Habe einen schönen ZG mit Elektra gehabt, Bericht folgt.
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Habe einen schönen ZG mit Elektra gehabt, Bericht folgt.
Mein Besuch geschah an einem Mittwoch. Die Bude war rammelvoll, sowohl männliches als auch weibliches Publikum war bei meiner Ankunft am späten Abend überaus zahlreich vorhanden. Nach einigem Suchen fand ich dann gerade noch so in der hintersten Ecken einen Platz, um mich in meinem ziemlich zerschlissenen Bademantel setzen zu können. Wie bei meinen bisherigen Besuchen auch agieren die CDL (attraktives Lineup) recht unterschiedlich, was das Aquiseverhalten angeht. Von sehr aufdringlich bis gänzlich ohne ist alles dabei.
Ich verschwand dann schließlich mit einer Pornoblondine die Treppen nach oben zu den Zimmern. Das entwickelte sich dann leider zu einem großen Reinfall! Meist saß die Dame mit dem langen blonden Haaren (am Ansatz dunkel) an der Theke und nur ganz selten stach sie einmal heraus, um den ein oder anderen potentiellen Kunden zu becircen. Einer davon war ich. Sie strahlte mich an, die Optik mit dem stark dunkel auf breiten Schmollmund geschminkten Lippen, der schmalen Taille und den getunten Brüsten bei getönter Hautfarbe (keine Körperbemalung gesehen!) sprach mich sowieso an. Dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl, schon allein weil trotz der netten Anmache es beispielsweise zu keinen Berührungen kam. Ich hoffte trotzdem auf ein gutes Zimmer und wurde von der Dame mit dem Namenskettchen Roxana um den Hals schwer enttäuscht. Der Bericht hierzu fällt sehr kurz aus, eben da der Zimmergang nach dem Abspritzen sofort beendet wurde. Auch daraufhin wurde schon extrem zielgerichtet hingearbeitet, so daß ich nach etwa einer Viertelstunde schon wieder alleine stand. Küsse, streicheln, intime Berührungen waren absolute Mangelware oder fielen sogar gleich ganz aus, weder von ihr noch bei ihr zugelassen.
Den gewaltigen Unterschied dazu zeigte dann Elektra auf. Ich hatte sich schon einmal über sie sehr positiv berichtet, das kann sie erneut erfüllen. Inzwischen spricht sie auch sehr gut deutsch, früher hatte ich mich mit ihr auf Endlich Konversation betrieben. Sie erkannte mich überraschend trotz der langen Sharksabstinenz wieder, nachdem ich eine Begegnung herbeiführte, denn an sie war wieder einmal sehr schwer heranzukommen. Hier bekam ich die Dinge, die mir bei der vorherigen Gespielin noch verwehrt blieben. Inzwischen hat sie bei mir auch intensive Zungenküsse im Repertoire, was mir außerordentlich zusagt. Die riesigen Naturtitten, immer auch verwunderlich wie gut diese der Schwerkraft trotzen, kamen selbstredend auch mit ins Spiel. Ausgiebig genoß ich ihren Blowjob.
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Das Sharks ist so megageil aber immer ne schöne Strecke immer allein hoch is kacke
Sie ist ja auch erst 20. Mit der Zeit wird das schon nachlassen.Zitat von grumer
Geändert von Bruce Willi (11.11.2017 um 08:34 Uhr)
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Ach wenn ich die Berichte lese...da muss ich auch noch einmal hin dieses Jahr...
Leider halt nicht gleich um die ecke
Daher versuch ich gerade sowas wie ein Sharks-Taxi aufzuziehen oder irgendwo unterzukommen. In der Gruppe geht die Zeit schneller rum und man spart auch Geld.
http://www.bw7.com/forum/showthread....1-Sharks-Taxi?
Beide Damen, die mich beglückt haben bzw. mich hätten beglücken sollen, begannen mit dem Buchstaben A (und waren englischsprachig unterwegs). Aus der wieder einmal großen Masse (und auch Klasse was die Optik betrifft) wurde ich zuerst von Ada herausgepickt.
Bei der 21-jährigen hielt mich bisher immer der auf mich oft mürrisch wirkende Gesichtsausdruck von einer Buchung ab. Ihr Gesicht selbst hebt sich für mich nun nicht von den anderen Frauen ab, ein auffallendes Merkmal ist das glitzernde kleine Nasenpiercing. Ihren Body finde ich dagegen der Hammer! Recht groß und fast ohne Tattoos, manche würden ihn schon als skinny bezeichnen. Auf alle Fälle ist alles sehr straff, trotzdem lädt ein schönes Hinterteil und stehende Brüste ein. Auf ihr sehr offensives Zugehen auf mich ohne zu sehr zu drängen, wollte ich ihr diesmal dann doch eine Chance geben. Heraus kam eine durchaus solide Zeit auf dem Zimmer. Ich werde nun bei künftigen Besuchen nicht unbedingt ihre Nähe suchen, bin aber durchaus gewillt, mich noch einmal von ihr herumkriegen zu lassen. Falls es dazu aber überhaupt kommt. Denn in ein paar Tagen reist sie ab und ist sich sehr im Unklaren, ob sie wiederkommt. Die versprochenen Küsse waren zwar nicht so feucht-fordernd wie ich es liebe, dennoch waren durchaus öfters die Zungen in Berührung. Als schönes Highlight nebenbei empfand ich ihr mündliches Spielen an meinen Brustwarzen. Ansonsten hätte ich mir noch mehr Nähe gewünscht und eine etwas ausführlichere Erkundung ihres Topkörpers. Öfters hatte ich schon im Sharks erleben müssen, daß nach Vollenden des Akts dann ein schnelles Verlassen des Zimmers gesucht wurde. Ada ließ sich dagegen noch ein wenig in meine Arme bitte und sorgte so für einen gemeinsamen Ausklang.
Die zweite Gespielin an diesem Tag mit A als Anfangsbuchstaben ihres Künstlernamens war dann Anastasia (keine Ahnung, ob das nun die richtige Schreibweise ist). Die nach eigenen Angaben erst 20 Lenze zählende Rumänin habe vorher in der Oase gewerkelt. Egal, wo ich mich im Club platzierte und in die Runde schaute, immer wieder stach sie für mich heraus und zog meine Blicke auf sich. Auch sie ist ziemlich schlank, fällt durch die hellere Hautfarbe ohne jegliche Körperbemalung auf und besitzt ein wunderhübsches ebenmäßiges Gesicht. So war ich denn auch sehr erfreut, als sie auf mich zusteuerte. Zwar gehört der sich anschließende Zimmergang nicht in die Kategorie Abzocke, doch unter Reinfall würde ich ihn schon eher einsortieren. Zeigte sie bei der Anbahnung noch durchaus Regungen und kokettierte mit verspielten Blicken, war davon auf dem Zimmer nichts mehr vorhanden. Ja, sie blies ausdauernd und ja, sie versuchte meinen wenig ausgefallenen Stellungswünschen nachzukommen. Doch das war es dann schon. Denn wer hat Lust mit einem Girl zu verkehren, die absolut keine Illusion zu vermitteln mag, sondern im Gegenteil mit einem versteinerten Gesichtsausdruck ihrer Arbeit nachgeht? Wenn man das denn überhaupt einmal zu sehen bekam, denn sie positionierte sich fast ständig so, daß man nur den hübschen Rücken streicheln und bewundern konnte. Weitere Beispiele erspare ich dem Leser. War sie verstimmt, daß ich keine ihrer zu Anfang angepriesenen Extras annahm und nur eine CE buchte? Wäre es andernfalls besser geworden? Diese Fragen werden nun vermutlich (zumindest nicht durch meine Erfahrungen) beantwortet werden.
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Im Sharks merkt man nicht viel von einer Vorweihnachtszeit, in der die Mädels in Scharen entfliehen. Am Mittwoch herrschte jedenfalls annähernd üblicher Betrieb an männlichen und weiblichen (sowohl Quantität und Qualität) Gästen, daß heißt natürlich es war wieder proppenvoll.
Nachdem ich meinen leeren Magen etwas beruhigt hatte, hielt ich Ausschau, wer sich zu später Stunde denn noch so im Laden tummelte. Meine Hoffnung Elektra zu erblicken, erfüllte sich dann rasch und erstaunlicherweise kam ich relativ schnell an sie heran, da der andere potentielle Kunde offenbar abwinkte und sie mich erblickte. Sie schien auf alle Fälle sehr erfreut mich zu sehen, die Freude was natürlich ebenso meinerseits. Wir bekamen dann unbeabsichtigterweise ein Spiegelzimmer, was ich sehr gerne "in Kauf nahm". Der Teppichboden gehört zwar definitiv mal äußerst dringend wieder gründlich gereinigt oder sogar ausgewechselt, ansonsten war es ein Bonus, ihre tollen Rundungen dauerhaft von allen Seiten erblicken zu können.
Elektra ist ein Beispiel, wie sich ein Service im Laufe der Zeit verbessern kann, wenn man sich in Richtung eines offenbar angenehmen Stammkunden entwickelt. Nicht daß man mich hierbei aber falsch versteht, auch schon bei der ersten Zweisamkeit war dieser sehr gut und jetzt eben noch besser. Als Beispiel dafür sei hierbei die Küsserei angemerkt, die nun immer ausgiebiger und intensiver erfolgt. Über unsere Abschlußstellung war sie sehr erfreut, das hätte sie lange nicht mehr gemacht und habe viel Spaß bereitet.
Zu einem zweiten Zimmergang kam es dann nicht mehr, obwohl ich sie noch einmal bei der Bestellung eines Getränks an der Theke traf und da hätte versuchen müssen, erneut zuzuschlagen. So kam es nicht lange vor Schließung des Clubs zum Stelldichein mit einer für mich neuem Dame. Mischa (Name richtig geschrieben?) hatte zuvor mich im Laufe der Nacht mehrfach passiert, aber nicht den Weg zu mir gefunden. Dann war es aber doch soweit, als sie vermutlich von den Toiletten wiederkam. Sie machte dann nicht nur optisch einen guten Eindruck und ich fand mich dann somit doch noch einmal auf dem Weg ins Zimmer wieder.
Bei der Bewertung der CE mit Mischa bin ich sehr zwiegespalten. Denn auf dem Zimmer eröffnete mir die englischsprachige geschätzt Anfang 20-jährige auf die Äußerung meiner Vorlieben, daß beispielsweise Küssen und Lecken erst ab einer Stunde drin wären. Andererseits fand ich die Frage nach meinen Vorlieben ("da wir zum ersten Mal zusammen wären") dann gut und wie sich hinterher herausstellte auch keineswegs aufgesetzt, denn unter den gestellten Einschränkungen erfüllte sie diese dann auch sehr gut. Sie ging wie gewünscht langsam vor und war sich auch nicht zu schade, mehrfach mit dem Blasen neu anzusetzen. Ihre leicht asiatisch anmutenden Gesichtszüge zeigten auch während des Zimmers eine freundliche aufmerksame mir als Kunde stets zugewandte Miene (mit bis zur Schulter reichenden glatten dunklen Haaren). Ihre seidenweiche Haut bedeckte einen sehr straffen Body, bei dem sich ihre stehenden spitzen Brüste besonderen Brüste für mich eine Augenweide waren und sich deren Nippel auch deutlich sichtbar erregen ließen. Wer früher so wie ich öfters im Bruchsaler Club Point unterwegs war, würde sich vielleicht bei Mischa an eine noch etwas schlanker ausfallende Ausgabe von Natascha von Äußeren erinnert fühlen. Und vom Service her waren viele Dinge sehr schön, doch auch bei einer halben Stunde erwarte ich eigentlich keine solchen Einschränkungen im Servicespektrum.
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War auch mal wieder im Sharks. Eigentlich wollte ich Keyra treffen, aber leider nicht gesehen...schade...
War dann mit Adina, jung kaum Titten und so gekraeuselte Haare oben, hat gut geblasen und auch ZK waren möglich.
War nett...mal sehen wann ich wieder mal komme
Bis bald
Geändert von bigdaddy (12.02.2018 um 15:36 Uhr)
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Dürfte ich fragen wie ihr die 50€/CE bezahlt?
wird das aufgeschrieben und man bezahlt beim rausgehen?
Ihr schleppt doch nicht eure Portemonnaie mit in die Sauna und in euren Bademantel rum oder...
in den meisten clubs gibt es ein separates wertfach für jeden gast, manche haben auch einen tresor im spind. nach dem zimmern gehst du mit deiner cdl dorthin und bezahlst sie in bar.
Aufgrund der Happy Hour am Sonntag war das Sharks bereits frühzeitig sehr gut besucht. Auch frauentechnisch war schon viel geboten. Meinem Eindruck nach wurde an meinem Besuchstag aber von sehr vielen schon (teilweise deutlich) frühzeitig Feierabend gemacht und nicht die Öffnungszeiten stärker ausgekostet.
Zu Elektra schreibe ich nur noch einmal kurz. Denn von ihr gibt es wie bisher immer einen guten Service, wenngleich ihr Gestöhne diesmal doch etwas arg übertrieben von mir empfunden wurde. Das war schon "passender". Auch sie war eine der Damen, die schon recht früh nicht mehr zu sehen waren.
Kelly war dann für mich Neuland. Leicht solariumgebräunt, lange braune Haare mit blonden Enden, Schmollmund, die Brüste silikonverstärkt (für manchen vielleicht zu auffällig), keine Tattoos und etwas schlanker als Elektra und dennoch mit sehr ausgeprägten festen Rundungen. Nachdem sie ihre Zigarettenpause beendet hatte, lummelte sie sich zu mir aufs Sofa. Auf Englisch sich beschnuppert und dann ohne Absprache aufs Zimmer. Sie gehört zur Fraktion des eingeschränkten Service bei nur 1 CE. Zungenküsse und Lecken sind da nicht drin, was schon ein Dämpfer ist. Aber andererseits macht sie das dann doch wieder so wett, daß ich sie später noch einmal buchen wollte, wozu es aber nicht kam, da sie quasi vor meiner Nase die Arbeit für den Tag einstellte. Ein schönes Intro, als sie sich tänzerisch an mich räkelte. Dann mir zugewandt, Knabbereien an den Brustwarzen. Beim Blasen stehe ich vor ihr, sie setzt sich aufs Bett. Tief, viel Augenkontakt. Auf dem Bett behält sie die Oberhand, aber sie verzichtet dadurch in keiner Weise auf Nähe. Das mich sehr anregende Spiel mit den Brustwarzen geht weiter. Diese Beispiele an individuellen Schmankerln sollen reichen, um zu erklären, weshalb sie doch für eine Wiederholung infrage kam.
Alex, ebenfalls auf englisch die Leute anredend, war dann eine der CDL, die nach Mitternacht noch aktiv waren. Auch sie gehört zur Fraktion derer, die bei einer CE mit Serviceeinschränkungen operieren. Lecken war bei ihr nicht angesagt, zudem ging bei ihr doch alles sehr zack zack nacheinder. Auch sonstige Annäherungen waren mit Einschränkungen behaftet und arg kreativ wurde es nicht zwischen uns. Aber seltsamerweise bekam ich bei ihr die eindeutig vergleichsweise besten und auch reichlisten Zungenküsse geboten. Fazit, es war okay, jedoch wird es angesichts der Konkurrenz vermutlich keine Wiederholung geben. Schließlich noch zu den optischen Eindrücken. Alex ist eine schwarzhaarige Skinnydame mit einem Schriftzugtattoo im Bereich des Schlüsselbeins. Sie macht sich deutlich größer als sie eigentlich ist, wobei sie ihre wahnsinnig hohen Treter und halterlosen Strümpfe auch beim Sex anließ, was einen besonderen Reiz ausübte.
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So richtig klar geworden ist es mir ja immer noch nicht, was die Sharks Jünger so umtreibt .... ich war zwar erst einmal dort aber angesichts des unpersönlichen Gewusels wäre ich fast ungewollt wieder gegangen.....
.... und Dein Bericht liest sich für mich wie drei Flops....
Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.
Also ich würde mich schon als "Sharks Jünger" bezeichnen. Und alle die ich bisher mitgenommen habe waren hell auf begeistert.
Es gibt KEINEN Club den ich kenne (und ich kenne viele), wo ich nicht weiß, mit wem ich zuerst aufs Zimmer gehen soll.
Auch meine Erfahrungen den Service betreffend sind fast durchgängig sehr positiv - wobei ich allerdings generell 2CE buche.
Eventuell kann es aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile eher einschätzen kann, ob es im Zimmer passt.
wenn ich nicht über 100km Anfahrt hätte, wäre dies mein einziger Club.
Anmerkung:
Es ist schade, daß gerade am Sonntag (der einzige Tag an dem man relativ stau frei die -ich glaube A5- benutzen kann ohne im Stau zu stehen)
der Preis am günstigsten und das Niveau der männlichen Gäste dementsprechend ist. :-(
Geändert von Jai888 (27.02.2018 um 19:47 Uhr)
Es bedarf schon etwas mehr als einem Besuch, um sich im Sharks zurechtzufinden. Mit FKK-Clubs, in denen 15-25 Frauen werkeln, kann man diese
riesige Jumbo-Halle eh nicht vergleichen. Aber so ist es eben... der eine liebt diese riesige Auswahl von CDL, der andere kommt damit gar nicht klar.
Ein Luxusproblem ist auch: mit welchen der vielen Hüpfer will ich denn aufs Zimmer? (nicht selten mehr als 100 Girls im Club). Vorgespräch ratsam.
Wer Gemütlichkeit sucht, ist hier am falschen Ort.
Geändert von Bruce Willi (28.02.2018 um 09:44 Uhr)
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Ich persönlich fühle mich im Sharks pudelwohl... ähh dagglwohl!
Auch ich bin hin und wieder im Sharks, nachdem ich früher öfter mal in der Oase oder im FKK World war.
Klar, es ist groß. Aber durchweg sauber, ordentlich und immer genügend richtig tolle Mädels da. Das Essen ist top für einen Club und die Außenanlage wunderschön.
Also ich gehe, wenn FKK dann nur noch ins Sharks. Ausnahmen sind zufällige Besuche da ich gerade um die Ecke bin. Wie vergangenen Dezember in Augsburg. Da war auch ein schöner FKK.
Die SDL im Sakura waren mir bislang immer zu wenig motiviert, sitzen in ihren Raucherkammern.
Jedem das seine.
gruß
P666
Eigentlich wäre ich sehr gerne mit mir vorherigen Besuchen im Sharks bereits bekannten oder als zumindest optisch äußerst reizvoll eingestuften Damen aufs Zimmer, doch das war schlicht nicht möglich. Denn ausnahmslos alle fehlten bei meiner eher späten Ankunft am Mittwoch. So mußte ich mich gezwungenermaßen völlig neu umschauen. Der Überblick fiel für Sharksverhältnisse etwas enttäuschend aus, das sonstige Lineup war zumindest für meinen Geschmack kaum durch andere CDL verstärkt worden. Nun ja, ist Meckern auf äußerst hohem Niveau. So ließen sich denn auch später zwei Gespielinnen finden, die weit entfernt von dem Motto "ich bin jetzt so weit gefahren, also muß ich auch aufs Zimmer gehen" lagen.
Vorab möchte ich gleich vorausschicken, daß ich mich bei den Namen meiner rumänischen Zimmergenossinnen auch leicht getäuscht haben könnte, denn es gelang mir leider nicht gut, mich daran zu erinnern. Falls nötig, dürften da gerne Forumskollegen korrigierend eingreifen.
Die erste Frau sorgte auch nicht gerade dafür, daß sie nachhaltig in Erinnerung bleiben würde. Das Nichtküssen bei einer CE, das verstärkt in diesem Club zu beobachten ist, finde ich ziemlich störend. Dennoch gelingt es manchen CDL dieses Manko mehr als wettzumachen über sonstige Raffinesse im persönlichen und sexuellen Umgang miteinander. Dies war hier leider nicht der Fall. Trotz einer Massage für sie in der Wartezeit auf ein freies Zimmer gab es dadurch keinen merkbaren Bonus und die Zimmerzeit wurde eben, aber sei deutlich gesagt ohne Abzocke abgehandelt. Zur Identifikation der Dame kann ich noch ein paar Angaben machen: Der Name könnte Linda gewesen sein. Wie so viele Frauen an diesem Tag war sie oft paarweise unterwegs und versuchte einen wie auch bei mir zu einem Dreier zu becircen. Sonst sitzt die kleine (ca. 1,60m große) schlanke Blondine mit dem heftig wippenden Pferdeschwanz und der modischen Brille an ihrem Stammplatz bei den Sofas direkt unterhalb des Aquariums und unterhält sich ausgiebig mit einer Clique Girls. Sehr gefallen haben mir ihre natürliche Erscheinung mit den stehenden Brüsten und knackigem Hintern, auch einen schönen Schmollmund kann sie mit ihren rot geschminkten Lippen herbeiführen.
Etwas besser lief es dann mit Aliona(?). Sie ist meist auf den Sofas rechts direkt nach dem Podest mit der Tanzstange zu finden, gerne sitzt sie dort auch auf der Lehne. Sie macht einen ruhigen, gelassenen Eindruck, was sich auf dem Zimmer fortsetzte. Fasziniert hat mich ihr für meinen Geschmack außerordentlich hübsches Gesicht, beim Lächeln bilden sich schöne Grübchenfalten. Das kinnlange glatte blonde Haar umschmeichelt diesen Eindruck, der Trend zur nicht aufgemotzten Frau setzte sich bei mir an diesem Tag durch (keine Tattoos, keine plastische Chirurgie, dezente Schminke, ...), der Hintern ist etwas mehr als sonst zumeist von mir bevorzugt. Bei ihr gab es mehr Nähe, blöderweise auch keine Küsse (hier im Vorfeld bekannt), ansonsten einen Ablauf ohne jegliche Hektik, was in auch in einen schönen ausführlichen gemeinsamen Ausklang mit von Streicheleien begleiteten Zusammenliegen mündete.
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Nicht nötig. Das war mit Sicherheit Linda, deine Beschreibung passt haargenau und ja, ihr Stammplatz ist unter dem Aquarium,
wo sie mit ihrer Mädels-Clique sitzt und quasselt. Sie war bis vor zwei Jahren schon mal da. Damals schwarzhaarig.
Danke für deinen aktuellen Bericht zur Lage im Sharks.
Geändert von Bruce Willi (08.03.2018 um 16:48 Uhr)
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Da frag ich mich, was der Hype soll ... wie auch der ganze Bericht jetzt nicht allzu euphorisch ist ...
Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.
War jetzt seit gut einem halben Jahr nicht mehr im Sharks.
Gibt es denn aktuell auch die eine oder andere asiatische Dame vor Ort?
In letzter Zeit war Marlyn (Filipina) die einzige, wenn man von der Thai-Masseurin absieht.
Sie ist aber nur an bestimmten Tagen in der Woche da.
Gegen das Nordische Modell, aber für das nordische Model
Genau meine Gedanken. Interessant, dass die Linda so bekannt ist. Durch besonderen Einsatz tut sie sich trotz ihres Stammkundenprogramms nicht hervor...
Bei dieser Einkehr ins Sharks war es tatsächlich mal so, daß ich mich nicht allzu wohl gefühlt habe. Den Grund für den übermäßigen Massenauflauf an Gästen (auch noch mehr als sonst aus Fernost) erklärte mir im Gespräch später eine der CDL, in Frankfurt sei gerade eine Messe und das strahlt dann auf den Besucherandrang aus. Zwar tat der Club alles, um dem Herr zu werden und auch die Dinge wie beispielsweise das ständige Aufräumen in den Umkleiden oder überraschenderweise die Getränkeausgabe, das Essen funktionierten. Doch wenn man in den Nachtstunden fast keine Sitzgelegenheit mehr findet, die Männer in den Gängen zwischen den Sofas etc. schon ziemlich dicht stehen und auch trotz einer wirklich hohen Frauenanzahl diese in der Menge verschwinden, dann ist für mich der Spaß doch arg beschränkt. Einige der CDL waren im Dauereinsatz, immer wieder wurden die Damen direkt bei der Geldübergabe schon wieder kontaktiert. Wenn man sich wie ich normal eher passiv verhält, dann hatte man einen schweren Stand. Bezeichnenderweise kam zu mir die erste CDL nach ungefähr 2 Stunden(!), um Kontakt zu suchen. Und bisher hatte ich im Sharks da bei mehr als genug Damen noch nie Probleme nicht beachtet zu werden.
Ins Zimmer ging es dann mit Elektra kurz vor Betriebsschluß. Diese war zuvor auch immer nur kurz zu sehen und dann schon wieder auf dem Zimmer. Auch ich reihte mich dann ein, um sie vor der Umkleide abzufangen. Eigentlich wollte sie Feierabend machen, doch da sie mich eben schon kannte, war sie nach etwas überlegen doch bereit ihre Freundin noch etwas warten zu lassen, mit der sie sich gerade umziehen und ausgehfertig machen wollte. Einerseits war es dann mit Elektra wieder schön, tiefes Blasen, Küssen, Stimulieren der großen Naturbrüste (die Nippel reagieren), Nähe, Blicke war wieder alles da und auch meine Vorliebe für die Bearbeitung meiner Brustwarzen kam ihr von selbst in den Sinn. Doch anderseits merkte man leider, daß sie den Feierabend und ihre Freundin im Blick hatte. Die CE war wesentlich abschlußorientierter als sonst, z.B. das Blasen viel schneller oder aber "Drang" den Zimmergang mit dem Verkehr fortzusetzen. Nach dem Abspritzen war sie dann auch bedacht, wesentlich zügiger als sonst aus dem Zimmer zu kommen und der sonst gewohnte gemeinsame Ausklang viel weitgehend flach. Somit wurde die halbe Stunde diesmal deutlich gekürzt.
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Also ich war diese Woche Mittwoch dort.
Ich war schon echt enttäuscht.
Sehr wenig los und quasi Null Frauen die mir gefallen.
Bin dann, damit ich nicht ganz traurig nach hause muss, mit der deutschen Lena hoch. Arbeitet wohl sonst nur am Wochenende.
Habe sie Stunde und Massage genommen, Die war noch OK. Der Rest war gerade noch OK. Blasen war irgendwie langweilig und ficken auch.
30 Jahre ist sie, blonde Haare, hängende Brüste und redet sehr viel.
Das nächste mal in der Nähe von Frankfurt weiß ich noch nicht ob ich mal die Oase besuche
Bis dahin
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