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Thema: Ruhrgebietstour Teil 1

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  1. #1
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    Ruhrgebietstour Teil 1

    Wenn man sich im Ruhrgebiet befindet, darf bei dem Angebot an P6-Möglichkeiten ein Ausprobieren derselben nicht fehlen. So habe ich einige Stunden abgezweigt, um die dortigen Möglichkeiten zu erkunden. Jeweils am späten Abend bzw. in der Nacht war ich an folgenden Lokalitäten:

    Bochum am sogenannten "Eierberg":
    Über die "Gußstahlstraße" kommt man in die Sackgasse "Im Winkel". Dort leuchten einem schon die roten Lichter entgegen. Hat mich schwer an einen Amsterdambesuch vor Jahren erinnert! Die Frauen stehen/sitzen in den fast ausschließlich ebenerdigen Schaufenstern und versuchen die Freier anzulocken. Entweder ist das sich öffnende Schaufenster auch gleich das Verrichtungszimmer oder aber man wird nach hinten in andere Räume des jeweiligen Hauses geführt. Die Dimensionen hätte ich so nicht erwartet, es waren trotz eines eigentlich als besuchsschwach bekannten Tages (Sonntag + Dienstag) reichlich SDL am Start und auch von der Optik war durchaus etwas geboten. Die Frauen machten mehrheitlich den Eindruck einen soliden Service ab 30 Euro für Französisch und Verkehr zu bieten.

    Essen "Stahlstraße":
    Bei meinen jeweiligen Visiten sah das ähnlich wie in Bochum aus. Allerdings ist diese Sackgasse mit Schaufenstern erheblich kleiner und das Aufgebot an SDL fällt geringer und auch optisch um einiges schwächer bei meinen Tests aus. Auch sind wesentlich weniger potientielle Freier unterwegs. Los geht es ab 30 Euro, dennoch kann man durchaus einen Abstecher wagen und die ein oder andere hübsche Gespielin finden.

    Duisburg:
    Das Gebiet um die Vulkanstr./Charlottenstr. kann man am ehesten mit dem Frankfurter Bahnhofsviertel vergleichen, denn es übertrifft die Stuttgarter Altstadt doch deutlich und es ist auch Treppensteigen angesagt. Auch sind die Häuser im Durchschnitt moderner, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie in Frankfurt gibt es Häuser mit ganz unterschiedlicher Besetzung, leider auch manche mit aggressiven Damen, die einen festhalten und man sich schon mit Gewalt lösen muß, da eine deutliche Verneinung des Interesses keinen Erfolg zeitigt. Mit großem Abstand am besten von der Besetzung haben mir das "Haus 26" und das "Vulkanhaus" gefallen, im übrigen die einzigen Häuser in Duisburg, in denen es teilweise wieder Schaufenster gab. Auch hier normal sind 30 Euro. Das Ambiente sonst in den Straßen ist nicht gerade angenehm, hier treiben sich doch vermehrt zwielichtige Typen herum.


    Eingekehrt bin ich dann in Bochum bei einem Wiederholungsbesuch nachmittags. Wenn man die Sackgasse entlang geht, gibt es nach links einen Durchgang und der Stelle, an der nur Flachdächer sind, fand ich dann meine Gespielin. Eine blondierte Rumänin mit etwas stark geschminktem Gesicht, mit ein paar kleineren Tattoos (z.B. an der Oberschenkelrückseite jeweils ein kleines Schleifchen), gekleidet mit einem etwas geöffneten Jeansmini unter dem das Unterhöschen deutlich hervorstach plus sexy BH.

    Ich ließ meine Bedenken bezüglich das Handygedaddels beiseite und fragte nach den Konditionen. Küsse wurden extra abgeklärt, Körperküsse daraufhin möglich. Alena öffnete mir ihr Fenster, dann wanderten wir durchs Haus bis ins saubere Zimmer. Ich bekam ein mehr als solides Laufhausniveau mit einer Frau, die nichts pushen mußte, sondern nach dem Auskleiden immer noch die straffe Figur mit den festen Tittchen hatte. Berühren und Küssen war gut möglich, auch sie ergriff die Initiative und küsste mich ab. Schnell war es um mich geschehen. Ihr schien zuvor meine Herangehensweise zu gefallen, denn plötzlich wurde ich mit Küssen ins Gesicht bedacht (wenn es nun noch zu ZK gekommen wäre ...).


    Im zweiten Teil sind dann FKK-Club(s) an der Reihe. Wohin könnte es mich da verschlagen?
    Geändert von grumer (24.08.2016 um 00:05 Uhr)

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  3. #2
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    Ruhrgebietstour Teil 2

    Der Weg mit den Öffentlichen zum FKK Acapulco nach Velbert hätte etwas einfacher sein können, denn in das eher abgelegene Industriegebiet fährt nur stündlich ein Bus. Auf alle Fälle bin ich rechtzeitig dort eingetroffen, um die Happy Hour (So-Do bis 13 Uhr) zu nutzen. Deshalb gab es nur 20 Euro zu bezahlen und für mich als Neuling in diesem Club gab es eine kleine Einführung durch die Rezeptionistin.

    Unter der schönen Dusche frisch gemacht und dann den Club betreten. Abgesehen von der Duschmöglichkeit sind sehr viele Dinge im Club ziemlich abgenutzt. Es gibt einen Hauptraum mit vielen Ledersofas, davon abgetrennt ein Sauna-/Schwimmbecken-/Liegebereich im EG. Diese Räume sind allesamt klimatisiert und rauchfrei! Ein großer Pluspunkt. Im OG kann man sich dann zurückziehen, hier gibt es nicht die Musik wie im EG und auch ein mehrere kleinere Sitzecken, außerdem kann man den Außenbereich von dort betreten.

    Auffallend für mich als Südländer und die dortigen Clubs gewohnt, es gibt keinerlei Akquise durch die Damen. Da wirkt z.B. das Sakura in Stuttgart schon als Animierbetreib dagegen. Das führt zu der für mich kuriosen Situation, pro Sofa sitzt immer entweder ein Gast oder eine CDL, es gibt so gut wie keine Interaktion. FKK-Club? Die Männer sind (somit auch ich) eigentlich alle in Bademäntel gehüllt, auch die Frauen sind zumindest mit BH und Höschen wenn nicht mehr bekleidet. Möchte man nun Kontakt mit einer Dame, muß man sich zu ihr setzen. Damit hat man dann schon fast sicher die Buchung getätigt, ein gegenseitiges Beschnuppern entfällt fast vollständig (ich kann gar nicht einmal von Heißmachen durch erste Berührungen reden, das gibt es nie)!

    Nachdem ich diese ungeschriebenen Gesetze kapiert hatte, wagte ich den Sprung ins kalte Wasser bzw. zu den von mir per Optik auserkorenen Damen. Ach, so in diesem mittelgroßen Club laufen massig Girls mit KF 32 bis 36 herum (das vollständige Lineup ist ab ca. 15 Uhr da). Wenn man das als Regel betrachten würde, weiß ich nun weshalb viele von den Clubs in NRW schwärmen.

    K???, eine junge Rumänin mit absoluter Hammeroptik: Solch ein hübsches Geschöpf habe ich ganz ganz selten im P6 gehabt!!! Brünette, an den Spitzen leicht gelockte lange Haare, ein ganz feines ebenmäßiges Gesicht, ein gleichmäßig leicht gebräunter Hardbody mit einem prallen knackigen Po - ein Traum wird wahr. Auch die Brüste sind eine feste Handvoll, wie sich auf dem Zimmer herausstellt, denn davor hatte sie ein Top zum Höschen an. Eine wahre natürliche Schönheit! Der Service ist gut, ausdauerndes Blasen, vielen Küssen (minus ohne Zunge), sie gleitet züngeln meinen Körper hinab. Lecken bricht sie kurz vorm Höhepunkt ab, anschließend fülle ich schnell das Tütchen. Danach geht es leider zügig zum Bezahlen, nur 40 Euro für die CE.

    Alisia: Hat ein bißchen was von einer Barbie. Schwarze glatte sehr lange Haare bis zum Hintern (und sie ist groß). Schlanker trainierter Körper, hellroter Schmollmund, lange künstliche Wimpern, rosa Fingernägel. Ihr schlanker, sportlicher Körper steckt in einem Body, der die schönen Naturbrüste erahnen läßt. Auch die 20-jährige Rumänin beginnt mit den Brustwarzen und züngelt dann weiter nach unten. Danach ist sie dran, bis zur Vollendung. Flutschi wird dann doch ein wenig benötigt, durch die Erregung ist sie so eng, daß ich kaum Eindringen kann. Hier gibt es ZK, ihre Initiative wird größer und größer. Mit einer Massage, ich für sie sowie sie für mich rundem wir das Ganze ab. Die CE wird etwas überzogen. Für dieses tolle Zimmer gibt einen Zusatzobulus.

    Mischa: Stark blondierte Rumänin mit sillikonierten Titten. Kurz vor dem Gehen (ÖPNV ruft), hätte ich mir eher ersparen sollen. Das war ein Abfertigen, keine Küsse, nicht wie bei den zwei anderen Augenkontakt, ... . Nach einer Viertelstunde waren wir wieder unten für 40 Euro.

    Eine allgemeine Anmerkung zum Service: Keine der drei verläßt das Zimmer noch einmal, um sich frisch. Das gefällt mir prima, denn wenn man alleine gelassen wird wie oft in Clubs in BW, senkt das doch die erotische Spannung merklich.
    BW7-Clubinfo
    Acapulco
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  5. #3
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    Eine Ergänzung zum FKK Acapulco sollte ich noch geben. Dort wird unverhohlen mit elektronischen Geräten hantiert und telefoniert (nicht im großen Kontaktraum), was ich doch als befremdlich empfand.

  6. #4
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    Im zweiten Teil sind dann FKK-Club(s) an der Reihe. Wohin könnte es mich da verschlagen?
    ich hätte ja mit einem pauschalclub gerechnet
    Ironisch ist fast so scharf wie französisch

  7. #5
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    Grrrr ... 140 €us für ein Model, eine Supersauerei und eine Graupe ... Ruhrgebietspuffs rocken und in dem war ich ewig nimmer wegen der vergleichsweise hohen Flopgefahr.
    In den hiesigen Etablissements kommst für das Geld grad für 1CE ins Zimmer.

  8. #6
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    Vorschläge?

    ich hätte ja mit einem pauschalclub gerechnet
    Da hatte ich ja extra auf Vorschläge gehofft, doch leider kam da hier nichts. Ich habe im Acapulco nun ja doch recht gute Erfahrungen machen können.

    Mal sehen, ob es noch weitere Teile der Ruhrgebietstour gibt, denn mein Aufenthalt neigt sich strikt dem Ende zu. Wegen der P6-Möglichleiten werde ich es vermissen. Gibt es noch Empfehlungen eurerseits?

  9. #7
    Falschmeldungsverbreiter
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    Wenns nochmal mehr kosten darf - nen Bericht über Aplerbeck/Dortmund würde mich interessieren.
    Ansonsten würde ich mal in einem der Kultläden aufschlagen, nur aus Neugier: Freude 39, Arabella (RTC)

  10. #8
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    Da hatte ich ja extra auf Vorschläge gehofft, doch leider kam da hier nichts. Ich habe im Acapulco nun ja doch recht gute Erfahrungen machen können.

    Mal sehen, ob es noch weitere Teile der Ruhrgebietstour gibt, denn mein Aufenthalt neigt sich strikt dem Ende zu. Wegen der P6-Möglichleiten werde ich es vermissen. Gibt es noch Empfehlungen eurerseits?
    hatte das nicht als Aufforderung für vorschläge erkannt. gibt aber hier, u.a. von mir einen bericht über den pauschalclub Bochum. 200 ,- incl alle extra, die die Damen anbieten,zum bsp . av, fo, ft
    Ironisch ist fast so scharf wie französisch

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  12. #9
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    Ruhrgebietstour Teil 3

    Doch kein neuer Club, sondern das FKK Acapulco war erneut das Ziel. Dazu beschreiben habe ich schon im vorherigen Teil meiner Tour ausführlich über den Club, so daß ich nun versuche mich kürzer zu halten.

    Da es am Freitag nicht mehr die Happy Hour gibt, den vollen Eintritt gezahlt. Insgesamt war das Besucheraufkommen Richtung Wochenende dann schon höher, wenn auch sehr angenehm nicht soviel höher. Manche CDL nahm dies zum Anlaß erst später zur Arbeit zu erscheinen, so gegen 17 Uhr waren dann bis auf wenige Ausnahmen alle da. Ähnlich wie bei den Männern gab es hier auch eine geringe Steigerung der Anzahl der Frauen. Das Verhältnis Männer zu Frauen ist angenehm. Heute gibt es zum Essen Gegrilltes auf der überdachten Terrasse. Wie schon beim ersten Besuch bestellt sich keines der Girls etwas von außerhalb, was für die Qualität der Speisen spricht.

    Erste Runde ging wieder an mein Model, wie es ein Forumskollege ausdrückte. Den Namen weiß ich immer noch nicht richtig, aber K... freut sich mich wieder zu sehen und setzt beim Service einen drauf. Das Brustwarzenknabbern fehlt, dennoch kommt es zu viel Nähe und diesmal spüre ich doch tatsächlich mehrfach die Zunge etwas beim Küssen. Zeitdruck kommt während der Aktion nicht auf, erst nach meinem Höhepunkt hält sie nicht viel von zusammenkuscheln.

    Das Timing zwischen Alisia, die ich wieder sehr gerne gebucht hätte, und mir paßt leider überhaupt nicht. Das liegt auch an meiner Neuentdeckung Aida (hoffentlich war hier mein Namensgedächtnis nicht zu sehr von ihr beeinträchtigt). Blonde lange Haare mit leichten Locken, Mitte 20, KF 36, sportliche Figur mit wunderbaren festen Brüsten, deren Nippel hervortreten (was man leider nur bedingt nutzen kann aufgrund ihrer Empfindlichkeit). Wir verstehen uns neben und beim Sex blendend. Es kommt zu einem längeren Gespräch, eine Ausnahme hier im Club, bei dem sie sich als sehr intelligent entpuppt. Ein Beispiel, Englisch rattert sie fließend mit großem Wortschatz herunter und steckt mit da deutlich in die Tasche (meine Lehrer und ich hielten das für ganz passabel). Warum sie dann kein Deutsch spricht? Das genügt ihren eigenen Ansprüchen nicht, wobei ihre Kostprobe ein sehr akzentfreies Deutsch war. Wieder zur sexuellen Aktivität zurück: Extrem viel Nähe, Küssen en masse, viel Selbstinitiative, ... - wunderbar!

    Bei der Folgebuchung passiert mir dann das, was immer mal wieder bei mir vorkommt, daß der Kopf einen Streich spielt und vor lauter Übererregung nichts mehr geht. Sie versucht das beinahe erfolgreich zu beheben, doch der Höhepunkt will sich diesmal nicht einstellen. Dennoch war auch dieses Zimmer richtig toll, die berühmte Chemie stimmt einfach. So gut, daß sie mir später sogar bei der Heimfahrt behilflich sein wird.
    Geändert von grumer (27.08.2016 um 02:34 Uhr)
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    Ruhrgebietstour Teil 4

    Nachdem ich vom Club Richtung Hotel kutschiert wurde, zog es mich doch noch einmal fort. Anlaufpunkt war die Stahlstraße in Essen, in die seit heute wieder Jay Jay de Fries zurückgekehrt ist.

    Jay Jay wer? Vielleicht unter Gina Ginela oder HotTeenLena bzw. unter kaufmich als IndependentGirl bekannt? Auf jeden Fall war sie vor allem vor einigen Jahren auch im Süddeutschen Raum tätig, Berichte gibt es hier im Forum. Als sie unlängst mal wieder in Karlsruhe aufschlug, hat sie mich zweimal versetzt, hier in Essen konnte sie mir nun nicht mehr davonlaufen.

    Sie öffnete mir ihre Schaufenstertüre und zog dann den Vorhang zu. Früher hatte sie eine schlanke Teenyfigur, inzwischen ist sie eindeutig skinny, Tattoos kamen hinzu und derzeit trägt sie sehr lange blonde Haare. Der versprochene Service wurde dann recht gut eingehalten, die Küsse schlugen mit 20 Euro plus auf die 30 zu buche. Das waren dann leider doch keine richtigen ZK. Meinem Stellungsechselwunsch wurde problemlos entsprochen. Die an der Wandseite angebrachten Spiegel befeuerten die Lust zusätzlich und der Gummi konnte gefüllt werden.

    Damit geht meine Ruhrgebietstour erstmal zu Ende. Insbesondere im FKK-Bereich bietet NRW wirklich viel (und vermutlich mehr als in BW), auch wenn ich jetzt nur in einem Club Erfahrung sammeln konnte.
    Geändert von grumer (27.08.2016 um 02:53 Uhr)

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