Im „Nachrückverfahren“ zur 116. Verlosung ergatterte ich einen freien Eintritt in den „Pirates Park“ . Zunächst einmal meinen Dank an das Verlosungsteam! Da ich den Club bisher nicht kannte, war die Spannung dementsprechend groß und ich informierte mich zunächst auf der Webseite über die Räumlichkeiten und natürlich hier im Forum anhand der Erlebnisberichte erfahrener Forumskollegen. So fühlte ich mich ausreichend gewappnet um Neuland zu betreten. Am vergangenen Samstag bot sich endlich ein Zeitfenster – schließlich konnte man ja ein so nettes Geschenk nicht einfach verfallen lassen. Hier folgt nun der – selbstverständliche – Bericht:
Kurz nach 12.00 Uhr parkte der Pfadfinder sein kleines Auto vor dem Club und auf sein energisches Klingeln wurde ihm die Tür zum Paradies (wohl eher eine frühere Fabrikhalle) aufgetan. Eine freundliche junge Dame in Zivil war offensichtlich erfreut über den ersten Gast des Tages. Mit der Vorlage des ausgedruckten Gutscheins war sie dann allerdings überfragt und rief eine zweite Maid herbei, die das Wertpapier staunend in ihren zarten Händen hin und her drehte und mich mit großen Augen fragend anblickte. Eine dritte herbeigerufene Servicekraft konnte nun endlich das Rätsel lösen und klärte mich darüber auf, dass der Gutschein-Code vor ihren Augen zwar bestanden hätte, aber nicht den Mindestverzehr von € 10,00 beinhaltete und der Genuss der dargebotenen Speisen oder alkoholischer Getränke dann beim Verlassen der Räumlichkeiten abgerechnet würde. Alle 3 Damen waren nicht nur sehr freundlich sondern auch sehr ansehnlich. Ihre Zivilkleidung ließ allerdings erahnen, dass wohl leider keine von ihnen für spätere Zweisamkeit zur Verfügung stehen würde…
Die Frage, ob ich zum ersten Mal im Club sei, wurde nicht gestellt. Auch eine Hausführung wurde nicht in Aussicht gestellt. Da der Pfadfinder aber schon groß ist und ganz gut allein zurecht kommt, schnappte er sich den dargebotenen Bademantel und die Handtücher und begab sich ums Eck in die Umkleide. Seiner Kleidung entledigt und diese im sehr kleinen Spind verstauend betrat er danach die sehr großzügige Dusche und machte sich nun sauber für den geplanten Einsatz.
In der weiten Lounge wurde nun an der langen Bar-Theke sitzend zunächst ein Kaffee (der ausgezeichnet war!) geordert und der Pfadfinder ließ seine Blicke durch den Raum schweifen. Im gegenüber saßen bereits 3 hübsche nackte Mädchen, die offensichtlich bereits auf Kundschaft warteten und den einzigen Mann im Haus neugierig beobachteten. Optisch hatte zwar jede ihren eigenen besonderen Reiz, aber ich wollte nach der langen Fahrt zunächst etwas relaxen, die neue Atmosphäre genießen und beobachtete zunächst das Eintreffen weiterer junger und hübscher Frauen, die in ihrer Alltagskleidung den Club betraten, in die oberen Gefilde verschwanden und dann im Evaskostüm und auf hohen Heels mehr oder weniger graziös die Treppe herunterbalancierten. Nun, nicht jeder Frau ist es wohl gegeben, mit Plateausohlen auch sicher zu gehen und beinahe hätte es zwei Unfälle auf der Treppe gegeben.
Es dauerte nicht lang und eine der hübschen Verführerinnen setzte sich auf den Barhocker neben mich. Blond, sehr skinny, mit relativ großen und etwas hängenden Brüsten, die allerdings echt zu sein schienen. Sie stellte sich als STEFANIA vor und beim Pfadfinder schrillten sofort die Alarmglocken – hatte er doch im Bericht des geschätzten Forumskollegen Spritzbruder vom etwas enttäuschenden Service dieser Braut gelesen. Also dankend und mit dem Hinweis „Ich gehe erst einmal in die Sauna“ abgelehnt und einen Schmollmund geerntet.
Nach dem ersten Saunagang und Dusche war der Pfadfinder immer noch der einzige Dreibeiner in der großen weiten Halle unter etwa 10 anwesenden SDL‘s, griff zur Zigarette und zur Apfelschorle und traf eine optische Vorauswahl. Eine der jungen Damen hatte es ihm besonders angetan und er erinnerte sich der lobenden Berichte des Kollegen Murof . Dessen Beschreibung könnte tatsächlich passen. Also Blickkontakt aufgenommen und mit dem Äuglein gezwinkert – und schwupps, nahm sie – nur mit einem orangefarbenen breiten Stretch-Gürtel bekleidet - auf dem leeren Barhocker neben mit Platz. „Guten Tag, wie heißt Du? Geht es dir gut?“ fragte das blondbezopfte Wesen. „Jetzt ja, ANDREA“ antwortete ich und die großen Augen im hübschen Gesicht weiteten sich erschreckt. „Woher kennst Du meinen Namen?“ - „Ich habe im BW7-Forum viel Gutes über dich und deinen lieben Service gelesen“. Prompt hatte ich ihre Arme um den Hals und wurde mit mehreren Schmatzern im Gesicht belohnt. Bingo! Wir unterhielten uns dann noch nett bei einem Getränk und 2 Zigaretten und ich bekam wohlschmeckende Zungenküsse an der Bar. Da ich mich ihr gegenüber jetzt als Erstbesucher im Club outete, klärte mich Andrea dabei auch sehr zuvorkommend über ihren Service und evtl. Extras auf: Blasen au nature, Zungenküsse und Verkehr mit Kondom kosteten € 50 pro halbe Stunde. Alle Extras wie FT, Körperbesamung, Fingern jeweils 1 CE extra. Nun der Pfadfinder wollte keine Extras sondern wünschte sich vielmehr Streicheleinheiten mit dieser anschmiegsamen und attraktiven Frau. Während wir beide noch Kopf an Kopf miteinander tuschelten, nahm er dabei einige neidische Blicke der anderen Damen wahr. Ein Zimmergang war nun unvermeidlich und ja auch zutiefst ersehnt…..
Der Aufstieg auf der Treppe gleich hinter diesem festen und wohlgeformten Po steigerte bereits die Lust auf mehr. Im von ihr gewählten Zimmer angekommen, verabschiedete sich Andrea kurz und kam nach wenigen Minuten nackt wie die Natur sie schuf zurück. Noch im Stehen umarmten wir uns, sttreichelten einander und wieder erntete der Pfadfinder tiefe, feuchte und innige Zungenküsse. Wie es kommen musste landeten wir nach wenigen Minuten auf dem großen Bett und es ging weiter mit Streicheln, Küssen, Aneinanderreiben der heißen Körper und so fort. Ein sanfte Massage ihres Kitzlers schien ihr zu gefallen und der Pfadfinder konnte aufkommende Feuchte zwischen ihren Schamlippen spüren. „Ist das Fingern?“ fragte er. „Nein, mach weiter“ war die Antwort, während sie meinen inzwischen aufgerichteten Mast liebevoll streichelte. Irgendwann beugte sie sich dann so über mich, dass sie meinen besten Freund zwischen ihre vollen Lippen bekam und mit einem vollendeten und abwechslungsreichen Blasen und Saugen meine Lust steigerte, während ich noch zunächst mit dem Finger und dann mit der Zunge ihre süße Spalte verwöhnte.
„Willst Du ficken?“ fragte sie mich schließlich. „Wieviel Zeit haben wir denn noch?“ „10 Minuten“. „Nein, lass uns lieber so weitermachen.“. Bestürzt hielt sie inne und ich musste ihr versichern, dass Alles gut und schön so sei, es mir sehr gefiele was sie da mache und ich – alter Mann, der ich sei - sie nicht unbedingt stoßen müsse, um einen schönen Orgasmus zu genießen. Das schien sie jetzt zu verstehen und gab sich in der verbleibenden Zeit noch mehr Mühe, mich erst mit dem Mund und dann mit der Hand zum finalen Abschuss zu bringen. Nach der Säuberung kuschelten wir noch schön miteinander und der Pfadfinder versprach ihr, sie beim nächsten Aufeinandertreffen „richtig“ zu ficken.
Es folgte dann am Safe die Geldübergabe (mit einem kleinen Trinkgeld ), Zungenküsschen zur Verabschiedung und mit einem seligen Lächeln auf den Lippen zog sich der Pfadfinder zum 2. Gang in die heiße Sauna zurück – hatte sich doch das sorgfältige Studium der Forumsberichte wirklich gelohnt!
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