Vorab:
Bitte entschuldigt mein euphorisches Wort, aber ich bin einfach noch so unglaublich berauscht von diesem wundersamen Ort: meinem ersten FKK-Cluberlebnis im Point in Bruchsal.
Erlebnisbericht: Eine Reflektion zum Erstbesuch eines FKK-Clubs.
Ich beginne diese Zeilen mit einem Zitat von Kollegen Anubis, der mir einst folgendes Wort auf den Weg gab (sinngemäß):
| “Mir gefällt dieser Ort - gar dieser Raum -
| voll mit ganz vielen nackten Frau'n
| und alle wollen sie mit Dir Sex!
| Man muss sich nur traun...”
Ich bin ganz offen: Diese Reise hat ein halbes Jahr Vorbereitungszeit in Anspruch genommen, um dieses Event für mich erlebbar zu machen. Es war nicht leicht, das in mein Leben einzubauen - und in Folge dessen auch meine Erwartungshaltung auf einem realistischen Niveau zu halten. Aber es treibt mich hinaus - und es einmal zu erleben, dass wäre ein schöner Traum.
Für diese Reise fühlte ich mich gut vorbereitet - denn zahlreiche Eurer Beiträge haben mich dabei begleitet! Allem voran der Knigge von Kollegen GBP mit all seinen Tipps:
http://www.bw7.com/forum/showthread....no-go-s-Knigge
Zusätzlich habe ich die letzten Berichte gesichtet.
Das Geld war in Couverts vorbereitet und ich hatte mir für diesen Tag ein Ausgabelimit gesetzt.
Welche Gedanken begleiten mich?
Meine größte Sorge war: “Was ist, wenn mich jemand kennt?”
Nun - dieses Risiko gilt es mutig zu tragen. In solch einem Club ist man quasi öffentlich und man läuft sich praktisch permanent über den Weg. Aber man teilt ja in diesem Moment eben dieses kleine Geheimnis miteinander.
Meine zweite Sorge war: “Wie gehe ich mit den Anwerbeversuchen der Damen um?”
Da galt es, schnell zu lernen.
Doch - ich gebe offen zu - dieser Moment ist soooooo verdammt verführerisch… da schenkst Du der jungen Dame ein Lächeln - und Du bekommst es zurück. Oh man
Während meines Aufenthalts hab’ ich das Lächeln irgendwie nicht aus meinem Gesicht bekommen… aber die Mädels schienen es dann irgendwann einordnen zu können. Dann flog mir beim Getränkeholen auch mal ein Kompliment zu, … oder einen Klapps auf den Po…
Und dann bist Du dort - an diesem Ort - und denkst: “...bin ich im Paradies?!”
Du fühlst Dich wahrgenommen, Du beobachtest das süße Spiel, Du bekommst Lust…
Natürlich hat dieses “Paradies” auch seine Schatten… Und so fragte ich mich in einem kurzen, stillen Moment: “Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich mich dennoch einfach hineinbegebe und das lebe...?”
Und ja: ein bisschen neidisch kann man auf die Stamm-Freier auch werden
Fantastische Gruppenerfahrung: Nein, ich war nicht allein. Wir waren eine Gruppe und das gemeinsame Erleben von Genuss und Sex… das war einfach nur geil.
Kein Platz für stilvolle Erotik? Für meine Erlebnisse in Terminwohnungen nehme ich mir Zeit (1 Stunde) und habe auch ab und an die eine oder andere erotische Spielerei dabei.
Doch leider ist es mir nicht gelungen, diese im Club anzubringen.
Ich habe es dann einfach bei meiner Idee belassen.
Die Dynamik in einem Club habe ich als sehr viel offensiver erlebt. Das Anwerben - Das Zimmern - Das Bezahlen: alles schien sehr viel “pragmatischer”... “schneller”...
Vermutlich ist es so, dass man erst mit Mädels, die man kennt, ein erotisches Spiel entwickeln könnte. So völlig spontan schien mir das Risiko des Scheiterns dann doch zu hoch.
Begegnungen im Point
Mein Erlebnis mit Anna.
Anna - eine eher dralle Rumänin(?) mit einem sehr hübschen Gesicht und zwei tollen Argumenten hatte sich Anfangs sehr nett mit mir unterhalten. Sie schien Interesse an meinem Leben - und so hat sich ein nettes Frage-Antwortspiel ergeben.
Sie fragte mich dann irgendwann, was ich gerne mag… dass sie damit meine sexuellen Vorlieben meinte, hat sie dann gleich mal konkretisiert
Das hat mich dann doch kurz etwas nervös werden lassen - bin ich doch gerade erst gefühlt 15 Minuten da…
Habe ihr dann gesagt, dass ich gerne noch ankommen möchte und wir außerdem noch auf jemanden warten. Und so ist sie dann auch erstmal weitergezogen.
Nach meinem Mittagessen habe ich feste die Daumen gedrückt, dass Anna vielleicht da drüben noch auf der Liegewiese liegt… und prompt erspähe ich sie auch und spreche sie an: “Hallo, Du schöne Frau - bist Du noch alleine?” …”Jaaa…..”. Sie schien meine Absichten schnell erkannt und fragte: “Wollen wir zwei Spass haben?”
Und so zogen wir uns beide nach dem Frischmachen in das eher sehr einfach gehaltene Zimmer Nr. “2” im EG zurück. Wir haben eine halbe Stunde vereinbart und Anna übernahm nach einer kurzen zärtlichen Annäherung sogleich die Führung unserer Begegnung.
Sie verwöhnte sogleich sehr zärtlich meinen kleinen Freund und über ihre Frage nach wenigen Minuten, ob wir “jetzt ficken”, war ich doch etwas erstaunt.
Und so übernahm ich die Führung - meine Hände und Küsse überall… mein Eroberungsversuch zeigte Wirkung - es schien ihr sehr zu gefallen … “Hast Du geschafft ” … meine Antwort: "genau so hab’ ich mir das ja auch erhofft" - hab' ich mir dann aber nur gedacht
Dann nahm sie ein Kondom zur Hand und legte es mir mit ihrem Mund an. Das hab’ ich so in meinem Leben auch noch nicht erlebt und fand das ziemlich spannend.
Unser GV im Doggy und Missio empfand ich gleichfalls sehr schön, denn ich durfte das Tempo bestimmen - sie unterstützte mich schön.
ZK’s schenkte sie mir keine - das fand’ ich ein bisschen Schade, denn diese hätten unsere Begegnung zusätzlich bereichert. Aber sie entschädigte das mit vielen zärtlichen Küssen - und nicht nur auf meine Lippen
Nach meinem Abschluss - und so schnell konnt’ ich garnicht schauen - hatte sie bereits wieder ihre Schuhe an, ... bereit, erneut in ihr Tagewerk einzutauchen.
Es gelang mir, sie noch für einen kurzen Augenblick zu mir auf Bett zu locken - doch diesen kurzen Ausklang, der für mich besonders wertvoll ist, konnte oder wollte sie nicht zulassen.
Schade.
Und so verließen wir das Zimmer Nr. 2 - und ein inneres, zufriedenes Lächeln war eben auch dabei
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Mein Erlebnis mit Janina.
Ich beobachtete das Tagewerk der vielen hübschen, jungen Damen - da fiel sie mir schon wieder auf: das schwarzhaarige, junge Mädchen… welches ein bisschen unsicher wirkte, in all dem wilden Treiben. Sie schien wohl bemerkt zu haben, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte - und dann stand sie irgendwann einmal mehr in der Eingangstür zum Raum mit den vielen Liegen - ich saß alleine… auf der Couch, ganz hinten.
Ihr Lächeln zog mich in ihren Bann - und so machte ich mich - meiner Intuition folgend - auf, für meine Begegnung mit Janina, dieser süßen jungen Frau
Ich stellte mich vor - dort drüben, in der Tür - doch… ohweh… die Kommunikation gestaltete sich jetzt schon schwer. Mit Händen und Füßen formulierte ich meinen Wunsch, uns gemeinsam irgendwo hinzusetzen, damit wir uns näher kennenlernen.
Tja - da saßen wir nun da… und ich erfuhr, dass sie erst einen Monat hier sei.
Den gesamten Inhalt unseres Gesprächs habe ich bereits wiedergegeben - und die Worte meines Freundes noch im Ohr: “Brech ab, wenn es nicht passt!” …. doch was hat mich bewogen, sie zu erleben? Ihr Lächeln und unsere Berührungen mit den Fingerspitzen
Und so folgte ich ihr - erneut in ein Zimmer im EG…?! ... ach herjeee: Sogar wieder Raum “2” - Na dann: “Willkommen daheim!”
Ich klärte sie auf: “Eine halbe Stunde, o.k.?” - Doch, oh weh… Kommunikationsprobleme
Dann schien sie zu verstehen “30 Minut?” - “Ja!” - “Nein, … 1 Stund?” ...ich überlege…. “Nein, 30 Minuten, o.k.?” … ein etwas enttäuschtes “OK” läutete dann unsere Begegnung ein.
Bereit, dem “jungen Sturm” zu begegnen - war ich überrascht, wie sich Janina auf mich und meine Langsamkeit einließ. Unsere Begegnung war ein Geben und Nehmen - ein Führen und sich Führen lassen. So war es mir eine große Freude, meine Begegnung auf ein Stundendate auszudehnen - wenngleich es aus meiner Entscheidung heraus eine eher kleine Stunde war.
ZK's gab es dieses mal gleichfalls keine - doch diese Distanz war im Laufe unserer Begegnung die richtige Entscheidung.
Nicht auszudenken, hätte mir Janina ZK’s geschenkt,... da hätte ich mich einige Male bewusst erden müssen. Die Chemie hat einfach gepasst - und so stand ich nach meiner Begegnung mit der bezaubernden Rumänin vor meinen Freunden und gestand: “Stellt Euch vor - jetzt hab’ ich doch tatsächlich weiche Knie bekomm..” … (‘...und das in meinem Alter’, hab’ ich gedanklich noch hinzugefügt).
Was mich im Nachgang gedanklich bewegt, ist die Frage, ob ich mich im Anschluss gegenüber Janina verantwortungsvoll verhalten habe…?
Denn: es gab - als wir wieder alle miteinander im Ruheraum waren - zwischen mir und ihr ab und an ein Blickkontakt… mit einem Lächeln.
So frage ich mich: ist diese Form der Wertschätzung in einem Club angemessen?
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Randnotizen.
Da war ich 2x auf dem Zimmer… schaue immer wieder auf die Uhr und achte auf den großen Zeiger… aber ich hatte keinen blassen Schimmer, wieviel Uhr wir überhaupt in diesem Moment hatten… so weit weg ist man aus seinem kleinen, alltäglichen Leben.
Das erste Mal, als ich bewusst die Zeit angefragt hatte, waren über 4 (!) Stunden vergangen.
Ach herjee… dann ist es ja schon wieder Zeit, zum geh’n
Dass Dir in den Clubräumen ggf. auch sexuelle Handlungen begegnen und Du Dich mit einem Ständer bewegst, war nur im ersten Moment gedanklich präsent - dann war es Normal. Und irgendwie war es auch ein befreiendes Gefühl
Dann kommst Du befriedigt aus dem Verrichtungszimmer, setzt Dich auf die Couch zum entspannen… siehst diese jungen, attraktiven Ladies… und bekommst schon wieder Lust… ja gibt’s denn sowas
Zusammenfassung.
Ich weiß nicht, wie ihr das erlebt: aber was soll ich sagen… die Endorphine-Ausschüttung wollte an diesem Tag einfach nicht enden…
Und so fiel ich nach diesem Wellnesstag völlig erschöpft und voller Eindrücke in mein Bettchen...
Genau das, was ich an den Terminwohnungen vermisse - nämlich das kurze Kennenlerngespräch, entdecke ich hier im Club.
Das Nachspüren sowie der mögliche anschließende (Blick-)Kontakt zur Lady macht das Erlebnis besonders intensiv.
Dafür schätze ich an den Terminwohnungen die Diskretion - das Gefühl, die Lady ist nur für Dich da - ein schöner Raum für die erotische Zweisamkeit.
Mein Verstand sagt: “Nein, da darfst Du nie wieder hin…”
... doch: es war sooooo schön
Ach, was sollst - ...lasst' uns diese kleinen Träume tanzen: “Auf Wiederseh’n”
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