Ich habe im August, als ich im Raum Reutlingen unterwegs war, die Gelegenheit benutzt einen Termin per Telefon mit Heidi zu vereinbaren und Heidi dann auch besucht.
Die Erkenntnis daraus:
- Ich bin krank! (weiter unten dazu mehr)
- Heidi verhält sich absolut gesetzestreu!
Doch der Reihenfolge nach:
Angerufen und sie gefragt ob sie am Nachmittag Zeit hätte. Sie hat Zeit, alles kein Problem, die halbe Stunde für 70 € und die ganze für 130 €. Ich solle ihr ca. eine halbe Stunde vor dem Termin eine SMS senden, die sie mir dann bestätigt. Und sie nannte mir auch gleich die Adresse, an der ich sie antreffe. Dort angekommen solle ich sie dann anrufen, dann gibt sie mir die Details, wo zu klingeln etc. bekannt.
Also eine halbe vor Ankunft eine SMS gesandt, und auch die Antwort von ihr (OK) kam postwendend zurück. Als ich an der Adresse angekommen bin, habe ich so ca. 200 m davon entfernt einen Parkplatz gesucht und gefunden. Ausgestiegen, an die Hausnummer gelaufen und sie angerufen.
Sie hat mir dann mitgeteilt, dass die Hausnummer aus Sicherheitsgründen falsch sei und mir die richtige Hausnummer mitgeteilt und dass ich, wenn ich vor der Haustüre stehe, sie nochmals anrufen solle, dann würde sie mir die Haustüre öffnen. Doch halt, die Hausnummer ist ja viel höher als die, die ich zuerst bekommen hatte. Da ich nicht zum Auto zurücklaufen wollte, habe ich dann (bei ca. 32 Grad) den Weg zu dem großen Wohnblock angetreten, in dem Sie ihr Liebesnest hat. Und das waren so ca. 400 m, bis ich dann schon schweißgebadet vor der Haustüre stand. Auf meinen Anruf öffnete sich diese, und im Hochparterre öffnete sich auch eine Türe. Ich war da!
Heidi empfing mich in einem Body und Halterlosen auf High-Heels. Sie sieht gut aus, hat eine tolle Figur, die Bilder auf kaufmich etc. entsprechen voll der Realität. Sie schwätzt ein waschechtes Schwäbisch mit Reutlinger Dialekt, und sie schwätzt viel!
Als erstes kurz Small-Talk, dann bin unter die Dusche, da ich doch etwas verschwitzt war. Alles sehr sauber, nichts auszusetzen.
Als ich zurückkam, durfte ich mich auf das große Bett legen, sie hatte einen Ventilator direkt darauf gerichtet, so dass es von den Temperaturen erträglich war.
Dann kamen die ersten Worte, die mir zeigten, wo es lang geht: „
Ich hoffe, du bist nicht einer von denen, die alles über den Besuch bei mir im Internet schreiben, die sind nämlich alle krank"!
Da ich die Stimmung nicht von vorne herein auf null bringen wollte, habe ich natürlich verneint.
Ups! Aber ich habe mich damit abgefunden, dass ich krank bin (siehe oben). Aber ich poste trotzdem!!!
Ich hatte eine halbe Stunde mit Ihr vereinbart. Was sich da abspielte, ist schnell erzählte:
Zungenküsse ließ sie am Anfang einige spärlich zu, dann hatte sie wohl keine Lust mehr und ist mir ausgewichen. Sie ist sehr devot, liebt es, wenn man(n) ihr fest in die Brustwarzen kneift (was mich ehrlich gesagt schon etwas Überwindung gekostet hat), aber nach mehrmaliger Aufforderung habe ich es dann doch getan. Außerdem liebt sie auch leichte Schläge auf den Po oder den Venushügel, alles Dinge, die mich Anfangs etwas Überwindung kosteten. Sie bläst nur mit Gummi, das war zwar nicht schlecht, aber auch noch verbesserungsfähig. Danach wollte ich sie lecken. So sagte „gerne“, zauberte von irgendwoher eine Rolle Frischhaltefolie und erklärte mir, dass Lecken ohne sehr unhygienisch sei, und sie nicht wisse, was man sich da alles holen und deshalb auf Nummer sicher geht und so weiter. Sie hat sowieso die meiste Zeit geschwätzt, viel belangloses Zeug, ruhig war sie nur, wenn sie meinen Schwanz im Mund hatte!
Also, dann habe ich sie ganz gesetzeskonform mit Frischhaltefolie geleckt, sie hat gestöhnt, wie wenn sie einen tierischen Orgasmus bekäme, und dabei, wie auch schon vorher, immer geschwätzt, nur unterbrochen von ihrem Stöhnen. Ich habe in meinem nicht mehr ganz jugendlichen Leichtsinn bisher immer gedacht, Mann verhält sich auch gesetzestreu, wenn
er beim Cunnnilingus ein Kondom anhat (macht zwar keinen Sinn, ist aber wesentlich geiler als die hier gebotene Variante).
Nach ein paar Minuten hatte sie genug (gestöhnt), dann Stellungswechsel, ich unten, sie auf mich und geritten, dabei immer die Aufforderung, in ihre Nippel zu kneifen. Aber da war meine Erregungskurve schon auf dem absteigenden Ast, so dass sie nach ein paar Minuten das Ganze dann mit der Hand (ohne Gummi!) zu Ende gebracht hat
.
Fazit:
Sie redet gerne und viel (Unsinn), ist devot und das Geld nicht wert!
Das Geld hätte ich woanders in Rt besser angelegt. Die billigere Variante ist die, sich einen Porno anzuschauen, dabei an einer Frischhaltefolie zu lecken und zu onanieren, der Spassfucktor ist aber ungefähr gleich hoch.
Dann noch geduscht und mich auf den Weg zum Auto (so ca. 600m) gemacht. Und zu allem Ärger hat es dann angefangen, wie aus Kübeln zu regnen
, so dass ich wie ein begossener Pudel total durchnässt am Auto ankam.
Unicorn,
der sich absolut (unfreiwillig) gesetzeskonform verhalten hat.
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