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Thema: Point Bruchsal | "Zwei" ist meine neuen Glückszahl | Ersterfahrung FKK

    BW7 Portal
  1. #1
    Stef73
    Gast

    Thumbs up Point Bruchsal | "Zwei" ist meine neuen Glückszahl | Ersterfahrung FKK

    Vorab:
    Bitte entschuldigt mein euphorisches Wort, aber ich bin einfach noch so unglaublich berauscht von diesem wundersamen Ort: meinem ersten FKK-Cluberlebnis im Point in Bruchsal.

    Erlebnisbericht: Eine Reflektion zum Erstbesuch eines FKK-Clubs.

    Ich beginne diese Zeilen mit einem Zitat von Kollegen Anubis, der mir einst folgendes Wort auf den Weg gab (sinngemäß):


    | “Mir gefällt dieser Ort - gar dieser Raum -
    | voll mit ganz vielen nackten Frau'n
    | und alle wollen sie mit Dir Sex!
    | Man muss sich nur traun...”


    Ich bin ganz offen: Diese Reise hat ein halbes Jahr Vorbereitungszeit in Anspruch genommen, um dieses Event für mich erlebbar zu machen. Es war nicht leicht, das in mein Leben einzubauen - und in Folge dessen auch meine Erwartungshaltung auf einem realistischen Niveau zu halten. Aber es treibt mich hinaus - und es einmal zu erleben, dass wäre ein schöner Traum.

    Für diese Reise fühlte ich mich gut vorbereitet - denn zahlreiche Eurer Beiträge haben mich dabei begleitet! Allem voran der Knigge von Kollegen GBP mit all seinen Tipps:
    http://www.bw7.com/forum/showthread....no-go-s-Knigge
    Zusätzlich habe ich die letzten Berichte gesichtet.
    Das Geld war in Couverts vorbereitet und ich hatte mir für diesen Tag ein Ausgabelimit gesetzt.


    Welche Gedanken begleiten mich?

    Meine größte Sorge war: “Was ist, wenn mich jemand kennt?”
    Nun - dieses Risiko gilt es mutig zu tragen. In solch einem Club ist man quasi öffentlich und man läuft sich praktisch permanent über den Weg. Aber man teilt ja in diesem Moment eben dieses kleine Geheimnis miteinander.

    Meine zweite Sorge war: “Wie gehe ich mit den Anwerbeversuchen der Damen um?”
    Da galt es, schnell zu lernen.
    Doch - ich gebe offen zu - dieser Moment ist soooooo verdammt verführerisch… da schenkst Du der jungen Dame ein Lächeln - und Du bekommst es zurück. Oh man
    Während meines Aufenthalts hab’ ich das Lächeln irgendwie nicht aus meinem Gesicht bekommen… aber die Mädels schienen es dann irgendwann einordnen zu können. Dann flog mir beim Getränkeholen auch mal ein Kompliment zu, … oder einen Klapps auf den Po…

    Und dann bist Du dort - an diesem Ort - und denkst: “...bin ich im Paradies?!”
    Du fühlst Dich wahrgenommen, Du beobachtest das süße Spiel, Du bekommst Lust…
    Natürlich hat dieses “Paradies” auch seine Schatten… Und so fragte ich mich in einem kurzen, stillen Moment: “Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich mich dennoch einfach hineinbegebe und das lebe...?”

    Und ja: ein bisschen neidisch kann man auf die Stamm-Freier auch werden

    Fantastische Gruppenerfahrung: Nein, ich war nicht allein. Wir waren eine Gruppe und das gemeinsame Erleben von Genuss und Sex… das war einfach nur geil.

    Kein Platz für stilvolle Erotik? Für meine Erlebnisse in Terminwohnungen nehme ich mir Zeit (1 Stunde) und habe auch ab und an die eine oder andere erotische Spielerei dabei.
    Doch leider ist es mir nicht gelungen, diese im Club anzubringen.
    Ich habe es dann einfach bei meiner Idee belassen.
    Die Dynamik in einem Club habe ich als sehr viel offensiver erlebt. Das Anwerben - Das Zimmern - Das Bezahlen: alles schien sehr viel “pragmatischer”... “schneller”...
    Vermutlich ist es so, dass man erst mit Mädels, die man kennt, ein erotisches Spiel entwickeln könnte. So völlig spontan schien mir das Risiko des Scheiterns dann doch zu hoch.


    Begegnungen im Point

    Mein Erlebnis mit Anna.


    Anna - eine eher dralle Rumänin(?) mit einem sehr hübschen Gesicht und zwei tollen Argumenten hatte sich Anfangs sehr nett mit mir unterhalten. Sie schien Interesse an meinem Leben - und so hat sich ein nettes Frage-Antwortspiel ergeben.
    Sie fragte mich dann irgendwann, was ich gerne mag… dass sie damit meine sexuellen Vorlieben meinte, hat sie dann gleich mal konkretisiert
    Das hat mich dann doch kurz etwas nervös werden lassen - bin ich doch gerade erst gefühlt 15 Minuten da…
    Habe ihr dann gesagt, dass ich gerne noch ankommen möchte und wir außerdem noch auf jemanden warten. Und so ist sie dann auch erstmal weitergezogen.

    Nach meinem Mittagessen habe ich feste die Daumen gedrückt, dass Anna vielleicht da drüben noch auf der Liegewiese liegt… und prompt erspähe ich sie auch und spreche sie an: “Hallo, Du schöne Frau - bist Du noch alleine?” …”Jaaa…..”. Sie schien meine Absichten schnell erkannt und fragte: “Wollen wir zwei Spass haben?”

    Und so zogen wir uns beide nach dem Frischmachen in das eher sehr einfach gehaltene Zimmer Nr. “2” im EG zurück. Wir haben eine halbe Stunde vereinbart und Anna übernahm nach einer kurzen zärtlichen Annäherung sogleich die Führung unserer Begegnung.
    Sie verwöhnte sogleich sehr zärtlich meinen kleinen Freund und über ihre Frage nach wenigen Minuten, ob wir “jetzt ficken”, war ich doch etwas erstaunt.
    Und so übernahm ich die Führung - meine Hände und Küsse überall… mein Eroberungsversuch zeigte Wirkung - es schien ihr sehr zu gefallen … “Hast Du geschafft … meine Antwort: "genau so hab’ ich mir das ja auch erhofft" - hab' ich mir dann aber nur gedacht
    Dann nahm sie ein Kondom zur Hand und legte es mir mit ihrem Mund an. Das hab’ ich so in meinem Leben auch noch nicht erlebt und fand das ziemlich spannend.
    Unser GV im Doggy und Missio empfand ich gleichfalls sehr schön, denn ich durfte das Tempo bestimmen - sie unterstützte mich schön.

    ZK’s schenkte sie mir keine - das fand’ ich ein bisschen Schade, denn diese hätten unsere Begegnung zusätzlich bereichert. Aber sie entschädigte das mit vielen zärtlichen Küssen - und nicht nur auf meine Lippen

    Nach meinem Abschluss - und so schnell konnt’ ich garnicht schauen - hatte sie bereits wieder ihre Schuhe an, ... bereit, erneut in ihr Tagewerk einzutauchen.
    Es gelang mir, sie noch für einen kurzen Augenblick zu mir auf Bett zu locken - doch diesen kurzen Ausklang, der für mich besonders wertvoll ist, konnte oder wollte sie nicht zulassen.
    Schade.

    Und so verließen wir das Zimmer Nr. 2 - und ein inneres, zufriedenes Lächeln war eben auch dabei

    50430


    Mein Erlebnis mit Janina.


    Ich beobachtete das Tagewerk der vielen hübschen, jungen Damen - da fiel sie mir schon wieder auf: das schwarzhaarige, junge Mädchen… welches ein bisschen unsicher wirkte, in all dem wilden Treiben. Sie schien wohl bemerkt zu haben, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte - und dann stand sie irgendwann einmal mehr in der Eingangstür zum Raum mit den vielen Liegen - ich saß alleine… auf der Couch, ganz hinten.
    Ihr Lächeln zog mich in ihren Bann - und so machte ich mich - meiner Intuition folgend - auf, für meine Begegnung mit Janina, dieser süßen jungen Frau
    Ich stellte mich vor - dort drüben, in der Tür - doch… ohweh… die Kommunikation gestaltete sich jetzt schon schwer. Mit Händen und Füßen formulierte ich meinen Wunsch, uns gemeinsam irgendwo hinzusetzen, damit wir uns näher kennenlernen.
    Tja - da saßen wir nun da… und ich erfuhr, dass sie erst einen Monat hier sei.
    Den gesamten Inhalt unseres Gesprächs habe ich bereits wiedergegeben - und die Worte meines Freundes noch im Ohr: “Brech ab, wenn es nicht passt!” …. doch was hat mich bewogen, sie zu erleben? Ihr Lächeln und unsere Berührungen mit den Fingerspitzen

    Und so folgte ich ihr - erneut in ein Zimmer im EG…?! ... ach herjeee: Sogar wieder Raum “2” - Na dann: “Willkommen daheim!”

    Ich klärte sie auf: “Eine halbe Stunde, o.k.?” - Doch, oh weh… Kommunikationsprobleme
    Dann schien sie zu verstehen “30 Minut?” - “Ja!” - “Nein, … 1 Stund?” ...ich überlege…. “Nein, 30 Minuten, o.k.?” … ein etwas enttäuschtes “OK” läutete dann unsere Begegnung ein.

    Bereit, dem “jungen Sturm” zu begegnen - war ich überrascht, wie sich Janina auf mich und meine Langsamkeit einließ. Unsere Begegnung war ein Geben und Nehmen - ein Führen und sich Führen lassen. So war es mir eine große Freude, meine Begegnung auf ein Stundendate auszudehnen - wenngleich es aus meiner Entscheidung heraus eine eher kleine Stunde war.
    ZK's gab es dieses mal gleichfalls keine - doch diese Distanz war im Laufe unserer Begegnung die richtige Entscheidung.
    Nicht auszudenken, hätte mir Janina ZK’s geschenkt,... da hätte ich mich einige Male bewusst erden müssen. Die Chemie hat einfach gepasst - und so stand ich nach meiner Begegnung mit der bezaubernden Rumänin vor meinen Freunden und gestand: “Stellt Euch vor - jetzt hab’ ich doch tatsächlich weiche Knie bekomm..” … (‘...und das in meinem Alter’, hab’ ich gedanklich noch hinzugefügt).

    Was mich im Nachgang gedanklich bewegt, ist die Frage, ob ich mich im Anschluss gegenüber Janina verantwortungsvoll verhalten habe…?
    Denn: es gab - als wir wieder alle miteinander im Ruheraum waren - zwischen mir und ihr ab und an ein Blickkontakt… mit einem Lächeln.
    So frage ich mich: ist diese Form der Wertschätzung in einem Club angemessen?

    100460


    Randnotizen.

    Da war ich 2x auf dem Zimmer… schaue immer wieder auf die Uhr und achte auf den großen Zeiger… aber ich hatte keinen blassen Schimmer, wieviel Uhr wir überhaupt in diesem Moment hatten… so weit weg ist man aus seinem kleinen, alltäglichen Leben.
    Das erste Mal, als ich bewusst die Zeit angefragt hatte, waren über 4 (!) Stunden vergangen.
    Ach herjee… dann ist es ja schon wieder Zeit, zum geh’n

    Dass Dir in den Clubräumen ggf. auch sexuelle Handlungen begegnen und Du Dich mit einem Ständer bewegst, war nur im ersten Moment gedanklich präsent - dann war es Normal. Und irgendwie war es auch ein befreiendes Gefühl

    Dann kommst Du befriedigt aus dem Verrichtungszimmer, setzt Dich auf die Couch zum entspannen… siehst diese jungen, attraktiven Ladies… und bekommst schon wieder Lust… ja gibt’s denn sowas


    Zusammenfassung.

    Ich weiß nicht, wie ihr das erlebt: aber was soll ich sagen… die Endorphine-Ausschüttung wollte an diesem Tag einfach nicht enden…
    Und so fiel ich nach diesem Wellnesstag völlig erschöpft und voller Eindrücke in mein Bettchen...

    Genau das, was ich an den Terminwohnungen vermisse - nämlich das kurze Kennenlerngespräch, entdecke ich hier im Club.
    Das Nachspüren sowie der mögliche anschließende (Blick-)Kontakt zur Lady macht das Erlebnis besonders intensiv.

    Dafür schätze ich an den Terminwohnungen die Diskretion - das Gefühl, die Lady ist nur für Dich da - ein schöner Raum für die erotische Zweisamkeit.


    Mein Verstand sagt: “Nein, da darfst Du nie wieder hin…”

    ... doch: es war sooooo schön

    Ach, was sollst - ...lasst' uns diese kleinen Träume tanzen: “Auf Wiederseh’n”

    Geändert von Stef73 (16.01.2017 um 02:23 Uhr) Grund: Titel angepasst.
    BW7-Clubinfo
    Point
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  2. #2
    AsiansLover
    Gast
    Hallole, lieber Stef73, Glückwunsch und danke
    Super Bericht wie immer, anschaulich verfasst, so dass alle Deine Gedanken und Eindrücke gut rüberkommen.
    Vor allem aber freue ich mich für Dich, dass alles zu Deiner Zufriedenheit lief und Du diese völlig neue Erfahrung entsprechend Deinen Wünschen gemacht hast.
    LG

  3. #3
    Zigarrenpaffer
    Gast
    Sorry, ich möchte dir in deine Begeisterung nicht absprechen, kann sie jedoch beim Lesen deines Berichtes nicht nachvollziehen.
    Du bist voll von Euphorie von 2 Dates.

    Bei dem Einen beschreibst du jedoch, dass eine Kommunikation nicht stattfinden konnte, die Dame nach deinem Orgasmus innerhalb von Sekunden bereits wieder in den Schuhen war.
    Bei dem anderen erwähnst du, dass die Stunde sehr kurz war – ich nehme mal an, dass du diplomatisch damit ausdrücken willst, dass du für etwas mehr als 30 Minuten eine Stunde bezahlen musstest.

    Beide Damen wollten nicht küssen – du schwärmst jedoch parallel von einer Chemie untereinander zusätzlich überlegst du ob es zu intim ist eine davon danach an zu lächeln?

    Ich komme wirklich nicht ganz mit und meine es auch nicht als Vorwurf aber ist dies wirklich der Sex, die Erotik in einem 5 qm Zimmer, ohne richtige Küsse mit der Zeitabrechnung wie von dir angedeutet, die dich anspricht?

    Irgendwie hatte ich bisher den Eindruck aus deinen Beiträgen, dass du mehr haben möchtest als das von dir Beschriebene – oder habe ich es einfach falsch gelesen respektive interpretiert.
    Für mich wäre die Beschreibung deiner 2 Dates jetzt eher etwas was ich nicht wollte als denn etwas was mich begeistern könnte.

  4. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Zigarrenpaffer für den nützlichen Beitrag:


  5. #4
    Stef73
    Gast

    Betrachte es aus meiner Perspektive :-)

    Zitat Zitat von Zigarrenpaffer Beitrag anzeigen
    Sorry, ich möchte dir in deine Begeisterung nicht absprechen, kann sie jedoch beim Lesen deines Berichtes nicht nachvollziehen.
    Du bist voll von Euphorie von 2 Dates.

    Bei dem Einen beschreibst du jedoch, dass eine Kommunikation nicht stattfinden konnte, die Dame nach deinem Orgasmus innerhalb von Sekunden bereits wieder in den Schuhen war.
    Bei dem anderen erwähnst du, dass die Stunde sehr kurz war – ich nehme mal an, dass du diplomatisch damit ausdrücken willst, dass du für etwas mehr als 30 Minuten eine Stunde bezahlen musstest.

    Beide Damen wollten nicht küssen – du schwärmst jedoch parallel von einer Chemie untereinander zusätzlich überlegst du ob es zu intim ist eine davon danach an zu lächeln?

    Ich komme wirklich nicht ganz mit und meine es auch nicht als Vorwurf aber ist dies wirklich der Sex, die Erotik in einem 5 qm Zimmer, ohne richtige Küsse mit der Zeitabrechnung wie von dir angedeutet, die dich anspricht?

    Irgendwie hatte ich bisher den Eindruck aus deinen Beiträgen, dass du mehr haben möchtest als das von dir Beschriebene – oder habe ich es einfach falsch gelesen respektive interpretiert.
    Für mich wäre die Beschreibung deiner 2 Dates jetzt eher etwas was ich nicht wollte als denn etwas was mich begeistern könnte.
    Hallo lieber ZP!
    Es tut mir leid, wenn mein Bericht etwas irritierend wirkte.
    Nein, es scheint leider bei Dir falsch angekommen zu sein.

    Sieh': ich schaue mit sehr viel weniger Erfahrung auf meine Begegnungen, als Du. Auch fehlt mir leider (noch) das Escort-Erlebnis, an dem sich alles Folgende dann auch messen müsste.
    Welche Erfahrungen habe ich? ... eine Handvoll TW-Dates.
    Und da reicht schon sehr viel weniger, um mich mit einem Lächeln zurückzulassen.

    Nein, es ist tatsächlich nicht der pure Sex, der mich antreibt. Da hast Du Recht!
    Es ist schwer zu beschreiben... komplex... eher ein Lebensgefühlt, dass mich seit meiner Ersterfahrung begleitet und ich für mich hier entdeckt habe.
    Klingt das verrückt...? - Vermutlich ist es das auch.

    Was war es also, was mich in meinen beiden Begegnungen begeisterte...? Ich kann es leider nur andeuten.
    An fehlenden ZK's würde ich es nicht festmachen, denn - auch wenn mir diese eigentlich sehr wichtig sind - es sind dann doch eher die viele kleine Dinge,...


    Zu Date 1: Anna schätze ich als absoluten Top-Profi ein - doch betrachte ich meine letzte Begegnung mit einem Top-Profi... distanziert und kühl.... nein, sie schien sehr bemüht - wenngleich ziemlich ergebnisorientiert. Aber ich konnte das etwas kompensieren - wir haben ein paarmal gelacht... ich habe Neues entdeckt... Küsse an meinem Hals und in meinem Nacken....
    Tja - was soll ich sagen? Die Illusion war für mich sehr stimmig - ob die Chemie hier gestimmt hat, vermag ich nicht beurteilen.


    Zu Date 2: Janina kann ich mit ihrer etwas zurückhaltenden Art kaum einschätzen. Keine Kommunikation war natürlich erstmal ein KO.
    Ich hab' es trotzdem gewagt - obwohl ich vermutete, dass es vermutlich ein Fehler sein könnte.
    Womöglich hast Du Recht: Vermutlich hatte bei Janina nur von meiner Seite die Chemie gestimmt?
    Vielleicht war das ihre "Masche", auf Zeit zu spielen?
    Mich spielerisch Herauszufordern?
    Mir das Gefühl von Lust zu vermitteln?
    Jedenfalls hat ihre Art, die Begegnung zu gestalten, sehr gut zu mir gepasst - und sie gab mir das Gefühl, dass wir uns beide - trotz dieses enormen Altersunterschiedes - darauf einließen. Und dann gibt es diesen einen kleinen Moment, wo ich mich vollständig fallenlassen kann. Janina hat das bei mir irgendwie geschafft - ohne Zungenküsse!
    Und dann lagen wir da - und ich fragte mich: "Warum sollte ich diesen Moment bis zum Schluss ausreizen?"
    Es war in sich stimmig - und so habe ich entschieden, mich zurückzuziehen.


    Sieh' es mir nach... ich bin sicherlich auch eher leicht zu beeindrucken.
    Hoffe, Du kannst mit dieser Antwort etwas anfangen.

    Doch einen schönen Raum für stilvolle Erotik - den habe ich im Club auch vermisst.
    Geändert von Stef73 (16.01.2017 um 10:56 Uhr) Grund: Ergänzung.

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  7. #5
    Unvernünftiger (Kaputt)-Lecker Avatar von nightrider
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    Moin, Stef,

    dein Bericht ist eigentlich fast typisch für einen Club-Erstbesuch. Wäre ich bei meinem ersten FI-Besuch schon im bw7 gewesen, mein Bericht wäre wohl ähnlich ausgefallen. Es sind unglaublich monumentale Eindrücke, da da auf einen einstürzen. Gut, dass du für deinen Erstbesuch einen kleinen Club gewählt hat, der etwas überschaulich ist. Ein Tip: Du musst nochmal im Sommer hingehen, gibt einen geilen ASußenbereich. Wenn ich mein Prostatamittel bis doirthin wieder absetzen kann, werde ich auch mal wieder auf den Punkt kommen.

    Ja, Ana. Sie ist so etwas, wie Sandra früher in der Sakura. Neulinge müssen erstmal mit ihr auf die Matratze. Komisch, dass sie nicht mehr küsst, mich hat sie früher fast in die Ohnmacht geknutscht. Aber irendwie glaube ich, dass du alles richtg machst. Erst in TW die Hörner abstoßen, ehe man clubben geht. . Ach so......schöner Bericht. Danke dafür.


    NR
    Das Leben beginnt mit 60 1957-die Geburt von Legenden

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  9. #6
    Senior Member Avatar von Spritzbruder
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    Post Erstbesuch im Point: Andrea und Denissa

    Ich hatte mich mit 2 FKs für einen Besuch im Point verabredet. Das Point kannte ich noch nicht, ich war neugierig auf den für mich neuen Club. Nach einer längeren Fahrt erreiche ich den Club und checke ein.

    Ich hatte mir das Point deutlich kleiner vorgestellt, es ist größer als z.B. das Monte Carlo. Der Wellnessbereich mit Dusche, Whirlpool und Sauna ist sehr großzügig gestaltet. Die meisten Gäste halten sich im Aufenthaltsraum auf, an der Bar halten sich viele Mädels auf, aber kein einziger männlicher Gast. Der Essensraum ist - wie im Monte Carlo - sehr eng, zu Essen gibt es Würste und ein Risotto. Ich treffe meine Freunde, wir unterhalten uns, ein Freund empfiehlt mir …

    Andrea
    Nach einer Weile steht sie im Aufenthaltsraum, wir sehen uns gegenseitig an, ich gebe ihr ein Zeichen, wir kuscheln auf dem Sofa, gut vorgewärmt gehen wir gemeinsam aufs Zimmer. Das Zimmer mit ihr war perfekt, glücklich und mit einem breiten Grinsen kehre ich in den Aufenthaltsraum zurück. Andrea und ich haben nicht viele ZKs ausgetauscht, aber das lag daran, dass mein Schwanz die meiste Zeit in ihrem Mund war. Sie kann sehr gut reiten, insgesamt wirkt sie sehr professionell. Mir war ein Mädchen aufgefallen, das öfter in den Aufenthaltsraum hereingeschaut hat, ich empfinde ...

    Denissa
    ... als schüchtern. Ich hatte den Eindruck einer Anfängerin, aber sie scheint schon länger im Geschäft zu sein. Obwohl mein Freund mir von ihr abrät ("zickig"), siegt bei mir die Neugierde. Ich lächle ihr zu, sie setzt sich zu mir aufs Sofa, schon sehr schnell kommt die Frage: "Zimmer?". Obwohl ich noch nicht bereit bin, lasse ich mich auf einen Zimmergang ein.

    Im Zimmer beordert sie mich aufs Bett, ihr "Schatzi" empfinde ich als niveaulos. Sie widmet sich ausschließlich meinem Schwanz, den Rest meines Körpers lässt sie außer Acht. Sehr schnell gummiert sie meinen Schwanz, ihr Französisch ist ganz passabel. Sie legt sich auf den Rücken, benutzt eine große Menge Gleitgel, ich fahre ein. Sie liegt regungslos unter mir, ihr Stöhnen klingt sehr gekünstelt. Auch mit der größten Konzentration komme ich nicht zum Abschluss, ich knie mich vor ihr hin, ihre Hand reibt meine Männlichkeit, das darüber montierte Kondom drückt und zwickt, trotzdem fülle ich das Kondom. Ich frage nach einer Massage, das macht sie ganz ordentlich. Nach 20 Minuten sagt sie dann "Haide, Haide". Ich mache ihr klar, dass wir noch 10 Minuten haben, ich drohe ihr für die letzten 10 Minuten einen Vortrag über die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie an, alternativ kann sie mir noch weiter den Rücken massieren. Die Massage scheint für sie das geringere Übel zu sein, nach korrekten 30 Minuten verlassen wir das Zimmer. Ich übergebe ihr die 50 Euros für die CE.

    Zurück im Aufenthaltsraum treffe ich meine Freunde, bei vielen Gläsern Cola und mit einem Saunagang beschließen wir den Clubnachmittag. Sehr entspannt und gut gelaunt mache ich mich auf den Rückweg. Das Point hat mir sehr gut gefallen, ich werde wiederkommen.

    Andrea
    Herkunft: Rumänien
    Sprache: Deutsch
    FM (auf meinen Wunsch), GV, ZK
    ca. 175 cm
    A/B-Cup
    Brille
    schwarze, lange glatte Haare
    1 CE
    weitere Berichte zu Andrea: http://www.bw7.com/forum/showthread....-das-FKK-Point

    Denissa
    Herkunft: Rumänien
    Sprache: Deutsch
    FM, GV, zaghafte Küsse nur auf den Mund, Massage
    ca. 160 cm
    C-Cup, stehend
    lange, braune Haare, leicht wellig
    1 CE
    BW7-Clubinfo
    Point
    ZitierenZitieren

  10. Folgende 10 Benutzer sagen Danke zu Spritzbruder für den nützlichen Beitrag:


  11. #7
    Gesperrter Erpresser
    Registriert seit
    14.05.2009
    Beiträge
    2.411
    Danke
    1.603
    Erhielt 1.330 Danke für 797 Beiträge
    Zitat Zitat von Spritzbruder Beitrag anzeigen

    Ich mache ihr klar, dass wir noch 10 Minuten haben, ich drohe ihr für die letzten 10 Minuten einen Vortrag über die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie an, alternativ kann sie mir noch weiter den Rücken massieren. Die Massage scheint für sie das geringere Übel zu sein, nach korrekten 30 Minuten verlassen wir das Zimmer. Ich übergebe ihr die 50 Euros für die CE.

    gut gemacht. man darf sich von den weibern echt nicht auf der nase rumtanzen lassen.

  12. #8
    Stef73
    Gast

    Nachwort.

    @Nordbaden: ...hast Du vielleicht ein bisschen grob ausgedrückt - aber im Kern gebe ich Dir recht.
    Niemand erwartet im Club eine Hochzeitsnacht - aber der Service muss auch da zum aufgerufenen Preis stimmig sein.


    Zitat Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    ...Es sind unglaublich monumentale Eindrücke, da da auf einen einstürzen.
    Ja, das trifft es ganz genau.

    Wisst ihr.... wenn man das nicht kennt, dann beeindruckt diese Atmosphäre erstmal gewaltig.

    Glaubt mir: ich hatte vorher unglaublich viele Berichte zum Clubgeschehen gelesen... und somit auch eine ziemlich konkrete Vorstellung, was mich da erwarten könnte. Vor allem dachte ich, das Geschehen sei eher viel nüchterner - aber das Gegenteil habe ich kennengelernt.

    Jetzt - mit ein paar Tagen Abstand - haben sich auch bei mir die "emotionalen Wellen" gelegt.
    Aber es wirkt schon verdammt intensiv auf einen ein. Da muss man gut auf sich aufpassen.
    Das nehme ich mit.

    Ich möchte es nicht versäumen, mich für die Wertschätzung unserer Berichte bei Allen zu bedanken - und ich kann es nur an Euch und BW7 zurückgeben.

    Ohne Euch hätte ich diese Erfahrung für mich nicht erlebbar bekommen.
    Danke dafür.

    Euer,
    Stef73

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  14. #9
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    Ja, die Besuche im FKK-Club...

    Hallo Stef73,

    mit Interesse habe ich Deinen Bericht gelesen. Du schreibst, Du suchst nicht den puren Sex - bei mir ist es genauso. Genau wie Du war ich noch nicht oft im FKK-Club - 4x jetzt, um genau zu sein. Beim ersten Mal hatte ich viel Glück. Mich sprach eine rumänische CDL an, die zwar gemessen an den anderen für mich nicht besonders hübsch war, aber sie war auch nicht häßlich. Irgendetwas zeichnete sie nach meiner damaligen Empfindung aus. Da ich zum ersten Mal im Club war, bat ich sie, mir alles zu zeigen, was sie auch tat. In einem abgelegenen Bereich setzten wir uns auf ein Sofa (für Safari-Fellbach-Kenner: am Ausgang zur Terasse). Dort verführte sie mich sehr geschickt mit tollen Zungenküssen. Die Initiative zum bedingungslosen Zungeneinsatz war von ihr ausgegangen. Sie machte sich auch geschickt zwischen meinen Beinen zu schaffen, obwohl sie gleichzeitig sagte, es sei "verboten", so an diesem Platz "rumzumachen". Ich revanchierte mich dann zwischen den ihren - sie war tatsächlich feucht. Zu keiner Zeit, auch nicht während des intensiven Vorspiels am unangemessenen Ort, das doch einige Passanten mitbekamen, fragte sie mich, ob wir auf's Zimmer gehen sollen. Diesen Vorschlag machte ich dann folgerichtig. Auf dem Zimmer machte sie genauso intensiv weiter mit Zungenküssen, Liebkosungen usw. - es war hervorragender Gf6. Ich lasse die Details mal weg, mit Ausnahme des für mich noch bemerkenswerten Umstandes, dass sie kein Gleitgel parat hatte. Nun, sie brauchte es es auch nicht. Sie legte keine offensichtlich gespielten Stönpassagen ein. Sie zog keine Show ab, und doch wirkte sie nicht teilnahmslos. Sie war die erste Prostituierte, mit der ich je Sex hatte, und mir war gleich klar: sie beherrscht ihren Job überdurchschnittlich gut. Am Ende sagte sie zu mir wörtlich: "Du bist verrückt!", obwohl wir nichts verrücktes getan hatten - außer beim Sex zu lachen. Ich gab ihr Trinkgeld - sie hatte es verdient. Noch interessant: weder fragte sie mich nach meinem Namen, noch ich sie nach ihrem. Bei meinen 3 Wiederholungsbesuchen war sie nicht mehr da.

    Bei Besuch Nr. 2 im Safari Fellbach unterhielt ich mich mit einer 22jährigen Krankenschwester aus Rumänien, die sich ihr Gehalt mit diesem Job aufbessert. Nach der oben geschilderten Erfahrung war mir sofort klar - ihr Service würde absolut nicht an das dort beschriebene Niveau heranreichen. Deswegen ging ich weder mit ihr, noch mit jemand anderem auf's Zimmer. Auch beim 3. Besuch war ich dort mit niemandem. Mehrere Damen kamen jeweils an, brachten eine plumpe Anmache und fragten dann "Gehen wir Zimmer?". Auch hier war die Art von "Service" nur zu absehbar.

    Heute war der 4. Besuch. Diesmal haben wir die angeblichen Namen ausgetauscht: L(o)uisa aus Rumänien war es, mit der ich Zeit verbracht habe. Sie ist ein hübsches Mädchen, nach ihren Angaben 28 Jahre alt. Ihre Acquise war äußerst konventionell, so dass ich mir über den Service von Anfang an keine Illusionen machte. Allerdings hatte ich auch keine Lust, den 3. Besuch in Folge ohne Zimmergang zu beenden, und so ließ ich mich auf das Experiment ein. Nun, vorher hatte ich sie noch gefragt, ob sie gerne küsst, und zur Antwort hatte sie mir einen Zungenkuss gegeben. Nun, ihren guten Willen hatte sie damit gezeigt, aber da war schon klar: sie sieht zwar deutlich besser aus, kann meiner namenlosen Erstbekanntschaft von oben aber in keinster Weise das Wasser reichen. Auch hier will ich die überaus konventionellen Einzelheiten nicht alle schildern. Sie benutzte eine große Tube Gleitgel. Ihre Stönpassagen waren nicht nur vollkommen offensichtlich gespielt, sondern sie konnte diese Rolle auch nicht durchhalten. Immer wieder zog sie sich in sich zurück und beobachtete mich. Es gab hier keine Illusion, doch ich konnte ihre Bereitschaft erkennen, die Dienstleistung zu erbringen. Leider machte mich das nicht an, so dass ich nicht gekommen bin. Ich hätte die Zeit weiter ausreizen können, doch da sie schon recht erschöpft schien von der Bettakrobatik beendete ich die Sache ohne Abschluss. Beim Aufräumen des Zimmers sagte sie mir noch: "Du bist interessant." Am Schließfach trennten sich zunächst nach der Geldübergabe unsere Wege - sie ging duschen, ich an die Bar. Irgendwann kam sie dann auch wieder dorthin. Unsere Blicke trafen sich, wir lächelten uns an. Ich bot ihr eine Zigarette an und sie kam zu mir herum. Sie ging auf Tuchfühlung. Wir unterhielten uns im Rahmen ihrer Sprachkenntnisse. Sie erzählte mir private Dinge und dass man den Job nur machen könne, wenn man es "im Kopf geregelt kriegt". Wir sahen uns mehrfach sekundenlang in die Augen und lächelten uns an. Dann war es für sie Zeit, weiter zu arbeiten. Sie warf mir noch mehrfach aus anderen Gesprächsrunden verstohlene Blicke zu, bis sie, was ich deutlich erkennen konnte, weil sie es mir ja erzählt hatte, im Kopf die Tür zuwarf und sich dann nur noch auf ihre Arbeit konzentrierte. Tja, da hatte der mechanische Akt der Kopulation, so unbefriedigend er auch für uns beide zunächst gewesen war, eine Nähe geschaffen, die erst eine gewisse Intimität der Kommunikation ermöglicht, die dann aus Selbstschutz wieder gekappt werden musste. Was für ein Job, diese Prostitution....
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  15. #10
    der mit dem Dackelblick und Träger des Titels:
    Gras-Daggl des Jahres 2009
    Avatar von winterwertel
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    Zitat Zitat von Stef73 Beitrag anzeigen
    Niemand erwartet im Club eine Hochzeitsnacht -
    Ich glaube solo pauschal kann man das nicht sagen. Ich denke es sind schon etliche von uns mit genau dieser Erwartung in nen Club gefahren


    Zitat Zitat von Stef73 Beitrag anzeigen
    Ja, das trifft es ganz genau.

    haben sich auch bei mir die "emotionalen Wellen" gelegt.
    War auch mal wieder da und hab keine gespürt! Auch nichts, was mich neben meiner Verabredung gereizt hätte ... am ehesten hätte ich mich noch mit Andrea im Zimmer wiederfinden können.

    War schon eine Weile her seit meinem letzten Besuch, aber die meisten Mädels kannte ich noch, wobei ich außer mit Andrea bisher nur mit Sarah zimmern war.
    Das schöne am Sex ist, daß man den Partner net mögen muß.

  16. #11
    boy
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    Point - Denisa -

    Im letzten Jahr ist bei einem Nachmittagbesuch nicht so grosse Auswahl gewesen bzw. meine Favoritinnen waren in Aktion.
    Denisa ist toll anzusehen.20 J. alt.Spritzbruder hat sie ja beschrieben.
    Die Nummer mit ihr war eher Durchschnitt. ZK no.Fingern no.BlowJob mittelmaessig.Riding ok.
    Zeit eingehalten.Ihre blauen Augen und der knackige Hintern verfuehrten mich , aber im Zimmer sprang der Funke nicht ueber.
    GF6 geht anders.
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