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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Änderungen des Prostitutionsgesetzes von 2002 wären für euch ok

Teilnehmer
45. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • keinerlei Änderung

    12 26,67%
  • Schwedisches Modell (Faktisch Verbot)

    5 11,11%
  • Bayrisches Modell (Verbot FO/GV/AV ohne Kondom)

    6 13,33%
  • Nur Verbot von GV/AV ohne Kondom (FO erlaubt)

    12 26,67%
  • Verbot Pauschalpreis Bordelle und Gangbangs

    14 31,11%
  • Verbot des sichtbaren Straßenstrichs

    15 33,33%
  • Erlaubnispflicht für Bordelle und FKKs

    23 51,11%
  • Meldepflicht für SDLs

    17 37,78%
  • verpflichtende Gesundheitskontrollen für SDLs

    32 71,11%
  • Mindestalter 21 Jahre für SDLs

    22 48,89%
Multiple-Choice-Umfrage.
Seite 4 von 4 ErsteErste 1234
Ergebnis 76 bis 98 von 98

Thema: Welche Änderungen des Prostitutionsgesetzes von 2002 wären für euch ok

    BW7 Portal
  1. #76
    Bitchdoctor
    Gast
    Kann es sein, dass Du Dich da etwas selbst überschätzt? Es geht mir nicht darum Dich mundtot zu machen, sondern nur darum, dass Du nicht in Deiner sektiererischen Art hier weiter über Dinge missionierst, von denen Du keine Ahnung hast und vor allen Dingen, von Dingen, auf die Du keinen Einfluss hast! Kannst Du Dich in das Wetter von nächster Woche auch so rein steigern?

    Du gehst hier ab wie das "HB-Männchen" und machst Dich vor aller Welt zum Deppen, weil Du in fünf verschiedenen Postings fünf verschiedene Theorien aufstellt, die alle fünf so schwachsinnig sind, dass man Dir einen Besuch beim Psychiater Deines Vertrauens empfehlen möchte !

    Du wirst das hier und jetzt erneut gefragt>: Welche Optionen hast Du denn in dem Spiel, für das Du uns begeistern willst? Realistisch betrachtet ... KEINE !

    Ach ja, wir warten noch auf die Einladung zur Nackt-Demo am Stuttgarter Hauptbahnhof ... !

  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu Bitchdoctor für den nützlichen Beitrag:


  3. #77
    Fummelbrett
    Gast
    Geh doch einfach Spielen in den Sandkasten (oder auf die Grüne Wiese) mit deinen Speichelleckern

    Du hast die Sinnlosigkeit deiner ganzen Postings gegen mich wohl immer noch nicht erkannt

    Sicher hast du auch das Posting von Marleen und den Link zum Eckpunktepapier nicht gelesen
    aber egal, eine Meinung dazu hast du ja sicher auch nicht.

  4. #78
    Bitchdoctor
    Gast
    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Du hast die Sinnlosigkeit deiner ganzen Postings gegen mich wohl immer noch nicht erkannt
    Ich habe schon erkannt, dass ich aus einem eifernden, sabbernden Schwachkopf keinen intelligenten Menschen mehr machen kann, der anfängt sein nicht mehr vorhandenes Hirn zu benutzen !

    Und ansonsten habe ich, im Gegensatz zu Dir, hier meine eigene Meinung schon mehrmals kund getan: Ich will einfach nur weiterhin zu vernünftigen Preisen (das heißt nicht zwangsweise billig!) FICKEN und warte daher ab, welche Änderungen kommen werden und wie ich mich dann, wenn sie denn gekommen sind, damit arrangieren kann! Alles andere ist, auch wenn Du weiter missionarisch eiferst, nicht zielführend und bringt nicht !

    BTW: Mit dem Eckpunktepapier kannst Du Dir den Arsch abwischen, wenn es nicht fusselt !
    Geändert von Bitchdoctor (04.01.2015 um 18:38 Uhr)

  5. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Bitchdoctor für den nützlichen Beitrag:


  6. #79
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Berichte in der Verlosung
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Leider bist du ja nicht in der Lage die Ziele des Koalitionsvertrages zu lesen
    Von einem Verbot des Pay6 ist dort nirgends die Rede
    Das ist richtig, aber nix Neues, wurde hier im Forum schon öfter betont.
    Allerdings gibt es weiterhin Politiker(innen) die für ein Verbot sind, was schon bedenklich stimmt, nicht im Hinblick auf die nahe Zukunft, sondern auf weitere Gesetzentwürfe in einer der kommenden Legislaturperioden (also in 4-8 Jahren oder so)...

    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    ...eine Diskussion über sinnvolle Vorschläge mit äußerst zwielichtigen bzw. unfairen Mitteln behindern willst
    Leider muss ich gestehen: in dem Gewirr Deiner Posts über Österreicher Regelwerk usw. sind mir die "sinnvollen Vorschläge" entgangen.

    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Marleen hat ja jetzt den Link zu den Sieben Seiten gepostet die ich erst einmal durchlesen will
    Diesen Link und Posts dazu gab es schon vor Monaten. Warum entdeckst Du sowas erst jetzt?

    http://www.bw7.com/forum/showthread....9Fen-Koalition
    Geändert von thevisitor (05.01.2015 um 11:25 Uhr) Grund: ergänzung

  7. #80
    Fummelbrett
    Gast
    Der Runde Tisch Prostitution Nordrhein-Westfalen
    Abschlussbericht
    Auftrag, Herausforderungen und Ergebnisse
    verabschiedet am 08.10.2014


    http://www.huffingtonpost.de/claudia...b_5975202.html

    Als loyale Ministerialbeamtin musste ich diese Aufgabe irgendwie lösen. Ok, zwei, drei Sitzungen, ein paar Unterarbeitsgruppen, dann musste die Kuh doch vom Eis sein. Dachte ich in meiner Naivität. Dass der Runde Tisch Prostitution, nach nunmehr vier Jahren mit 14 Sitzungen, der Anhörung von über siebzig Sachverständigen und der am 8.Oktober erfolgten Veröffentlichungseines Abschlussberichtes eines der wichtigsten und bewegendsten Projekte meiner nun über 30 Jahre währenden Berufstätigkeit sein würde - ich hätte es nicht für möglich gehalten.

    Der Abschlußbericht ist dort als Link zum herunterladen (Pdf 96 Seiten)

    Ich habe mal die Empfehlungen zu den 8 Diskussionsteilen herauskopiert aus den 96 Seiten

    1. Allgemeines
    1.4 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Das Wissen über Prostitution ist begrenzt. Die Schließung von Forschungslü-cken ist ebenso anzustreben wie ein gesellschaftliches Klima, das es Menschen in der Prostitution erlaubt, ihre Tätigkeit offen zu legen.
    2. Angesichts der Komplexität von Prostitution verbieten sich „einfache Lösungen“. Dem sollte stärker als bisher in der politischen und medialen Debatte Rechnung getragen werden.
    3. Eine umfassende Regulierung von Prostitution ist nicht möglich. Es kann immer nur um Annäherungen an die Wirklichkeit und die Regelung von Teilbereichen gehen. Sinnvoll kann dabei ein abgestuftes Vorgehen sein.
    4. Bei der Regulierung von Teilsegmenten des Wirtschaftsbereichs Prostitution wird sorgfältig abzuwägen sein, wo welcher konkrete Regelungsbedarf besteht, wo eine Gleichbehandlung einzelner Segmente geboten und wo eine Differen-zierung angezeigt ist.
    5. Ein besonderes Augenmerk ist auf Entwicklungen durch das Internet zu richten.
    2. Stellung von Prostituierten
    2.9 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Um die Lebens- und Arbeitssituation von Prostituierten im Sinne einer größt-möglichen Selbstbestimmung zu verbessern, sieht der Runde Tisch an erster Stelle Ansatzpunkte im „Empowerment“ und der Professionalisierung. Repres-siven Maßnahmen kommt allenfalls eine untergeordnete Bedeutung zu.
    2. Die Veränderungen in der Gesellschaft durch die rasant fortschreitende Digitali-sierung betreffen auch Prostituierte: sie erweitern die Chancen für eine unab-hängige Ausübung der Tätigkeit und erleichtern Vernetzung und „Empower-ment“, bergen aber auch besondere Gefahren für die Verletzung des Persön-lichkeitsrechts. Damit ist Medienkompetenz eine Fähigkeit, die immer größere Relevanz bei der Ausübung der Prostitution erlangt.
    3. Der Runde Tisch sieht erheblichen Handlungsbedarf, um “Empowerment“ und Professionalisierung von Menschen in der Sexarbeit zu stärken. Die Vorstel-lung, Prostitution nur vorübergehend auszuüben, eine mangelnde Identifikation mit der Tätigkeit, nur gelegentliche Sexarbeit, aber auch Tabuisierung und Stigmatisierung erschweren oder verhindern ein professionelles Verständnis von Prostitution. Hier müssen Maßnahmen ansetzen. Eine zielgruppengerechte Beratung und Unterstützung, wie sie bereits jetzt mit großer Expertise und ho-hem Engagement in den bestehenden Angeboten geleistet wird, ist unentbehr-lich.
    4. Durch neue Zielgruppen, aber auch die digitale Entwicklung, bestehen verän-derte Herausforderungen. Eine quantitative und qualitative Fortentwicklung des Beratungsangebots ist wünschenswert, wobei die engen fiskalischen Spielräume sowohl auf kommunaler, als auch auf Landesebene Grenzen setzen. Insbe-sondere die Entwicklung innovativer Konzepte sollte unterstützt werden.
    5. Auch wenn das Modell der sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nur wenig Akzeptanz findet, plädiert der Runde Tisch für den Erhalt der vom Prostitutions-gesetz eröffneten Möglichkeit. Er hält dabei eine Prüfung der Frage, auf wel-chen Wegen die gesetzlich angestrebte Einbeziehung von Prostituierten in die verschiedenen Zweige der Sozialversicherung stärker als bisher erreicht wer-den kann, angesichts der damit einhergehenden Absicherung für sinnvoll. Ein besonderes Augenmerk ist auf eine klare, die Besonderheiten des Prostituti-onsgewerbes berücksichtigende Abgrenzung der Selbständigkeit von Schein-selbständigkeit zu richten.
    6. Grundsätzlich wünschenswert wären formale Voraussetzungen zum Einstieg in die selbständige Prostitution (u.a. Krankenversicherungsnachweis, Informatio-nen über steuerrechtliche Vorgaben, Verweis auf Beratungsangebote, Aufklä-rung über Safer-Sex, AIDS-Beratung).
    3. Bordelle und bordellähnliche Betriebe
    3.4 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Der Runde Tisch Prostitution NRW hält die Schaffung einer geeigneten rechtli-chen Grundlage zur Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben für notwendig. Die Regelungen müssen auf die spezifischen Bedingungen der Prostitution zugeschnitten sein und sollten sich am öffentlichen Wirtschaftsrecht orientieren. Notwendig ist ein Instrumentarium, das einen Rahmen bundesweit verbindlicher rechtlicher Anforderungen bereitstellt und zugleich der Heterogeni-tät der Verhältnisse im Bundesgebiet Rechnung trägt.
    2. Der Runde Tisch sieht in der Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben ein zentrales Instrument zur Stärkung der Stellung von Prostituierten, gleichzeitig erhält die Betreiberseite Bestandssicherheit. Damit wird auch ein Anreiz geboten, in angemessene Arbeitsbedingungen zu investieren.
    3. Ein zentrales Element für eine Regulierung des Betriebs eines Bordells bzw. eines bordellähnlichen Betriebs ist die Überprüfung der Zuverlässigkeit der Be-treiberin oder des Betreibers. Dabei sollten sich personenbezogene Versa-gensgründe nicht auf Vorstrafen wegen einschlägiger "Milieudelikte" beschrän-ken. Sinnvoll kann zum Beispiel auch die Erfassung von Steuerschulden sein. Für unzuverlässige Personen ist eine präzise Regelung für ein Beschäftigungs-verbot notwendig.
    4. Nur mit der Vorgabe verbindlicher, überprüfbarer und durchsetzbarer Standards (etwa zu Hygiene oder zum Arbeitsschutz) können Arbeitsbedingungen nach-haltig verbessert werden. Bei der Entwicklung von Standards sollten die Kom-petenz und Erfahrung von Menschen aus der Sexarbeit Berücksichtigung fin-den. Eine fehlende Einhaltung der Standards muss Sanktionen nach sich zie-hen bis hin zur Untersagung des Betriebs.
    5. Besonderen Wert ist auf die Definition des Begriffs der Prostitutionsstätte zu legen. Es sollten auch gewerblich ausgerichtete Prostitutionsformen erfasst werden (z.B. Veranstaltungen), die flexibel und mobil an wechselnden Orten stattfinden. Dies erfordert eine Definition, die den dynamischen Entwicklungen des Marktes Rechnung trägt.
    4. Straßenprostitution
    4.4 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Straßenprostitution ist eine eigenständige Kategorie der Prostitution. Sie bietet Prostituierten wie Freiern spezifische Möglichkeiten, die aus unterschiedlichen Gründen genutzt werden.
    2. Straßenprostitution regelt sich nicht von selbst. Ignorieren und passives Dulden sind auf Dauer genauso wenig sinnvolle Strategien wie räumliche Verdrängung der Prostitution und die Konzentration allein auf repressive Maß-nahmen. Die in der Kommune bestehende Situation sollte vielmehr analysiert, gestaltet und im Rahmen eines Gesamtkonzeptes gesteuert werden.
    3. Da Armuts- und Elendsprostitution (z.B. drogenabhängiger Frauen) am ehesten in Form von Straßenprostitution stattfindet, sollten vor Ort Räume geschaffen werden, in denen sie sicher unter Wahrung schützenswerter Belange Anderer ausgeübt werden kann. Die Abgrenzung und Ausweisung derartiger Räume kann durch den Erlass von Sperrbezirksverordnungen unterstützt werden, diese sollten allerdings durch weitere Maßnahmen flankiert werden.
    4. Erfahrungen zeigen, dass Lösungen umso tragfähiger sind, je mehr es gelingt, die Interessen aller Beteiligten (Prostituierte, Freier, Anwohnerinnen und An-wohner, Ordnungs- und Gesundheitsamt, Polizei, Beratungsstellen usw.) dabei einzubinden.
    5. Ohne Aufklärung der Öffentlichkeit und Werben um Akzeptanz ist dieser Pro-zess nicht erfolgreich zu gestalten. Erforderlich sind eine Versachlic
    5. Gesundheitlicher Schutz
    5.13 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Der Runde Tisch sieht in der Stärkung von Selbstbestimmung, Eigenverantwor-tung und Professionalisierung von Prostituierten den wichtigsten Weg zur Ver-besserung des Gesundheitsschutzes. Adressatengerechte Information, Aufklä-rung und Beratung haben dabei einen hohen Stellenwert. Der Runde Tisch lehnt die derzeit in der politischen Diskussion erörterten repressiven Maßnah-men als ungeeignet und kontraproduktiv ab.
    2. Pflichtuntersuchungen von Prostituierten sind unverhältnismäßig, ungeeignet, stigmatisierend und kontraproduktiv.
    3. Auch eine Kondompflicht würde dem Präventionsgedanken des Infektions-schutzgesetzes widersprechen und ist wegen fehlender Kontroll-, Vollzugs- und Sanktionsmöglichkeiten abzulehnen. Der Runde Tisch empfiehlt allerdings die Prüfung eines Werbeverbots für ungeschützten Verkehr.
    4. Notwendig sind zielgruppenspezifische Präventionsangebote, die auch das Um-feld einschließlich der Kunden einbeziehen. Gute Praxisbeispiele liegen vor und sollten genutzt werden.
    5. Die in § 19 Infektionsschutzgesetz vorgesehene Beratung und Untersuchung bezüglich sexuell übertragbarer Krankheiten durch die Gesundheitsämter ist ein wichtiger Baustein. Sinnvoll sind die Einrichtung von offenen Sprechstunden und eine Verstärkung der aufsuchenden Arbeit.
    6. Der Runde Tisch begrüßt die Bemühungen der Landesregierung, zugewanderte Menschen dabei zu unterstützen, entweder vorhandene Versicherungsansprü-che aus den Herkunftsländern geltend zu machen oder eine Krankenversicherung in Deutschland abschließen zu können. Dies kommt auch der Zielgruppe der Armutsprostituierten zugute.
    6. Schutz vor Gewalt, Bekämpfung von Menschenhandel
    6.5 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Strafrecht zielt auf den Schutz von Rechtsgütern ab und dient nicht dazu, poli-zeiliche Eingriffsbefugnisse zu schaffen. Strafrecht kann auch nicht fehlende Bestimmungen zu Prostitution und deren Kontrolle ersetzen. Der Schwerpunkt einer notwendigen Regulierung liegt vielmehr im öffentlichen Wirtschaftsrecht.
    2. Um einen strafrechtlich verbesserten Schutz von Prostituierten vor Gewalt und Ausbeutung zu erreichen, sieht der Runde Tisch keinen großen legislativen Handlungsbedarf. Insbesondere lehnt er eine über die geltende Rechtslage (§ 138 Abs.1 Nr.6 StGB) hinausgehende spezielle Strafvorschrift für Freier, die wissentlich die Dienste von Zwangsprostituierten in Anspruch nehmen, als un-nötig und kontraproduktiv ab.
    3. Der Runde Tisch empfiehlt die Abschaffung des sogenannten Vermieterprivi-legs nach § 180a Abs.2 Nr.2 StGB, eine gesetzliche Klarstellung zur Abgren-zung des zulässigen Organisations- und Direktionsrechtes der Betreiberseite von dem Tatbestand der dirigistischen Zuhälterei nach § 181a Abs.1 Nr.2 StGB und eine Systematisierung.
    4. Der Runde Tisch sieht keine belastbaren Hinweise dafür, dass die mit dem Prostitutionsgesetz herbeigeführten Änderungen die Bekämpfung des Men-schenhandels erschwert hätten. Allerdings hat ein Paradigmenwechsel stattge-funden, durch den der Anzeige- und Aussagebereitschaft der Opfer von Menschenhandel eine noch stärkere Bedeutung zukommt. Diese wird insbesondere durch umfangreiche Hilfe- und Betreuungsangebote sowie durch eine Vernet-zung von polizeilichem Opferschutz und Hilfsorganisationen unterstützt und ge-fördert.
    7. Steuern
    7.7 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Der Runde Tisch sieht die objektiven Schwierigkeiten, mit denen die Festset-zung und Erhebung von Steuern auf sexuelle Dienstleistungen verbunden sind: Neben der Tatsache, dass der Leistungsaustausch gegen bar unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, wirken sich soziale Stigmatisierung und Ausgren-zung, hohe Mobilität, fehlende Rechts- und Verfahrenskenntnisse und Sprach-barrieren erschwerend aus.
    2. Die gegenwärtige Steuererhebungspraxis im Bereich der Prostitution ist unbe-friedigend. Der Runde Tisch hält die Entwicklung eines bundesweit einheitli-chen, transparenten, diskriminierungsfreien Besteuerungsverfahrens, das zu-gleich effektiv ist, für ein wichtiges Ziel. Er geht davon aus, dass eine steigende Professionalisierung auf Seiten der Prostituierten sowie das Prostitutionsgesetz ergänzende steuerliche Regelungen die Besteuerungspraxis erleichtern wer-den. Dabei kommt einem Abbau der Stigmatisierung von Prostituierten erhebli-che Bedeutung zu.
    3. Die „Sexsteuer“ ist als örtliche Aufwandsteuer von ihrer Anlage her auf eine Be-steuerung der Person angelegt, die die Leistung in Anspruch nimmt. Der Runde Tisch weist darauf hin, dass eine solche Abwälzung im Bereich der selbständig tätigen Prostituierten häufig nicht realitätsgerecht ist; vielmehr muss gerade im Bereich der Straßenprostitution von einer alleinigen Belastung der Prostituierten ausgegangen werden. Auch dieser Aspekt sollte bei der Einführung der Steuer, über die allein die Kommunen entscheiden, bedacht werden.
    4. Der Runde Tisch hält eine umfangreichere Aufklärung über steuerliche Rechte und Pflichten für Prostituierte sowie über Einzelheiten der Besteuerungsverfah-ren für notwendig.
    8. Notwendigkeit einer breiten wissensbasierten ethischen Debatte
    8.5 Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Der Runde Tisch sieht in der Stigmatisierung von Prostituierten einen der Hauptfaktoren, der einer Stärkung ihrer Stellung und einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen entgegensteht. Dringend erforderlich ist mehr Wissen, das eine gesellschaftlich differenziertere Wahrnehmung und dann auch Bewertung von Prostitution ermöglicht.
    2. Auch wenn erhebliche Forschungslücken bestehen, gibt es bereits jetzt ausge-wiesene Expertise aus Wissenschaft und Praxis, die zusammengeführt und ge-hört werden sollte. Daraus ergibt sich bereits ein erheblicher Wissensfundus, der genutzt werden kann.
    3. Als besonders bereichernd hat sich der Austausch von Fachleuten aus unter-schiedlichsten Bereichen erwiesen. Auch Segmente, die bisher wenig im Fokus der öffentlichen Diskussion über Prostitution stehen (z.B.: Sexualbegleitung) sollten einbezogen werden. Eine unmittelbare Beteiligung von Menschen aus der Sexarbeit ist unverzichtbar.
    4. Stigmatisierung und Vorverurteilungen bestehen auch gegenüber dem Kunden. Ein umfassendes Verständnis von Prostitution ist jedoch nicht möglich, wenn die Nachfrageseite ausgeblendet oder stereotypisiert wird. Eine Einbeziehung von Freiern in einen offenen Diskurs ist anzustreben.


    Leider gibt es noch keine neuen Berichte was in der letzten Sitzung (9.192015) zur Änderung des Gesetzes von 2002 herausgekommen ist.

  8. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Fummelbrett für den nützlichen Beitrag:


  9. #81
    Schlägger
    Gast

    Exclamation Hör endlich auf

    Werter Fummel,

    ich habe lange Zeit einfach nur peinlich berührt vor dem Rechner gesessen und war irritiert ob deiner Obsession zu diesem Thema.

    Gib endlich Ruhe und halte mal die Füsse still, bis was wirklich neues von der Politik in die Öffentlichkeit getragen wird,
    damit die Stammtische und Landfrauenvereinigungen bedient werden können.

    Es wird sich irgend was ändern, von mir aus soll sich auch die Politik profilieren können, aber was sich genau ändert, das kann noch niemand genau sagen.

    Eines ist ganz sicher....

    Die Prostitution wird es auch noch in Tausend Jahren geben

    Deine Vorschläge, wie z.B. der Deckel und die Pflicht zur Sozialversicherung im schönen Österreich haben ihren Reiz..

    Das macht den P-Säggs jedoch mindestens 50 bis 100% teurer und es gibt dann noch immer mindestens 50 % unregistrierte Huren wie in Öschiland

    Dann wollen die Donna Carmen Tanten und Onkels ständig nur Dinge die Sie für gut heissen.

    Ein bisschen Gewerbeordnung, aber nicht zu viel.

    Ein bisschen Steuern, aber nicht so richtig zu kontrollieren und basierend auf freiwillige Angaben...

    Ein bisschen mehr Gesundheit, darf aber selber nichts kosten.

    Donna Carmen will ein ordentliches Gewerbe sein oder gar den Status der Freiberufler haben

    Liebe Donna Carmen und ähnliche Organisationen, lest euch erst mal die richtige Gewerbeordnung oder die Bedingungen zum Freiberufler Status durch,
    mit allen vor- und nachteilen, ohne Rosinenpickerei...

    Dann könnt ihr auch mal lernen,

    - was ist Buchführung und wie macht man/frau das richtig

    - Steuerrecht

    - Versicherungsrecht

    Beispiel gefällig... z.B. Overnight Escort

    - ist Schlafen dann Arbeit und welcher Steuersatz, greift der verminderte oder der volle Satz der Märchensteuer.

    - wird Atmen zur Dienstleistung

    Meine Erkenntnis und mein Fazit zu diesem Thema


    Es wird was passieren müssen, damit die Dirnenkuschler, Sozialarbeiter/Innen und Hurenversteher in Deutschland etwas vorweisen können
    und damit die noch nicht stattgefundenen Epidemien endlich weg diskutiert und eingedämmt werden können.

    Ich werde mich darauf einstellen oder weiter machen wie seither auch.

    Ich gehe seit Mitte der 80er, alle 3 Monate zu den Gesundheitsämtern rund um Stgt und lasse die normale HIV und Hep Untersuchen machen.

    Es gab 2 Untersuchungspausen, als ich zwei Treuephasen in meinem Leben hatte und Monogam gesäggst habe.

    - Dabei hatte ich einmal doch so eine Art von Tripp und Trapp oder sowas ähnliches...

    - Sackratten von einer Dorfschlampe und fremdverheirateten Ehetorten

    - Pilze oder ähnliches gab es früher des öfteren, aber da haue mittlerweile nach Fremdbesanspruchung ca. 3 bis 4 Tage Canesten drauf und gut...

    Vielleicht hatte ich Glück oder einfach genug Sicherheitsdenken walten lassen und niemals von einer Hure etwas eingefangen.

    Auf jeden Fall immer locker bleiben, es kommt wie es kommt und dann sehen wir weiter.

    In diesem Sinne









    ...
    Geändert von Schlägger (14.01.2015 um 18:42 Uhr) Grund: Ich bin wie ich bin, einfach nur perfekt... ;-))

  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu Schlägger für den nützlichen Beitrag:


  11. #82
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Das Wissen über Prostitution ist begrenzt. Die Schließung von Forschungslü-cken ist ebenso anzustreben......
    Das sieht nach mindestens 20 Doktorarbeiten und wenigstens 2 Habilitationsschriften aus. Wenigstens die Finanzierung der Doktorandinnen ist gesichert, wenn man die in den Clubs immer häufiger anzutreffenden Akademikerinnen heranzieht, schließlich verdient manche an einem Tag soviel wie eine Doktorandin in einem Monat erhält.

    Die Ergebnisse der Forschung werden dann publiziert, wenn nicht in Nature, dann wenigstens im Journal of artefacts & irreproducible results. Unter acknowledgements wird es heißen: We thank London, beate uhse, fa-schiller, Bobby, paradise Entertainment GmbH usw. for Support and attempto for helpful discussions

  12. #83
    Bitchdoctor
    Gast
    Tja, Schlägger, Du hast im Prinzip recht, aber ...

    ... wenn der Fummel im Missionarsmodus ist, da kennt er weder Freunde noch Feinde ! Da wird zerebrale Diarrhoe in dünnflüssigster Form, ala "Der Runde Tisch empfiehlt ...", als ob Tische sprechen könnten ... abgesondert und er mutiert zur männlichen Alice Schwarzer !

    ... der Fummelbrett missioniert uns doch alle nur, um zu vertuschen, dass er ein genauso mieser und kleiner Hurenbock ist, wie alle anderen hier im Forum! Er lebt in dem Wahn, dass wir dies nicht merken unter dem Deckmäntelchen seiner angeblichen "Pro Prostitutions Aktivitäten"!

    ... der Fummelbrett ist ja auch im Pay6 monogam ! Er liebeskaspert im Sakura bei seiner CEF, ist aber in Wahrheit neidisch auf jeden, der "weiß-der-Fuchs-wie-viele" Mädels fickt. In Wahrheit ist er ein kleingeistiger Spießbürger, der eigentlich Prostitution verbieten will, weil er sie für "Teufelswerk" hält !

    Mein Fazit: Bei dem Vogel (Fummelbrett) ist Hopfen und Malz verloren ! Er wird es nie kapieren, dass er sich hier mit Anlauf zum Horst macht !

  13. Folgender Benutzer sagt Danke zu Bitchdoctor für den nützlichen Beitrag:


  14. #84
    größter Arsch im Forum, der String-Tanga trägt Avatar von thevisitor
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Ich habe mal die Empfehlungen zu den 8 Diskussionsteilen herauskopiert aus den 96 Seiten
    Das ist nett von Dir, danke für Deine Mühe (auch wenn ich nicht alles so detailliert lesen kann/will).
    Allerdings ist die Frage, wie wichtig dieser "Runde Tisch" aus NRW von den Parlamentariern des Bundes genommen wird. Ich hoffe dass zumindest einige der durchaus vernünftigen Vorschläge angenommen werden:

    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Der Runde Tisch empfiehlt
    1. Um die Lebens- und Arbeitssituation von Prostituierten im Sinne einer größt-möglichen Selbstbestimmung zu verbessern, sieht der Runde Tisch an erster Stelle Ansatzpunkte im „Empowerment“ und der Professionalisierung. Repres-siven Maßnahmen kommt allenfalls eine untergeordnete Bedeutung zu.
    6. Grundsätzlich wünschenswert wären formale Voraussetzungen zum Einstieg in die selbständige Prostitution (u.a. Krankenversicherungsnachweis, Informatio-nen über steuerrechtliche Vorgaben, Verweis auf Beratungsangebote, Aufklä-rung über Safer-Sex, AIDS-Beratung).

    1. Der Runde Tisch Prostitution NRW hält die Schaffung einer geeigneten rechtli-chen Grundlage zur Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben für notwendig. Die Regelungen müssen auf die spezifischen Bedingungen der Prostitution zugeschnitten sein und sollten sich am öffentlichen Wirtschaftsrecht orientieren. ...
    2. Der Runde Tisch sieht in der Regulierung von Bordellen und bordellähnlichen Betrieben ein zentrales Instrument zur Stärkung der Stellung von Prostituierten, gleichzeitig erhält die Betreiberseite Bestandssicherheit. Damit wird auch ein Anreiz geboten, in angemessene Arbeitsbedingungen zu investieren.
    4. Nur mit der Vorgabe verbindlicher, überprüfbarer und durchsetzbarer Standards (etwa zu Hygiene oder zum Arbeitsschutz) können Arbeitsbedingungen nach-haltig verbessert werden. Bei der Entwicklung von Standards sollten die Kompetenz und Erfahrung von Menschen aus der Sexarbeit Berücksichtigung fin-den.

    1. Straßenprostitution ist eine eigenständige Kategorie der Prostitution. Sie bietet Prostituierten wie Freiern spezifische Möglichkeiten, die aus unterschiedlichen Gründen genutzt werden.
    2. Straßenprostitution regelt sich nicht von selbst. Ignorieren und passives Dulden sind auf Dauer genauso wenig sinnvolle Strategien wie räumliche Verdrängung der Prostitution und die Konzentration allein auf repressive Maßnahmen. Die in der Kommune bestehende Situation sollte vielmehr analysiert, gestaltet und im Rahmen eines Gesamtkonzeptes gesteuert werden.

    Pflichtuntersuchungen von Prostituierten sind unverhältnismäßig, ungeeignet, stigmatisierend und kontraproduktiv.
    Auch eine Kondompflicht würde dem Präventionsgedanken des Infektions-schutzgesetzes widersprechen und ist wegen fehlender Kontroll-, Vollzugs- und Sanktionsmöglichkeiten abzulehnen. Der Runde Tisch empfiehlt allerdings die Prüfung eines Werbeverbots für ungeschützten Verkehr.

  15. #85
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    ... der Fummelbrett ist ja auch im Pay6 monogam !
    Bedauerlich das du nur in der Lage bist hier Lügen zu verbreiten
    Das ich im Pay6 nicht monogam bin ist ja aufgrund meiner Berichte im Forum leicht nachzulesen.
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    ist aber in Wahrheit neidisch auf jeden, der "weiß-der-Fuchs-wie-viele" Mädels fickt.
    Diese Unterstellungen ist völlig haltlos
    Neidisch wäre ich ev. auf einen der unbegrenzt Kohle und Zeit fürn Pay6 hat
    Wobei ich auch da eher auf Klasse statt auf Masse setzen würde
    Ich muss nicht zwanghaft jede SDL beglückt haben
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    In Wahrheit ist er ein kleingeistiger Spießbürger, der eigentlich Prostitution verbieten will, weil er sie für "Teufelswerk" hält !
    Auch dieses Lügengebilde ist frei Erfunden
    Das ich Pay6 nutze zeigt dies ja schon

    ----------------

    Mein lieber BDoc,

    so langsam habe ich deine Lügengeschichten, Beleidigungen und Unterstellungen über mein Privat und Pay6 Leben satt

    - Dein zwanghaftes Verhalten mir hier alles mögliche Anhängen zu wollen finde ich sehr bedauerlich
    - Aber dein Einfallsreichtum an Beleidigungen und Unterstellungen nimmt inzwischen schon Psychopatische Ausmaße an

    Leider toleriert die Forumsleitung dies wohl auch weiterhin

    So muss ich wohl selbst versuchen dir aufzuzeigen das dein Verhalten im Forum mir gegenüber weder fair noch nett oder gar höflich ist.

    Die einfachste Methode wird wohl sein jeden deiner Beiträge oder Kommentare hier ebenfalls zuzumüllen
    Dazu muss ich dann natürlich auch frei Erfundene und völlig haltlose Unterstellungen und Vermutungen über dich, dein Privatleben und natürlich auch über deinen Umgang im Pay6 anstellen


    Forumskollegen wo mich hier etwas besser kennen werden dies zwar etwas befremdlich finden, da dies gar nicht meiner Art entspricht, deshalb werde ich wohl darauf hinweisen wieso ich mich zu diesen Beiträgen dann gezwungen fühle.

    Bei dir Entschuldige ich mich schon mal im Vorraus, aber du siehst sicher ein das du mir keine andere Wahl lässt

  16. #86
    Falschmeldungsverbreiter
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    Danke
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Der Runde Tisch Prostitution Nordrhein-Westfalen
    Abschlussbericht
    Auftrag, Herausforderungen und Ergebnisse
    verabschiedet am 08.10.2014

    Na dann wünsche ich dem Land mal viel Glück bei der weiteren Ent-Stigmatisierung des Verkehrs.
    Das Schwarze-Trauma scheint überwunden.

    Danke für die Infos.

  17. #87
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von AxelF Beitrag anzeigen
    Na dann wünsche ich dem Land mal viel Glück bei der weiteren Ent-Stigmatisierung des Verkehrs.
    Das Schwarze-Trauma scheint überwunden.

    Danke für die Infos.
    Gerne

    Die Interessen von SDLs, Betreibern, Managern, Freiern, Feministinen, Gesundheitsämtern, Polizei, Parteien, Finanzämtern und anderen sind ja sehr verschieden

    Allen gerecht zu werden sicher unmöglich
    Allein das sich das ganze "Gesetz zum Schutz der in der Prostitution Tätigen" nennt macht ja aber Hoffung

    Zum Glück scheint ja eine Überprüfung des neuen Gesetzes festgeschrieben zu sein.
    Hintertürchen, Fallstricke ect. werden ja meist erst nach 2-4 Jahren so recht sichtbar.

    Ein Schwedisches Modell ist ja nicht in der Diskussion.
    Eine Freierbestrafung wie von der EU propagiert nur im Bereich des Menschenhandels ev. geplant.

    Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Treffens vom 9.1.15 wird die Diskussion sicher erneut in der Presse, der Öffentlichkeit und auch hier aufflammen

    Mal sehen was am Ende dann 2016 als Gesetz herauskommt

  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu Fummelbrett für den nützlichen Beitrag:


  19. #88
    Falschmeldungsverbreiter
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    Danke
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen

    Allen gerecht zu werden sicher unmöglich
    Nein, ist es nicht wenn man willens ist einem gerechten Prinzip zu folgen:

    So viel Regelung wie nötig, so viel Freiheit wie möglich.

    Eine Kondompflicht bspw. ist nicht in Abetracht der gesundheitlichen Zustände nicht notwendig.

  20. #89
    Bitchdoctor
    Gast
    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Mal sehen was am Ende dann 2016 als Gesetz herauskommt
    Das und genau das, versuchen Dir hier im Forum schon seit einiger Zeit einige FKs zu vermitteln! Danke, dass jetzt auch Du den Sachverhalt richtig verstanden hast! So lange keine Fakten auf dem Tisch liegen, ist und bleibt jedwede Stellungnahme dazu reine Spekulation, die man sich auch schenken kann, so wie ungefähr die letzten hundert Deiner Nicht-Fick-Beiträge, die uns in diesem Thema vielleicht rüber gebracht haben, wie ein "Runder Tisch" in Dingenskirchen das Thema sieht, aber die in der Sache wenig hilfreich waren!

    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Die einfachste Methode wird wohl sein jeden deiner Beiträge oder Kommentare hier ebenfalls zuzumüllen
    Dazu muss ich dann natürlich auch frei Erfundene und völlig haltlose Unterstellungen und Vermutungen über dich, dein Privatleben und natürlich auch über deinen Umgang im Pay6 anstellen
    Du weißt aber schon, was mit dem letzten Schreiberling passiert ist, der das gemacht hat bzw. angedroht hat ? Der schreibt nämlich heute nicht mehr in diesem Forum ...

  21. Folgender Benutzer sagt Danke zu Bitchdoctor für den nützlichen Beitrag:


  22. #90
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    Das und genau das, versuchen Dir hier im Forum schon seit einiger Zeit einige FKs zu vermitteln! Danke, dass jetzt auch Du den Sachverhalt richtig verstanden hast! So lange keine Fakten auf dem Tisch liegen, ist und bleibt jedwede Stellungnahme dazu reine Spekulation, die man sich auch schenken kann, so wie ungefähr die letzten hundert Deiner Nicht-Fick-Beiträge, die uns in diesem Thema vielleicht rüber gebracht haben, wie ein "Runder Tisch" in Dingenskirchen das Thema sieht, aber die in der Sache wenig hilfreich waren!



    Du weißt aber schon, was mit dem letzten Schreiberling passiert ist, der das gemacht hat bzw. angedroht hat ? Der schreibt nämlich heute nicht mehr in diesem Forum ...
    hmm du bist doch aber noch im Forum
    Oder wurde deine Drohung missverstanden oder nicht beachtet ??
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    Ich werde, bestimmt unter tätiger Mithilfe einiger FKs, denen Du genauso auf den Sack gehst wie mir, diesen Fred hier so lange ins lächerliche ziehen, bis sich ein Admin erbarmt und ihn dicht macht !
    Wiso sollte ich nicht das gleiche tun dürfen wie du ??

    Nur weil du der größe Sprücheklopfer und Lügengeschichtenerfinder in diesem Forum bist

    Oder gar weil du nur ein dementer alter Kerl bist der keinen mehr hochkriegt selbst wenn er sich den Rauch seiner eigenen Arschhaare reinpfeift ??

    Deine Methoden hier anderen den Mund verbieten zu wollen erinnert irgendwie an andere Verrückte auf dieser Welt
    die Meinungs und Pressefreiheit radikal verhindern wollten und damit glücklicherweise gescheitert sind

    Vielleicht sollte dir das ja mal zu denken geben

    Würde ja aber vorrausetzen das sowas möglich ist
    Ob dein Intelligenzquotient jemals in die Nähe der Zimmertemperatur in einem FKK-Club kam kann man ja auch durchaus bezweifeln

    Vielleicht hat dein geistiger Dünnschiss ja auch schon die letzen Reste deines vielleicht mal vorhanden Verstandes entsorgt

    (Hinweis : Dieser Beitrag entspricht nicht meiner Meinung und kann frei erfunden und erlogen sein, Begründung siehe #85)

  23. #91
    Bitchdoctor
    Gast
    Es wird nicht besser, wenn Du hier und jetzt Deine kindische Seite auslebst ! Im Gegenteil ...

  24. #92
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von Bitchdoctor Beitrag anzeigen
    Es wird nicht besser, wenn Du hier und jetzt Deine kindische Seite auslebst ! Im Gegenteil ...
    hmmmmm
    Mist

    Kindergartenspielchen mit deiner Sandkastentruppe sind eher dein Part ja

    Merke: Streite nie mit einem Idioten! Er zieht Dich auf sein Niveau herunter und schlägt Dich mit seiner Erfahrung!

    Wann gehst mal wieder nach Batumi ???
    Wir warten hier schon Sehnsüchtig auf außerordentlich interessante neue Geschichtem von BW7 James Blond

  25. #93
    gesperrt
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    Danke
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Ob dein Intelligenzquotient jemals in die Nähe der Zimmertemperatur in einem FKK-Club kam kann man ja auch durchaus bezweifeln

    Vielleicht hat dein geistiger Dünnschiss ja auch schon die letzen Reste deines vielleicht mal vorhanden Verstandes entsorgt

    (Hinweis : Dieser Beitrag entspricht nicht meiner Meinung und kann frei erfunden und erlogen sein, Begründung siehe #85)
    Kannst du gleich in deinen Thread "Höflichkeitsfloskeln übertragen
    Geändert von attempto (15.01.2015 um 21:39 Uhr)

  26. #94
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von attempto Beitrag anzeigen
    Kannst du gleich in deinen Thread "Höflichkeitsfloskeln übertragen
    hab ich von da geholt

  27. #95
    Webmaster Avatar von Joker
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    Zitat Zitat von Fummelbrett Beitrag anzeigen
    Kindergartenspielchen mit deiner Sandkastentruppe sind eher dein Part ja
    Wenn Du und Bitchdoctor nicht sofort aufhört, euch zu bekriegen und zu beleidigen, werdet Ihr für mindestens 1 Tag, eher eine Woche gesperrt!
    Ich werde nicht darüber diskutieren!
    Joker

  28. Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Joker für den nützlichen Beitrag:


  29. #96
    Fummelbrett
    Gast
    Zitat Zitat von Joker Beitrag anzeigen
    Wenn Du und Bitchdoctor nicht sofort aufhört, euch zu bekriegen und zu beleidigen, werdet Ihr für mindestens 1 Tag, eher eine Woche gesperrt!
    Ich werde nicht darüber diskutieren!
    Danke

    Ich bin froh das endlich dieser "Vorschlag" von dir kommt

    Es ist wirklich nicht meine Welt Forumskollegen zu beleidigen, das habe ich in #85 auch so geschildert.
    Dort steht auch warum ich mich zu diesem Schritt heute leider gezwungen sah

    Deshalb komme ich gerne deiner Aufforderung nach

  30. #97
    Senior Member Avatar von Schnulli
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    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    46
    Erhielt 198 Danke für 76 Beiträge
    Schade, hast die Chance vertan endlich mal Reife und Einsicht zu zeigen.
    Es wäre so einfach gewesen: Ein Danke unter Jokers Ansage (nicht Vorschlag) zu setzen und sich danach zu verhalten.
    War doch klar und deutlich ausgedrückt, sollt mer eigentlich verstehen...

    Tja
    too old to die young...

  31. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Schnulli für den nützlichen Beitrag:


  32. #98
    Fummelbrett
    Gast
    Hier mal noch ein paar Auszüge wo auch das für und gegen den "Bockschein" behandelt wird.

    Hab das ganze als PDF gefunden, allerdings ohne HP mit Verlinkung drauf
    Aber vielleicht kann man es mit dem Titel ja auch finden.

    Untersuchung zum Infektionsstatus (2002-2003) von Prostituierten in Lübeck
    Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Universität zu Lübeck
    - Aus der Medizinischen Fakultät -
    vorgelegt von Anna Wolff aus Hamburg (Heidelberg 2007)

    4.3 Schlussfolgerung
    Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den aktuellen Gesundheitszustand – mit
    Schwerpunkt auf sexuell übertragbaren Krankheiten – und die Lebensumstände der in Lübeck
    arbeitenden Prostituierten zu geben. Weiterhin wurden Risikofaktoren für STD in der Prostitution
    analysiert und Lösungsansätze für sozialmedizinische Probleme dieser Klientel erarbeitet.
    Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden 110 von ca. 250 in Lübeck arbeitende Prostituierte
    untersucht. Die Untersuchung bietet damit einen Überblick über den Infektionsstatus der
    Prostituierten in Lübeck nach Einführung des Infektionsschutzgesetzes.
    Mehr als ein Viertel der untersuchten Prostituierten hatten eine behandlungsbedürftige STD, dies
    rechtfertigt die regelmäßige Untersuchung von Prostituierten.
    Auch die hohe Anzahl von Frauen
    mit positivem Antikörpertiter für Syphilis, Hepatitis B und C deutet darauf hin, dass diese
    Personengruppe besonders gefährdet ist. Betrachtet man alle erhobenen Marker, so ist fast die
    Hälfte der Prostituierten (42%) von einer akuten oder stattgehabten Infektion betroffen, der
    Unterschied zur Kontrollgruppe ist signifikant.
    Da verschiedene STD erhebliche Folgeschäden und
    auch Folgekosten nach sich ziehen können, sind prophylaktische Maßnahmen, wie regelmäßige
    Untersuchungen und Hepatitis B Schutzimpfungen nicht nur aus medizinisch-sozialen, sondern
    auch aus ökonomischen Gründen angezeigt. Es darf nicht vergessen werden, dass viele STD über
    einen längeren Zeitraum persistieren und ansteckend sein können. Die Folgeschäden und
    Folgekosten der STD multiplizieren sich dann für den Fall des ungeschützten Geschlechtsverkehrs
    mit der Zahl der Freier (und deren weiteren Sexualpartnern).
    Besondere Beachtung sollte der hohen Chlamydienprävalenz (8% in der Gruppe der Prostituierten,
    6% in der Kontrollgruppe) geschenkt werden, da diese Erkrankung häufig asymptomatisch verläuft
    und durch eine chronische Entzündung erhebliche Folgeschäden nach sich ziehen kann.
    Chronifizierte aszendierte Chlamydiencervicitis ist die häufigste Sterilitätsursache der Frau.

    Ein weiterer bemerkenswerter Punkt sind die hohen Prävalenzen von Antikörpern gegen Syphilis
    und Hepatitis B und C bei ausländischen Prostituierten. Besonders Frauen aus Osteuropa kommen
    in den letzten Jahren verstärkt nach Deutschland, um in der Prostitution zu arbeiten. Die Inzidenz
    verschiedener STD ist in vielen osteuropäischen Ländern um ein vielfaches höher als in
    Deutschland, was zu einer höheren Prävalenz dieser ernstzunehmenden Erkrankungen unter den
    Prostituierten führt. Da viele ausländische Prostituierte nicht offiziell gemeldet und
    krankenversichert sind,
    ist hier ein spezielles anonymes und kostenloses Untersuchungs- und
    Behandlungsangebot von besonderer Bedeutung.
    Die Beratungsstellen der Gesundheitsämter
    spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle.
    Der öffentliche Gesundheitsdienst hat insbesondere die Aufgabe, das Vertrauen der Prostituierten
    zu gewinnen, die ein besonderes Gefahrenpotential für die Übertragung von STD darstellen. Zu
    dieser Gruppe zählen insbesondere wohnungslose, nicht versicherte und drogensüchtige
    Prostituierte, außerdem solche mit illegalem Aufenthalt in der Bundesrepublik oder mit Drei-
    Monats-Visum. Gerade die Arbeit mit dieser Gruppe ist zeitintensiv, anspruchsvoll und oftmals
    durch Sprachprobleme gekennzeichnet.
    Dennoch gibt es eine Tendenz zur Reduzierung des
    Beratungs- und Behandlungsangebotes in den STD-Beratungsstellen.

    2006 wurde vom Robert-Koch-Institut ein Syphilisausbruch im Großraum Aachen gemeldet, die
    Inzidenz lag 20fach über dem bundesweiten Durchschnitt. Überdurchschnittlich häufig waren
    Prostituierte betroffen, die Hälfte der Frauen kam aus Osteuropa. Die dortige Beratungsstelle für
    sexuell übertragbare Erkrankungen war zuvor nach Rückgang der Untersuchungszahlen
    geschlossen worden.
    Eine weitere wichtige Aufgabe der Gesundheitsämter ist die zentrale Erfassung der Infektionen der
    Prostituierten, um bei Häufungen bestimmter STD Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Bei
    Wegfall dieses Angebotes würden lediglich die versicherten Prostituierten zu einem
    niedergelassenen Gynäkologen gehen, dem der Beruf seiner Patientin nur in Ausnahmefällen
    bewusst ist. Einen Überblick über den Gesundheitszustand der Prostituierten wäre dann nicht mehr
    möglich.
    Der starke Rückgang der Gonorrhoe und Syphilis durch regelmäßige Untersuchungen der
    Prostituierten hat gezeigt, dass dies ein probates Mittel ist, um diese Infektionen zu reduzieren. Mit
    der Einführung des Infektionsschutzgesetzes ist das Erregerspektrum, unter dem sexuell
    übertragbare Krankheiten zusammengefasst werden, sinnvoll erweitert worden, unter anderem um
    HIV.
    Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Freiwilligkeit der Untersuchungen setzt ein vermehrtes
    Zugehen der Mitarbeiter auf die Prostituierten und ein entsprechendes Gesundheitsbewusstsein der
    Prostituierten voraus.
    Ein freiwilliges und anonymes Untersuchungsangebot hat sich bereits in der
    HIV-Prävention bewährt. Die Aufklärung über Übertragungswege, Symptome und
    Therapiemöglichkeiten, v.a. aber über Schutzmöglichkeiten (inklusive Impfung) wird eine
    herausragende Rolle spielen. Die Verantwortung für den Gesundheitszustand der Prostituierten
    liegt auf Grund von gesetzlichen Bestimmungen nun weniger bei den Ämtern, sondern vielmehr
    bei den Prostituierten selbst.
    Umso wichtiger ist die Gewährleistung einer langfristigen und
    vertrauensvollen Basis der Zusammenarbeit.

    5 Zusammenfassung
    Mit Einführung des Infektionsschutzgesetzes im Jahre 2001 wurde die freiwillige, anonyme und
    kostenlose Beratung und Untersuchung, die sich im Vorfeld bei der HIV Testung bewährt hatte,
    auch auf die anderen sexuell übertragbaren Krankheiten angewendet. Die Routineuntersuchungen
    für die besonders gefährdete Personengruppe der Prostituierten wurden abgeschafft, die
    Freiwilligkeit der Untersuchungen setzte ein vermehrtes Zugehen der Mitarbeiter auf die
    Prostituierten und ein entsprechendes Gesundheitsbewusstsein der Prostituierten voraus.

    --------------------------
    Das Problem von freiwilligen sowie von verpflichtenden Untersuchungen auf STDs von SDLs stößt praktisch immer auf das gleiche Problem.

    Die Hochrisikogruppen sind eher diejenigen wo sich meist nicht auf freiwilliger Basis Untersuchen lassen
    und auch bei einer verpflichtenden Untersuchung sich vor einer Erfassung "verstecken" würden.
    Eine Aufsuchende Beratung/Untersuchung durch die Gesundheitsämter ist aus personellen Gründen kaum möglich und der Zugang zu "verstecken" SDLs ja auch kaum machbar

    Wie dieses Problem in der neuen Gesetzesvorlage gelöst wird
    ist sicher auch ein Zentraler Punkt dann am Ende.

    -------------------------
    Chronifizierte aszendierte Chlamydiencervicitis ist die häufigste Sterilitätsursache der Frau.
    Ob diese Aussage auch 10 Jahre später noch gilt ????
    Das SDLs und die normale Kontrollgruppe damals ähnliche Werte erzielten ist, da die Krankheit ja oft ohne Krankheitszeichen abläuft, nicht verwunderlich.
    Geändert von Fummelbrett (19.01.2015 um 12:18 Uhr)

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