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Thema: Neues Prositutionsgesetz verabschiedet

    BW7 Portal
  1. #151
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    Als ob du als Kunde durch das Gesetz weil du kein FT, FO, usw. nicht mehr bekommst - egal wie viel Kohle du dafür liegen lassen willst, weil es gesetzlich verboten wird - so bestraft sein wirst....

    Im Endeffekt sind es die Damen und die Betreiber der Häuser, die damit echt einen riesen Aufwand bekommen: Jede Dame muss beim Gesundheitsamt und Ordnungsamt vorbei schauen, 2 Bilder von sich machen lassen, die Motive bezügl der Arbeit erläutern um nicht in Verdacht zu kommen durch Zwang oder Druck die Tätigkeit auszuüben. Das ganze natürlich in Deutsch. Und das ganze Regelmäßig, für Damen U21 sogar noch öfters. Die Betreiber müssen dem Amt melden von wann bis wann welche Dame bei Ihnen tätig war...Sorry, und eurer Meinung nach ist das größte Problem das Gummi früher aufziehen zu müssen?

    Durch das Gesetz - wenn der bisherige Vorschlag so umgesetzt wird - wird das alles ein riesiger bürokratischer Aufwand für das Land, Damen, Betreiber...außer für dich, den Kunden. Wieso das ganze? Um eben die "Rechte" der Damen noch mehr zu stärken. Ob diese das auch wollen? Tja das frag ich mich auch gerade.

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  3. #152
    Unruheständler Avatar von Brunetti
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    Zitat Zitat von discuss Beitrag anzeigen
    Um eben die "Rechte" der Damen noch mehr zu stärken. Ob diese das auch wollen? Tja das frag ich mich auch gerade.
    Die vormals auf Bockschein arbeitenden Huren können es kaum erwarten.
    Die neue Generation wohl eher weniger.

  4. #153
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    Zusammenfassung Prostitutionsschutzgesetz

    Hier mal eine Zusammenfassung vom kommenden Gesetz.

    Es gibt zur Zeit eine Spendensammlung für eine Verfassungsklage gegen das Gesetz,

    Auf Wunsch mache ich da ein neues Thema auf.






    Prostituiertenschutzgesetz 2017

    Um Euch eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen und den derzeitigen Stand zum kommenden deutschen Prostituiertenschutzgesetz 2017 zu geben, werden wir Euch hier alle wichtigen Infos zur Verfügung stellen. Diese Seite wird regelmässig aktualisiert. Sobald wir Neuigkeiten zur Umsetzung des Gesetzes erfahren, teilen wir es auf dieser Seite mit! Also schaut regelmässig mal vorbei!
    Anmeldung als Sexworker

    Ab dem 1. Juli 2017 müssen sich Sexworker, inklusive Hobbyhuren, Tantra Masseusen, Escort Damen und Dominas als „Prostituierte“ im Rahmen einer Anmeldung registrieren lassen. Egal ob männlich, weiblich, Trans, jede Person, die erotische und sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt anbietet, muss sich bei einer (noch näher zu bezeichnenden) Behörde anmelden und sich zuvor einer verpflichtenden Gesundheitsberatung unterziehen (zuständig werden voraussichtlich die Gesundheitsämter sein). Bei der Anmeldung soll auch geprüft werden, ob Hinweise auf Ausbeutung oder Zwangsprostitution vorliegen. Beim Anmeldegespräch sollen die Arbeitsumstände abgefragt und auf Hilfsangebote hingewiesen werden. Im Falle einer erfolgreichen Anmeldung erhält die Person eine Bescheinigung, die auch mit einem Pseudonym erhältlich ist. Diese Bescheinigung muss man während der Arbeit bei sich tragen und im Falle von Kontrollen oder bei der Kontaktanbahnung und Arbeitsaufnahme in einem Bordell oder Agentur vorzeigen.

    Hinzuzufügen ist, dass bei einer Anmeldung 2 Fotos abgegeben werden müssen, Namen, Geburtsdatum, Geburtsort und Staatsangehörigkeit abgefragt werden sowie die mögliche Orte, in denen Sexarbeit ausgeübt werden wird. Auch muss man persönlich beim Amt vorstellig werden. Im Gespräch sind die Ordnungsämter.
    Anmelde- und Übergangsfristen

    Hier gibt es Übergangsfristen: jede Person, die schon vor dem 1. Juli 2017 als Sexworker tätig ist, hat bis zum 31. Dezember Zeit sich anzumelden. Jemand, der nach dem 1. Juli ins Prostitutionsgewerbe einsteigt, muss die Anmeldung und Gesundheitsberatung sofort erledigen. Bei Verstössen gegen die Anmeldepflicht winken Bußgelder.

    Die Anmeldung und Gesundheitsberatung im Rahmen des Prostituiertenschutzgesetz 2017 soll regelmässig aktualisiert werden: hier gibt es allerdings Unterschiede bei den Altersgruppen. Für Sexworker unter 21 Jahren gilt, sich jedes Jahr anzumelden, Personen ab 21 Jahren alle zwei Jahre. Auch für die Gesundheitsberatung gilt ein anderer Gültigkeitszeitraum: Hier müssen sich Sexworker über 21 Jahre einmal im Jahr, und Personen unter 21 Jahren halbjährlich beraten lassen.

    Welche Behörden für die Anmeldung und Gesundheitsberatung Ansprechpartner sind, ist derzeit noch nicht klar. Auch, so hört man, soll das Gesetz auf lokaler und regionaler Ebene unterschiedlich umgesetzt werden. Sobald hier eindeutige Informationen vorliegen, lassen wir Euch das wissen.
    Erlaubnispflicht für Prostitutionsstätten (Laufhäuser, Bordelle, Clubs etc.), Prostitutionsvermittler (Escort Agenturen) sowie Prostitutionsveranstalter

    Als Prostitutionsstätte werden sämtliche Orte der Prostitutionsausübung bezeichnet, wie Laufhäuser, Hostessen Wohnungen, Love Mobile, FKK Clubs, Bordelle. Alle Prostitutionsstätten sowie Prostitutionsvermittler und Prostitutionsveranstalter müssen eine behördliche Erlaubnis haben, um ihr Gewerbe legal auszuüben. Jeder ist BetreiberIn, sobald man aus der Prostitution anderer profitiert, also einen wirtschaftlichen Nutzen daraus schlägt. Für diese Erlaubnis sind mehrere Voraussetzungen notwendig: bereits existierende Betriebe müssen bis spätestens 1. Oktober 2017 eine Erlaubnis beantragen und bis 31. Dezember 2017 ein Betriebskonzept vorlegen, das die Auflagen, die das Gesetz definiert, erfüllen muss. Ansonsten droht Schliessung. Betriebe, die erst nach dem 1. Juli gegründet werden, müssen sofort einen Antrag stellen.

    Hier gibt es verschiedene Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Jede/r Betreiber/in muss sich einer Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen. Hier wird durch einen Auszug aus dem Bundeszentralregister in erweiterter Form festgestellt, ob Vorstrafen vorliegen. Laufende Ermittlungsverfahren werden durch Auskünfte bei den Polizeidienststellen erhoben.

    Die Räume der Prostitutionsstätte müssen einige Bedingungen erfüllen: nach aussen können baurechtliche Regelungen wirksam werden, die darüber befinden, ob der Ort der Prostitutionsstätte für gewerbliche Prostitution erlaubt ist. Das Gesetz sieht keinen Bestandsschutz vor. Nach innen sind einige Auflagen zu erfüllen, was Hygiene- und Sicherheitsvorschriften für sanitäre Anlagen, Notrufsysteme, Pausen- bzw. Aufenthaltsräume betrifft. Auch dürfen Sexworker nicht mehr in den Prostitutionsstätten übernachten. Ausserdem muss jedes Arbeitsverhältnis zwischen Betreiber und Sexworker dokumentiert werden: d.h. hier muss die Anmeldebescheinigung der SexarbeiterIn vorgelegt und Quittungen geleisteter Zahlungen erfasst werden. Betreiber dürfen sich nicht der Wucherei, Ausbeutung oder rechtswidrigen Weisungen schuldig machen.
    Werbeverbot und Kondompflicht

    Ab dem 1. Juli 2017 gilt für jede Form von gewerblichem Verkehr (Oral-, Vaginal- oder Analverkehr) eine bundesweite Kondompflicht, wie sie bereits in Bayern und im Saarland üblich sind. Bei Verstoss gelten für Kunden Strafen, d.h. Bussgelder bis zu 50.000€. Sexworker werden erst bei wiederholten Verstössen zur Zahlung eines Bussgeldes verpflichtet.

    Werbung für ungeschützten Sex wird ab dem 1. Juli 2017 ebenfalls verboten, d.h. auch Abkürzungen wie FO, FT, AO etc. Auch Sex mit Schwangeren darf nicht mehr beworben werden. Anzeigenportale dürfen keine Inserate mehr für solche Angebote schalten: hier haften die Anzeigenkunden und werden mit Bussgeldern belangt, die Portale im Regelfall nicht.

    Die Werbung für eine gewerbliche Veranstaltung wie Rape Gang Bang ist dann ebenfalls verboten sowie Formen von Pauschalsex bzw. Flat-Rate-Sex. Diese dürfen nicht gewerblich von Veranstaltern durchgeführt werden. Prostitutionsveranstalter müssen im Vorfeld einer Veranstaltung ihre Erlaubnis beantragen und ein Veranstaltungskonzept 4 Wochen vor Veranstaltungstermin genehmigen lassen.
    Datenerhebung und Datenaustausch

    Die Erhebung sämtlicher Daten soll in eine Datenbank einfließen, auf die die Polizei und Ordnungsämter Zugriff haben. Außerdem soll durch den Datenaustausch, z.B. der Finanzämter zum Aufdecken von Schwarzarbeit verfolgt und Anmeldedaten von Sexworkern anonym für statistische Auswertungen erfasst werden.

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  6. #154
    joy68
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    Zitat Zitat von Brunetti Beitrag anzeigen
    Die vormals auf Bockschein arbeitenden Huren können es kaum erwarten.
    Die neue Generation wohl eher weniger.
    Ich hatte auch schon von einer jungen SDL positives statement zum Gesetz, durch den bürokratischen Aufwand un den Verlust von anonymität erhofft sie sich eine Verknappung bzw weniger Mitbewerberinnen. Wenn ich die vielen unterbeschäftugten SDLs in manchen Clubs sehe kann ich mir schon vorstellen dass sich nicht wenige SDLs insgeheim auf weniger Konkurrenz freuen, nach 15 Jahren ist der erotikmarkt gesaettigt, die neuen jungen fachkraefte scheinen noch nicht als sex-nachfrager umsatzfoerdernd zu wirken und die geburtenstarken einheimischen bekommen vermehrt erektionsprobleme bzw stangnieren bei den frei verfügbaren einkommen. Diese Thematik bietet sich doch fuer eine vwl-bwl promotionsarbeit an. Gibt es einen hier lesenden prof bei dem ich mich bewerben kann ?

  7. #155
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    Zitat Zitat von joy68 Beitrag anzeigen
    Wenn ich die vielen unterbeschäftugten SDLs in manchen Clubs sehe kann ich mir schon vorstellen dass sich nicht wenige SDLs insgeheim auf weniger Konkurrenz freuen
    Das ist leider Wunschdenken von Seitens der SDLs. Ich glaube nämlich, dass die meisten SDLs kein Mitspracherecht haben, ob sie arbeiten oder nicht. Ganz egal, wie das Gesetz verschärft wird.

  8. #156
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    ...das einzig gute an der Geschichte ist, dass die Mädels wie früher auf`s Gesundheitsamt gehen müssen!

    Die Frage mit dem Datenschutz ist eine ganz andere...alle Frauen sind in der Nuttendatenbank. Stell sich einer mal vor, jemand nutz das aus!

    Was, wenn ein Beamter...seine attraktive Nachbarin mal checken möchte, weil er glaubt sie könnte eine Nutte sein...ups, Frau Müller habe ich mit Lichtbild in der Datenbank gesehen...Albtraum!


    Die Behörden sind doch jetzt schon total überfordert mit allem..sollen lieber mal die 300.000 Flüchtlinge registrieren die noch ohne Zuweisung rummrennen, bevor sie was anderes machen!

  9. #157
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Achilles001 Beitrag anzeigen
    Ich glaube nämlich, dass die meisten SDLs kein Mitspracherecht haben, ob sie arbeiten oder nicht. Ganz egal, wie das Gesetz verschärft wird.
    Je nachdem wie das Gesetz umgesetzt und kontrolliert wird, haben aber Behörden ein "Mitspracherecht", z.B. durch die Schließung eines Etablissements. Das bleibt alles abzuwarten...

    Dann werden jene SDL (ich persönlich weiss nicht wie groß ihr Anteil ist, aber ich schätze geringer als A. Schwarzer und Achilles001 uns weismachen wollen) vermutlich "auf dem Schwarzmarkt" oder in einem anderen Land arbeiten (müssen).

  10. #158
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    Zitat Zitat von thevisitor Beitrag anzeigen
    (ich persönlich weiss nicht wie groß ihr Anteil ist, aber ich schätze geringer als A. Schwarzer und Achilles001 uns weismachen wollen)
    Ich will niemandem etwas weismachen. Ich hab nur meine Meinung geäußert und die Sache so geschildert, wie ich sie wahrnehme. Die CDLs in den Clubs haben alle ihre festen "Freunde". Auch, wenn viele männlichen Gäste das nicht wahrhaben wollen.

    Im übrigen, mag es so sein, wie du sagst und einige der Etablissements werden geschlossen, aber es werden genügend übrig bleiben. Und im Umkehrschluss bedeutet das nur, dass es in den "überlebenden" Etablissements wesentlich voller werden wird, weil die CDLs dann darauf ausweichen werden. Und ins Ausland zu gehen ist auch nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Ich weiß zum Beispiel, dass in Schweizer Clubs nicht jede rein darf. Die nehmen nur die allerhübschesten. Und unbegrenzt Platz ist dort auch nicht vorhanden.

  11. Folgender Benutzer sagt Danke zu Achilles001 für den nützlichen Beitrag:


  12. #159
    Meisterdetektiv Avatar von Knatterton
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    Zitat Zitat von Achilles001 Beitrag anzeigen
    Ich will niemandem etwas weismachen. Ich hab nur meine Meinung geäußert und die Sache so geschildert, wie ich sie wahrnehme. Die CDLs in den Clubs haben alle ihre festen "Freunde". Auch, wenn viele männlichen Gäste das nicht wahrhaben wollen.
    Meinung und Wahrnehmung ist das eine. Aber zu behaupten die CDLs in den Clubs haben alle ihre festen "Freunde" ist abseits des faktischen und darf nicht unwidersprochen bleiben.
    Kombiniere ...

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  14. #160
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Achilles001 Beitrag anzeigen
    Im übrigen, mag es so sein, wie du sagst und einige der Etablissements werden geschlossen, aber es werden genügend übrig bleiben.
    Ist das so? Nix genaues weiss man (noch) nicht. Wird es häufige Überprüfungen geben ob die SDL/CDL alle gemeldet sind oder nur alle paar Monate mal?
    Werden die "Freunde" der erwähnten CDL in der Lage sein diese erforderlichen Anmeldungen durchzuführen? In welche Länder sie gehen (könnten) wenn/falls hier die Lage zu unübersichtlich ist, weiss ich nicht, das musst Du wohl jene "Freunde" fragen...
    Den Rest hat Knatterton schon gesagt.
    Geändert von thevisitor (23.02.2017 um 13:35 Uhr)

  15. #161
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    Zitat Zitat von Achilles001 Beitrag anzeigen
    . Ich weiß zum Beispiel, dass in Schweizer Clubs nicht jede rein darf. Die nehmen nur die allerhübschesten. Und unbegrenzt Platz ist dort auch nicht vorhanden.
    Wie viel schweizer Clubs kennst du denn

  16. #162
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    Neues Prositutionsgesetz verabschiedet

    Die Sache mit dem Gesundhetscheck finde ich auch gut. Ansonsten liest sich das eher wie Repression, Kontrolle der Situation. Was halt in Richtung Menschenhandel und illegale Prostitution schon vorteilhaft ist (also, nicht für die Unternehmer, aber ...). Und nicht zuletzt wird das älteste Gewerbe der Welt damit "profeesionali- und bürokratisiert".

  17. #163
    Pfostenjäger Avatar von Gaston
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    Zitat Zitat von Peter23 Beitrag anzeigen
    Die Sache mit dem Gesundhetscheck finde ich auch gut.
    Es gibt einen Gesundheitscheck?
    Ich dachte die müssen sich dort nur eine Gesundheitsberatung anhören...

    Leider..
    Gaston Lagaffe, Pfostenjäger

    Ich habe das neue ProstSchG §32 Absatz 1 zur Kenntnis genommen

  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu Gaston für den nützlichen Beitrag:


  19. #164
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    Gefunden auf kaufmich....

    http://www.kaufmich.com/Muttervomkum...itutionsgesetz

    Interessante Gedanken, die das Mädel so hat....

    Vor allem der Satz gibt mir echt zu denken:

    So und was ist jetzt, wenn einer gar kein frz. ohne gemacht hat und eine Dame oder Lude, der ihn erpressen will, behauptet dann einfach er hätte frz ohne bei der Dame gemacht? Das öffnet jedem Gauner die Türen.

  20. #165
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Dido Beitrag anzeigen
    Vor allem der Satz gibt mir echt zu denken:

    So und was ist jetzt, wenn einer gar kein frz. ohne gemacht hat und eine Dame oder Lude, der ihn erpressen will, behauptet dann einfach er hätte frz ohne bei der Dame gemacht? Das öffnet jedem Gauner die Türen.
    Dann steht "Aussage gegen Aussage". Wie so oft.

  21. #166
    Senior Member Avatar von F.O.X
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    Zitat Zitat von thevisitor Beitrag anzeigen
    Dann steht "Aussage gegen Aussage". Wie so oft.
    Was willst du mit deinem Kommentar hier suggerieren ?? Etwa das eine Anschuldigung sich in Luft auflöst,
    nur weil du behauptest: "Nö, das war nicht so" ... also wie bei einem 1:1 ... ein Unentschieden
    Für eine Verurteilung genügt es letztlich, wenn das Gericht von deiner Schuld überzeugt ist !!!

    Steht in einer Gerichtsverhandlung Aussage gegen Aussage, kann der Angeklagte somit nicht damit rechnen,
    dass er "in dubio pro reo" – also "im Zweifel für den Angeklagten" – freigesprochen wird.

    Dabei wird die Glaubwürdigkeit unterschiedlicher Aussagen an verschiedenen Kriterien gemessen.
    Zum Beispiel ist zu bewerten, ob sich objektiv betrachtet ein geschilderter Sachverhalt so ereignet haben kann.

  22. #167
    Senior Member Avatar von Nachtvogel1
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    Zitat Zitat von Dido Beitrag anzeigen
    [url]http://
    Vor allem der Satz gibt mir echt zu denken:

    So und was ist jetzt, wenn einer gar kein frz. ohne gemacht hat und eine Dame oder Lude, der ihn erpressen will, behauptet dann einfach er hätte frz ohne bei der Dame gemacht? Das öffnet jedem Gauner die Türen. [/I]
    Das kann schon passieren, Kachelmann lässt grüßen.

  23. #168
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von F.O.X Beitrag anzeigen
    Was willst du mit deinem Kommentar hier suggerieren ??
    Nichts. Warum musst Du gleich was hinein interpetieren was gar nicht da steht?

    Zitat Zitat von F.O.X Beitrag anzeigen
    Steht in einer Gerichtsverhandlung Aussage gegen Aussage, kann der Angeklagte somit nicht damit rechnen,
    dass er "in dubio pro reo" – also "im Zweifel für den Angeklagten" – freigesprochen wird.
    Und? Der Kollege hat einen Satz zitiert der ihm zu denken gibt "so und was ist jetzt..." und ich hab drauf geantwortet was dann ist. Nicht mehr, nicht weniger. Alle Spekulationen dazu kann sich jeder denken, ich muss hier doch nicht den "Vordenker" machen, oder?

  24. #169
    Steve German
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    Ich habe mich erst jetzt mit der Sache beschäftigt; ich kann mit dem Gesetz leben.
    Mit der Ausnahme von FO; das gehört bei mir in einem FKK-Club nach einer Dusche mit dazu;
    und in der Preisklasse von 50 Mücken auch.
    Sollte sich hier nichts ändern, werde ich wohl wieder auf Weltreisen müssen und nur noch
    sporadisch clubben

  25. #170
    Senior Member Avatar von Tarot
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    Die strenggläubige Kopftuch-Muslima im Amt für öffentliche Ordnung wird Euch noch gehörig einheizen!

    Verfolgt mal die Einstellungspolitik der öffentlichen Hand:

    *Bundeswehr
    *Polizei
    *öffentlicher Dienst

    LG Tarot
    DER MAGIER FRIEDEN WECHSEL LUST

  26. #171
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    Mir ist neulich das hier über den Weg glaufen. Für uns FKs ist es eher zur Information, da es mehr den SDL-Teil beleuchtet. Aber ich finde es nett aufgearbeitet und ganz gut interpretiert.

    Vielleicht ist es hilfreich für die eine oder andere SDL, die hier mitliest.

  27. #172
    Glaskugel-Besitzer
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    ich habe vor kurzem mal mit der Hausdame vom Sakura gesprochen. Bis jetzt weiss sie von dem Gesetzt und hat auch schon versucht bei verschiedenen Stellen weitere Infos über die Vorgehensweise zu erfragen. Bis jetzt hat sie noch keine weiteren Infos und zuständige Behörden in Erfahrung bringen können. Das heisst keiner weiss wie es gehen soll.

  28. Folgender Benutzer sagt Danke zu nippellecker für den nützlichen Beitrag:


  29. #173
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    Zitat Zitat von nippellecker Beitrag anzeigen
    ich habe vor kurzem mal mit der Hausdame vom Sakura gesprochen. Bis jetzt weiss sie von dem Gesetzt und hat auch schon versucht bei verschiedenen Stellen weitere Infos über die Vorgehensweise zu erfragen. Bis jetzt hat sie noch keine weiteren Infos und zuständige Behörden in Erfahrung bringen können. Das heisst keiner weiss wie es gehen soll.
    Ich schätze mal dass man als Stammgast bei seinem Faves auch weiterhin FO bekommen wird. Wenn die Frauen einem nicht kennen werden sie vermutlich eher vorsichtig sein aber ich glaube auch hier wird es nicht nur FM geben.
    Das Ganze ist extrem schwer zu kontrollieren und was hinter der Zimmertüre passiert kann ohnehin niemand überprüfen. Trotzdem werden vermutlich alle anfangs vorsichtiger sein - danach wird sich zeigen ob sich das selbst regelt (wenn das nicht verfolgt wird wird es trotzdem gemacht) oder ob es wirklich nicht mehr angeboten wird oder nur noch gegen saftige Aufpreise.

    Ich würde im FKK Bereich auch ungern auf FO verzichten und gerade dort verdienen die Damen mit aufpreisflichtigen Extras wie FT bisher ganz gut.
    Die Clubs haben mit der Diensleistung zwischen den SDLs und den Kunden ohnehin nichts zu tun - insofern sind sie auch nicht verantwortlich was im Zimmer passiert...
    Geändert von Dreamer2014 (22.04.2017 um 20:53 Uhr)

  30. #174
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    manche haben das Gesetz wohl entweder nicht verstanden, oder nicht gelesen,....

  31. Folgender Benutzer sagt Danke zu haifisch für den nützlichen Beitrag:


  32. #175
    Mongo
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    Wie ich das sehe, hat sich Deutschland, als Arbeitsplatz, für Huren erledigt!

    Die Steuerfahndung wird die Girls nach und nach schön "durchficken"!

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