestrunken ein Hotel sucht oder es davor schon gebucht hat und dann abliegt und froh ist, endlich weg zu sein vom ganzen Täuschungsglimmer, den vielen Enttäuschungen und menschlichen Horrorschicksalen einer Frankfurter Bordellszene, die man einfach nur meiden sollte, wenn man weiß, dass wenige Kilometer südlich wunderbare Frauen für sehr viel mehr Hingebung, Leidenschaft und persönlichen Einsatz ihre Beine breit machen und jedem Mann in überwiegender Mehrheit ein wunderbares Gefühl vermitteln. Ich rede vom FKK Dietzenbach. Geh da mal hin und du wirst wie neu geboren sein. Abliegen im BHV ist erlaubt. Dort ficken für mich schon seit Jahren ein Tabu. Weil man einfach mehr Enttäuschungen erlebt und das Geld in Dietzenbach sehr viel sinnvoller investiert ist. Frauen wie Reyna, Dana, Bianca, Dani, Katja sind einfach eine wunderbare Erfahrung. In ihnen zu kommen ist ganz normal und einfach einmalig für einen Preis von 30 für 30 Minuten oder 75 für 6O Minuten.

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