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Thema: Der Wandel im Pay6

    BW7 Portal
  1. #1
    Terrarium-Bewohner Avatar von pedro27
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    Der Wandel im Pay6

    Ich kann sagen, dass ich jetzt auf knapp 3 Jahrzehnte Pay6 zurückblicke und will einmal aus meiner persönlichen Sicht, über den von mir so empfundenen Wandel berichten.

    Fand der Pay6 früher überwiegend in Laufhäusern stand, meist in Bahnhofsnähe in den größeren Städten, auf der Straße, in Bars, in den Separees, in diskreten Wohnungen, so ist doch heute das Angebot viel offener, alleine durch die großen FKK Clubs. Auch ist die Akzeptanz für die Prostitution in der Öffentlichkeit gestiegen. Das verruchte Flair des Milieus, der Reiz des Verbotenen, die Heimlichtuerei, das ist heute passe, leider.

    Anfangs waren die Huren überwiegend noch aus Deutschland, dann kamen die Polinnen und Tschechinnen, aber auch die Dom. Rep. und Südamerika. Eine Zeit lang auch viele Thaifrauen.
    Jetzt sind es die Rumäninnen, kaum noch deutsche Frauen, vereinzelt noch ehemaliger Ostblock. Die Preise für die Dienstleistungen fielen zum Teil, sind aber bis heute kaum nennenswert verändert. Die Frauen waren damals, meiner Meinung/Erfahrung nach, gesundheitsbewußter als heute. FO, FT ZK, GV ohne...., das waren No Gos. Keine echte Professionelle hätte sich damals, selbst für Aufpreis, darauf eingelassen. Safer Sex ganz normal, alles andere war tabu.

    Der Freier hatte seine Stammfrau(en). Die große Auswahl an einem Ort, wie heute in den FKK Clubs, gab es einfach nicht. Die Nachtbars mit willigen Animierdamen, sündhaft teurem Sekt, meist entalkoholisierter Apfelcidre der Marke Royal, riefen Preise auf, da gibt es heute schon einen älteren Gebrauchtwagen dafür.
    Aber, es gab da auch Party, Show, Cabaret. Das war aufregend, das war für mich auch irgendwie erotischer, als die strahlende Nacktheit der blutjungen Rumäninnen in den FKK Clubs.

    Das Spiel mit der Lust des Gastes, das Reizen der Frauen, das Prickeln, es war damals jede Mark wert. Im Verhältnis zu meinem damaligen Einkommen, war ein Abend im Rotlicht viel teurer als ein Sakurabesuch mit Langzeitbuchung heute.

    Ich kann nur für mich sprechen, aber ich war früher und bin es auch heute nicht, für schnelle Reinstecknummern zum Druckabbau, zu haben. Ich suche das erotische Abenteuer, die Geliebte auf Zeit, die Illusion der vollkommenen Hure.

    Ich war schon in jungen Jahren den reiferen Frauen eher zugeneigt. Die Teenyfrau, die hatte ich damals zu Hause. Der Sex zu Hause, ausreichend, aber ohne großen Kick, eher Routine. Die Hure dafür, tabulos, versaut, perfekt in den Techniken, aufregend.....
    Bis heute hab ich eher ein Problem mit den jungen Mädels. Es muss für mich schon eine MILF sein, eine Hure aus Leidenschaft. (Ich weiß, auch diese Leidenschaft ist über den Hurenlohn definiert). Dann hilft aber die Illusion weiter, etwas besonderes erlebt zu haben.

    Ich vermisse diese Art Frauen im Pay6. Sie sind, bis auf wenige Ausnahmen, verschwunden. Gerade in der Sakura, hatte ich schöne Erinnerungen: an Nasti, Shima, Elli Griechenland, Uli Konstanz, Madeleine aus Mainz, Lena, Nadinee......
    Wegen Madeleine, kam ich oftmals von ganz weit her angereist, es waren die schönsten Langzeitbuchungen.....

    Das alles können mir die jungen Rumäninnen nicht geben. Diese Form der Prostitution ist ihnen ja auch eher unbekannt. Ich meine damit, dass es schon großer Erfahrung bedarf, wenn eine Professionelle wie Madleine oder Nasti es versteht, 3-4 bis zum Ende spannende Stunden, auf dem Zimmer zu bereiten.

    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich das Freierdasein reichlich genossen habe, oder ob das Angebot, das ich für mich nachfrage, nicht mehr existiert.

    Vielleicht geht es ja anderen Forumskollegen ähnlich, oder ich bin halt mal wieder "der schwierige Fall".
    Einen Retro-Puff...., das könnte mir gefallen, das wär doch was.


    Pedro27
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)


  2. #2
    voodoopriester
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    Ich sehe es ganz anders, kann aber auch erst auf rund ein Jahr pay6 Erfahrung zurückblicken, aber....ich finde die Frauen aus Rumänien und Ungarn sind eher ein Segen für das Gewerbe. Ich habe diese fast nur fair, zurückhaltend und Ihre Arbeit ordentlich erledigend erlebt. Mein Onkel ging in Stuttgart in den 80ern und bis Mitte der 90er regelmässig in die Altstadt und ins 3 Farbenhaus. Da gab es laut Ihm oft Stress, gerade mit deutschen und südamerikanischen Prostituierten. Diebstahlversuche, grobe, schmerzhafte "Behandlung", Abzockerei in den Animierschuppen, ausbleibende Leistung usw. Ich kenne den Strassenstrich in Stgt-Ost beim Grossmarkt, der mal in den 90ern wirklich gross war. Zugedröhnte, heruntergekommene Frauen, gerade Deutsche, die man da sah, verdarben mir damals für Jahre den Versuch am pay6, noch dazu die Bumswohnwägen mit der meist unfreundlichen Besatzung. Auch den Strassenstrich in der Katha und Olgastrasse mit den ganzen Drogengretels habe ich gesehen und man muss doch froh sein, dass diese Zeiten vorbei sind. Ich weiss nicht, ob man auf Getränkerechnungen in opulenter Höhe und den Handjob danach für nen Hunni (übertrieben) nostalgisch zurückblicken sollte.

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  4. #3
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    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    Ich kann sagen, dass ich jetzt auf knapp 3 Jahrzehnte Pay6 zurückblicke und will einmal aus meiner persönlichen Sicht, über den von mir so empfundenen Wandel berichten.

    Fand der Pay6 früher überwiegend in Laufhäusern stand, meist in Bahnhofsnähe in den größeren Städten, auf der Straße, in Bars, in den Separees, in diskreten Wohnungen, so ist doch heute das Angebot viel offener, alleine durch die großen FKK Clubs. Auch ist die Akzeptanz für die Prostitution in der Öffentlichkeit gestiegen. Das verruchte Flair des Milieus, der Reiz des Verbotenen, die Heimlichtuerei, das ist heute passe, leider.

    Anfangs waren die Huren überwiegend noch aus Deutschland, dann kamen die Polinnen und Tschechinnen, aber auch die Dom. Rep. und Südamerika. Eine Zeit lang auch viele Thaifrauen.
    Jetzt sind es die Rumäninnen, kaum noch deutsche Frauen, vereinzelt noch ehemaliger Ostblock. Die Preise für die Dienstleistungen fielen zum Teil, sind aber bis heute kaum nennenswert verändert. Die Frauen waren damals, meiner Meinung/Erfahrung nach, gesundheitsbewußter als heute. FO, FT ZK, GV ohne...., das waren No Gos. Keine echte Professionelle hätte sich damals, selbst für Aufpreis, darauf eingelassen. Safer Sex ganz normal, alles andere war tabu.

    Der Freier hatte seine Stammfrau(en). Die große Auswahl an einem Ort, wie heute in den FKK Clubs, gab es einfach nicht. Die Nachtbars mit willigen Animierdamen, sündhaft teurem Sekt, meist entalkoholisierter Apfelcidre der Marke Royal, riefen Preise auf, da gibt es heute schon einen älteren Gebrauchtwagen dafür.
    Aber, es gab da auch Party, Show, Cabaret. Das war aufregend, das war für mich auch irgendwie erotischer, als die strahlende Nacktheit der blutjungen Rumäninnen in den FKK Clubs.

    Das Spiel mit der Lust des Gastes, das Reizen der Frauen, das Prickeln, es war damals jede Mark wert. Im Verhältnis zu meinem damaligen Einkommen, war ein Abend im Rotlicht viel teurer als ein Sakurabesuch mit Langzeitbuchung heute.

    Ich kann nur für mich sprechen, aber ich war früher und bin es auch heute nicht, für schnelle Reinstecknummern zum Druckabbau, zu haben. Ich suche das erotische Abenteuer, die Geliebte auf Zeit, die Illusion der vollkommenen Hure.

    Ich war schon in jungen Jahren den reiferen Frauen eher zugeneigt. Die Teenyfrau, die hatte ich damals zu Hause. Der Sex zu Hause, ausreichend, aber ohne großen Kick, eher Routine. Die Hure dafür, tabulos, versaut, perfekt in den Techniken, aufregend.....
    Bis heute hab ich eher ein Problem mit den jungen Mädels. Es muss für mich schon eine MILF sein, eine Hure aus Leidenschaft. (Ich weiß, auch diese Leidenschaft ist über den Hurenlohn definiert). Dann hilft aber die Illusion weiter, etwas besonderes erlebt zu haben.

    Ich vermisse diese Art Frauen im Pay6. Sie sind, bis auf wenige Ausnahmen, verschwunden. Gerade in der Sakura, hatte ich schöne Erinnerungen: an Nasti, Shima, Elli Griechenland, Uli Konstanz, Madeleine aus Mainz, Lena, Nadinee......
    Wegen Madeleine, kam ich oftmals von ganz weit her angereist, es waren die schönsten Langzeitbuchungen.....

    Das alles können mir die jungen Rumäninnen nicht geben. Diese Form der Prostitution ist ihnen ja auch eher unbekannt. Ich meine damit, dass es schon großer Erfahrung bedarf, wenn eine Professionelle wie Madleine oder Nasti es versteht, 3-4 bis zum Ende spannende Stunden, auf dem Zimmer zu bereiten.

    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich das Freierdasein reichlich genossen habe, oder ob das Angebot, das ich für mich nachfrage, nicht mehr existiert.

    Vielleicht geht es ja anderen Forumskollegen ähnlich, oder ich bin halt mal wieder "der schwierige Fall".
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    Pedro27
    Kann Ich alles Unterschreiben :-) Obwohl Ich mit Tara oder Alina 2 Geile Rumänische Mädels hatte.
    Meinst Du mit Nasti die Nastja aus Ukraine ? Also mit der hatte Ich auch 2 Vierstündige Sitzungen hinter Mir

  5. #4
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    Avatar von Albert aus Berlin
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    Zitat Zitat von francosweet Beitrag anzeigen
    Kann Ich alles Unterschreiben :-) Obwohl Ich mit Tara oder Alina 2 Geile Rumänische Mädels hatte.
    Meinst Du mit Nasti die Nastja aus Ukraine ? Also mit der hatte Ich auch 2 Vierstündige Sitzungen hinter Mir
    Ich vermute er meint eine andere Frau 👩
    Albert
    Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
    Und der Wahrheit mehr Freunde.(im www geklaut)

  6. #5
    Terrarium-Bewohner Avatar von pedro27
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    neee, meinte die Natascha / Nasti aus der Sakura, ebenso ein Sakura Urgestein wie die Madeleine, das war alles vor ein paar Jahren....

    .....ich habe ja nichts gegen Rumäninnen, das ist aber jetzt halt das Gros der Huren in den Clubs. Diese Altersklasse, ist halt nicht MEINE Zielgruppe. Bin halt im Alter derer Väter ! Ich kann mich nicht damit anfreunden, " die Schulfreundinnen meiner Tochter " zu poppen, sorry, geht bei mir wirklich nicht.

    Und die MILFs vom Schlage einer Nasti oder Madeleine, sind entweder nicht mehr aktiv, oder sind mit Terminen so nachgefragt, dass ich Probleme habe, das zu synchronisieren.

    Daher halt, Sehnsucht nach "früher war alles besser"

    Pedro27
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  8. #6
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
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    Avatar von winterwertel
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    vermute ich auch ....
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

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  10. #7
    Escort-Agentur Avatar von FairytaleDolls
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    Meine Erfahrungen dazu:

    Viele dieser "ganz besonderen" Frauen, die auch einmal einen Mann über ein paar Stunden, einen Tag oder eine Nacht faszinieren können, sind mittlerweile in den Escort abgewandert, oder steigen gleich dort ein.

    Ich sehe das interessanterweise an unseren ganzen neuen Bewerbungen im letzten Jahr. Die wären niemals in einen Club heutiger Prägung. ;-)


    Lg Chiara 💋
    -------------------------------------
    Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch
    "The Extraordinary High-Class-Escort Agency"
    FAIRYTALEDOLLS ESCORT - We are Lovers

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  12. #8
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    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    Ich kann sagen, dass ich jetzt auf knapp 3 Jahrzehnte Pay6 zurückblicke ,,,,,,

    ....
    Bis heute hab ich eher ein Problem mit den jungen Mädels. Es muss für mich schon eine MILF sein, eine Hure aus Leidenschaft. (Ich weiß, auch diese Leidenschaft ist über den Hurenlohn definiert). Dann hilft aber die Illusion weiter, etwas besonderes erlebt zu haben.

    Ich vermisse diese Art Frauen im Pay6. Sie sind, bis auf wenige Ausnahmen, verschwunden. Gerade in der Sakura, hatte ich schöne Erinnerungen: an Nasti, Shima, Elli Griechenland, Uli Konstanz, Madeleine aus Mainz, Lena, Nadinee......
    ....
    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich das Freierdasein reichlich genossen habe, oder ob das Angebot, das ich für mich nachfrage, nicht mehr existiert.
    .....
    Hallo Pedro,

    ich bin später als Du in den Pay6 eingestiegen, nach wenigen Startversuchen in Wohnungen und Bordellen bin ich auf das damals ziemlich neue Safari FB gestoßen und dann bei den FKK Clubs geblieben. Du hast recht, die ältere Fraktion der CDL ist zumindest in der Sakura seltener geworden. Die meisten "deiner" MILFs kannte ich sehr gut.

    Bei meinen heute im Vergleich zu früher eher seltenen Clubbesuchen treffe ich auch unter den jungen CDL immer mal wieder auf eine Perle, bei der ich mich fallen lassen kann, zumindest für die Zeit auf dem Zimmer.

    Ich denke aber, dass sich mit zunehemendem Alter vor allem auch die eigene Rolle und damit die Perspektive verändert: Heute stammen die MILFs aus der Generation unserer Töchter und die CDL der Altersklasse um 20 könnten meine Enkelinnen sein. Nach 20 bis 30 Jahren ist halt eine neue Generation nachgewachsen und wir sind weiter nach oben gerückt (worden): zu den Opas, und die haben halt ein anderes Verhältnis zu den Enkelinnen als zu den Töchtern. Neben allen Änderungen bei den CDL haben wir uns mit Sicherheit auch geändert.
    Geändert von Anders (04.02.2017 um 01:28 Uhr)

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  14. #9
    Gender-Mutant(in)
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    Bitte die Vergangenheit nicht verklären !!! Der P6 hat seine beste Zeit noch vor sich !!!

    Der zunehmende technische Fortschritt und die Konzeptionslosigkeit sozialdemokratischer Parteien wird zu
    einer zunehmenden Beschäftigungslosigkeit und einem ständig wachsenden Prekariat führen.

    Dadurch wird der Beruf des Sexarbeiters kontinuierlich an Bedeutung gewinnen. Er lässt sich
    vergleichsweise schwer durch Maschinen ersetzen. Viele einfache Tätigkeiten werden wegfallen und
    man muss einfach sagen, dass es viele Leute gibt, die sich nicht anders gewinnbringend in unsere Gesellschaft einbringen können

    Das einzige, was den glorreichen Siegeszug des P6 stoppen kann, sind hygienische Schwierigkeiten, durch
    die zunehmende Resistenzen gegen Antibiotika. Aber mit den AO-Fickern haben wir da ja wenigstens einen Schuldigen

  15. #10
    Stef73
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    Ist das so...?

    Hallo zusammen,
    hallo Pedro.

    Um ehrlich zu sein: Ich kann das Statement nicht so recht nachvollziehen.

    Klar fehlt mir als jemand, der erst seit einem Jahr Pay6 kennen gelernt hat, die Perspektive zu früher. Ist mir absolut bewusst.
    Doch das, was Du beschreibst, hört sich nach etwas an, dass man nicht vermissen müsste.

    Dass sich Pay6 eben auch dem Lauf der Zeit anpasst, ist doch völlig normal.
    Warum sich immer weniger deutsche Frauen prostituieren, kann ich nicht beantworten - aber Du könntest zeitgleich auch fragen, warum das deutsche Handwerk Heute solche Schwierigkeiten hat, Nachwuchskräfte zu finden? ...es scheint eben kein attraktiver Job zu sein... Und das könnte ich sogar nachvollziehen.
    Das, was Du suchst, findest Du noch am ehesten im Escort. Das war auch mein erster Gedanke, als ich Gestern Dein Posting entdeckte.

    Meine Wahrnehmung:

    Pay6 nehme ich Heute als ein sehr breitgefächertes Angebot an unterschiedlichsten Formen der Dienstleistung wahr.
    Die Akzeptanz scheint - wie von Dir auch beobachtet - sehr viel höher, als früher.

    Daraus ergibt sich für mich als Freier doch ein unglaublich breites Angebot an Möglichkeiten:
    Straßenstriche, Laufhäuser, FKK-Clubs, Terminwohnungen, Studios, im Besonderen der Escort - all das neben großen Onlineportalen wie Kaufmich, Gesext, Quoka, usw. usf.

    Gerade das Internet mit Bilder und Beschreibungen macht auch das Angebot gerade für uns äußerst transparent - vor Allem auch in Verbindung mit Berichten auf Erotik-Plattformen wie BW7.
    Handy's mit Messenger, eMail - sie vereinfachen die Kommunikation mit den Etablissements und Frauen.

    Auch das Angebot der Sexdienstleistung hat sich dem Wandel der Zeit angepasst - und offengestanden gehöre ich genau zu dem Freier-Typ, der eben einen zärtlichen Zungenkuss besonders zu schätzen weiß. Vermissen wollte ich ihn definitiv nicht.

    FK Anders hat' es auch ganz gut beschrieben: auch wir werden älter - wir verändern uns in der Form, wie wir Dinge wahrnehmen - auch unsere Bedürfnisse verändern sich. Dem allem kannst Du doch Heute sehr viel freier Rechnung tragen - eben durch all den Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen?

    Nichts für ungut.
    Geändert von Stef73 (04.02.2017 um 09:15 Uhr) Grund: Tippfehler.

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  17. #11
    reinkarnierter Arschkarten-Sammler und KF-32-(S)Experte, der das Gehirn abschaltet Avatar von Sagesesam
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    Viele dieser "ganz besonderen" Frauen, die auch einmal einen Mann über ein paar Stunden, einen Tag oder eine Nacht faszinieren können, sind mittlerweile in den Escort abgewandert, oder steigen gleich dort ein.
    Ist ja klar haben sie recht. Leicht verdiente Kohle. Kriegen einen Haufen Geld fürs nix tun, nur für die Escortkasper vollabbern.

    Sagesesam

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  19. #12
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von voodoopriester Beitrag anzeigen
    ... die Bumswohnwägen mit der meist unfreundlichen Besatzung. Auch den Strassenstrich in der Katha und Olgastrasse mit den ganzen Drogengretels habe ich gesehen und man muss doch froh sein, dass diese Zeiten vorbei sind.
    Da kann ich nur teilweise zustimmen (zu viele Klischees). Eine meiner ersten P6 Erfahrungen war in einem VW-Bumsmobil in S-Ost, die war nicht schlecht (sonst hätte ich's wohl gleich gelassen). Auch auf dem Strassenstrich konnte man vor Jahren wahre "Perlen" finden. Da waren noch so manche Mädels dabei, die halt da hingingen wenn der Kühlschrank leer war und die einen bei Sympathie vielleicht sogar mitnahmen in ihre Bude im Studentenwohnheim.

    Zitat Zitat von Stef73 Beitrag anzeigen
    Das, was Du suchst, findest Du noch am ehesten im Escort. Das war auch mein erster Gedanke, als ich Gestern Dein Posting entdeckte.
    Genau das hab ich auch gedacht!

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  21. #13
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    ... Vielleicht geht es ja anderen Forumskollegen ähnlich, oder ich bin halt mal wieder "der schwierige Fall". ...
    Du bist "der schwierige Fall". Das war vor Jahren im Sak schon so.
    Und die Väter der jungen RO-Huren sind jünger als du. Da wird mit dem Zeugen der Nachkommen nicht so lange gewartet wie hier.
    Daher ist ja deine Focussierung auf die älteren Dienstleisterinnen passend, und führt ja auch zu dem von dir gewünschten Ergebnis.
    Daß diese Dienstleisterinnen dann langsam aus den von dir favorisierten Clubs verschwinden ist ein natürlicher Prozess und leider dein persönliches Pech.
    Dir ist nur zu raten, dir diese MILFs außerhalb der Clubs zu suchen, wo sie sich nicht der viel jüngeren übermächtigen Konkurrenz stellen müssen. Die meisten Männer wollen halt junge Frauen ficken, weil bei denen die Attraktivitätswerte am höchsten sind. Ist nun mal so.
    Aber der Paysex generell hat sich doch deutlich zum Positiven hin gewandelt. Beam dich dich doch mal in die 80er zurück und schau was du da vorfindest : mieser Service für teures Geld, Abzocke und Verarsche an der Tagesordnung, und du warst nicht der Kunde, du warst ein Arschloch und wurdest auch als solches behandelt.
    Und heute ? Derartiges kann sich keine mehr leisten. Internetforen sorgen für Transparenz. Und auch der Service wurde besser und besser. GF6, Sex wie mit der eigenen Freundin , so was gab es früher nicht.
    Und früher wurde der Sex auch nicht so safe praktiziert, wie du es oben anführst, jedenfalls dann nicht, wenn du bis an den Beginn der 80er und noch weiter zurück gehst. Da wurde auch viel blank gefickt und es war völlig normal.

    Ich bin froh, daß meine Zeit im Paysex gerade jetzt statt findet, habe ich da doch wohl die beste Zeit dafür erwischt. Und MILFs brauch ich ja auch nicht.
    Aber wenn du etwas Nostalgie erleben willst, tingelst halt mal durch das Stuttgarter Rotlicht-Nachtleben mit Table-Dance, Animierbars, Laufhäusern und Fickbars. Sogar MILFs sind dort zu finden, die sich z.T. auch gemeinsam mit Schwiegertöchterchen in Spe dem interessierten Gast zum gediegenen Dreier anbieten.

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  23. #14
    voodoopriester
    Gast
    Wahrscheinlich war das die schon etwas ältere, deutsche Blonde mit dem VW Wohnmobil, die immer da stand, wo jetzt der KFC und die neue Waschanlage ist. Eine Quasselstrippe vor dem Herrn, die auch gern in der Aral Tanke um die Ecke Volksreden veranstaltete. Die Bumswohnwägen um Manu und Ihre Kolleginen in der alten Ulmerstrasse fand ich aber schon derb. Aber gut, vielleicht hast Du recht und der erste Eindruck war da vielleicht falsch. Ich bin da trotzdem mit meinen pflegeleichten Rumäninen heutzutage sehr zufrieden. Wenn ich eine extrovertierte, leicht bekloppte, trotzdem liebenwerte Dame will, gehe ich zu Xenia ins Edelweiss.
    ps. Milfs gibt es im DFH grad zuhauf. Gestern im 4. Stock oben, die zwei aus Südamerika. Milfiger gehts gar nicht mehr.
    Geändert von voodoopriester (04.02.2017 um 14:00 Uhr)

  24. #15
    Terrarium-Bewohner Avatar von pedro27
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    Ja, ich habe in der Vergangenheit lieber eine Dauerbeziehung zu einigen Frauen unterhalten, als mich auf immer wieder wechselnde Abenteuer einzulassen.

    Getreu dem 68-ziger Slogan: "wer 2x mit der derselben pennt, gehört schon zum Establishment", eigentlich meine Generation, war ich im Pay6 nicht unterwegs. Ich fühlte mich eben wohler, wenn ich mit mir bekannten Frauen, Sex haben konnte. Das hat etwas von grenzwertiger Liebeskasperei, ich nenns Empathie, stimmende Chemie, wortloses Verstehen.

    Insofern habe ich aus meinen Sexkontakten, eine escortnahe Beziehung aufgebaut. Es ergaben sich daher auch oft Dauerbuchungen. Und auch Overnights, außerhalb der Locations, also dann ja doch schon Escort.

    Mein etwas wehmütiger Rückblick, war dem Rückzug an guten MILFs aus dem Milieu geschuldet. Den Wandel im Milieu, den habe ich ja akzeptieren gelernt.
    Alleine, der Wandel hin zu der berühmten CE für 30min, erfüllt nicht meine Bedürfnisse, die ich an einen abendfüllenden Ausflug in den Pay6 stelle. Das mag für die meisten Freier halt ausreichend sein, mir ist das dann zu mechanisch im Ablauf, mit Blick auf die Uhr.

    Ich akzeptiere ja die Einstellung vieler Pay6-Gänger, vermisse aber meine MILF Nische, insbesondere mit Blick in die Vergangenheit. Und ja, ich bin älter geworden, konservativer vielleicht, aber ich bin noch nicht weg vom Pay6 und immer noch offen für perfekte Illusionistinnen im Milieu.


    Pedro27
    Geändert von pedro27 (04.02.2017 um 14:13 Uhr) Grund: Rechtschreibung
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)

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  26. #16
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Danke, Pedro, für deine Beiträge.

    Da ich auch nicht mehr zu den ganz jungen Hasenjägern zähle, habe ich auch im Wandel der Jahre verschiedene Facetten er bezahlten Erotik kennen gelernt, angefangen habe ich damals noch in der Karlsruher Zähringerstraße, dem Brunnenstraßen-Vorläufer. Damals hat man sich wirklich noch angstvoll umgedreht, ob man nicht zufällig beim Betreten dieser Straße beobachtet wird. Oder ich weiß noch, wie es uns beiden peinlich war, als ich meinen Chef in der Peep-Show getroffen habe. Oder als mein Berufsdschullehrer als ich aus dem Pornokino kam. zufällig daran vorbeigelaufen ist.

    Ja, dsamals war alles einfach noch um einiges verklemmter, Erotik war noch aus der Schnuddelkecke, wer erinnert sich noch assn den Skandal, als die Flwnsburger Handbalkler für Beatge Uhse warben. Oder der FC Homburg für London (Kondome).

    Aber es war auch eine Zeit, zu der in P6 nboch vornehmlich Deutsch gesprochen wurde und es noch keine Überflutung auis Rom/Bul/HU gab.

    Eigentlich eine tolle Zeit, irgendwie trazere ich ihr ab und zu tatsächlich etwas nach.

    Grüße:

    NR
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

  27. Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu nightrider für den nützlichen Beitrag:


  28. #17
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Searching Heart Beitrag anzeigen
    Ich bin froh, daß meine Zeit im Paysex gerade jetzt statt findet, habe ich da doch wohl die beste Zeit dafür erwischt.
    Ja, also ich denke wir haben (hatten) es gut von (ungefähr) 1998 bis heute - leider kommt ja "bald" ein eher überflüssiges Gesetz, das vieles ändern kann oder wird.

    Zitat Zitat von voodoopriester Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich war das die schon etwas ältere, deutsche Blonde mit dem VW Wohnmobil, die immer da stand, wo jetzt der KFC und die neue Waschanlage ist.
    Nö. Kein Wohnmobil, VW Bus mit Liege hintendrin, anderer Platz (näher am Gaskessel). Hab die Dame nie wieder gefunden, leider.
    Andere in dem Bereich hab ich eher gemieden. Ausnahme: Daniela, eine junge hübsche Deutsche im Wohnwagen. Die hatte zwar auch ihre Launen, aber insgesamt war ich mit ihr zufrieden. Ist aber alles lange her (1998-2002 oder so).

  29. #18
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Zitat Zitat von FairytaleDolls Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrungen dazu:

    Viele dieser "ganz besonderen" Frauen, die auch einmal einen Mann über ein paar Stunden, einen Tag oder eine Nacht faszinieren können, sind mittlerweile in den Escort abgewandert, oder steigen gleich dort ein.

    Ich sehe das interessanterweise an unseren ganzen neuen Bewerbungen im letzten Jahr. Die wären niemals in einen Club heutiger Prägung. ;-)


    Lg Chiara 
    Es iust einfach das Besondere an einer Escort, dass sike nicht nur für eine halbe Stunde die Beine breit macht, sondern den BUcher für Stunden bis hin zu ganzen Tagen in ihren Bann ziehen kann.

    Viele SDL aus den unterschiedlichsten Facetten der bzahlten Erotik haben es schon im Escort versucht, aber nur die Besten haben sich auf Dauer an der Spitze halten können. Leider hqaben wir wuieser einen dieser sehr sinnfreien Kommentare Sesams zu diesem Thema über uns ergehen lasen müssen, einem Bucher, der Escort so sehr meidet wie der Teufel das Weihwasserund irgendwie bin ich der Meinung, dass das auch gut so ist.

    Escort ist einfach kein P6-Segment, das von Halbewn Stunden lebt, wie die übliche Zimmerzeit in einem Club. Ich betrachtre ein Escort-Date als eine Art Flirt, in dem man sich gegenseitig hochschaukelt, bis man zusammen auf dem Hotelzimmer landet.Ein Spiel, das süchtig macht.

    Grüße:

    NR
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

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  31. #19
    Terrarium-Bewohner Avatar von pedro27
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    Klarstellung

    Ich hatte im Pay6 ausschließlich Safer Sex Kontakte, auch "damals" schon. Das kann jeder halten, wie er will. Ich habe damals, wie heute auch, jedes Angebot von GV ohne abgelehnt. Blank, das gab es nur zu Hause, das ist für mich eine Frage der Verantwortung und des Respekts vor den Prostituierten und vor der eigenen Partnerin.
    Blankficken, das hat nichts mit Nostalgie zu tun!

    Abzocke gab es, gibt es noch immer. Da ist keine Grenze beim Alter der Prostituierten, oder der Epoche zu ziehen.

    Ja, der Pay6 ist transparenter geworden, die digitale Information, der offene Austausch in den Foren, hat das ermöglicht. Aber, die Fakes und die Photoshop Aera, sind auch mitgewachsen.

    Und ja, ich bin vielleicht anspruchsvoll, sei es die Location, seien es die Frauen. Da lasse ich aber jedem Mann die Wahlfreiheit, bin schließlich ein "Alt-68-ziger".

    Pedro27
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)

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  33. #20
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    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    .... Fand der Pay6 früher überwiegend in Laufhäusern stand, meist in Bahnhofsnähe in den größeren Städten, auf der Straße, in Bars, in den Separees, in diskreten Wohnungen, so ist doch heute das Angebot viel offener, alleine durch die großen FKK Clubs. Auch ist die Akzeptanz für die Prostitution in der Öffentlichkeit gestiegen. Das verruchte Flair des Milieus, der Reiz des Verbotenen, die Heimlichtuerei, das ist heute passe, leider. ....
    Das habe ich im P6 nicht aktiv kennengelernt. Aber aus meiner Sicht ist das nur gut, dass es heute offener zugeht und die gesellschaftlliche Akzeptanz (etwas) besser ist; vor allem für die männlichen und weiblichen SDL. Dass männliche Heteros sich außerehelich sexuell betätigen, war doch im Grunde auch damals (und auch schon im "Alten Rom") stillschweigend gesellschaftlich akzeptiert, nur für Frauen (Schlampe) und Homosexuelle nicht.

    Speziell daran Spaß zu haben etwas verbotenes zu tun trägt in meinen Augen pubertäre Züge. So etwas brauche ich als inzwischen gestandener (andere würden sagen: alter) Mann heute nicht mehr.

    Vielleicht liegt darin auch der besondere Reiz einer MILF: eine erwachsene, gereifte Persönlichkeit als Gegenüber in einem noch (fast) jungen Körper. Da die Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit nicht immer gleich schell verläuft, kann dies aber auch schon bei jüngeren SDL mehr oder weniger vorhanden sein. Mir scheint die von Dir auch genannte Shima dafür ein Beispiel zu sein, die ich damals vom Alter her nicht zu den MILFs gerechnet habe, wohl aber zu den besonderen Persönlichkeiten.

    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    ... FO, FT ZK, GV ohne...., das waren No Gos. Keine echte Professionelle hätte sich damals, selbst für Aufpreis, darauf eingelassen. Safer Sex ganz normal, alles andere war tabu. ....
    Also auf das meiste dieser Dienstleistungen möchte ich ehrlich gesagt nicht verzichten; ist insofern auch ein Beispiel das die "Alten Zeiten" im P6 eben nicht besser waren als die heutige, zumindest für mich als Kunde. Aus gesundheitlichen Gründen muss ich halt nur auswählen, was ich mit wem praktiziere.

    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    ... Die große Auswahl an einem Ort, wie heute in den FKK Clubs, gab es einfach nicht. Die Nachtbars mit willigen Animierdamen, sündhaft teurem Sekt, meist entalkoholisierter Apfelcidre der Marke Royal, riefen Preise auf, da gibt es heute schon einen älteren Gebrauchtwagen dafür....
    Diverse Gründe mehr, dass ich mich nicht nach einem Retropuff sehne.

    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    ... irgendwie erotischer, als die strahlende Nacktheit der blutjungen Rumäninnen in den FKK Clubs. ......
    Man darf nicht immer alles glauben, was in der Werbung angepriesen wird. Du weißt doch auch, dass die Altersangaben im Internet meist nicht stimmen. Ü30 findest auch in der Sakura, die kann man ja beim besten Willen nicht mehr als blutjung bezeichnen. Bist Du da nicht zu sehr in die Nostalgie abgerutscht? Auch mit den schon nackten Frauen im Club können erotische Spiele im öffentlichen Raum stattfinden. Das liegt doch auch an mir, ob ich mich als erstes bestimmte Köperteile "stürze" oder ein Spiel mit Augen, Reden, Gesten einlasse. Wobei ich auch dafür empfänglich bin, wenn ich an einer CDL vorbeilaufe, die mir auf dem Podium liegend schon ihre nackte Vulva präsentiert; aber eben auch nur manchmal, das hängt von meiner Stimmung ab.

    Zitat Zitat von pedro27 Beitrag anzeigen
    ...Das Spiel mit der Lust des Gastes, das Reizen der Frauen, das Prickeln, es war damals jede Mark wert. Im Verhältnis zu meinem damaligen Einkommen, war ein Abend im Rotlicht viel teurer als ein Sakurabesuch mit Langzeitbuchung heute.
    Ich kann nur für mich sprechen, aber ich war früher und bin es auch heute nicht, für schnelle Reinstecknummern zum Druckabbau, zu haben. ...
    Kann es nicht auch an Dir liegen, wenn Du mit jungen Frauen (hauptsächlich?) Druckabbau und schnelle Reinstecknummern verbindest? Da habe in der Vergangenheit und mache ich auch heute zu meinem Glück andere Erfahrungen. Schnelle Reinstecknummern können für mich auch zum erotischen Spiel gehören. Speziell in den Clubs gibt es halt die Möglichkeit, dass man sich Stunden später am Esstisch oder an der Bar wieder begegnet und das Spiel manchmal mit einer anderen Dramaturgie weitergeht.

    Wenn ich zu Ende mal etwas sarkastisch werden darf, scheint mir Deine Erregung zumindest teilweise durch das Ausgeben sehr großer Geldbeträge (= finanziell riskanter?) verursacht zu werden. Diese Seite riecht für mich nach Spielsucht und hat nichts mit Erotik oder der Person Deiner Partnerinnen auf Zeit zu tun. Ich jedenfalls möchte meine Finanzen nicht darauf konzentrieren, mir wiederholte Langzeitbuchungen im Escort zu leisten. Das ist eine meiner Erfahrungen im P6.

    Nimm mir diese Sätze bitte nicht übel. Es kann sehr wohl sein, dass ich Deinen Beitrag auch falsch interpretiere, da meine eigenen Erfahrungen und Lernprozesse mit drin stecken. Aber die Offenheit in Deinem Beitrag motivert mich zu einer offenen Antwort.

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  35. #21
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    Damals...

    Bin erst seit 3 Mo. im P6 unterwegs, zuvor die besagten Jahrzehnte auf der Piste und eine ganze Reihe von Jahren am Bändel..., aber im Sommer 19.. mit einer sehr jungen Animierdame aus Cetinje befreundet, schwarze, arschlange Haare, nahezu milchkaffeebraune Haut, superschlank und riesengross. Wegen ihr vom Studienort in meine Heimatstadt im Schwäbischen wöchentlich hergereist. Der Lokalbesitzer (Ungar mit Weaner Dialekt) meinte: Naa, net an der Bar rumhängn ! Der Herr Student trinkt Bier von Tisch neben "Exit" (grüne Lampe zur Orientierung für die damals in solchen Lokalen häufig anzutreffenden US- Soldaten)

  36. #22
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    Trotz begrenzter Erfahrung meinerseits...

    ...berichte ich jetzt mal den von mir aus persönlicher Sicht festgestellten Unterschied zwischen Club und Escort. Vielleicht passt das nicht einmal perfekt zum bisherigen Thread-Verlauf, aber es ging Pedro27 ja um "Leidenschaft". Die Escort-Damen, die ich bisher hatte, sind i.d.R. so Mitte 20, ganz natürliche, offene, sehr nette deutsche Mädels, mitten im Leben stehend, mit denen man(n) einfach gerne zusammen ist. Sie sind gute Gesellschafterinnen, haben ein unverkrampftes Verhältnis zum Sex, und wenn man(n) ein paar Grundvoraussetzungen erfüllt, dann macht der Akt ihnen auch sichtlich Spaß. Das ist bei mir persönlich das, was mich anmacht. Egal wie eine Frau aussieht und was sie macht, ich tue mich extrem schwer, zum Höhepunkt zu kommen, wenn ich merke, dass es ihr nicht gefällt. Somit bringt eine SDL dann die für mich persönlich wichtige "Leidenschaft" mit, wenn sie mir den Eindruck vermittelt, unseren Sex zu genießen. Weiterhin, und ich glaube, dass Pedro27 das ganz ähnlich empfindet, hat für mich das Vorspiel, das Drumherum, das Ambiente, ja das Gesamterlebnis eine große Bedeutung. Zeitdruck, "Leistungssport", Roboterhaftigkeit etc. sind die Dinge, die mir die Stimmung versauen. Das ist im Escortbereich normalerweise kein Problem. Ich buche mindestens 2 h, nehme mir Zeit zum Kennenlernen und folge ansonsten keinem Drehbuch. Die Natürlichkeit der Damen sorgt dann recht zuverlässig für einen schönen Verlauf, der seinen Preis auch wert ist.

    Im FKK-Club haben die meisten CDL das Ziel, mindestens 10 Kunden am Tag zu machen. Die Escort-Ladies machen individuell recht variierend meist irgendwo zwischen 2 und 10 Termine pro Monat. Damit ist schon von den Grundvoraussetzungen klar: im Club ist der roboterhafte, mechanische Vorgang die normale Variante. Es dürfte weder physiologisch noch psychologisch möglich sein, tagein tagaus zehn verschiedenen Männern aller Altersklassen und jedes körperlichen Zustandes gegenüber sexuelle Erregung zu verspüren. Statt dessen handelt es sich um harte, letztlich für die meisten CDL wohl auch zermürbende Arbeit, die nur mit Routine erledigt werden kann. Es sind routinierte Posen, routinierte Bewegungen (Beckenkreisen beim Reiten, etc. pp.) und routinierte Laute, die zur Anwendung kommen und für nicht ganz weltfremde und in der Kunst der Selbsttäuschung nicht überragende Menschen sofort als solche erkennbar sind. Deswegen: wenn ich es überhaupt schaffe, bei einer CDL zu kommen, dann nur nach längerer Zeit und bewusster Anstrengung, und wenn sie ihr Schauspieltalent wirklich ausreizt. Wenn sie hingegen nur auf "Porno", Gleitgel und ihr Aussehen setzt, dann geht bei mir nix.

    Angesichts dessen scheint es mir irrelevant zu sein, woher die Damen kommen und auch wie alt sie sind - entscheidend sind ihre Arbeitsbedingungen bzw. die Grundvoraussetzungen, unter denen die Dienstleistung zustandekommt.

    Es gibt ja den Begriff des "Optik-Fickers", und der kommt bei den "blutjungen Rumäninen" aus den Clubs ganz sicher auf seine Kosten. Wer die Milieu-Atmosphäre prickelnd findet, ist wohl in den Rotlichtvierteln der Altstädte besser aufgehoben. Mir persönlich gefällt Escort am besten. Diese Frauen sind attraktiv, unterhaltsam und haben fast immer wirklichen Spaß am Sex, oder sie spielen es so gut, dass der Unterschied irrelevant wird. Im Preis gibt es sich auch wenig, denn ob 4 CE plus Eintritt oder 2 h Escort - da passt kaum ein Hunni dazwischen.

  37. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu janapier für den nützlichen Beitrag:


  38. #23
    boy
    Gast

    Sex im Wandel der Zeit

    Mit dem Internet und solchen Foren wie hier ist es gelungen sich mit - anonymen - Kollegen auszutauschen.Man kann Empfehlungen aussprechen oder Warnungen. Das war frueher alles nicht.Da floppte oefters ein Sexdate.Also viel Lehrgeld bezahlt fuer schlechte Leistung.

    Bordelle, Animierbars mit Zimmer, Strassenstrich, Terminwhg. sind/ waren doch anruechig und die Gegenden oftmals auch nicht ungefaehrlich.
    Flatrateschuppen waren dann mehr eine preiswerte auf Quantitaet ausgerichtete Bumserei.GF -feeling gabs da nicht.
    Meine Praeferenzen sind daher so die letzten vier Jahre fast auschlieslich die FKK- clubs.
    1. Hygiene ist o.k., Saubere Betten, Duschen etc.
    2. Das Ambiente mit Sauna, Pool, Gastronomieangebot ist gut
    3. Die locations sind oftmals in Industriegebieten oder zumindest keine Milieugebieten, die verrufen sind.
    4. Die nackten Tatsachen stechen einem sofort ins Auge.Also i.d.R. gutausehende girls nach jedem figurmaessigem Geschmack und grosse Auswahl.
    5. Man kann im PST vorab bei der CDL mal testen, ob die Chemie stimmt.
    6. Ich kann Mistreiter vor Ort fragen, sofern ich ortsunkundig bin, welche der girls gut oder weniger gut sind.

    Nachteilig( evtl.)
    1. Anonymitaet ist weg.Also mein Nachbar, mein Stadtrat, mein Priester usw. kann mir im Club ueber den Weg laufen.❕❗❓Hilfe!
    Nein, das ist nicht schlimm.Ihr habt dann ein gemeinsames Geheimnis, das keiner veraten wird.
    2. Die Paradieszustaende in den Clubs und guter GF- sex koennen einen suechtig und arm machen. Frequenz der Besuche steigt.

    Mein Fazit: Pay6 in Clubs ist wunderbar.Den Wandel der Zeit in diesem Sexgewerbe kann man(n) besser ' erleben'.
    Inwieweit die Maedchen in Clus heute unabhaengiger und wirtschaftlicher in ihre eigene Tasche arbeiten, also ohne Zuhaelter, vermag ich nicht zu klaeren.

  39. #24
    Terrarium-Bewohner Avatar von pedro27
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    Zitat Zitat von janapier Beitrag anzeigen
    ... ganz natürliche, offene, sehr nette deutsche Mädels, mitten im Leben stehend, mit denen man(n) einfach gerne zusammen ist.


    Egal wie eine Frau aussieht und was sie macht, ich tue mich extrem schwer, zum Höhepunkt zu kommen, wenn ich merke, dass es ihr nicht gefällt. Somit bringt eine SDL dann die für mich persönlich wichtige "Leidenschaft" mit, wenn sie mir den Eindruck vermittelt, unseren Sex zu genießen.

    Weiterhin, und ich glaube, dass Pedro27 das ganz ähnlich empfindet,
    hat für mich das Vorspiel, das Drumherum, das Ambiente, ja das Gesamterlebnis eine große Bedeutung. Zeitdruck, "Leistungssport", Roboterhaftigkeit etc. sind die Dinge, die mir die Stimmung versauen.

    Die Natürlichkeit der Damen sorgt dann recht zuverlässig für einen schönen Verlauf, der seinen Preis auch wert ist.

    .... im Club ist der roboterhafte, mechanische Vorgang die normale Variante. Es dürfte weder physiologisch noch psychologisch möglich sein, tagein tagaus zehn verschiedenen Männern aller Altersklassen und jedes körperlichen Zustandes gegenüber sexuelle Erregung zu verspüren.

    Angesichts dessen scheint es mir irrelevant zu sein, woher die Damen kommen und auch wie alt sie sind - entscheidend sind ihre Arbeitsbedingungen bzw. die Grundvoraussetzungen, unter denen die Dienstleistung zustandekommt.....

    ... Diese Frauen sind attraktiv, unterhaltsam und haben fast immer wirklichen Spaß am Sex, oder sie spielen es so gut, dass der Unterschied irrelevant wird. Im Preis gibt es sich auch wenig, denn ob 4 CE plus Eintritt oder 2 h Escort - da passt kaum ein Hunni dazwischen.

    Da kann ich dem ganzen Bericht nur voll und ganz zustimmen.

    Es sind die Frauen, welche das Erlebnis ausmachen und nicht der Freier.

    Es ist die Frage, ob es diese Frauen auch heute noch außerhalb des Escort zu finden gibt...

    Es gab sie ja in der Vergangenheit, am Beispiel Sakura, hier vor allem sind Madeleine und Nasti zu nennen, die konnten den Spagat zwischen FKK Club und Escortfeeling....perfekt...

    ...und wenn Madeleine squirtet, dann ist das eben nicht gespielt, dann ist es einfach ihre Lust am und beim Date, unverkrampft und triebhaft.


    Pedro27
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  40. #25
    voodoopriester
    Gast
    Vor 20 Jahren bin ich 18 geworden. Schade, dass strenge Erziehung, Angstmacherei von Institutionen wie Schule und co.(Prostituierte sind alle drogenabhängig, klauen und haben Aids oder Hepatitis C), einige Negativbeispiele an Damen, die man vor Ort live erlebte dafür sorgten, dass ich zu dieser Zeit und auch in den Folgejahren mich nie getraut habe aktiv zu werden. Den eigens erlebten Vergleich zu heute hätte ich zu gern.

  41. BW7 Portal
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