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Thema: Endlich im Golden Time!

    BW7 Portal
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    Endlich im Golden Time!

    Endlich im Golden Time!
    Ein Auftrag brachte mich nach über einem Jahr wiedermal aus dem Großraum Stuttgart in die Nähe der Niederländischen Grenze.
    Nach ca. 5 Stunden im Auto und nach dem einchecken im Hotel und weiteren 30 Minuten Anfahrzeit nach Brüggen, fuhr ich in den Heidweg ein.
    Wie schon letztes Jahr im Juni, winkte mich der Parkplatzwächter des Golden Time gleich weiter.
    Der Parkplatz war wegen Überfüllung geschlossen.
    Trotz Oktober und an einem Mittwoch bei schlechtem Wetter und das gegen 15:30 Uhr.
    Auch bei der Laubenkolonie und auf dem Parkplatz des Baustoffhändlers, war kein Parkplatz zu sehen.
    Ich fragte den Parkplatzwächter des Golden Time, ob denn nun nur die Parkplätze wegen Überfüllung geschlossen waren, oder auch der Club.
    Erschaute mich erstaunt an und sagte: „Club ist nicht zu voll, Parkplätze sind um die Ecke!
    Eine Straße weiter!“
    Nun gut, also eine Querstraße weiter.
    Dort herrschte gähnende Leere. Im Oktober hatte der Tierpark geschlossen.
    So war der riesige Parkplatz fast frei.
    Ich parkte neben einem Corsa ein.
    Zwei junge Mädchen saßen in dem Auto.
    Beide schauten interessiert zu mir rüber. Na nu?
    Ich stieg aus und machte mich auf den ca. 400 m langen Fußweg zum GT.
    Die Mädchen hatten es da besser.
    Ein schwarzer Hummer kam vorgefahren.
    Die Mädchen stiegen ein und wurden zum GT gebracht.
    Endlich im Innenhof des GT angekommen stand ich vor einem weißen, Schmiedeeisenen Tor.
    Ich klingelte. Der Summer war zu hören und ich drückte das Tor auf.
    Endlich stand ich im nach eigen Angaben „größten Sauna Club von NRW“.
    Eine sehr freundliche Rezzi erklärte mir den Ablauf und die Örtlichkeiten.
    Ihre Gehilfin, oder war es die „Chefin“, war der absolute Hammer.
    Wenn so ein paar Girls im Club aussehen würden, dann komme ich da heute nicht mehr raus, dachte ich.
    Mit Bademantel und Schlappen unter dem Arm, zeigte mit ein von der Rezzi herbei gerufenes Mädchen die Örtlichkeiten um die Umkleide.
    Sie war nicht mein Typ und ich anscheinend nicht ihrer! Ups!
    Reges Treiben herrschte in der Umkleide.
    Wie es aussah, man sich zusammen mit den Mädchen teilte.
    Nach dem Clubfertig machen, unter den in die Umkleide integrierte Duschen, ging es dann links in den Raum mit der Bar.
    Er war schon fast überfüllt.
    Es mussten ca. 40 Mädchen und nicht weniger Kerle in einem Raum, der nur unwesentlich kleiner als der des Safari Fellbach war.
    Die Kerle saßen auf den Sofas, ein Platz zu finden war nicht mehr möglich.
    Die Mädchen saßen Stirnseitig an der Bar und gegenüber am Fenster.
    Auch hier war kein Platz zu bekommen.
    Beidseitig flankiert von ca. 20 hübschen Mädchen, ging ich erst einmal weiter um den Club zu erkunden.
    Das Line Up war schon überwältigend, aber „Chefeinweiserin“ an der Rezzi spielte mindesten 2
    Klassen höher.
    Merkwürdig aber war, dass kaum ein Girl Notiz von mir nahm und sich lieber mit ihren Kolleginnen unterhielt.
    Der Gang durch die Bar mündete in einem relativ großen Ruheraum mit Whirlpool und größerer Sauna und einigen Ruheliegen..
    In den nur mit Vorhängen abgetrennten „Ruheräume“ ging es heftig zur Sache.
    Am Ende des Ruheraumes hörte ich lautes Stöhnen.
    Ich dachte: „Hier übertreibt es aber ein Paar.“
    In dem schmalen Quergang hinter dem Ruheraum lungerten ca. 10 weitere Mädchen.
    Das Stöhnen wurde lauter.
    Links befand sich eine Öffnung zu einem weiteren Raum.
    Es war das Kino. Ich schmunzelte.
    Hier fand ich endlich einen Platz zum Sitzen.
    Kurz danach befand sie eine Thai auf meinem Schoß und baggerte mich heftig an.
    Aber nach so einer langen Fahrt war mir noch nicht nach ficken.
    Etwas angepisst verließ sie meinen Platz und gesellte sich zu ihren 4 weiteren Thai-Freundinnen,
    Keine war aber besonders hübsch!
    Den Gang rechts folgend und zweimal um die Ecke stand ich wieder im Raum mit der Bar.
    Überschaubar. Das Sakura ist wesentlich größer.
    An der Bar bestellte ich mir ein bleifreies Bier und schaute mich um.
    Plötzlich kam ein Mädchen zu mir rüber.
    Es war Rebecca aus Düsseldorf. Sehr hübsch zurechtgemacht.
    Wie unterhielten uns sehr nett. Aber mein Magen meldete sich vehement!
    Seit morgens um 8 Uhr hatte ich nichts mehr gegessen.
    Und mit leerem Magen mag ich nicht ficken.
    Also ging ich erst einmal das Essen suchen.
    Es dauerte eine Weile bis ich im Außenbereich das sehr große Partyzelt entdeckte.
    Innen war es mit Gasstrahlern und stielvollen Gartenmöbel ausgestattet.
    Als Nachmittags-Menü gab es drei Salat Gerichte zur Auswahl.
    Ich nahm das mit den Roastbeef Streifen.
    Als Abschluss musste eines der verschieden Törtchen daran glauben.
    Alle Getränke gab es hier aus einem großen Kühlschrank. Viele verschiedene Biere.
    Alkoholfrei und haltig!
    Wieder im Außenbereich schaute ich mich um.
    Wirklich groß, mit vielen Blockhütten und denen man vögeln kann, die lose standen herum standen.
    Also muss mit dem größten Club von NRW, „das mit der Außenfläche“ gemeint gewesen sein.
    Zurück im Club drehte ich ein paar Runden, um Rebecca zu suchen.
    Sie war nirgends zu finden.
    Es waren jetzt bestimmt über 60 Mädchen im Club. Überall verteilt!
    Die die mir gefallen hätten, nahmen aber keine Notiz vom mir.
    Die hatten es aber hier nicht nötig, sich von einem kleinen, dickbäuchigen, grauhaarigen, altem Mann ficken zu lassen.
    Es waren genügend junge Männer mit Bodybuilder Figuren anwesend.
    Und der Tag war ja noch nicht so lang.
    Ein Platz war auf einem zweier Sofa noch frei.
    Das Mädchen neben mir war sehr jung und hübsch.
    So kamen wir ins Gespräch auf Englisch.
    Sie war, wie auch hier fast alle Mädchen aus Rumänien.
    Kassy oder so, nannte sie sich.
    Nachdem von Rebecca immer noch nicht zu sehen war, gingen wir auf ein Zimmer.
    Nach der Eingangstüre stand man gleich in einer dunkel gefliesten Dusche.
    Durch eine Türöffnung ging es gleich aufs Bett. Klein war der Raum.
    Nach dem frischmachen kam Kassy wieder.
    Nach abklären des Services begann sie zu schmusen, so wie ich es am liebsten habe.
    Dann robbte sie zwischen meinen gespreizten Beinen nach unten wo sie mit Französisch Natur
    freihändig anfing. Ich konnte sie in dieser Position aber nicht mehr mit den Händen erreichen.
    Was soll das Mädchen! So fragte ich sie nach der 69.
    Sie grinste nur und positionierte sich über mich, um dann ganz langsam sich auf mein Gesicht herab zu lassen.
    Sie roch lecker. Also probierte ich sie. Sie schmeckte auch lecker!
    Ihr französisch war so gut, dass ich sie nun schnell bat mich zu gummieren.
    Der Ritt war super. Mehrere Varianten zeigte sie mir.
    Doggi mit Blickkontakt hatte ich auch noch nicht so oft.
    Missi in meine Lieblingsstellung hineingeschummelt.
    Ohne Worte nur mit einem leichten Stöhnen ging sie alles mit.
    Auch der Ast war einwandfrei.
    Soviel GF6 hatte ich dem unter 20 jährigen Mädchen nicht zugetraut.
    Eine gute Wahl.
    Nach der Übergabe des vereinbaren Obolus plus Tipp, meldete sich unter der Dusche wieder mein Magen.
    Nach 17:30 war es auch schon.
    Im Partyzelt war gar kein Andrang. Komisch!
    Ich nahm Menü Nummer 2 von 3 Menüs, die zur Auswahl standen.
    Gyrosgeschnetzeltes mit Karkoffelspalten und sehr leckerem Taziki.
    Ein alter Spruch sagte: „Nach dem Essen sollst du rauchen, oder eine F….. gebrauchen.
    Ich bin Nichtraucher!
    Also ging ich auf die Suche nach Rebecca.
    Mehrmals umkreiste ich im Innengang den Club.
    Aber von Rebecca war nicht zu sehen.
    Die anderen Mädchen, die mir gefallen hätten, trugen die Nase so hoch dass ich bequem unter den Nasen durchlaufen konnte. Dank der Brikettsandalen.
    Mehrere Damen, mit atemberaubendem Aussehen vom schwarzen Kontinent, stolzierten an mir vorbei. Nichts für mich! Angesichts der Flüchtlingskriese.
    Mit einem mittelmäßigen Zimmer mit einem mittelmäßigen Mädchen wollte ich mir das sehr gute Zimmer mit Kassy nicht verderben lassen.

    So entschloss ich mich gegen Einbruch der Dunkelheit den Club zu verlassen.
    Allein ein Zimmer mit der atemberaubenden „Chefeinweiserin“ oder einer ähnlich gut aussehenden CDL, hätte mich zum weiteren Bleiben bewegen können.
    Aber war nicht so leider.
    Schon im Dunklen ging ich zurück zum Parkplatz am Tierpark.
    So gut wie schon von einigen Seiten gehört, war das Golden Time auch wieder nicht.
    Nicht schlecht aber nicht wesentlich besser als das Happy Garden oder gar Living Room.

    Morgennachmittag, nach Erledigung der Arbeit, geht es nach Lippstadt zu einem neuen Auftrag am Freitag.
    Dort erwartet mich aber vorher ein enger Bekannter, der mir einmal einen Pauschalclub zeigen will.
    War bisher noch in noch keinem Pauschalclub gewesen.
    Bin gespannt.
    BW7-Clubinfo
    Golden Time
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  3. #2
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