Womöglich hats du auch Deine Gesundheit geschont, wenn sie AO praktiziert.
Ausser HIV gibts noch einiges mehr an Geschlechtskrankheiten, die dann bei erhöhtem Risiko auf die warten.
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Womöglich hats du auch Deine Gesundheit geschont, wenn sie AO praktiziert.
Ausser HIV gibts noch einiges mehr an Geschlechtskrankheiten, die dann bei erhöhtem Risiko auf die warten.
Geändert von micha45 (14.01.2023 um 23:44 Uhr)
Unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit manche AO einfordern und traurig dass sich manche Frauen darauf einlassen oder einlassen müssen. Pfui
Ob er das "eingefordert" hat wissen wir nicht.Zitat von Arstein0378
Meine Erfahrung ist eher das einige Frauen das aktiv anbieten ohne das man danach fragt.
Ist für mich zwar unverständlich aber da kann man nicht die Kunden verantwortlich machen.
Gibt auch SDLs bei denen ich bis heute nicht verstehe warum sie das anbieten - die würde auch ohne AO Angebot gut verdienen....
so unglaublich ist das auch wieder nicht, in der Schweiz und Österreich wird das ganz offiziell und selbstverständlich angeboten, auch in Dtl war es bis 2017 möglich...
Ich finde das gut zu wissen ob eine Frau AO anbietet. Dann kann ich der aus dem Weg gehen.
Du kannst dir 100%tig sicher sein, dass in JEDEM Puff ein gewisser Prozentsatz der Huren AO praktiziert.
Wenn du solchen Weibern aus dem Weg gehen willst musst du zuhause bleiben.
Das einzige was du tun kannst um DICH so gut wie möglich selbst zu schützen ist, nur mit Gummi zu bumsen.
Lou de Wick
Geändert von Lou de Wick (25.04.2023 um 15:52 Uhr)
Ich glaube viele die hier immer wieder den Kommentar schreiben: ich will wissen wer AO macht, damit ich ihr aus dem Weg gehen kann, wollen eigentlich nur wissen welches Girl es anbietet. Das geschriebene ist oftmals nur vorgeschoben.
Nur meine persönliche Meinung, ohne Unterstellungen an FKs die an diesem Thread beteiligt sind...
Da hast Du sicher Recht - man kann aber zumindest das Risiko reduzieren indem man Adressen meidet bei denen fast ausschließlich AO praktiziert wird.
Mit der Anzahl der Kontakte steigt automatisch auch das Risiko gerade wenn die Kunden auch vorwiegend solche Damen besuchen.
Ich treffe immer wieder einen Kollegen der mich nach solchen Damen fragt, damit er diesen aus dem Weg gehen kann. Erstens wundere ich mich warum ausgerechnet ich das wissen sollte und zweitens sieht man ihn dann zimmern genau mit solchen Damen, denen er eigentlich aus dem Weg gehen möchte.
Darum finde ich so eine Aussage immer etwas lustig
Die Steigerung ist dann nur noch: "Ich frage für einen Freund ... "
Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Bukowski
Es wird ein Aufpreis von üblicherweise 50 € für AO verlangt. Eine Anbieterin hatte mir mal erzählt, dass mit 30-40 % ihrer Kunden AO laufen würde.
Sie hatte 25-30 Kunden pro Woche, somit 8-12 AO Kontakte pro Woche.
Sie würde es nicht beim Erstkontakt machen, erst wenn sich nach dem zweiten oder dritten Besuch abzeichnen würde, dass der Kunde regelmäßig komme.
Das heißt, dass pro Woche 400 bis 600 € plus in die Kasse kommen, somit im Monat 1.600 bis 2.400.
Rund 2.000 € zusätzlich im Monat sind auch für eine ganz gut verdienende SDL ein Argument.
einige Frauen vertragen auch keine Kondome, es schmerzt sie. Der Gummi reibt, es entstehen Missempfindungen.
Natürlich bieten sie dann Sex auch mit Kondom an, versuchen aber diesen dann "abzukürzen" und mehr mit Mund und Hand zu arbeiten.
Und zudem haben auch einige Frauen einfach Spaß am Sex, an der Natürlichkeit ohne Gummi. Auch im "Gewerbe".
Es ist doch schön, wenn Deckel und Topf zusammen passen.
Zudem finde ich es bemerkenswert, wenn Männer beim Sex den Gummi einfordern, dann aber küssen, lecken und "blasen" ohne wollen. Worin besteht denn dann der Sinn der Gummitülle bei der "normalen" Penetration?
Ein Schwanz und eine Muschi haben beim regulären GV, ausreichende Feuchtigkeit auf beiden Seiten vorausgesetzt, weniger Verletzungsrisiko als beim Oralverkehr. Man denke nur einmal daran, was der Mund und die Zähne alles verarbeiten und welche Entzündungen, Verletzungen im Mund auftreten. Zahnfleischentzündungen als potenzielles Übertragungsrisiko von STI sind sicher häufiger anzutreffen als Verletzungen an Muschi und Schwanz.
Also wenn, dann lecken nur mit Tuch, keine Küsse und blasen nur gesetzkonform mit Lümmeltüte. Sämtlicher Austausch von Körperflüssigkeiten an potenziell verletzbaren Stellen der (Schleim)hautoberflächen muss dann unterbleiben.
Wer ist so konsequent? Ich lese hier im Forum, auch von Verfechtern des GV mit Gummi, immer wieder den Wunsch nach intensivem Küssen und auch oft nach lecken...
Schizophrenie?
Der Unterschied besteht durch die übertragungshemmenden Eigenschaften des Speichels.
Geändert von Gawain (26.04.2023 um 17:55 Uhr)
auch wenn diese derzeit oft beliebig ausgelegt wird: Die Uni Tübingen sieht das nicht so differenziert https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/jugendgynaekologie/geschlechtskrankheiten
und ich vertraue denen irgendwie
Geändert von DW73230 (26.04.2023 um 19:26 Uhr)
Soso, die naturgeile Prostituierte mal wieder.
Um die Frage zu beantworten: es geht beim Kondom-Einsatz meist um Risikoverringerung einer HIV-Übertragung:
https://www.hivandmore.de/hiv-inform...rtragung.shtmlHIV ist im Vergleich zu anderen Viren relativ schwer übertragbar. Das Risiko einer Übertragung ist abhängig von der Anzahl der Viren im Blut und in den Genitalsekreten. Je mehr Viren umso hoher das Ansteckungsrisiko.
Ansteckend sind allein Blut, Sperma und Vaginalflüssigkeit. Am häufigsten wird HIV in Deutschland durch Geschlechtsverkehr übertragen.
Vaginalverkehr ist für beide Partner infektiös. Für die Frau besteht ein höheres Risiko als für den Mann, da die HIV-Konzentration im Sperma von unbehandelten Männern erheblich höher ist als im Vaginalsekret bei unbehandelten Frauen.
Oralverkehr kann in bestimmten Fällen infektiös sein, insbesondere wenn Sperma in den Mund gelangt. Das Prostatasekret (auch Vortropfen oder Lusttropfen) enthält zwar in niedriger Konzentration Viren, die Infektionsdosis ist aber nicht ausreichend. Ist es zu einer Ejakulation in den Mund gekommen, sollte das Sperma nicht geschluckt, sondern sofort ausgespuckt werden. Dann mit viel Zahnpasta den Mund und Rachenraum wiederholt spülen. Zahnpasta enthält Substanzen, die die fetthaltige Virushülle effektiv zerstört - ohne Hülle ist HIV nicht mehr infektiös. Beim vaginalen Oralverkehr hängt das Infektionsrisiko von der Sekretionsmenge ab; es ist gering bis sehr gering.
Hallo zusammen.
Ich möchte hier weiß Gott nicht für AO sprechen, da ich selbst vor zwei Wochen ein kurzes Intermezzo in halbprivatem Umfeld hatte und seitdem panisch bin. Aus dem Grund habe ich mich mal mit den aktuellen Zahlen beschäftigt, um mir einige ruhige Stunden am Tag zu ermöglichen. Unterm Strich sind es nur Zahlen und egal wie gering der prozentuale Anteil einer möglichen Ansteckung liegt, er ist halt doch da.
Stand 2021 (aktueller Zahlen habe ich nicht gefunden) gab es 90.800 HIV Infizierte. Davon waren knapp 82.000 diagnostiziert und ca. 82.000 in Behandlung. Ich hoffe, dass diagnostizierte Unbehandelte nicht AO unterwegs sind.
insgesamt mit HIV-Diagnose ohne HIV-Diagnose
Gesamtzahl > 90.800 / 82.100 / 8.600
Männer > 72.700 / 65.500 / 7.200
Frauen > 18.100 / 16.700 / 1.400
60% fallen in den homosexuellen Bereich, darauf folgt das Drogenmillieau und dann der Heterobereich.
Ich habe das mal auf den Bereich Ba-Wü runtergebrochen. Da wird von 160 nichtdiagnostizierten Fällen gesprochen. Gehen wir mal von 200 Frauen bei einer Anzahl zwischen 15-65 jährigen im Verhältnis zu 3,5 Millionen aus. Die Wahrscheinlichkeit auf eine Infizierte zu treffen liegt bei 0,006%.
Ja, das wird für SDLs nicht gelten, weil diese hier nicht berücksichtigt sind. Die hohe Frequenz von Kunden erhöht den Wert sicher exponentiell. Jetzt haben wir noch den Faktor 0,04-0,08%. 10.000 Mal Verkehr mit einer HIV+ führt zu 4, bzw. 8 Ansteckungen. Wobei bestehende STDs auch diesen Wert deutlich anheben.
Dauer und Intensität des Aktes beeinflussen die Ansteckung ebenfalls. Alles nur zusammengetragen, um meine Panik bis zum Test in Zaum zu halten.
Bleibt bitte alle verschont
Statistiken sind für die Tonne.
Es kann einen auch beim ersten Mal erwischen.
Homosexuelle müssen immer herhalten, poppen aber inzwischen auch immer öfter mit Frauen, Bisexuelle sowieso und Transsexuelle mit allen Veranlagungen, ziemlich oft ohne lt. Wildschweinforum.
Geh zum Test, dann weißt du Bescheid und nächstes Mal Kondom.
Niemand muss für irgendwas herhalten. Es ging mir lediglich um die Wahrscheinlichkeit überhaupt auf eine infizierte Person zu treffen. Wenn das nie passieren würde, dann hätte man auch keine Neuansteckungen in allen Gruppen. Ich hatte auch in meinem Kommentar genau darauf hingewiesen. Fakt ist aber auch, dass die Datenlage so aussieht. Die habe ich nur zusammengetragen.
Urologe hat heute weder meine Andeutung zu HIV Beachtung geschenkt, noch von sich aus das Thema aufgegriffen.
Und ja: sobald die Zeit gekommen ist, werde ich einen Test machen. Unbedingt. Wahrscheinlichkeit hin oder her.
Es gibt nicht viele, die Zahlenwerke in extrem hohen oder sehr niedrigen Bereichen (so wie Deine Zahlen) richtig deuten können und daraus eine reelle Risikoanalyse ableiten.
Viel lieber gleiten sie in ihre persönliche Sicht/Deutung der Dinge ab und tun dies gleich kund.
Dass Transsexuelle und Homos auch mit Frauen poppen, weis man und ist ja genau in den vorliegenden Zahlen bereits berücksichtigt.
Das kommt nicht on top!
An den Zahlen und den Risiken ändert das alles gar nichts.
Dies ist kein Plädoier für AO!
Nur für den gesunden Menschenverstand bezüglich Zahlen.
(Diese werden nun gleich in Frage gestellt werden ;-) )
Geändert von micha45 (25.03.2024 um 22:11 Uhr)
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