Wenn man sich im Ruhrgebiet befindet, darf bei dem Angebot an P6-Möglichkeiten ein Ausprobieren derselben nicht fehlen. So habe ich einige Stunden abgezweigt, um die dortigen Möglichkeiten zu erkunden. Jeweils am späten Abend bzw. in der Nacht war ich an folgenden Lokalitäten:
Bochum am sogenannten "Eierberg":
Über die "Gußstahlstraße" kommt man in die Sackgasse "Im Winkel". Dort leuchten einem schon die roten Lichter entgegen. Hat mich schwer an einen Amsterdambesuch vor Jahren erinnert! Die Frauen stehen/sitzen in den fast ausschließlich ebenerdigen Schaufenstern und versuchen die Freier anzulocken. Entweder ist das sich öffnende Schaufenster auch gleich das Verrichtungszimmer oder aber man wird nach hinten in andere Räume des jeweiligen Hauses geführt. Die Dimensionen hätte ich so nicht erwartet, es waren trotz eines eigentlich als besuchsschwach bekannten Tages (Sonntag + Dienstag) reichlich SDL am Start und auch von der Optik war durchaus etwas geboten. Die Frauen machten mehrheitlich den Eindruck einen soliden Service ab 30 Euro für Französisch und Verkehr zu bieten.
Essen "Stahlstraße":
Bei meinen jeweiligen Visiten sah das ähnlich wie in Bochum aus. Allerdings ist diese Sackgasse mit Schaufenstern erheblich kleiner und das Aufgebot an SDL fällt geringer und auch optisch um einiges schwächer bei meinen Tests aus. Auch sind wesentlich weniger potientielle Freier unterwegs. Los geht es ab 30 Euro, dennoch kann man durchaus einen Abstecher wagen und die ein oder andere hübsche Gespielin finden.
Duisburg:
Das Gebiet um die Vulkanstr./Charlottenstr. kann man am ehesten mit dem Frankfurter Bahnhofsviertel vergleichen, denn es übertrifft die Stuttgarter Altstadt doch deutlich und es ist auch Treppensteigen angesagt. Auch sind die Häuser im Durchschnitt moderner, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie in Frankfurt gibt es Häuser mit ganz unterschiedlicher Besetzung, leider auch manche mit aggressiven Damen, die einen festhalten und man sich schon mit Gewalt lösen muß, da eine deutliche Verneinung des Interesses keinen Erfolg zeitigt. Mit großem Abstand am besten von der Besetzung haben mir das "Haus 26" und das "Vulkanhaus" gefallen, im übrigen die einzigen Häuser in Duisburg, in denen es teilweise wieder Schaufenster gab. Auch hier normal sind 30 Euro. Das Ambiente sonst in den Straßen ist nicht gerade angenehm, hier treiben sich doch vermehrt zwielichtige Typen herum.
Eingekehrt bin ich dann in Bochum bei einem Wiederholungsbesuch nachmittags. Wenn man die Sackgasse entlang geht, gibt es nach links einen Durchgang und der Stelle, an der nur Flachdächer sind, fand ich dann meine Gespielin. Eine blondierte Rumänin mit etwas stark geschminktem Gesicht, mit ein paar kleineren Tattoos (z.B. an der Oberschenkelrückseite jeweils ein kleines Schleifchen), gekleidet mit einem etwas geöffneten Jeansmini unter dem das Unterhöschen deutlich hervorstach plus sexy BH.
Ich ließ meine Bedenken bezüglich das Handygedaddels beiseite und fragte nach den Konditionen. Küsse wurden extra abgeklärt, Körperküsse daraufhin möglich. Alena öffnete mir ihr Fenster, dann wanderten wir durchs Haus bis ins saubere Zimmer. Ich bekam ein mehr als solides Laufhausniveau mit einer Frau, die nichts pushen mußte, sondern nach dem Auskleiden immer noch die straffe Figur mit den festen Tittchen hatte. Berühren und Küssen war gut möglich, auch sie ergriff die Initiative und küsste mich ab. Schnell war es um mich geschehen. Ihr schien zuvor meine Herangehensweise zu gefallen, denn plötzlich wurde ich mit Küssen ins Gesicht bedacht (wenn es nun noch zu ZK gekommen wäre ...).
Im zweiten Teil sind dann FKK-Club(s) an der Reihe. Wohin könnte es mich da verschlagen?
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