Es gibt frei Musicals, die für mich einen großen sehr sentimentalen Stellenwert haben. TdV (erstes Musical mit Christin-werde ich im April in Stuttgart sehen-unser erstes Musical) Elisabeth vielleicht wieder bald in Vienna-unser letztes Musical) und eben die Schöne und das Biest (Baden-Baden-unser schönstes Musical). Klar, dass ich, als ich davon erfahren habe, dass DSudB) wieder in der Kurstadt Station macht, sofort gebucht habe. Und es war sogar das gleiche Ensemble wie damals.
Eine glückliche Fügung wollte es, dass ich zudem einen BVerlosungsgewinn in der A6V gewonnen habe (1Std/70 Euro). Was also sprach dagegen, wiedwer einmal einen Nightridertag einzulegen. Allerdings gleich eine Vorbemerkung. Ich nehme derzeit ein Prostatamittel, das, solange ich es nehmen muss, Auswirkungen auf meine Standfestigkeit hat Mein Urologe hat mir daher LeVitra verschrieben, das ich aus diesem Anlass einem Härtetest unterziehen wollte (10mg Schmelztablette).
Ich kam schon früh an in Baden-Baden, mei8n erster Weg führte mich natürlich ins Casino. Ich habe neue Glückszahlen. Die 3 und die 13. 313 ist Donals Ducks Autokennzeichen und am Montag habe ich meine 5 km Schwimmen nach 3 Std 13 Minuten genau um 13.13 geschafft. Was sprach also dagegen, anstelle meiner 27 auf 3 und 13 zu setzen. Kurz gesagt, der Erfolg war überaus grenzwertig. Die 3 fiel gar nicht, die 13 einmal im Carree. Mit einem gehörigen Loch im Geldbeutel verließ ich die edle Stätte der Spielkultur wieder, um mich einem angenehmeren Spiel zu widmen.
Die A6V liegt ganz in Bahnhofsnähe, ein kurzer Spaziergang und schon steht man vor der Tür des unscheinbaren, aber sattsam bekannten Hauses. Schon der Anblick der Türöffnerin ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und den LeVitragestärkten Old Faithful wahre Freudensprünge vo0llführen. $ Mädchen stellte mir die Mamasan vor, Nana, auf die ich eigentlich gehofft hatte, war nicht dabei. Sie ist bis Ende der Woche unpässlich. Umorientieren, die Auswahl fiel schwer.
Das Lächeln der Türöffnerin machte mir die Auswahl leicht. Sehr leicht sogar. Sie ist nur 150-155 groß, lange, mattglänzende Haare und eine schöne A/B-Oberweite. Mee. Mein Gehirn ratterte, Da war doch was??? Dunkel erinnerte ich mich an den bericht von Sean52. Ja, Mee ist das Massagegirl, aber wohl auch ein Dornröschen, das, einmal wachgeküsst, zu außerordentlichem Leben erwachen soll. Der Hintern, der vor mir die Treppe hochwackelte, ließ mich jedenfalls auf ein besonderes Erlebnis ausblicken,.
Die angebotene Dusche nahm ich gerne an, auch Mee kam mit ins Bad. Sofort nahm sie mir die Handbrause aus den Fingern und begann, mich abzuduschen und einzuseifen. Old Faithful ging sofort in Alarmbereitschaft, was Mee zu einem Lächeln bewegte, das mich an einen Sextaner erinnerte, dem gerade ein besonders lustiger Streich gelungen ist. Es war ein angenehmes Gefühl, von Mee gerade auch an dieser Stelle, an der es bereits kribbelte und pochte, besonders aufmerksam bedacht zu werden. Am liebsten hätte ich die kleine Asia schjon in der Dusche gevögelt, aber schließlich war j noch genügend Zeit vo9rhanden. Mee dachte wohl auch so, hängte die Brause in die Halterung und ging vor mir in die Hocke. Was dann kam,. war ein BJ, den ich so intensiv nur selten, und dann ausschließlich von Top-Escorts genossen habe. Mee weiß, wie man einen Schwanz auf Touren bringt. Unter dem Strahl der Dusche leckte sie meine Eichel, ließ ihre ZUnge über den Schaft gleiten und nuckelöte an meiner Spitze wie ein Kleinkind an seinem Lolli.Nicht nur einmal verschwand Old Faithful bis zum Anschlag in ihrem Mund, so tief, dass ich fast Kontakt mit ihren Mandeln bekam. Mees Hände glitten über meinen Arsch, pflügten durch die Rinne, die meine beiden Backen voneinander träumt und als ihre Finger um ersten Mal leicht die Wiederstandsfähigkeit meines Analmuskels testen, wusste ich schon sehr früh, wohin die Reise geht.
Mees Küsse, mit denen sie mein ganzes Gesicht bedeckte, sind feucht, sehr feucht sogar. Immer wieder durfte ich ihre Zunge in meinem Hals spüren, während sich ihre Finger um meinen Schwanz und Arsch kümmerten.
Es ging nach nebenan, das Bettchen wartete bereits auf uns. Auch hier kannte Mee keine Zurückhaltung oder Grenzen irgendwelcher Art. Ihre Küsse wurden noch feuchter, noch intensiver, dass ich fast befürchten musste, die kleine Asiamaus verspeißt mich mit Haut und Haaren zum zweiten Frühstück.
Unglaublich, was Mees Lippen, ihre Zunge und Hände mit einem Schwanz anstellen können. Das Mädchen scheint Schwänze zu lieben, vor allem, wenn sie ih ihrem Mund stecken, “Spitz mir in den Mund” forderte sie mich auf. Wo bin ich da nur hingeraten, ist dieses schwanzgeile,, total versaute Luder tatsächlich das Massagegirl? Ihre Hände glitten unter meinen Arsch, ihre Finger suchten nach dem Loch. Als sie merkte, wie angenehm ich auf ihren Vorstoß reagiere, zog sie ein Kondom über den Finger und vollendete ihr Werk. Mee weiß, wie man einen Arsch fickt, sie begann erst langsam, steigerte sich aber nach und nach zu einer furiosen Rammelei, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz, der in ihren fingern immer heftiger pulsierte, wichste.
Ich musste Mee bremsen, sonst wäre das Ende schneller gekommen, als es mir recht ist. Und wie bremst man solch eine im positiven Sinne Furie??
Ich nutzte die erstbeste sich bietende Gelegenheit, um sie auf den Rücken zu bitten und meine Position zwischen ihren Beinen einzunehmen. Schon der erste Kontakt meiner Zunge mit ihrer Möse zeigte mirm wie empfänglich Mee für eine kleine Leckeinlage ist. Sie genoss es sichtlich, lange dauert es nicht, bis ihr ganzer Körper bebte wie Espenlaub. Hier war nichts gespielt, das Mädchen ist eine wahre Genießerin. Immer wieder lobte sie meine Fähigkeiten und es dauerte nicht lange, bis sike mit dünner, hocherregt klingender Stimmefrage ob sie kommen dürfe. Na l.ogisch, das war ja auch der Sinn der Veranstaltung. Ihre Möse schi3en fast auszulaufen, so intensiv war ihr Orgasmus, das Lächeln, das sie mir schenkte, war Lob und Anerkennung gleichermaßen. Wieder eine Kerbe mehr in meinem Colt. Wer aber nun dachte, der Zweikampf wäre durch technischen KO Mees vorzeitig beendet, der hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Das Mädel lief geradezu zu Hochform auf. Ihre Küsse wurden noch eine Spur feuchter, wieder wickelten sich
Mees Finger um mein Hammerrohr, langsam küsste sie sich tiefer und tiefer, bis mein Schwanz wieder in ihrem Mund versank. Schade, das ich wegen meines Prostatamittels nicht abspritzen kann, ich hätte mich so gern in ihren Mund entladen. Aber Mee hatte noch eine andere Idee, dwer ich mnich nicht verschließen wollte. “Fick mich in den Mund”, ordnete sie an, als sike sich auf den Rücken legte und sich wieder ein Kondom über den Finger streifte. Wir vögelten und gegenseitig, ich Mee in den Mund, sie mich in den Arsch. Es war soweit, ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ich wollte es auch nicht.
Wer aber denkt, das wäre es gewesen, der kennt Mee, wenn sie einmal von der Leine gelassen wurde, nicht. Sofort fiel sie über mich her, machte die Stange wieder hart. Noch zweimal wurde das Ding so steif wie lange nicht mehr-LeVitra sei Dank, zwewi Orgasmen, bis wir unsere Geilheit soweit im Griff hatten, um wieder unter der Dusche zu verschwinden. Aber auch hier schien das unersättliche Asiamäuschen noch nicht genug zu haben und es war nah davor, noch zu einer vierten Runde zu kommen. Mee ist wirklich der kleinste Vulkan, den man sich vorstellen kann.
Lange nach der gebuchten Stunde ging es nach unten, wo mich die Mamasan mit einem Lächeln empfing. Sie musste wissen, mit welch ei8ner Sexfurie sie mich aufs Zimmer hat verschwinden lassen. Das neue Glas Wasser konnte ich wirklich brauchen.,
Ich habe in meiner P6-Zeit das Bett mit einer Vielzahl an Asia Legenden geteilt, Shima/Jang Lee aus der Sakura, Vallerie im FKK-Haus, aber Mee reiht sich nahtlos in diese Galerie der Besten ein.
Das Musical war der Hammer. Das Budapester Operetten und Musical-Theater verköärpert seit Jahren das Top Ensemble bei Der Schönen und dem Biest. Vor allem die Rolle der Belle war super inszeniert.
Ein wundervoller Nightrider-Tag neigte sich dem Ende zu, ein Tag, den man bald wiederholen sollte.
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