Mich hat der diesjährige Frühlingsurlaub zum ersten Mal in meinem Leben nach Arabien, genauer gesagt Dubai, geführt.
Normalerweise mache ich keine Pay6-Dates im Urlaub und hätte gerade im Scharia-geprägten Arabien auch jetzt keine gesteigerten Erwartungen gehegt.
Ein guter Kumpel, der mitgekommen war, hatte aber vorsorglich noch daheim eine Escort-Agentur-Telefonnummer aufgeschrieben und kurzerhand eines Abends mit der Kontaktdame ein paar Nachrichten ausgetauscht. Insgesamt bot sie vier Grazien feil, alle mit stark asiatischem Touch. Eine gefiel meinem Kumpel so außerordentlich, dass er für den darauffolgenden Abend einen Termin ausmachte - ich sollte auch mit kommen und dürfte mich dann vor Ort entscheiden, sie entweder auch eine Stunde zu vernaschen oder eine ihrer Kolleginnen mal zu kosten.
Seine Wahl fiel also auf eine gewisse Lilli:
Ich war eher skeptisch, die ausgewiesene Dame, sah schon extrem gut aus und das verlangte Honorar (1000 Dirham also etwa 250€/h) entsprach für Dubaier Verhältnisse einem echten Schnäppchen. Meistens sind die Dinge, die zu schön sind um wahr zu sein, es einfach auch nicht.
Na egal, guggen kostet nix (außer 100 Dirham fürs Taxi)
Als wir ankamen wurden wir auch gleich von einer geschäftstüchtigen Asiatin in der Lobby abgeholt. Allerdings kamen wir genau 2m weit, der Concierge wollte uns ohne Ausweise nicht nach oben lassen... tja und die hatten wir natürlich nicht eingesteckt. Die Asia-Madam meinte jedoch "no prolem, no prolem" und schickte uns zu einem anderen Hotel 50m weiter, wo es keine Passkontrollen gibt und eine andere Asia-Maus ihre Dienste feilbot... ich war nach wie vor offen für alles und guter Dinge aber eher skeptisch, mein Kumpel hingegen war ziemlich geknickt, hatte er sich doch sehr auf sein Date gefreut und lief eher aus Mangel an Ideen mit.
Im zweiten Hotel liefs dann deutlich besser, wir kamen ohne Probleme bis zum angebebenen Zimmer, wo uns dann SIE hier die Türe öffnete:
Leider habe ich keine besseres Bild gefunden, kann aber versicheren, dass wir einer sehr charismatischen, jungen, sexy Frau gegenüberstanden.
Ich war sofort elektrisiert, mein Kumpel winkte nur ab. Er hatte nun mal eine andere im Visier gehabt und zog von dannen. Dazu am Schluß noch mehr.
Daher verschwand ich allein hinter der massiven Hotelzimmertüre und lernte hier also Emma kennen:
Emma sprach ganz passabel Englisch mit einem sehr niedlichen Akzent, stellte sich als gebürtige Japanerin heraus (sie sprach definitiv fließend japanisch und kam aus Osaka) und war genau mein Typ. Völlig natürlich, kein Silikon in den beachtlichen Brüsten, keine Tatoos, keine Piercings. Einfach nur eine perfekt geformte Asiatin mit einem atemberaraubenden Dekolltee. Wow!
Emma "half" mir zuerst mich in der Dusche frisch zu machen und führte mich dann an ihrer kleinen Hand auf ihr breites Kingsize-Bett. Dort bekam ich zuerst eine erstaunlich gute Massage verpasst, die immer sinnlicher wurde. Erst touchierte sie mich nur leicht mit ihren Brüsten, aber bald wurden die Berührungen intensiver und sie entledigte sich alsbald auch ihres String-Tangas und gab den Blick auf eine sehr süße Pussy frei. Ich wollte mich schon umdrehen, aber sie bat mich sanft aber bestimmt auf dem Bauch liegen zu bleiben und begann meinen Hintern mit ihrem Mund zu verwöhnen, erst nur paar Bussis, dann immer tiefer, bis sie schließlich nur mit der Zunge arbeitete. Cool - mein bis dato erstes Zungenanal. Überraschend angenehm, sollte ich öfter mal machen lassen
Schließlich durfte ich mich doch umdrehen (was mir endlich Gelgenheit gab, ihren Luxuskörper und die stattlichen Brüsten mal in Ruhe zu betrachten) während sie meinen Oberkörper mit Hand und Mund verwöhnte.
Emma arbeitet sich langsam tiefer und ihr französisch war genauso versiert, wie ihre Massage, tief bis zum Anschlag (durchaus DT - mehr geht nicht) nahm sie mich auf und verwöhnte mich mal schneller, mal langsamer bis ich bretthart war. Ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, angelte sie einen Gummi aus ihrer Tasche und stülpte ihn mir geschickt über - die oft kleine Pause, die gern mal zur Erschlaffung führt, wurde so geschickt umgangen. Raffiniert die Kleine.
Emma ritt mich dann in der Hocke ohne zu ermüden so geschickt und rasant, dass ich sie bremsen musste sonst wärs schon vobei gewesen - sie lachte, warf sich der Länge nach auf mich und warf sich auf den Rücken, so dass ich auf ihr zu Liegen kam. Dabei flüsterte sie mir allerlei Sachen ins Ohr, die ich hier so direkt nicht alle wiedergeben will
Danach verlor ich mich zwischen ihren Schenkeln, sie schien regelrecht mit mir zu verschmelzen und ich konnte aller Vorsätze zum Trotz mich nach diesem Reizbombardement nicht entziehen und kam heftig in ihr, während sie die Beine um mich schlang und den Rücken durchbog.
Danach noch eine Entspannungsmassage - wie alles war auch das himmlisch und kunstvoll. Sie erzählte ein bißchen von sich und ich von mir und es war noch sehr nett und amüsant
Zum Abschluß bekam ich noch eine Dusche von ihr spendiert, noch sinnlicher als die erste und schwebte überwältigt zur Tür hinaus....
Was eine Liebeskünstlerin, wenn das keine vollausgebildete Geisha war, dann weiß ich auch nicht.
Mein Kumpel hatte inzwischen ein anderes Date mit ihr hier vereinbart und tauchte erst 1,5h später wieder auf:
Leider erwies sich die Dame in real als nicht ganz den Bildern ebenbürtig, was daran liegen könnte, dass das Bild Miss August aus dem australischen Playboy zeigt, die überraschenderweise nicht in Dubai die Beine breitmacht...
Nach seinen eigenen Angaben, hatten die beiden dennoch ihren Spaß, aber er hats dann erstmal aufgeben mit den Bild-Annoncen.
Ich hingegen bin tags darauf ein weiteres Mal zu Emma (die sich sehr freute) und erlebte die Extase ein zweites Mal und nochmehr, aber für jetzt sei hier genug berichtet.
Fazit: Meine erste Erfahrung mit einer Japanerin, es war alles was ich mir gewünscht hatte und noch mehr - wäre sie nicht 6700km entfernt, ich würde sie auf der Stelle ein 3. Mal aufsuchen Ein tolles Erlebnis, an das ich noch lange denken werde...
In diesem Sinne.
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