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Thema: Bangkok

    BW7 Portal
  1. #1
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Thumbs up Bangkok

    Fortsetzung des kaputtgespammten Bangkok Threads:

    http://www.bw7.com/forum/showthread.php/60778-Bangkok


    Bei meinem letzten Besuch im Fetish Club „Barbar“ in Bangkoks Patpong...








    ...lerne ich wieder ein paar Mädchen kennen......







    ...die zunächst einen sehr netten Eindruck auf mich machen.







    Leider sind sie später dann...





    ...doch nur alle wieder so gemein zu mir.





    Sie zwingen mich zu ganz bösen Sachen.





    Pfui!!!





    Gleich kommt der Onkel...





    ...yes!!!





    Zum Abschlussfoto sind doch alle wieder gut mit mir. Bin halt doch ein Sonntagskind
    Geändert von grubert (14.12.2013 um 16:59 Uhr)

  2. Folgende 14 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  3. #2
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Bangkok: Aus meinem Tagebuch



    Ich gehe zum Gulati und hole meine Hemden ab, die sind doch noch gut geworden, kann ich nicht anders sagen.



    Ich habe einen Mordskohldampf, gehe in eins der Seafood Restaurants genau gegenüber dem Biergarten in Soi 7. Ja stimmt, das kennt jeder, gibt es schon immer und ist nicht billig (Touripreise). Aber das Essen ist wirklich spitze, der Service sehr nett. Ich esse eine Tom Yam Plaa (Thaisuppe mit Fisch) und was gebratenes vom Rind mit viel Pfeffer. Es ist dieser Thaipfeffer, der in ganzen Rispen mitgekocht (und auch so gegessen) wird. Super.



    Dann zurück ins Hotel, an der BTS Station NANA kommt mir eine riesige, aufgebrezelte Schwarze entgegen. Ich schau sie voll an, sie lächelt. Ich überlege kurz, gehe ihr nach. Sie hat mittlerweile die Treppe erreicht und ist auf halbem Wege nach unten, sieht aber, dass ich ihr nachkomme und hält an. Wir sprechen ein paar Sätze, sie ist freundlich, lächelt gleich. Ihr tiefes Dekolleté lässt die bei schwarzen Mädels üblichen Bindegewebe Probs vermuten. Ich stehe aufrecht, als ich ihr in die Augen schaue, die ist exakt so groß wie ich, und ich bin nicht klein. Muss das sein, jetzt hier eine Schwatte anzugraben. Meine Frage nach Blasen bejaht sie, ich bin gleich zur Sache gekommen. Ob ich ins Hotel will, fragt sie. Ja, meine ich, kann ich dir in den Mund spritzen? „No, only Bow Job“ antwortet sie. Dankenswerterweise hat sie es mir vorher gesagt. Ich bin auch ganz froh drüber, war irgendwie eine Schnapsidee. Ich wünsche ihr noch einen angenehmen Tag und mache kehrt.



    Im Hotel schieße ich ein paar Außenaufnahmen von Pool und Skyline, es ist schon stockdunkel. Der Pool ist nett, hat was, hier oben über dem Skytrain, Soi Cowboy, dem ganzen Verkehrsgewusel usw. Und wenn man im Wasser ist, schaut man auf die ganzen Hochhäuser die den Pool überragen, er befindet sich etwa im 10. oder 12. Stock. Wieder nicht geschafft mal in den Pool zu springen, denke ich. Aber warum nicht jetzt am Abend. Ich bringe die Cam ins Zimmer und ziehe mir die Badehose an, lasse mir am Pool ein Handtuch geben und springe rein. Außer mir ist hier nur noch ein Wachmann. Das ist ganz schön im Dunkeln zu schwimmen.

    http://major-grubert.com/html/grande...erminal_2.html



    Ich mache mich landfein und fahre mit dem BTS zum NANA, gehe gleich ins Mandarin. Ich hoffe die „Showtante“ von gestern zu sehen, die, die gleich ausgelöst wurde und schön mitgemacht hatte bei ihrem Customer am Stage. Ist nicht da. Eine Mamasan scheucht 2 Hühner zu mir, die mich nun flankieren und mir nur zum Tanzen von der Seite weichen. Sie bekommen alle einen Ladydrink, auch die 2. Mamasan, die inzwischen ebenfalls angeschnorrt kommt. Ist aber OK, dafür haben sie immer ein offenes Ohr für mich.



    Das mit dem Wechsel der Tanzschichten hat Vorteile, während die beiden aus der langen Liga nun in Richtung Stage verschwinden, nicht ohne vorher zu versichern, wiederzukommen, klar, hier gibt’s ja auch was zum Saufen, kommt nun die Schicht mit den laufenden Metern an meinem Tisch vorbei, ich sitze strategisch günstig. Winke mir eine heraus, sie setzt sich brav zu mir. Das Übliche. „What’s your name, where you from, how long bla bla bla”. “You can smoke?” frage ich, sie kichert verlegen. Durchgefallen.



    Ich warte auf die Rückkehr meiner beiden langen Gestelle und barfine die, die mir am besten zusagt, für Short Time. Nach Long Time frage ich schon gar nicht mehr, ich will aber auch gar keine. Nach dem Spritzen brauch ich meine Ruhe. Die andere ist enttäuscht, auch die Mamas wollen mir natürlich gern beide aufs Auge drücken. Aber die andere gefällt mir nicht.



    Heute ist es relativ ruhig in der Bar, kaum Gäste. Im Gegensatz zu gestern.

    Wir fahren mit dem Taxi ins Hotel. Sie ist supernett und sagt immer „Khun Glubiii“ zu mir. Bläst nett, sehr einfühlsam. Ich lasse sie auch an der Sitzbank antreten bzw. niederknien. Als ich sie hochziehe und sage „bumbum“ sagt sie sofort „condom“. Ich will ihr die Geschichte mit meinem Attest erklären, aber sie würgt das gleich ab. Das wird so nichts. Ich merke es schon an der Art und Weise, wie es eine sagt. Bei der hier ist die Klappe längst gefallen, jedes weitere Wort wäre überflüssig. Wenn eine Tante nicht will, muss man das halt akzeptieren. Und ich habe keinen Bock auf ein Streitgespräch.



    Also Plan B = Mundschuss, dahin wär’s ja eh gegangen. Egal. Ich spritze ihr mit Mühe gelangweilt in den Rachen. Es sei das erste Mal, dass ihr jemand in den Mund spritzt, meint sie. Soll ich das glauben? Sowieso wurscht. Ich mache noch ein paar Pics von ihr und schicke sie weg. Wiederholungsgefahr: Null. Sie kann nichts. Ist aber eigentlich wie gesagt lieb und willig gewesen.



    Ach ja, ich mache mir ihr eine Fotosession für den nächsten Tag aus, ohne Sex, wozu eigentlich, überlege es mir dann auch anders und sage per SMS ab. Muss morgen sicherheitshalber noch mal anrufen, nicht, dass die hier auf der Matte steht und ihre Kollegin liegt in meinem Bettchen. Morgen habe ich noch bis 2000 Zeit, dann Kofferpacken, die Limo von Emirates kommt um 2200, der Flug geht nach 0100. Da will ich doch meine Zeit nicht mit einer Gummizicke verplempern. Ich werde wohl die Kleine anrufen, ob sie Geld braucht, oder die Große, oder mir ersatzweise eine Ölmassage der schmutzigeren Art verpassen lassen. Am letzten Tag muss ich nun wirklich noch mal was Nettes erleben.

  4. Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  5. #3
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Escorts


    Mal ein paar Sätze zu den Escorts in Bangkok. Man findet unzählige Agenturen, manche der Mädels sind in mehreren vertreten. Die Preise sind nicht billig. Der Service kann sehr gut sein, man kann aber auch reinfallen. Zu den Fotos auf den Homepages dieser Seiten: leider alles Illusion.

    Das Foto oben und die fünf weiteren in der Galerie unten habe ich von div. Websites „geklaut“, nicht um mich mit fremden Federn zu schmücken, nichts liegt mir ferner, sondern und Euch mal ein Beispiel vom Unterschied davon zu zeigen, was einem auf der Seite verkauft wird, und wer dann im Hotel ankommt. Ich habe Vivian nämlich für eine 3 h Session im Grande Center Point gebucht. Die Fotos kommen auf der nächsten Seite. Ich habe sie zwar gleich erkannt, aber es wird sofort klar, dass die Pics TOTAL geschönt und nachbearbeitet sind. Und teils (wie auch in diesem Fall) schon älter.



    Sie hat schöne Plastikmöpse, ich stehe nicht auf Silikon, aber die hier sind hübsch geworden, oder sollte ich sagen, geblieben, und auch nicht zu groß. Aber der Rest… das Mädel ist halt nicht mehr die Jüngste, seht selbst.

    Der Service hat allerdings mehr als gestimmt, lest es nach, ich würde sie sofort wieder buchen.

    Das mit „Anspruch und Wirklichkeit“ bezüglich der Fotos auf solchen Seiten betrifft bei weitem nicht nur Escorts. Auch wenn Ihr Euch die Seiten der Öl- und Body Massagen anschaut, oder die BDSM Sachen. Alles getürkt, muss man leider so krass sagen. Freilich wird hier und da wirklich eine sehr Hübsche dabei sein, aber auch ihr Foto wird in 5 Jahren nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, nichtsdestotrotz weiterhin als „Verkaufsargument“ auf der Website kleben.



    Wenn Ihr also Optikficker seid, macht Euch auf Enttäuschungen gefasst. Oder erwartet nicht zu viel. Man kann die Torten natürlich auch unverrichteter Dinge wieder heim schicken. Aber das macht man sicher nur im Notfall, da man schon auf Spaß programmiert ist.

    Die teils sehr hohen Kosten bei den Escorts kann man übrigens ab der zweiten Buchung umgehen, indem man die Mädels fragt, ob man sie auch „privat“ treffen kann. Die meisten werden zustimmen, dann fällt schon mal die Provision in nicht unerheblicher Höhe (z.B. 3000 von 7000) weg. Und der Rest ist auch verhandelbar. Das gilt natürlich auch für die S/M Studios, warum nicht, bei den Gogos usw. klappt es ja auch.



    Finale



    Also was tun. Letzter Tag. Mein Taxi kommt um 2200, jetzt ist es 1500. Nachdem die Abschiedsnummer mit der ultrasüßen Kleinen leider nicht geklappt hat, ich hätte es ja auch vorher anleiern und vorbereiten können, indem ich schlicht ein Date hätte machen können, das aber nicht getan habe, weil ich noch nicht wusste, wie ich meinen letzten Nachmittag gestalten wollte. „Plan B“ war ja eigentlich noch mal in Soi 24 und in eine der Oilies zu gehen, in Soi 24 wäre noch die „Apple Massage“ interessant und diverse andere.

    Da fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja noch „Vivian“ buchen wollte, in der Woche zuvor war sie leider „not available“. Eine der freundlichen Damen von der Escort Vermittlung meinte aber, evtl. ab dem 14. wieder, und der ist heute. Ich hatte dann ja ersatzweise den mehr – oder weniger – Reinfall gebucht. Also suche ich die Website mit der Telefonnummer raus. Es ist mittlerweile 1545.



    „I would like to book Vivian, is she available?“ frage ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich rechne mir eine 10% Chance aus, dass sie ausgerechnet heute wieder da ist, nicht anderweitig gebucht und sofort verfügbar. „Yes“ kommt es aus dem Mobil. Überrascht frage ich nach: „When – now?“ „Yes“ lautet wieder die Antwort.

    Spätestens jetzt werde ich wach. 2 h rechne ich großzügig für Duschen, Fertigmachen, Kofferpacken. Taxi kommt um 2200. Also wenn ich um 2000 fertig sein will mit der 3 h Session, müsste sie um 1700 hier auf der Matte stehen.

    Ich frage also, wie lange Vivian braucht. „Wir geben den Mädels üblicherweise 1 h Vorlaufzeit“ kommt als Antwort. Ich sage, OK, wenn sie um 1700 hier sein kann, buche ich sie. „Kein Problem“ meint die Tante. Sie fragt wo ich bin, das Hotel scheint noch nicht so bekannt zu sein, sie fragt mehrfach nach. Sonst fragt sie nichts, was mich wundert. Bei der Buchung der anderen Tante (andere Agentur) wollte die Dame genau wissen, was, wie lange, Preise wurden genannt. Nachdem ich das Hotel genannt hatte, rief sie mich über Festnetz zurück, um zu checken, ob auch alles seine Richtigkeit hat. Die hier fragt gar nichts.



    Ich sage sicherheitshalber, dass ich möchte, dass Vivian mir eine „yellow shower“ gibt. „A WHAT??“ sagt die Tante völlig überrascht. “You don’t know what that means?” frage ich amüsiert zurück, “read your website!” Dann begreift sie und lacht. Ich stelle noch mal klar, dass wir über Vivian reden, in ihrem Profil stehen so nette Sachen wie Mistress, yellow shower, A-Level (anal + entsprechende Spielchen). Scheint alles richtig zu sein.

    “Na gut” denke ich mir, mal sehen was da für ein Vogel ankommt. Ist ja immer ein Risk am letzten Tag noch mal die Pferde zu wechseln. Aber in der Ölmassage hätte ich auch nicht gewusst, wer und was mich erwartet. Dort hätte ich allerdings nur 2300 THB in den Sand gesetzt, ich hatte aber auch drüber nachgedacht 2 Mädels zu nehmen, wenn mich wieder mal die Sau reitet. Und gerade das wäre ein hohes Reinfall Risiko gewesen. Die Session mit Vivian kommt noch mal teurer als die 2 Zungen Variante in der Oilie, nämlich satte 6000 (5000 für 3 h + 1000 für den Mistress Service extra).

    Ich bin aber heiß auf die Tante, ihr Steckbrief macht mich an, die Bilder sind toll.



    Alles auf den letzten Drücker, nichts darf schief gehen, sonst kann ich mir im Taxi auf dem Weg zum Airport einen runterholen. Also rufe ich um 1630 noch mal die Agentur an, ob sie auch auf dem Weg sei. „On the way, Sir!“ sagt sie. Na prima. Um 1705 rufe ich wieder an, sitze auf heißen Kohlen und denke, wenn die nicht in 30 Minuten da ist, gehe ich zur Massage. Sie sei gleich da, schon vor dem Hotel, eine Lüge. 5 Minuten später ruft mich Vivian direkt auf dem Mobil an, sie sei an der BTS Station Asoke und würde das Hotel suchen. Sei in 5 Minuten da. Das stimmt. Entschuldigt sich mehrfach „I’m sorry, Sir!“ Sie ruft wieder an, ob ich sie in der Lobby abholen will? Ja klar. Sie sei schwarz gekleidet, ich würde sie sehen, wenn ich aus dem Fahrstuhl komme.

    Da sitzt sie, ich erkenne sie gleich, und lächelt mich an.



    Mir war klar dass die Fotos der Agenturen meist stark geschönt sein müssen, wenn man sich die Mädels bzw. Pics mal anschaut, so eine Haut gibt es gar nicht. Alles weichgezeichnet bis zur Entstellung. Und dass es bei Damen, die nicht gerade 20 sind, ältere Fotos sein dürften, ist mir ebenfalls klar. Bei Vivian ist es auch so.

    Sie ist nett, wir stehen im Aufzug und wechseln die beiden ersten Sätze, bis ein Page mit Gepäck zusteigt und wir schweigen. Die Lümmel müssen ja nicht alles wissen. Erst letztens hatte mich einer frech angegrinst, als ich mit den beiden Sahnetorten im Aufzug stand, und fragte mich „Where you from, Sir?“ Ich nickte nur und grinste ihn dämlich an. „Where you from?“ versuchte er es noch einmal, was wieder nur mit dümmlichem Grinsen quittiert wurde. Fehlte mir auch noch, anzügliche Bemerkungen oder aufmunternde Worte über meine Nuttenwahl vom Hotelpersonal. Aber die Jungs meinen es nicht böse, das ist so in Thailand. Zudem sind sie in diesem Hotel alle extrem „gut erzogen“ und höflich. Für mich trotzdem kein Grund, denen irgendwas zu erzählen, was sie nichts angeht.



    Im Zimmer schaue ich sie mir genauer an. Sie ist Anfang 30 und hat ein Kind, was man dem Bauch auch ansieht. Ist aber noch unterhalb der Schmerzgrenze, zudem mache ich bei hoch qualifizierten Angesteltinnen Abstriche und vergebe Hochbegabtinnen Boni. Der Hintern ist OK, sie hat Silikontitten, was ich aber erst nach dem 3. Hinsehen feststelle. Sie sind eher klein und nicht so hart, in ihrem Fall sicher eine gute Wahl. Besser als die verschrumpelten Hängetitten 30jähriger Thaimütter. Also mit den Pics hat ihr Aussehen nicht wirklich viel zu tun, nur am Gesicht hätte ich sie erkannt, welches wohl auch durch einen Naseneingriff „verschönert“ wurde. Die Thaigirls meinen ja leider, große Nasen seien sexy, weil Farang ja auch welche haben und auf ihre eigenen, kleinen Stubsnäschen passt schließlich noch nicht mal eine Sonnenbrille. Dabei sind die so süß.

    Wir machen erst mal klar, was verlangt und geboten wird. Ich will die Mistress Nummer und den gemeinen „Full Toilet Service“, wobei ich an Pinkelspielchen denke, an Schmerzen ist mir nichts gelegen. Sie ist auch nicht die harte Domina, aber mit irgendwas muss man schließlich die Leser der Website dazu kriegen, einen zu buchen. NS hat sie aber zum Glück drauf, sonst wäre ich auch sauer gewesen. Sie hat ein paar Utensilien dabei, ihren eigenen Mini Vibro, es ist so ein Ei an einer Schnur, und einige Nylonbänder mit Klettverschluss, um ungezogene Jungs zu fixieren.

    Aber ich bin ja auch so eh schon artig. Ich habe einige Utensilien aufs Bett gelegt, endlich kommen die mal zum Einsatz, dann habe ich die nicht ganz umsonst mitgeschleppt. Der Schweinkramfaktor dieses Trips war zwar schon bisher nicht unerheblich, das Spielzeug blieb aber weitgehend außen vor.

    „Uuuuiii, I like utils“ sagt sie entzückt, als sie den Kram entdeckt. Es handelt sich um meinen roten super Vibro, fettes Teil, ein paar kleinere Anal Plugs, noch was für den Arsch zum aufpumpen mit Vibro dran (das bekommt sie später auf Anfrage geschenkt und ist begeistert), ein kleiner Doppeldildo und die Latex – Zofenmaske, welche auch gleich ausprobiert wird. Das andere Zeug zum großen Teil später auch. Ich hab Glück und bekomme von meiner Herrin nur einen Mini Plug reingeschoben.



    Ich gebe ihr, da sie nicht genug Zeug zum Anziehen dabei hat (High Heels vergessen, hastig gepackt, sagt sie) noch was aus der Klamottenkiste. Kurze Röckchen sind immer interessant, wes ist einfach nett, drunter zu schauen, wenn sie einem dann noch mit dem Hintern auf dem Gesicht sitzen kommt das noch mal so gut.

    Ich kann ein paar Fotos machen, damit hat sie keine Probleme. Dummerweise vergesse ich später das auszunutzen und ein paar geile Actionpics zu schießen. Es tut mir leid Jungs, die jugendliche Aufregung mal wieder.

    Sie hat übrigens überall fette Tattoos, eigentlich finde ich Tattoos total hässlich, sie sind bei den Mädels aber oft ein Zeichen für „versaut drauf“. Ich erinnere mich noch gerne an die Nummer vor Jahren in Annies Massage in Bangkok, da hatte ich eine süße Tante, etwa 23 oder 24, sie war schön schlank und auch schön anzusehen, die war auch überall tätowiert. In der Wanne fragte ich sie, ob sie peepee könne, was sie bejahte, wohin ich es denn haben wolle. „In my mouth“ antwortete ich natürlich. Sie schiffte mir alles fröhlich in den Hals, indem sie sich über mich stellte und sich die Maus auseinanderzog, während ich rücklings im Schaumbad lag.



    Sie schaute mir genau zu, doch ihre Augen wurden plötzlich groß und sie fragte mich ungläubig „You drunk it?“ „Sure“ lautete meine wahrheitsgemäße Antwort. Sie ist daraufhin völlig heißgelaufen und abgegangen wie Schmidts’ Katze. Als ich sie nach dem Waschen später von hinten im Stehen an einer mit rotem Gummi bezogenen Liege (manche Einzelheiten vergisst man nie) vögelte, sie beugte sich vornüber auf die Liege und drückte die Knie durch, merkte ich, wie ihre Pisse in langen, warmen Strömen an den Innenseiten ihrer Beine herunterlief. Sie ließ es einfach laufen. Habe sie leider nie wiedergesehen.

    Sie soll viel trinken, sie mag Bier. Ich habe extra noch im Terminal 21 eingekauft, Bier, Wasser, Coke. Sie schluckt das erste Chang ab, ich mache die 2. Flasche auf und gieße nach. Sie liebt Bier mit Eis, das kommt mir bekannt vor. Ich hasse warmes Bier.
    Geändert von Joker (22.02.2014 um 10:33 Uhr)

  6. Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  7. #4
    Steve German
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    Ich hätte vor jedem Grenzbeamte Angst und würde mich bei jeder Kontrolle in Grund und Boden schämen,
    wenn ich Deinen Koffer hätte. Respekt; ich traue mir das nicht

  8. #5
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    danke grubert

    wiedermal ein sehr schöner bericht von dir lese ich immer gerne deine berichte , wenn ich dieses jahr nach kenya fliege will ich auch einiges an spielzeug mitnehmen unter anderem einige strapon s ,habe etwas angst das es stress geben könnte bei der einreise , thailand möchte ich wenn möglich auch dieses jahr erstmalig besuchen

  9. #6
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Zitat Zitat von scuby69 Beitrag anzeigen
    wenn ich dieses jahr nach kenya fliege will ich auch einiges an spielzeug mitnehmen unter anderem einige strapon s ,habe etwas angst das es stress geben könnte bei der einreise
    Für diesen Fall solltest Du einen 20er(EURO) parat haben,den Du dem zuständigen Beamten dezent zustecken kannst,falls dieser Anstalten macht,Deine Spielsachen zu konfiszieren.

    Wobei Du besser Dein Glück bei einem männlichen Beamten versuchen solltest...

  10. #7
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    ...vergesst das Leute, kein Farang wird in Thailand gefilzt.

    Für diesen Fall solltest Du einen 20er(EURO) parat haben,den Du dem zuständigen Beamten dezent zustecken kannst,falls dieser Anstalten macht,Deine Spielsachen zu konfiszieren.
    Das wäre allerdings eine ziemlich sichere Methode, sich ernsten Ärger einzuhandeln, das würde ich lieber lassen. Außerdem würde eh nichts konfisziert, wer sollte etwas gegen Kleidung haben und warum, und die Massagestäbe sind für... Massage. Aber wie gesagt, Westler werden in BKK niemals gefilzt. Mir ist nur ein Fall vom Hörensagen bekannt, der gute Mann hatte offen in einer großen Plastiktüt 20 Stangen Marlboro als Handgepäck Man kann sich natürlich auch saublöd anstellen.

  11. #8
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Mein Vorschlag bezog sich auf Mombasa und nicht auf BKK,den auf Mombasa hatte scuby sich bezogen.Für die Einreise in BKK halte ich eine Bestechung auch für unnötig.

  12. #9
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Sorry, hab ich falsch gelesen. In Mombasa oder Gambia sieht es allerdings schon völlig anders aus, das stimmt.

  13. #10
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Nein, eine Dom ist sie nicht, fragt mich andauernd was ich mag und ob es so recht ist, ich sage, „I can do everything“ und „Don’t ask, do it!“ Danach wird es etwas besser. Sie gibt mir Backpfeifen, rechts und links ins Gesicht, langsam, zaghaft, fast sanft. „More!“ sage ich, sie kommt dem nach, traut sich aber nicht wirklich. Es ist nett, aber sicher keine harte Sache mit ihr. Sie sagt „open your mouth“ mit der verstellten Stimme einer Krankenschwester, die einem Kind den Hustensaft einflößt, und spuckt mir in den Mund, erst kräftig und mit Anlauf, dann lässt sie ihre Spucke langsam in langen Fäden in meinen Mund laufen. Meine Blicke schreien nach mehr. Wir gehen ins Bad, ich soll mich in die Wanne legen, sie steht auf dem Wannenrand über mir und pisst mich an. Der erste Saft ist immer „schmutzig“ und ich trinke ihn nur, wenn ich muss, was hier nicht der Fall ist. Sie wollte nur die erste Ladung loswerden, was schnell erledigt ist. Danach muss ich duschen.



    Ich soll sie jetzt durchlecken, sie legt sich rücklings aufs Bett, mit dem Arsch auf die Kante, s.d. die Füße auf dem Boden stehen. Ich tue wie mir befohlen, sie nimmt ihr Vibro Ei und macht es sich dabei selbst. Ich glaube, es ist echt. Dreht sich schließlich um, kniet vor meinem Gesicht. Ich lecke ihre Rosette so gut ich kann, stecke ihr zuerst einen kleinen Anal Plug in den Arsch. Sie hat so ein japanisches Glibber Zeugs dabei, was man sogar essen kann, ich mag das Zeug aber nicht lecken und spucke ihr lieber auf den Arsch, um schließlich alles genüsslich wieder aus ihrer Arschritze zu lecken.



    Dann nehme ich die Analkugeln, ich hab nur eine kleinere Variante. Es sind Plastikkugeln verschiedener Größe, aufgereiht wie an einer Schnur, nur dass die Konstruktion fest ist. Leicht biegsam, aber stabil. Die erste ist die kleinste Kugel, dann kommt die nächst größere, eine noch größere und schließlich wieder zwei kleinere. Damit das Teil nicht auf Nimmerwiedersehen in den Tiefen des Raumes verschwindet, ist ganz hinten ein Gummiring angebracht, an dem man es langsam, ganz langsam und Kugel für Kugel wieder aus dem Arsch ziehen kann. Das ist ein geiles Gefühl, kauft doch mal so ein Teil und fragt Eure Frauen oder Freundinnen, ob sie es mal bei Euch anwenden wollen, gg. Voraussichtlich wird ein gewisser Teil von Euch danach frei sein, so frei, dass er selbst nach Thailand fliegen kann und das alles kein Traum mehr bleibt…



    Ihre Rosette ist jetzt schon ziemlich weit, „A-Level“ steht ja in ihren Steckbrief, und das ist nicht gelogen, wie ich bald feststellen darf. Sie machte es sich während der ganzen Zeit immer noch mit dem Vibrator. Ich stecke ihr abwechselnd Dinge in den Arsch und meine Zunge. Sie ist total sauber, hat sich vorher noch thailike gereinigt. Dazu gibt es ja überall die „Pussyshower“ auf den Toiletten.

    Ich bin natürlich affengeil mittlerweile. Ich stehe auf süße, dünne, junge Dinger, oder auf Mädels die was können und selbst so drauf sind wie ich. Die können dann auch einen nicht mehr ganz fehlerfreien Bauch haben oder andere kleine Fehler. Sex findet halt im Kopf statt. Trotzdem habe ich vorher eine ganze Blaue eingeworfen, und mein Riemen steht nach den ganzen Leck Aktionen, die ich kniend vor dem Bett absolviere, wie Eisen. Wenn ich da noch an die halbschlaffe Wichserei letztens mit der Gogotante denke… trotz Chemie stand mir das Ding nur mit Mühe und ich musste an was Schönes denken, um überhaupt abzuspritzen, während sie brav und gut zwar, aber eben zu brav an meiner Nudel lutschte. In solchen Momenten kommen meist die schweinischsten Fantasien und Erlebnisse zum Einsatz, z.B. so was, wie ich es gerade erlebe.



    Zurück zu der schön geweiteten Rosette, ihrer knienden Position auf der Bettkante, sie streckt ihren Arsch so weit raus wie sie kann, und meinem Eisenständer. Was würde sich jetzt anbieten? Hallo!!! Natürlich!!! „A-Level“ steht doch da. Ich stehe auf, bin genau hinter ihr, ziehe mit der Linken ihre linke Arschbacke zur Seite soweit es geht, fasse mit der Rechten meinen Schwanz und stecke ihn in ihre Rosette.

    Wir hatten vorher lose einiges abgesprochen. Sie hat keine Probs mit blank vögeln, will auch mein Attest erst gar nicht sehen. Ich soll ihr nur nicht in die Maus spritzen, damit sie nicht schwanger wird. Aber ich will ja eh in ihren Mund ejakulieren, wenn es soweit ist. Ach ja, doch, auch über Arschficken wurde gesprochen. “Can I fuck your ass?“ habe ich gefragt, „Yes“ lautete die kurze, knappe Antwort.



    Jetzt bin ich also drin in ihrem Darm und reiße ihr den Arsch mit beiden Händen schön auseinander. Sie juchzt. Sie steht drauf, das merkt man. Immer noch wichst sie sich mit dem Vibro die Maus, angeblich sei sie schon zwei Mal gekommen, na ja. Mir wurscht. Für mich ist mein Abgang wichtig, das sage ich ihr auch vorher schon, als sie mich fragt, ob es für mich denn schön sei, wenn die Lady kommt. Und: „If you can’t come, try harder“, woraufhin sie schallend lacht.

    Ich nehme sie richtig ran, bestimmt eine Viertelstunde. Pack sie an einer Schulter, drücke sie zu mir ran, ziehe ihn zwischendurch raus und wichse an ihrem Arsch usw. usw. Krieg ich jetzt schon gar nicht mehr alles so genau auf die Reihe, was da alles so passiert ist. Ich sitze gerade im Flieger nach Hause, die Nummer ist erst wenige Stunden alt.



    Irgendwann habe ich genug und sie muss dringend mal peepee. Wir gehen ins Bad, wieder in die Wanne, ich soll mal probieren, ob die Mischung schon trinkbar ist. Ist sie, überhaupt nicht salzig. Ich saufe sie aus.

    Dann wieder rüber, weiter mit Schweinkram. Ich habe sie überhaupt nicht in die Maus gefickt, hat sich irgendwie nicht ergeben. Stattdessen wieder in den Arsch, ich bin zwar nicht so der Anal Fan und Spezialist, aber wenn eine richtig drauf steht laufe ich auch heiß. Wir machen noch ein paar slap- und mouthspitting Spiele, dann muss sie schon wieder, inzwischen hat sie 4 kleine Chang und 2 oder 3 Flaschen Wasser getrunken.



    Sie will in ein Glas pieseln, und es mir dann an den Mund setzen. Wir haben nur kleine Gläser, das gibt bloß Sauerei, wenn man es im Bett macht. Also muss der Eis Eimer herhalten. Es ist ein verchromtes Teil in Blumentopfgröße, aus dem man normalerweise mit einer Zange Eiswürfel fischt. Sie macht ihre Pfütze also da hinein, indem sie sich dabei über mich stellt und es laufen lässt. Eine nicht unbeträchtliche Menge, die da im Topf schwappt. Sie überreicht ihn mir förmlich, während sie sich zwischen meine Beine hockt um mir einen zu blasen.



    Mal zu ihren Blaskünsten. Phänomenal. Ich bin ja verwöhnt, aber die hat es drauf. Ebenso das Ball- und Rosettenhandling. Man merkt, dass sie in einer Massage gelernt hat. Danach angeblich als Mistress, was ich mir nicht wirklich vorstellen kann. Und nun macht sie also auf Escort. Jedenfalls geht man richtig auf, wenn sie einen verwöhnt, echt jetzt, das habe ich seltenst erlebt, die hat Feeling dafür.

    BTW, später frage ich sie, ob ich sie auch privat buchen könne, sie bejaht. Das würde dann billiger als über die Agency, die schneiden ja fett mit. Die Preise habe ich konkret aber nicht nachgefragt, aus Zeitmangel, es sollte dann später noch eng werden und alles hoppla hopp gehen.



    Sie bearbeitet mich also mit Mund und Fingern, während ich wie ein Pferd aus dem Eimer saufe, nur langsamer und viel, viel genüsslicher.

    Später, als es mal „nicht so läuft“, schneide ich von einer Plastikflasche den Boden ab und sie schifft rein, während ich die Flaschenöffnung im Mund habe, sie hält mir die Nase zu und ich muss schlucken. Das ist ja soooo gemein!!!

    Irgendwann klingelt ihr Timer, die Zeit sei in 5 Minuten rum meint sie, ich sage, kann nicht sein, du warst erst um 1715 hier, jetzt ist es 2000. Und füge hinzu, „du willst doch jetzt hoffentlich nicht auf 5 Minuten gucken“, Übles ahnend. Mit so was kann einem der ganze Spaß, die Nummer und der Tag versaut werden, zumal ich noch nicht abgespritzt habe. Ja, ich war noch nie ein Schnell- und Vielspritzer. Einmal reicht mir in der Regel, das war schon immer so. Meine Befürchtungen sind aber zum Glück unbegründet. Es ist vielmehr so, dass ich sie später fast rausschmeißen muss, weil meine Zeit drängt.



    Noch ist es aber nicht so weit. Sie kniet sich wieder über mein Gesicht und gibt es mir noch mal.

    Zum Finale lasse ich sie sich vors Bett knien, ich bin auf der Bettkante und wichse ihr auf die Zunge, der Mund macht dabei laute Schmatz Geräusche und das typische Flopp Flopp Flopp Flopp, während sie mir mit einer Hand sanft die Eier krault (kommt gut!) und mir einen Finger der andern Hand dahin steckt, wo nie die Sonne scheint. Ich spritze ihr in den Mund, sie lehnt sich zurück und lächelt mich mit ihrer verschmierten Schnute an.

    Um 2045 ist sie fertig und verschwindet, ich gebe ihr 1000 Tip. Ihr Einsatz war OK, Wassersport vom Allergemeinsten, vor allem die ausführliche blanko Arschficknummer war so nicht selbstverständlich bei einer Escorttante.

    Ich habe noch gut eine Stunde und schaffe es genau pünktlich zum Auschecken.


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  15. #11
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  17. #12
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    Mein “Arbeitszimmer” in Bangkok…



    …Aussicht.



    IMHO die beste Gogo in Bangkok: das Mandarin im NANA. Es sind zwei ganz verschiedene Gogos. Nimm nicht die rechte Tür, es ist tödlich langweilig…



    …nimm den linken Eingang und werde happy.



    Mit einer spontan engagierten Künstlerin setze ich mich ins Taxi.



    In meinem Arbeitszimmer post sie etwas für meine Linse…











    …später kuscheln wir uns noch etwas in die Kissen.



    Sie ist sehr anschmiegsam…


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  19. #13
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    Nur noch ein paar Bilder der gleichen Session…




















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  21. #14
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    Ich fahre mit dem Skytrain die eine Station bis NANA, um mich sogleich ins Mandarin (linker Eingang!!!) nach ganz oben zu verziehen. In der mittleren Etage tanzen wieder die langen Mädels, ich will die kleinen, zierlichen, die gibt’s oben auf dem Glasboden. Ich fand’s besser, wenn alle unten tanzten und sich schichtweise abwechselten.

    Die Mamasan erkennt mich heute, es ist ja auch nichts los. Wir quatschen kurz, sie bekommt einen Drink, ich bekomme 2 Girls zugeteilt, die ganz nett sind aber nur so lalá. Die eine ist 28 und schreit immer, wenn sie sich neben mich setzt, weil ich schnell meine Hand unter ihren Hintern halte, auf die sie sich dann setzt, was sie erschrickt. Ein schlechtes Zeichen. Außerdem ist sie eben schon 28 und hat ein Kind. Die andere ist 18, aber etwas pummelig. Eigentlich nicht wirklich zu viel, aber dünn ist eben anders. Immerhin will sie sich in den Mund spritzen lassen.

    Während sie tanzt, Lady Drinks in Form von Tequila wurden inzwischen vernichtet, hole ich mir eine andere Tante ran, schön skinny, kleine Titten, dünne Beine, nicht viel dran und nicht zu klein. Ich werde mit ihr handelseinig, sie will 2500 für ST, ich sage „siphaa loi“ (fünfzehnhundert), woraufhin sie kurz Luft holt zum Entgegnen, dann aber irgendwie innerlich zusammenbricht und akzeptiert. Barfine hier 600. Nebenan hatte ich letztens 1500 BF bezahlt, weil ich die Alte unbedingt vögeln musste.

    Auf dem Weg nach unten begegnen wir einer Tante aus just dieser Bar, auch ein Knaller, rote Perücke glaube ich, schwarze, große Kontaktlinsen und ein Hammerbody. Sie bemerkt meinen feuchten Blick und grinst. Vielleicht hat sie mich auch erkannt.

    Im Hotel eine mehr oder weniger verkrampfte Nummer. Erst jetzt sehe ich, dass sie ein Kind hat, der Bauch ist etwas mitgenommen, geht aber noch. Warum hab ich das in der Bar nicht gesehen? Wieder mal zu fixiert auf die Torte.

    Blasen kann sie nicht wirklich, vögeln auch nicht, sie verkrampft. Ich nehme sie trotzdem etwas ran, nicht zu viel, s.d. es ihr nicht weh tut. Sie mault jedenfalls nicht beim Doggy. Immerhin macht sie schön den Mund auf, als ich ihr reinlatze, bis zum Schluss nuckelt sie brav und geht erst nach Aufforderung ins Bad, um die Ladung zu entsorgen. Wiederholungsgefahr ist gleich Null. Sie bekommt 100 fürs Taxi und wir bleiben nett zueinander. Küsschen, tschüsschen. Eigentlich ist es das erste weniger gute Erlebnis mit einer Maus aus dem Mandarin. Aber selbst das ist noch relativ...

    Mir fehlt diesmal das Highlight in Bangkok, bin ja nur kurz hier, morgen noch die Nachttour in Chinatown, da werde ich anschließend nichts mehr machen. Vielleicht gebe ich der Tulip Massage mittags noch eine Chance...

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  23. #15
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    Bangkok authentic: Impressions

    Gerade raufgeladen: neues Bangkok Video, diesmal auch abseits der üblichen Trampelpfade. Schaut es Euch an:



    Viel Spaß beim Ansehen!

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  25. #16
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    Ein paar Schnappschüsse aus Bangkok... Soi Cowboy zu besten Besucherzeit:










    Meine Longtime in Bangkok, sie kann alles, leider etwas pummelig, oder?











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  27. #17
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    Patpong



    Als Drittes dürfen wir Patpong nicht vergessen. Hier ist AUCH ein Nachtmarkt für den üblichen Touristen Trödel und Kitsch, Fakes, Modeschmuck und Klamotten. Gibt es so auch anderswo, z.B. nachts auf der Suk zwischen dem NANA und Soi Cowboy. Darum braucht also niemand herzukommen. Auch die Gogos können nicht empfohlen werden, Patpong ist seit jeher für Nepp und Abzocke bekannt, vor allem in den so genannten “Upstair Bars”. Schaut Euch ruhig alles mal an geht aber nirgends eine Treppe rauf, außer in der Kangaroo Bar.



    Da sind wir auch schon bei den Bars, für die ein Herkommen auf jeden Fall lohnt. Die Kangaroo ist eine alteingesessene Bar, und ausnahmsweise könnt Ihr gefahrlos die Treppe raufgehen. Hier ist alles korrekt. Man kann sich in Ruhe am Tresen von einem oder mehreren der meist schon etwas in die Jahre gekommenen Modelle einen blasen lassen, während man sein Bier schlürft. Oder geht in eine der Schmuddelecken für mehr Diskretion.

    Ebenso in der von mir favorisierten Star of Light, diese ist ebenerdig, in der Bar geht mittlerweile wieder alles. Es sind etwas hübschere und jüngere, dafür um so talentiertere Künstlerinnen am Start! Die Getränkepreise sind in beiden Bars niedrig, auch für Ladydrinks, und es wird nicht gepusht. Der Blow Job kommt so um die 700/800, mit Reinstecken 1000. Barfine 300. Ausprobieren, Jungs!!!


    Map 1: von der Star of Light zur Kangaroo Bar
    Map 2: von der Star of Light zur BarBar
    Map 3: vom NANA nach Patpong



    Von der Sukhumvit fahrt Ihr am besten mit dem Taxi nach Patpong, sollte so um die 60 kosten. Schneller, vor allem bei Stau (und wann ist mal keiner in Bangkok), geht es mit dem Skytrain. Ihr fahrt von der Asoke oder NANA Station in Richtung Mo Chit bis zur Station Silom und steigt dort um in Richtung Bang Wa bis zur Station Sala Daeng. Kostet 25 oder 30 und man fährt bequem und voll klimatisiert über den Straßen mit dem Verkehrsstau. Am Sala Daeng dann noch zwei Minuten zu Fuß.

    Wer auf S/M und Spielchen steht, sollte einen Besuch der BarBar nicht versäumen. Ich war gelegentlich da und habe Partys mit mehreren Mädels gemacht, es war jedes Mal außerordentlich gut. Die Girls strengen sich richtig an, es einem so zu besorgen, wie man es abgesprochen hat. Die Preise sind mehr als annehmbar. Wenn man bedenkt, was man hierzulande für solche “Spezialitäten” auf den Tisch des Hauses blättern muss, eher lachhaft. Schaut auf deren Homepage. Einen kleinen Abenteuerbericht aus der BarBar könnt Ihr in meinem Blog lesen, es sind auch ein paar pöse, pöse Fotos dabei. Also bitte nicht erschrecken

    Aus meinem Tagebuch



    Foto oben: Sehr (!!!) alte Aufnahme aus der Star of Light. Es gab noch die Aussparungen am Tresen mit den Vorhängen darunter. Es war himmlisch. Das Paradies auf Erden.

    Aktuell: Ich gehe mal wieder nach Patpong; gestern nicht gespritzt, ich bin geladen, am liebsten würde ich mal wieder in die Star of Light, was in der Art wie in alten Zeiten machen. Hoffentlich sind geeignete Künstlerinnen da – oder wenigstens eine, würde mir ja auch reichen. Erst als Plan B fungiert die BarBar, da nehme ich dann doch wieder mindestens 3 Mädels, was unter 10.000 kaum geht. Eher werden es 4 Mädels. Und das wäre Perlen vor die Säue, geil wie ich bin spritze ich zu früh ab und das war’s dann, danach hab ich keinen Bock mehr.

    Das Taxi kostet sensationelle 99 Baht, normalerweise 60 von der Suk, ich stehe ewig im Stau. Es ist früher Abend, Samstag und die Roten protestieren mi ihren Trillerpfeifen, während der „Oppositionsführer“ der Gelben spricht.

    Gleich rein in die SOL (Star of Light), erst mal draußen ein Foto, sie haben jetzt eine neue Reklame bzw. Leuchtreklame dran, jedenfalls kenne ich die noch nicht. War ja auch mal wieder ewig nicht da. Eine Hübsche sitzt draußen, sie heißt Phüng wie sich später herausstellt, ich nehme sie an die Hand, sie lacht, wir gehen rein. Sonst ist nur noch eine Altgediente da, sie heißt Nan, was eine nette Eselsbrücke ergibt, um sich die Namen zu merken. „Phüng“ bedeutet „Biene“, „Nam Phüng“ würde mit „Honig“ übersetzt (Nam = Wasser). Nur dass sie halt Nan heißt und nicht Nam.



    Ich kann mich noch an beide erinnern, sie sich nur noch schwach an mich. Vorbei die Zeiten, wo ich hier eigentlich fast mal gewohnt habe in der Bar. Da gab es noch den berühmten Vorhang unterm Tresen, das Zimmer, eigentlich eher ein Schuhkarton. Man brachte max. drei Mädels mit rein, da wurde es schon schwierig mit dem Positionswechsel.

    Nun ein fester Tresen, das Zimmer ist weg, die Polizei hatte damals Ärger und Auflagen gemacht. Als Taksin an die Macht kam, Mann ist das lange her. Heute demonstrieren die Roten für ihn bzw. sein System. Immerhin auf dem Klo ging immer was, welches aus einem Pissoir und einer typisch thailändischen Hocktoilette besteht, vor dem das Fass mit dem Wasser steht, in dem die Schöpfkelle schwimmt. Abgetrennt nur durch einen Vorhang, der aus Plastikstreifen besteht und nichts verdeckt. Lustig, hier zu pinkeln, wenn sich die Mädels nach getaner Arbeit die Schnalle putzen oder auch mal müssen. Gleich daneben so eine Art Mini Sofa, eher sind es kleine Sitzklötze, die aber nur bis knapp über den Boden reichen. Hier kann man sich ebenfalls einen blasen lasen oder auch einen wegstecken, wenn man schüchtern veranlagt ist und das in der Bar selbst nicht mag.

    Ja, es geht wieder alles in der Bar. Ich mache Vögeln für 1000 aus, bestelle ihr erst mal einen Drink, nach dem nach wie vor nicht gefragt wird. Aber man kann die Mädels ja nicht ewig an einem rumschrauben lassen, ohne ihnen einen Lady Drink zu bestellen.

    Kurz die alten Zeiten besprochen, sicherheitshalber noch das Attest vom Memorial Hospital Pattaya von vor vier Wochen vorgezeigt, dann ist die Gummifrage erledigt. Wäre aber nicht wirklich nötig gewesen. „Two Ladys?“ fragt sie mich noch, als die unbeschäftigte Nan mit der Nase zur Tür hereinschaut. „No customer today“ fügt sie noch hinzu, als ich zögere. Wollte die alten Schlachtrösser eigentlich nicht mehr buchen. Aber „why not“ sage ich, sie soll aber nur blasen, was 700 kostet. Nicht wegen der Kohle. Nan kann „Deep Throat“, das finde ich nett. Sie kniet in voller Montur vor dem Barhocker, auf dem ich sitze, die Hose nebst Slip bis auf die Knöchel herunter gelassen und zieht sich meinen Prügel gleich bis zum Anschlag rein. Phüng ist meiner Aufforderung, sich ganz nackig zu machen, inzwischen nachgekommen und lutscht an meinen Brustwarzen, während sie mit einer Hand unter meine Eier greift, um sie sanft zu kraulen.

    Ich lasse Phüng auf dem Tresen Platz nehmen, ich will ihre Pussy lecken, sag ich doch, fast wie in alten Tagen. Das macht sie gerne mit. Ihre Schnalle ist ultrasauber, ich komme aber nicht wirklich gut ran. Drum breche ich nach drei Minuten oder so ab und sage „come on, I fuck you a little bit“. Sie klettert vom Tresen, stellt sich rücklings vor mich, nachdem Nan von ihrer knienden Position aufgestanden ist, nimmt die Flasche mit Babyöl aus ihrem Utensilien Kasten, spritzt sich was auf eine Hand, um zuerst meinem Ständer, dann ihre Maus einzuölen.



    Mit einem Unterarm stützt sie sich auf dem vor ihr stehenden Barhocker ab, während sie sich mit der anderen Hand meinen Ständer in die Mumu schiebt. Langsam fängt sie mit dem Vor und Zurück an. Es ist gut, sie ist gut. Sie ist eng, macht gut mit, vermittelt mir den Eindruck, drauf zu stehen. Ich lasse sie sich nach einer Weile mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ich sie gut im Griff habe. Es kommt ein Japaner oder Koreaner rein, die Chefin führt ihn in den Laden und sagt „Blow Job Bar“. Er lacht nur, trollt sich aber wieder. Wir machen ungeniert weiter währenddessen.

    Sie ist wirklich schön finde ich, der Body und die Tittchen straff, die Haut weich und glatt, Kurven an den richtigen Stellen.

    Ich gebe mehr Gas, sie stöhnt. Dann lasse ich sie sich vor mich knien, ich setze mich wieder auf den Hocker und lasse sie lutschen. Brav macht sie das, und gut. Die Mädels hier wissen halt, wie es geht. Das Geschwätz, nur Ladyboys könnten wirklich gut blasen, ist natürlich Unfug. Besser als die Mädels in der SOL kann niemand blasen, glaubt mir, ich hab wirklich alles hinter mir.

    Nan lutscht mir währenddessen die Nippel, schiebt mir, nachdem ich sie aufgefordert habe, meinen Arsch anzufassen, gleich einen eingeölten Finger rein. Ahh, super. Mehr brauch ich eigentlich nicht. Ich erkläre Phüng, dass ich sage, wenn ich komme und dass sie dann schön aufmachen soll. Sie nickt nur und sagt „hmmmmm“, ohne meinen Riemen aus dem Mund zu nehmen. Als ich soweit bin, sage ich es an wie abgemacht, „I come soon“, etwas Geröhre, ich stratze ihr in den zuerst offenen, dann nuckelnden Mund, der verhindern will, dass die Sauce aus ihrem Mundwinkel auf meine Hose läuft. Es gelingt ihr knapp. War wohl eine größere Portion, wie sie später meint. Kein Wunder, sage ich, ich bin gestern nicht gekommen. Beide lachen.

    Ich habe 2.250 auf der Uhr, das ist einmal Vögeln (1000), einmal Blasen (700) 3 LDs (450, die Chefin hat auch einen bekommen) und mein Getränk (100). Hier stimmt die Rechnung immer, die sind absolut zu 110% korrekt, was man in Patpong wahrlich nicht von allen Bars behaupten kann. Ich lasse auch meine Kohle, Cams, Patte usw. Auf dem Tresen liegen, als ich Pinkeln gehe. Würde ich sonst nie tun. Aber hier kommt nichts weg.

    Und die Mädels bieten immer einen fairen und superguten Service, keine Abzocke, kein LD Gepusche und vor allem, sie legen sich immer total ins Zeug und machen das, was abgemacht ist.

    Schließlich trolle ich mich, war mal wieder richtig schön heute in Patpong. Relaxt laufe ich noch etwas rum und mache Pics mit der Hosentaschenknipse. Gehe auf einen Drink in die Kangaroo und quatsche mit den Mädels, die ich auch zum Teil noch gut kenne.

    In ein oder zwei Gogos gehe ich, die Mädels quatschen beim Tanzen miteinander, keinerlei Interesse an Customern. Deppenveranstaltung.

    Ich esse noch einen Rindfleisch- und einen Glasnudelsalat in einem der Restaurants am Sulawong und lasse es für heute ausklingen. Morgen muss ich verdammt früh aus, es gibt eine 10 Stunden Tour mit Green Mango Tours, darauf freue ich mich wirklich.

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  29. #18
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    In vier Wochen werde ich auch mal wieder in Patpong vorbeischauen.

    Was für Preise rufen die Mädels für ST bzw. LT auf?

  30. #19
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    In Patpong?? Keine Ahnung. Wo genau? Aus den Gogos brauchst Du keine auszulösen...

  31. #20
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    Wenn man z.B. eine aus einer BJ-Bar ("Star of Light") mitnehmen will.
    Geändert von Gufi (14.12.2014 um 20:40 Uhr)

  32. #21
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    ST im Hotel 700 + BF, LT Verhandlungssache. Je nach dem, ob viel zu tun ist oder nicht. 2000 sollte OK sein.

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  34. #22
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    Bangkok: Lollipop Soi 10



    Ich gehe abends nach der Green Mango Tour rein und will mal schauen, ob es geeignete Künstlerinnen gibt, die mir schnell mal einen ablutschen können. Draußen sitzt eine ältere, dicke Dame, die nie in Frage käme, außerdem eine jüngere, ganz passabel aussehende Kurzhaarfrisur. Diese kommt gleich auf mich zu, als ich mich der Bar nähere, um mich abzugreifen, damit ich auch bloß nicht vorbei gehe. Wir lächeln uns nur an und gehen rein. Drinnen sitzt noch eine jüngere, die ganz gut aussieht mit einem jungen, schwarzen Kerl und lässt sich ein Ohr abkauen. Ich werde es nie verstehen, was die Jungs hier wollen, sitzen da und halten die Mädels von der Arbeit ab. Sie schielt auch schon rüber, als sie mich sieht.

    Als ich mit der Antwort auf die Frage, ob ich etwas trinken will, zögere, deutet meine gleich mit einem fragenden Gesichtsausdruck in Richtung Decke. Ich nicke, wir gehen rauf in den ersten Stock. Hier gibt es etliche Separees, abtrennbar mit einem Vorhang. Im Separee, welches wir betreten, ist eine niedrige Couch. Meine Schöne der kommenden 20 Minuten ist 25, hat kein Baby, kleine, feste Tittchen, aber einen Bären zum Abgewöhnen. Darum bedeute ich ihr, als sie nach dem Frischmachen aus dem Bad zurück ist, dass sie das untere Arrangement wieder hochziehen kann und nur die Tittchen freilassen soll.

    Sie tut, wie ihr aufgetragen und kniet sich auf eins der mit schwarzem Kunstleder bezogenen Sitzkissen vor die Couch, auf der ich mittlerweile, entkleidet bis auf das T-Shirt, zusammen mit meiner Latte sitze und der Dinge harre, die da kommen sollen. Sie säubert zuerst meine Kronjuwelen und den Ständer mit kalten, feuchten Erfrischungstüchern, die sie von unten aus dem Fridge mit hochgenommen hatte. Gründlich, sie benutzt drei Stück. Habe zwar unmittelbar zuvor geduscht, da aus dem Hotel kommend, aber natürlich gehen die Mädels auf Nummer sicher. Dann leckt sie zuerst meine Eier, was mich mich entspannt zurücklehnen lässt, während ich die Hacken auf die Couchkante stelle und ihr so guten Zugang zu allen tragenden Teilen gewähre.

    Als nächstes saugt sie sich meine Latte in den Mund, geht rauf und runter, der Sabber läuft meinen Schaft hinunter auf meine Eier und ihre Hand, die diese während der Blasaktion unaufhörlich behandelt. Sie macht Schmatz- und Lutschgeräusche währenddessen. Geht parallel zum Rauf und Runter ihres Kopfes, wenn mein Ständer in ihren Mund eindringt und dann wieder erscheint, um gleich wieder verschlungen zu werden, mit Daumen und Zeigefinger meinen nassen Schaft entlang, was ein gutes Gefühl ergibt. Jede hat ja eine andere Technik. Diese hier gefällt mir.

    Ich scheitere fast an dem Versuch, mich auf die Couch zu knien, um ihr von oben in den Mund zu wichsen, während ihr Kopf seitlich auf der Couchkante liegt, weil diese Couch sehr kurz ist. Kriege es aber gerade so noch gebacken, meine Knie vorne an der Kante zu platzieren. Ich fordere sie auf, meine Rosette zu bearbeiten, was sie tut, allerdings benutzt sie eins der feuchten Tücher dazu, mir lediglich eine Außenbehandlung zuteil kommen zu lassen. Ich wichse ihr nun wie gedacht von oben auf ihre aus dem geöffneten Mund herausleckende Zunge, drücke dabei ihren Kopf auf die Couch, sie schaukelt mit der freien Hand meine Eier. Das „Flopp – Flopp – Flopp – Flopp“ ertönt, bald darauf spritze ich ihr stöhnend in den Rachen. Sie nuckelt brav und saugt alles ab.

    Das war ganz gut.

    Auf dem Weg nach unten begegnen wir zwei weiteren Künstlerinnen, die ebenfalls ganz passabel aussehen, die hätte ich auch im Duett genommen. Wir quatschen kurz und lachen. Vielleicht nächstes Mal.

  35. #23
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    Bangkoks Ölmassagen




    Allein schon diese Sparte bei den Massagen würde mir als guter Grund für ausgedehnte Bangkok Besuche genügen. Es gibt unzählige Spots der Art in der Stadt, alle auszuprobieren wäre wohl sogar für Expats kaum möglich. Man kann alle möglichen Mädels dort treffen, in der Regel jedoch sind sie eher schon etwas älter, dafür wissen sie nicht nur wie’s geht, sie wenden auch all den Schweinkram an, den viele ansonsten nur aus ihren feuchtesten Träumen kennen.

    Die Oilies, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche, liegen zumeist sehr gut erreichbar in der Nähe der Skytrain Stationen. Man ist in wenigen Minuten dort.



    Wie es üblicherweise dort abgeht: man sucht sich eine oder mehrere Künstlerinnen aus, sie sitzen zumeist in einem kleinen Räumchen und lächeln uns an. Man kann eine oder zwei Stunden buchen, es wird unterschieden zwischen Massage und Ölmassage, letztere kostet ein paar Baht mehr. Im Grunde jedoch geht es gar nicht um die Massage, sondern ausschließlich um Sex.

    Zwei Stunden Ölmassage kosten um die 800 Baht, der eigentliche Service, das Extra, kostet 1500 (zusätzlich natürlich) und ist an das Girl selbst zu zahlen - und zwar immer NACH Abschluss der Action.



    Wärmstens empfehlen kann ich z.B. die Tulip, Snow White und Mango, aber wie gesagt, es gibt so viele von diesen Massagen. Oft liegen sie Tür an Tür. Natürlich kommt es wie immer und überall auch darauf an, auf wen man gerade trifft. Ich selbst gehe gern mehrmals hintereinander zu der gleichen Maus, wenn sie genau den Service in genau der Variante bietet, der mir vorschwebt. Und natürlich wird es ab dem zweiten oder dritten Besuch immer noch ein ganzes Stück besser und lockerer, weil man sich dann schon besser kennt und nicht mehr viel erklären muss...

    Als Bespiel hier mal zwei klitzekleine, neue Erlebnisberichte aus meinem Tagebuch:

    Tulip Massage Sukhumvit/Ecke Soi 38

    Auf den letzten Drücker fällt mir ein, dass ich die Tulip heute doch noch besuchen sollte. Ich habe eine geführte Tour durchs abendliche Chinatown mit Mango Tours gebucht und muss dazu spätestens um 16 Uhr das Hotel verlassen. Jetzt ist es 12:30 und Lassiter verspürt ein Ziehen in den Lenden. Also schnell geduscht, mit dem Motorbiketaxi die paar Meter zur Asoke BTS Station. Diese erreiche ich um Punkt 13 Uhr. Um 13:06 bin ich an der Station Thonglor (Thong Lo), hier ist die Tulip Massage gleich, man muss praktisch nur die Treppe runter.



    Rein ins Paradies, zum Glück ist heute eine der mir bekannten und begabten Leckschwestern zugegen. Ich erkenne sie gleich, nehme sie an die Hand, buche am Counter zwei Stunden Oilie und rauf aufs Zimmer. Dort das ganze Programm, heute allerdings kein NS, habe keinen Sinn dafür. Dafür Anal vom Allergemeinsten. Aber zuerst mal duschen, sie wäscht mich gründlich, wie zu erwarten. Auf der Liege zuerst zärtlich, sie leckt meine Brustwarzen, dann die Eier, Rosette, saugt sich meinen Schwanz in den Mund. Ich lecke sie, sie sitzt auf meinem Mund. Dann lasse ich sie sich an die Bettkante knien, ich lecke sie von hinten, überall. Ihre Rosette ist für einen wie Arschfick gemacht. Bin sofort drin mit meiner leider viel zu kurzen Zunge.

    Dann vögeln, erst liegt sie auf mir und steckt ihn sich in die Pussy, ich sage „in your ass“, sie linkt aus, um ihn sich sogleich grinsend in den Hintern zu schieben. Ich lasse sie wieder knien, berammle sie doggy anal, bis ich schwitze wie ein Schwein. Lasse sie sich aufs Kopfkissen legen mit dem Kopf, gleiches Prozedere wie immer. Ich spritze ihr in den Mund, sie nuckelt artig und saugt, bis ich völlig ausgespritzt bin.



    Die Massage hat 800 gekostet, zahlbar an der Rezeption, 1500 für die Action, das ist der Preis. Ich lege ihr 2500 hin, was sie natürlich gut findet. Wie ich an anderer Stelle schon erwähnt habe, wenn alles stimmt, anal, blank, Mundspritzer (NS ging halt heute in der Kürze der Zeit nicht), finde ich das OK und mache es immer so.

    Nach 90 Minuten bin ich frisch geduscht und mit Küsschen verabschiedet wieder raus aus dem Laden. Mit dem Skytrain zurück zur Asok, habe sogar noch Zeit mir zwei Hähnchenteile sowie ein paar frittierte Bananen und Kartoffeln von der Straße zu kaufen und im Hotel zu verputzen. Zentrale Lage zahlt sich halt immer aus - meine Worte.



    ...

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  37. #24
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    Bangkok: Cherry Massage Sukhumvit Soi 24/1 (hinten rechts)



    Irgendwo hatte ich in einem Kommentar gelesen, was die Mädels da alles draufhaben, CIM, BBBJ, RIM, A+ (falls offeriert). Und auf der Website sehen die Mädels natürlich, ebenso wie auf den Fotos, die einem im Laden selbst anhand eines Katalogs vorgelegt werden, fotoshoplike super aus. Die Realität ist hier, wie so oft, eine andere, was ich schon bemerke, als ich die Massage betrete. Es ist vom Äußeren her eine Massage wie hunderte andere auch. OK, nun bin ich schon mal hier und da sehe mir die Mädels auch gleich mal an.

    Es seien momentan vier Mädels verfügbar, sagt mir die Dame am Tresen und zeigt sie mir auf den Fotos des mir vorgelegten Albums. Ob ich die Damen auch live sehen könne, frage ich, natürlich. Es erscheinen, nachdem die Tante sich selbst auch ins Spiel bringt, sie schafft hier also auch an, was normalerweise von dem Mädel an der Kasse nicht anzunehmen ist, drei weitere Modelle. Sie selbst sieht auch ganz gut aus, bis auf die zu dicken Oberschenkel und ist sehr nett. Die anderen drei von rechts nach links: eine, die vom Äußeren her gar nicht in Betracht kommt, eine junge, unscheinbar Gekleidete und eine, die auch noch ginge. Ich winke mir die Junge raus. Ich bezahle 2300 im Voraus für zwei h Ölmassage.



    Sie läuft vor mir die Treppe rauf in ihrem knöchellangen Schwarzen, das nur durch den Schlitz an der Seite gelegentlich einen Blick auf die Beine freigibt. Ansonsten lässt das, was ich sehe, hoffen. Das Kleid liegt eng an und der süße Hintern zeichnet sich gut ab. Ich werde nicht enttäuscht. Sie heißt Jaja, ist 21, kein Baby und kommt aus Buriram. Sie hat einen Knaller Body, jung, knackig, unverbraucht, super süß. Das erwartet man in so einer Massage nicht wirklich, trotzdem trifft man gelegentlich darauf. ABER es sind dann oft die Unerfahrenen, Schüchternen; so leider auch hier. Sie ist sehr nett, höflich und freundlich, wir lachen viel, duschen zusammen. Sie seift mich ein, als ich mich in die Hocke begebe und auf meine Dauerwelle deute, erschrickt sie förmlich, auf den Kopf fassen geht ja gar nicht. Oha. Die ist wirklich shy und neu.

    Sie massiert mich, ich muss mich auf den Bauch legen, zunächst ganz gut, aber etwas zu ausführlich an den Stellen, wegen der ich nicht hergekommen bin. Dann der Hintern, rumdrehen, Ständer einölen. Sie kniet zwischen meinen Beinen und gibt Köpfchen, nachdem sie zuerst meine Eier geleckt hat. Kann sie ja auch ganz gut. Sie lässt den Sabber fließen. Ich fordere sie auf, meine Brustwarzen zu lecken und mich zu küssen, was sie auch willig tut. Dann zeige ich ihr die thailändische Handbewegung für „69“, indem ich meine aneinander gelegten Handflächen um 180° verdrehe. Sie kichert, nickt und dreht sich auf mir herum. Ihre Maus ist leider nicht rasiert, immerhin erträglich gestutzt. Sie kommt gut in Fahrt, als ich sie lecke, ist nass und stöhnt. „Siau maak maak“ (ich bin geil) sagt sie, was stimmt, denn sie wird nun wirklich klitschnass.

    Leider will sie nicht blank vögeln; ok, ich hab das zu respektieren und füge mich, natürlich bleibe ich freundlich. Als sich herausstellt, dass sie sich auch nicht in den Mund spritzen lassen will, wäre meine Toleranzgrenze in so einer Massage eigentlich endgültig unterschritten. Das sollte hier Standard sein. Da sie aber so hübsch und nett ist und ich wenig Lust habe, jetzt noch irgendwelche Aufzüge mit Damenwechsel zu veranstalten, spritze ich mich nach üblichem Blas- Prozedere dann ausnahmsweise auf ihren kleinen, runden Titten aus.



    Nach dem Duschen hat sie sich darauf vorbereitet, mich weiter zu behandeln, da die Zeit noch nicht rum ist. Ich habe aber nach dem Spritzen wenig Lust, sondern ziehe mich an. Daraufhin sagt sie, sie wolle dafür sorgen, dass ich unten 200 Baht zurückbekomme, sozusagen ein „Downgrade“, wegen der „unverbrauchten“ Zeit. Hab ich in der Snow White auch schon mal erlebt. Und tatsächlich, an der Kasse sitzt nun ein Kassierer, dieser gibt mir anstandslos die 200 zurück, nachdem Jaja mit ihm gesprochen hat. Ja, korrekt sind sie hier, und sie ist wie gesagt super süß und nett, aber eigentlich gehe ich in solche Massagen für Schweinkramsessions, nicht für Blümchensex. Aber so ist es halt, wenn man was Neues ausprobiert, das ist immer risky.

    Ich gebe ihr die 200 als Tipp, entgegen meinen festen Absichten, denn verdient hat sie eigentlich keinen. Aber sie ist ja soooo süß. Was bin ich nur wieder für ein Liebeskasper, denke ich und trolle mich.

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  39. #25
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    Escorts




    Auch hier gibt es wirklich eine Menge zu tun in Bangkok. Man findet unzählige Agenturen, manche der Mädels sind in mehreren vertreten. Die Preise sind nicht billig. Der Service kann sehr gut sein, man kann aber auch reinfallen. Zu den Fotos auf den Homepages dieser Seiten: leider alles Illusion.



    Das Foto oben und die zwei nächsten unten habe ich von div. Websites „geklaut“, nicht um mich mit fremden Federn zu schmücken, nichts liegt mir ferner, sondern und Euch mal ein Beispiel vom Unterschied davon zu zeigen, was einem auf der Seite verkauft wird, und wer dann im Hotel ankommt. Ich habe Vivian nämlich für eine drei Stunden Session im Grande Center Point gebucht. Ich habe sie zwar gleich erkannt, aber es wird sofort klar, dass die Pics TOTAL geschönt und nachbearbeitet sind. Und teils (wie auch in diesem Fall) schon älter.



    Da ich nicht wirklich der Spezi für Escorts bin und die nur interessehalber mal ausprobiere, übernehme ich an dieser Stelle mehr oder weniger die Erfahrungen aus “Bangkok - no limits”, wo Ihr auch die ausgiebige drei Stunden Session mit Vivian bei Interesse nachlesen könnt.

    Sie hat schöne Plastikmöpse, ich stehe nicht auf Silikon, aber die hier sind hübsch geworden, oder sollte ich sagen, geblieben, und auch nicht zu groß. Aber der Rest… das Mädel ist halt nicht mehr die Jüngste, seht selbst.

    Der Service hat allerdings mehr als gestimmt, lest es nach, ich würde sie trotz allem sofort wieder buchen.



    Das mit „Anspruch und Wirklichkeit“ bezüglich der Fotos auf solchen Seiten betrifft bei weitem nicht nur Escorts. Auch wenn Ihr Euch die Seiten der Öl- und Body Massagen anschaut, oder die BDSM Sachen. Alles getürkt, muss man leider so krass sagen. Freilich wird hier und da wirklich eine sehr Hübsche dabei sein, aber auch ihr Foto wird in fünf Jahren nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, nichtsdestotrotz weiterhin als „Verkaufsargument“ auf der Website kleben.



    Wenn Ihr also Optikficker seid, macht Euch auf Enttäuschungen gefasst. Oder erwartet nicht zu viel. Man kann die Torten natürlich auch unverrichteter Dinge wieder heim schicken. Aber das macht man sicher nur im Notfall, da man schon auf Spaß programmiert ist.

    Die teils sehr hohen Kosten bei den Escorts kann man übrigens ab der zweiten Buchung umgehen, indem man die Mädels fragt, ob man sie auch „privat“ treffen kann. Die meisten werden zustimmen, dann fällt schon mal die Provision in nicht unerheblicher Höhe (z.B. 3000 von 7000) weg. Und der Rest ist auch verhandelbar. Das gilt natürlich auch für die S/M Studios, warum nicht, bei den Gogos usw. klappt es ja auch.



    Unten mal ein paar Links zu diversen Escorts. Die Links werden schnell sterben, dann einfach mal googeln.

    Was Vivian angeht... sie macht halt auch S/M und Rollenspiele. Die meisten Escorts sind sicher eher auf “das Übliche” geeicht... aber auch hier, es gibt nichts, was es nicht gibt. Mit anderen Worten: ob sich die Mehrausgaben lohnen, muss jeder für sich selbst entscheiden, denn im Prinzip sind es die gleichen Mädels, die man in Gogos usw. überall buchen kann, nur sieht man hier vorher, wen man mitnimmt und die Preise sind besser.



    Ich denke die Escorts werden z.B. auch gern von Geschäftsleuten gebucht, die knapp an Zeit sind und/oder die es sich nicht leisten können, gesehen zu werden.

    http://bangkokgoldescorts.com/gallery.html
    http://111angela.com/escorts/
    http://www.bkk141.com/all-bangkok-escorts.aspx

  40. BW7 Portal
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