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Life's What You Make It (Talk Talk)
Die Zimmer in den LH der Altstadt kosten 130 Euro je Tag inkl. 25 Steuer. In einigen der LH müssen die Mädels 130 Euro bezahlen, obwohl sie frei nehmen bzw. krank sind. D.h. die kassieren die Steuer, obwohl die Mädels gar nicht arbeiten. Das ist gegen das Gesetz. Muckt eine auf, fliegt sie.
Es wird Zeit, dass eine Obergrenze an Miete gesetzlich beschlossen wird. Die Frauen gehören aufgeklärt, dass keine Steuer zu bezahlen ist, wenn sie krank sind bzw. nicht arbeiten.
Und gegen so Abzockmieten wie im EC-WN oder Erospark von 180 bzw.160 Euro gehört ebenfalls gesetzlich vorgegangen.
@ Kompass
... Recht geben, aber die Damen sind freischaffende Selbstständige und müssen die Kostenseite auch etwas im Blick halten (was die Meistens nicht kennen).
Oder / aber es muss immer noch so viel verdient sein in diesem Geschäft dass man das verkraften kann.
Imho sind das keine Wohnadressen,
sondern temporäre Arbeitsstätten mit
Übernachtungsmöglichkeit.
Somit auch nicht von der Mietpreisbremse
betroffen.
Zusammenfassend kann man eigentlich sagen, dass es die Betreiber sind, egal ob von Laufhaus, Club oder Terminwohnung, die die dicksten Kohlen schaufeln.
Meiner Meinung ist das Preis-/Leistungsverhältnis für eine SDL noch am besten. Allerdings gibt es da auch große Unterschiede. Manche Clubs verlangen von den Mädels einen höheren Eintritt als von uns Männern.
"Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich."
Konrad Adenauer
Holla die Waldfee ... sorry Kompass, aber ich kenne einige Leute die der Meinung sind man müsse nur eben die Freier gesetzlich vergehen dann wären alle Probleme dieser Welt gelöst.
Oder zumindest fast alle.
(Erinnert bissl an die Grüne Aufforderung zur Denunzation auf den Autobahnen im Ländle: "Ich fahre regelkonform damit mich keiner anschwärzen kann") - Bäh ...
Also jetzt mach dich mal locker. Ich gehe davon aus, dass die Betreiber der Schuppen für eine Dame, die an dem Tag nicht arbeitet, auch keine Steuer abführen. Genau könnte man das feststellen, wnen sich die Damen mal ihre Bescheinigung über die abgeführten Steuern ansehen würden. Ach die kriegen keine, so ein Zufall.
Und dann kassieren wohl auch die Gemeinden teilweise 25€ täglich als Vergnügungssteuer. Die hatten die Idee, dass das die betrieber zahlen, aber so blöd muss man erstmal sein, aiuf diese idee zuu kommen. War doch klar, dasss das den Mädels aufgeladen wird, denen man angeblich helfen will. Wobei bei der Steuer hatte man eine Steuerungsfunktion im Auge, angeblich.
Genau da liegt eine Riesen Sauerei begraben, die Damen müßen (per Gesetz) nachweisen wie oft Sie gearbeitet haben, dazu wird die Bescheinigung vom Betreiber benötigt, das die vorrauszahlung von 25Eur vom Betreiber abgeführt wird/wurde, genau dieser Wisch ist aber freiwillig, nicht einklagbar.
Nimmt die Dame NICHT an diesem Düsseldorfer verfahren teil, so muß SIE nachweisen wieviel eingenommen wurde, wenn Sie das nicht rechtssicher kann (und das kann Sie nicht, den dazu wäre die Quittierung einer Rechnung nötig) wird Sie generell geschätzt, die Schätzung ist aber meist exorbitant hoch.
Eine Lösung für dieses Dilemma habe ich auch nicht - wäre aber dringend nötig um unser Hobby aus der Schmuddel-Ecke rauszuholen.
* Bekennender Geniesser *
Ich ficke gesetzeskonform.
Gott vergibt, TSpotz nie
Ich nehme das nordische Model
Das ist Quatsch.
Selbstverständlich müssen die Clubs auf Verlangen der Mädels eine Quittung über bezahlte Leistungen ausstellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Quittung
Das gilt auch für die 25 €!
Es ist ja auch für das Mädel der einzige Beweis gegenüber dem FA. das sie wirklich bezahlt hat.
Siehe auch noch hier:
http://www.finanztip.de/sexsteuer/
Erst in den letzten Wochen wieder mit zwei CDL ein Gespräch über das Umfeld gehabt.
Ich weiß nicht warum, aber obwohl ich gar nicht das Thema angesprochen habe wurde mir von ihnen die Situation geschildert.
Scheine wohl sehr vertrauenserweckend herüber zu kommen
Fazit jedenfalls ist, diese Damen sind durchgehend gut gebucht, machen ihren 25 € Murks und der exorbitant hohe Nebenverdienst wird verschleiert.
Ich wundere mich jedenfalls, dass die das so offen erzählen, ich könnte ja auch vom Finanzamt sein
Nebenbei bemerkt; habe auch schon CDL gesprochen, die einen Steuerberater hatten und wohl relativ legal verdient haben
Und jetzt bitte nicht wieder gebetsmühlenartig erwähnen, dass nicht alle so viel verdienen.
Wie auch schon oben geschrieben wurde, keine CDL fragt und jammert darum wie ich mein Puffgeld verdiene; wer von den Damen es nicht kann, soll dann eben putzen gehen (oder nach Spanien, da ist es ja angeblich viel besser
Gruß von Käpt´n Udo
Um zur Ausgangsaussage des Threads zurück zu kommen.
Sicherlich hat es Vorteile, wenn man sich ins "gemachte Nest" aka club, terminwohnung etc setzt, und man sich nur mit der eigentlichen dienstleistung und sonst mit nix anderem herumschlagen muss, und das kostet natürlich dan ndemetnsprechend. Soweit gehe ich ja noch mit: Aber irgendwie geht es dann ja doch an der sache vorbei, wenn ein mädel obwohl den ganzen tag am arbeiten, am ende des tages mit nem minus rausgeht: und dies kann nur im club oder abzocklaufhäusern passieren. bei allen anderen kann ja maximal nur ne schwarze null rauskommen, bei clubs und eben diesen laufhäusern kann es schonmla ins minus gehen, da würde ich mir mehr kulanz im sinne für die mädchen wünschen (aber vielleicht gibt es diese kulanz ja auch).
Aber andererseits: wenn die damen davon nicht leben könnten, würden sies ja wohl auch nicht machen>?
Geändert von Longlaster (02.11.2014 um 13:58 Uhr)
Mir hat mal ne Cdl in nem NRW Großclub erzählt, dass die Clubs dort nur 15€ Tagespauschale von den Frauen haben wollen im Gegensatz zu den 25 in BY oder BW.
In nem holl. Club an der dt.Grenze müssen sich die Frauen gar nicht ausweisen. Sind dort Gäste,wie die männlichen Besucher. Zahlen Null Steuer. Ist so.
Ich hatte nen ganz guten Draht zu ner dt. Cdl, die inzwischen aufgehört hat. Die erzählte mir ungefragt, dass sie so ca. 8500 verdient,also netto, bei ner 4Tage Woche pro Monat,
Samstag arbeitete sie nie,da waren ihr die Männer zu alkoholisiert.
Hab noch nie von ner Prostituierten gehört,die wegen ihres jobs Privatinsolvenz anmelden mußte. Ist vielmehr umgekehrt.
Bei manchen Cdls bleibt eh nichts übrig, unabhängig von Steuer, Zimmermiete etc.weil sie freiwillig alles ihrem Typen abgibt. ist so und wird immer so sein....
Geändert von jadestab (02.11.2014 um 14:33 Uhr)
GenauWie auch schon oben geschrieben wurde, keine CDL fragt und jammert darum wie ich mein Puffgeld verdiene; wer von den Damen es nicht kann, soll dann eben putzen gehen (oder nach Spanien, da ist es ja angeblich viel besser
Geändert von YoungBestAger (02.11.2014 um 16:01 Uhr)
... Einnahmen das Problem bei den SDL, sondern die Ausgaben. Wenn dann die zum Teil hohen Tageseinnahmen in Club oder auch Wohnungen weg brechen und der Putzenlohn halt kleiner ist, dann muss man sparen lernen. Und viele Sparen halt nicht und legen was auf die Bank (dann muss man es auch in der Steuererklärung angeben, da das Finanzamt auch etwas kontrolliert) und haben somit nach dem super bezahlten Job nichts mehr auf der Kante.
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