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Dass die so unrealistisch sind glaube ich nicht. Wie hoch ist der monatliche Durchschnittsverdienst in Deutschland? Einfach mal so googlen ergibt was um die 3800 Euro brutto im Monat für Vollzeitbeschäftigte.
Natürlich gibt es auch Leute die weniger als 2000 brutto verdienen. Aber die sind das untere Ende der Skala, nicht die Norm. Und sie sind ganz sicher nicht der Durchschnitt der P6-Konsumenten.
@ ra33__,
right. Ausserdem meine ich nun wirklich ganz ernsthaft, dass man in diesem Bereich sein Wissen gelegentlich auffrischen sollte.
@ aphrodite FFM,
hat er also doch auch in seinen Diensträumen gefickt....
Gibt halt ne ganze Reihe von FK hier, welche sich für Fragen des gepflegten Geldausgeben stark zuständig fühlen szg. Pilotverhalten einüben, oder zumindest davon sprechen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass JEDER ein monatliches Fickbudget von 800 EUR zur Verfügung hat. Du solltest das Geld auch
ohne Probleme erübrigen können, sonst merken die Damen das und Geizkragen machen sich im Puff nicht gut.
Ich spreche auch nicht von jemandem der zweigleisig fährt und parallel noch Geld für Dating-Apps ausgibt.
Aber ab 2.200 oder besser 2.500 netto bist Du da locker dabei. Das verdient ein Studienrat relativ schnell und in
meinem Semester sind sicher nicht die besten Leute Lehrer geworden.
Vergleich das also bitte mal mit einem Land, wo P6 verboten ist. Da ist dieses wöchentliche Vergnügen (siehe Schönling)
einer ganz, ganz eklusiven Minderheit von Männern vorbehaten, die das mit den Frauen geregelt bekommen.
Mit P6 wird es breiten Bevölkerungschichten ermöglicht
Ich brauche beim Pendeln zwischen dem - Aldi- dem - Haifischbecken- und bei meinem - Heimspiel - ca. 1.000 €, aber in einem Monat.
Mit Eintrittspreisen und Trinkgeld, trotz Liebeskasperei bei den Favs. Bin im Schnitt 2x pro Woche unterwegs.
Die meisten meiner Verwandten und Bekannten, liegen bei dem netto Gehalt, unter den hier genannten 2000 - 2200€.
Eben. Ist alles mit kleinem Geld finanzierbar
Die soziale Unterschicht muss sich halt einen wedeln und Puffbesuche auf besondere Anlässe beschränken. Ich sag ja nur, dass es jeder schaffen KANN.
Man muss halt hart arbeiten, aber 2.500 netto ist dann irgendwann in fast jedem Beruf drin, wenn man ein Minimum an Verantwortung übernommen hat.
Man weiß ja schon als Schüler, wenn die Frauen nicht so auf einen stehen und man diesen Weg einschlagen muss.
Ich fürchte eher, dass bei einem Verbot von P6 niemand mehr Führungsverantwortung übernehmen will, weil man da eigentlich nur Ärger hat und ohne P6 und
ohne Freundin sowieso nicht weiß, wohin mit dem Geld, wenn die ETW erstmal abbezahlt ist
Geändert von aphrodite_FFM (22.02.2017 um 19:53 Uhr)
Da stimme ich Dir zu, es muß nicht unbedingt 800Eur/h sein, auch mit 50Eur kann Mann (auch im Laufhaus) gute Erlenisse haben mit Damen.
Dein Tonfall gefällt mir überhaupt nicht. Das sind Menschen die genauso arbeiten wie jeder andere auch. Das Schichtendenken und deine Arroganz zeigen mir deutlich wes geistes Kind Du bist.
* Bekennender Geniesser *
Ich ficke gesetzeskonform.
Gott vergibt, TSpotz nie
Ich nehme das nordische Model
Sorry Kollege, es gibt keinen Rechtsanspruch auf regelmäßige Ficks mit Frauen, die halb so alt aber dreimal so schön sind wie man selber. Da muss monetär schon etwas nachgeholfen werden. Geld ist ein Maß für Knappheit und wenn willige Frauen nicht knapp wären, bräuchte es den ganzen P6 nicht
Geändert von aphrodite_FFM (22.02.2017 um 21:52 Uhr)
Von welcher Knappheit faselst du denn?
Es gibt genug willige attraktive Frauen, die nur Sex wollen. Man(n) muss sich halt positionieren und etwas dafür tun.
Ist halt einfacher, nur ins Regal zu greifen und die "Puppen tanzen" zu lassen.
Dann musst du etwas für dich tun statt die soziale Unterschicht zu beleidigen.
Ich kenne angehende Top Stylisten mit Netto unter 1.800, die es sich regelmäßig von Models besorgen lassen. Von denen braucht keiner P6.
Geändert von Brunetti (22.02.2017 um 22:28 Uhr)
Hallo,
die letzten Posts sind ein "wenig" vom eigentlichen Thema abgekommen. Aber so entwickeln sich Diskussionen manchmal.
Vielen Dank an Alle für inhaltliches Feedback. Fand ich schon interessant, dass keine wirklich schlimmen Dinge gepostet wurden, auch wenn dies natürlich nur ein eingeschränktes Bild hier abgibt und dies im Auge des Betrachters liegt.
Bei meinen weiteren Recherchen zu diesem Thema ist mir noch etwas aufgefallen, was glaube ich noch nicht gennant wurde bei den Krankheiten, das ist Hepatitis B. Dagegen habe ich mich heute impfen lassen und werde dies in 4 Wochen wiederholen und kann dann frei agieren in welcher Art auch immer.
Für alle die nicht geimpft sind meine Empfehlung: dies nachzuholen, da nach Aussage meines Arztes diese Krankheit einen sehr schweren Verlauf nehmen kann und man wenig Chancen auf echte Heilung hat. Bitte überprüft für euch, ob ihr Praktiken lebt, bei denen soetwas übertragen werden kann. Dagegen gibt es zu meinem Erstaunen jetzt für Hepatitis C eine Medikation (ca. 60.000,-EUR oder so) und man ist die Sache nach 6-8 Wochen wieder los. Auch HIV stellt anscheinend Dank Truvada nicht mehr ein so großes Problem dar.
@Stadtpirat
Vergiss bitte nicht die zunehmenden Antibiotikatresistenzen. Krankheiten nehmen ständig zu. Kannst Dich nie gegen alles impfen lassen
Geändert von aphrodite_FFM (23.02.2017 um 00:03 Uhr)
Hallo aphrodite_ffm,
klar gibt es immer im Leben ein Restrisiko. Es scheint aber in der Regel beherrschbar zu sein und noch einiges im Arsenal zu sein.
Dann hoffen wir mal, dass sich mit Medikamenten noch lange Geld verdienen läßt, dann wird auch weiter geforscht.
Viele Grüße
Stadtpirat
Ich liebe Durchschnittsvergleiche ,besonders wenn gleichźeitig betont wird, dass viele Arbeitnehmer da nie rankommen.
Das hat Franklin D. Roosevelt mit seiner Aussage
"Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl je eine halbe Million"
erkannt.
Aber
hier sollte es eigentlich über das Risiko von sexuell übertragbaren Krankheiten gehen und nicht Verdienste oder Kosten im Puff etc.
Wenn jeder so ein Einkommen von 2000 Netto hätte. dann wären eure Kosten für Grundbedürfnisse so hoch, dass kaum noch Geld für Pay6 übrig wäre.
Dafür gibt es glücklicherweise Kondome. Und noch dazu sind die heutzutage nicht mehr aus Schafsdarm, was den Schutz deutlich erhöht, meine Herren.
welche meinst du den? Auch im Sozialismus gab es erhebliche Klassenunterschiede, mehr sogar wie damals im Westen (Einkauf im Intershop, Teilgehalt in Westgeld, etc). Erst seit der Osten platt oder aufgekauft ist, hat man im Westen die Zeit für Exzesse in den Einkommen gekommen gesehen.
Klar ist das ein Thema und mein einziger Grund für den Gummi
Hallo Stadtpirat,
bezugnehmend auf Deinen ehrlich geschriebenen Erfahrungsbericht möchte auch ich gerne noch ein paar Dinge mit in die Waagschale werfen, die so noch nicht angesprochen wurden.
Es ist mein zweiter Versuch... mal sehen, was draus wird...
Zum Thema "Sexuell übertragbare Krankheiten" wurde, denke ich, weitestgehend alles gesagt.
Ich persönlich begegne dem Thema mit einem Höchstmaß an Körperhygiene, was allerdings wohl eher der eigenen Gewissensberuhigung dient. Es gibt eine Vielzahl an Konstellationen, wo Du Dir was einfangen kannst und mit in Deine Ehe schleppst - da wärst Du nicht der Erste und würdest nicht der Letzte sein.
Dieses Risiko gilt es eben zu tragen.
Aber Du sprichst in Deinem Bericht ja noch andere Thematiken an...
An dieser Stelle knüpfe ich an Anubis Beitrag an ...
...und bedanke mich bei Dir, Anubis, dass Du das einmal so zusammengefasst hast.
@Stadtpirat: Auch ich kenne diese Phase der vielen Gedanken & Fragen - und habe sie eher ungefiltert hierher getragen. Wohlgemerkt verbunden mit der Bereitschaft, anzunehmen und mich anzupassen.
Was die "Freiwilligkeit" angeht: ...ist sehr schwierig, das einzuschätzen. Einfach: weil wir viele Dinge nicht erkennen (können).
So gehe ich halt mit folgender Einstellung in meine Begegnungen: Ich bezahle für die gemeinsame Zeit mit dieser jungen Frau und hoffe auf ihre Bereitschaft, mit mir intim zu werden.
Dabei ist es mir ein Anliegen, ihr für diese Bereitschaft meine Wertschätzung entgegenzubringen.
Wenn es dann auch mal einen Moment gibt, wo wir gemeinsam Lachen, dann lässt mich das auch mit einem guten Gefühl wieder aus der Begegnung gehen.
Was den "Umgang mit der eigenen Partnerin" angeht - dazu wurde noch nichts gesagt.
Das will ich hiermit ändern.
Ich möchte Dir vorab eine Sache mit auf den Weg geben, die bei meinem Pay6-Einstieg vor knapp über einem Jahr so nicht angesprochen wurde und mich zugegebenermaßen ziemlich forderte:
Sei darauf gefasst, dass Dich dieser intime Moment mit dieser jungen sympathischen Frau emotional eine zeitlang beherrschen kann. Das darf man nicht unterschätzen...
Wenn Du den Besuch einer Prostituierten in Erwägung ziehst - bedenke: Dieser Schritt verändert ALLES.
Vieles wird plötzlich entspannter... mich hat beispielsweise die Lust gepackt, auch mal kreativ zu wirken... auch mal Dinge aushalten - die es in einer Langzeitbeziehung eben auszuhalten gilt - fällt wesentlich leichter.
Der Hunger nach Erfahrung und die Sehnsucht nach fremder Haut ist für einen Moment gestillt.
Kurzum: Der Umgang mit der eigenen Partnerin verändert sich unweigerlich. In welcher Form diese Veränderung stattfindet, ist relativ individuell, denke ich. Und sicherlich auch davon abhängig, was man aus diesen neuen Erfahrungen im Leben selbst macht.
Doch: wenn Deine Ehe nicht völlig zerrüttet ist und Dein Tun nicht auf gegenseitigem Einverständnis beruht, dann gibt es nicht wenige Momente, wo Du Dir denkst: "Mensch - was bin ich doch für ein riesen Arschloch...".
So empfehle ich Dir, diesen "Hüpfer" nur dann in Erwägung zu ziehen, wenn bereits eine Trennung für Dich eine ernsthafte Option war. Und dann gilt es immernoch, gut abzuwägen, ob ein ehrlicherer Weg nicht doch irgendwo im Raum steht... beispielsweise ein gemeinsamer Besuch eines Tantra-Kurses oder gar ein Swinger-Club...? Optionen.
Denn für das, was "unsereins im Geheimen" dann tut, gibt es dann eben doch keine Entschuldigung.
So aus meiner Perspektive heraus.
In diesem Sinne alles Gute,
Stef73
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