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Thema: Grubert in Gambia

    BW7 Portal
  1. #51
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Zitat Zitat von scuby69 Beitrag anzeigen
    wie immer ein toller bericht von dir , warst du schon in ghana oder elfenbeinküste wenn ja wie ist da kann man es dort empfehlen
    nö.

  2. #52
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Gegen 2300 gehe ich los, habe Hunger. Nanu, das Ali Baba hat schon wieder zu, genau wie gestern. Ich erfahre, dass sie zwei Wochen Ferien machen. Der auch in meinem Reiseführer empfohlene Inder macht grade dicht, und Pizza mit Livemucke will ich mir nicht wirklich geben. So bleibt mir nur der Versuch im Papillon, aber auch dort ist schon Schluss. Ich gehe ins Bini’s, dort gibt’s ja auch was zum Essen, die „Speisekarte“ ist allerdings mehr als überschaubar und das in Frage kommende „Chicken & Chips“ ist aus. Ich riskiere den Butterfisch mit Gemüse und Chips. Der Fisch ist tatsächlich frisch und richtig gut, der Rest vernachlässigbar. Egal, für 175 doch noch ganz gut satt geworden, auch wenn ich auch fast nur den Fisch esse.

    Als ich so da an meinem einsamen Tisch abseits sitze, kommen während der Wartezeit vier Künstlerinnen und stellen sich vor. Eine etwas zu Dralle mit entsprechender Oberweite beugt sich ganz nah zu meinem Gesicht hinunter und fragt nach meinem Namen. Ich weiche keinen cm zurück, fast ist unser Gespräch ein Zungenkuss. Ich sage sorry Baby, ich steh auf schlank. Ob sie denn nicht schlank sei, ich sage, doch, aber nur ein kleines bisschen. Wir lachen. „Ich schick dir meine dünne Freundin rüber“, sagt sie und geht. Nicht ohne vorher noch zu sagen, sie könne mich besser glücklich machen als so eine Dünne. Nee, kannst du nicht Baby… Ihre Freundin ist aber die, die mich am Eingang schon angesprochen hat, skinny ja, blonde Perücke und versautes Gesicht, aber nach eigenen Angaben 27, die fällt durchs Raster. Keinen Bock mehr auf tragische Anblicke, hab an meinem genug zu verdauen.



    Auch die Torte vom ersten Abend kommt und macht schönes Wetter, ich sage, no way baby, du magst ja keinen Mundschuss. Doch, sagt sie, ich hätte nur nicht Bescheid gesagt, ansonsten hätte sie kein Problem damit, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritze. Hmm. Lieber nicht. Hört sich nach Versprechungen an, die hinterher doch nicht eingehalten werden.

    Auf dem Weg ins Bini’s ruft mir, als ich aus dem Yasmina komme, von der gegenüberliegenden Straßenseite eine superskinny Schnalle zu „Hey you!“ Den Spruch hab ich schon mal gehört. Ich denke zuerst, wieder eine der alten Fetteln, die bei Beleuchtung keinen abkriegen, aber als ich hinüberschaue und die Figur sehe, steure ich sofort auf sie zu. Poahhh. Dünne Beine in einer ultraengen Röhrenjeans, top eng mit Blick auf kleine, feste Titten. Dunkelblonde Perücke, die zu einem Zopf geflochten ist. Darauf einen Hut bzw. Käppi. Wie es mir ginge will sie wissen, ich checke es zuerst gar nicht. Es ist KC, die ich erst an der Zahnlücke zweifelsfrei identifiziere.



    Die wollte ich ja eigentlich nach dem Stress letztens mit dem Mobil bzw. der Bettelei dafür nicht mehr mitnehmen. Aber dieser Body... nee, ich kann ihr nicht mehr böse sein. Die Alte ist wirklich nur zum Niederknien. Sie macht mich gleich an, will mich happy machen. Short oder Long Time. „I missed you“. Ich sage „maybe later“, ich gehe erst mal was essen. Insgeheim will ich aber jetzt nach dem Essen erst mal das Bini’s bzw. das The Britannia nebenan checken, wo es nach Auskunft meines Drivers angeblich die besseren Torten gibt. Aber im Nachtleben ist der glaube ich nicht ganz up to date? Dort sitzen jedenfalls heute nur eine oder zwei Schnallen rum, die evtl. in Frage kämen.

    Ich schlendere herum und versuche Blickkontakt mit einer der Beiden aufzunehmen, sie steht hinten am Tresen und quatscht. Drüber ein TV, es läuft Soccer. Ich stelle mich dicht neben sie und schaue abwechselnd auf die Glotze und sie. Sie glotzt nur genau so doof zurück, mein ansatzweises Lächeln wird nicht erwidert. Dann eben nicht.

    Jetzt spricht mich eine andere Torte an und sagt was von „Drink nehmen“ woraufhin ich sie mustere, OK, die könnte in Frage kommen. Eher klein, aber wohlgeformt und das Dekolleté lässt hoffen. Wie alt sie denn sei. 24. Ob sie ein Kind habe. Nein. Ich sage OK, lass uns mal da hinten hinsetzen. Was ich trinken wolle. Ich sage „Coke with ice, and you?“ Sie sagt irgendwas und ich nicke. Dann geht sie hinter den Tresen um die Getränke klar zu machen!



    Mann, was für ein Kalauer, das war die Bedienung. So was stelle man sich mal Zuhause vor. Ich gehe hinterher und sage sorry, hab nicht realisiert dass du der Service bist, ich will nichts trinken und gebe ihr die Kohle, nachdem ich nach dem Preis gefragt habe. Es sind 150, ich gebe ihr 200 und verschwinde. Wie peinlich war das denn. Andererseits, den Drink hätte sie ja genommen. Als ich dann wieder im Bini’s stehe, kommt sie mir tatsächlich nach und meint, ich hätte drüben noch Getränke stehen. Ich erklär’s ihr noch mal, daraufhin versteht sie und geht. War übrigens gar nicht so übel die Maus.

    Im Nachhinein hätte ich es ruhig bei ihr probieren sollen oder können, andererseits hieße das wahrscheinlich langes Gegrabe und ewige Treueschwüre. Nicht mein Fachgebiet.

    Satt bin ich nun, es kommen ein paar Mädels in Frage, ich entscheide mich aber KC anzurufen, da weiß ich was ich krieg und ich steh TOTAL auf die Torte. Ich texte sie an und wir telefonieren auch, sie sei gerade was im Supermarkt einkaufen, käme gleich. Letztlich treffen wir uns in meinem Zimmer, ich muss nämlich dringend mal ein menschliches Bedürfnis erledigen und mache das nebst der folgenden Dusche lieber, wenn ich alleine bin. 20 Minuten später ist sie da.



    WOW. Ich mache ein paar Textilpics von ihr und ihrem Anzug, dann geht sie ins Bad um sich frisch zu machen. „Clean good“, sage ich, „I want to lick your ass!“. Sie lacht und tut, wie ihr aufgetragen. Das Mädel ist eh so was von ultrasauber, selten erlebt bei einer Schwatten. Kommt schon vor, aber die meisten haben doch ein klitzekleines Problem. Als ich ihr letztens in die Maus gespritzt habe war sie auch nicht wirklich angetan, denn es war nicht abgesprochen, aber ich war so geil...

    „I know, you like the living room“ sage ich und wir gehen rüber. Ich lasse sie sich auf den großen Esstisch knien, sie beschwert sich darüber, dass es hart sei und bekommt für jedes Knie ein Kissen. Arsch rauf, Kopf runter auf die Tischplatte. Mein Gott, was für ein Anblick, das müsste man in Kautschuk gießen und sich über den Kamin hängen. Sie ist perfekt geformt, die schmale Taille, der dazu rel. große Hintern, der trotzdem eben nicht zu groß ist, sondern nur schön rund und griffig. Und stramm wie aus Hartgummi. Ich lecke ihre Rosette weit, spucke drauf und lecke den Sabber laut schlürfend genüsslich wieder aus dem Spalt, die Arschbacken ziehe ich mit beiden Händen weit auseinander. Dann dreht sie sich rum und ich lecke ihre Maus ausgiebig. Kommt richtig gut. Ihr scheint es auch zu gefallen, sie wird schön nass und glibbrig.



    Das alles dauert aber nur ein paar Minuten, ich will mir nun einen blasen lassen.

    Schon vorher im Bad, sie saß auf dem Klo und zuerst hielt ich meine Hand drunter, als sie es laufen ließ (sie: „I like that“), dann, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und hielt ihr, während sie noch immer auf der Schüssel saß, um sich mit der Handbrause die Schnalle zu duschen, meinen Ständer vor die Nase, welchen sie gleich belutschte. Die Tante kann richtig gut blasen, genial.

    Jetzt also vom Esstisch auch die Couch. Ich lasse sie niederknien, sie fängt an zu arbeiten, mein Teil steht wie ein Hammer. Was auch der Apcalis Jelly und der halben Kamagra zu verdanken ist, die ich vorher präventiv eingeworfen habe. Nach 10 Minuten oder so halte ich es nicht mehr aus und lasse sie aufsitzen. Das ist schön mit ihr. Sie steigt irgendwann ab und bietet von sich aus ihren Hintern an: „Come on!“ sagt sie, nachdem sie sich aufs Sofa kniet und ihren Arsch schön weit rausstreckt, den Rücken dabei richtig gut durchbiegt. Was für ein Anblick, ich wiederhole mich, aber es sieht einfach zu geil aus.



    Ich stecke ihn rein und stoße sie eine ganze Weile. Irgendwann dreht sie sich halb längs zur Seite, ich stelle einen Fuß auf die Couch und vögle sie schräg von oben. Sie wird gut geil und reibt sich wieder die Maus dabei, was mich in den roten Bereich bringt. Ich sage, „Come on, I finish in the bedroom“. Wir gehen rüber, ich platziere ihren Kopf auf einem Kissen, sie liegt zuerst rücklings, später halb auf der Seite. Sie bläst gleich los, ich habe beide Hände frei um sie zu bearbeiten, Hintern und Tittchen werden gleichzeitig beknetet.

    Aber nicht lange, denn ich bin eh kurz vor dem Schuss. Gebe ihr die üblichen Instruktionen, umfasse ihr Kinn von unten und wichse mit der anderen Hand in ihren Mund. Als ich mit Ansage abspritze, macht sie schön weit auf. Ich röhre wie ein Hirsch. Die Suppe läuft teilweise wieder aus ihrem Mundwinkel aufs Bett, was sie später abwischt. Scheiße, war das wieder gut.



    Ich gebe ihr 1500, jaja, ich weiß, eigentlich zu viel, aber es sind offiziell 1000 + 500 Tipp wegen guter Leistung. Ich hoffe sie ist von dem schmalen Brett mit irgendwelchen Geschenken jetzt runter. Wir verabreden locker für die nächsten Tage, dass sie mich gelegentlich entsaftet, außerdem soll es ein Fotoshooting geben und am Wochenende machen wir evtl. eine Long Time. Ich will mal mit ihr schlafen und sie nachts berammeln, wenn ich vor Geilheit aufwache. Findet sie so weit alles gut. Na bitte.

    Ach ja, als ich draußen vor dem Bini’s zum Telefonieren stand, kam eine aufgemotzte Torte auf mich zu, die mir noch nie aufgefallen war und baute sich just in dem Moment vor mir auf, als ich ins Mobil sagte: „Yes, I want that you come to my apartment now to make me happy“ (das Gespräch mit KC). Sie lachte. Nachdem ich aufgelegt hatte, lächelten wir uns weiter an.

    How old are you
    24.
    You have children?
    No.
    You can blow job?
    Why not.
    Can you come to my apartment to make me happy, when I call you?
    Sure.

    Sie sagt mir ihren Namen, “Fifi” heißt sie, und gibt mir ihre Nummer. Sieht wirklich nicht übel aus die Tante, muss ich mal anrufen und näher interviewen, oder ich bestell sie einfach ins Zimmer. Das Leben kann so schön sein, und aufregend...

  3. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  4. #53
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Ich habe für November einen Flug bei Vueling über Barcelona gebucht.

    Wäre wegen den Mädels ein Apartment oder ein Hotelzimmer geeigneter?

    Gibt es in Gambia sowas wie die Matatus in Kenya?

    Zur Zeit habe ich mal zwei Apartments im Auge.

    Eines liegt in Kerr und das andere in Bijilo.

    Welcher Ort wäre denn geeigner,um Mädels kennenzulernen?

    Ich danke schonmal im Voraus für die Antworten.

  5. #54
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Lesen bitte selber...

    Die Fragen kannst Du Dir eigentlich alle selbst beantworten, wenn Du mal den Thread lesen würdest. Wohnen würde ich möglichst zentral in Kololi, am besten Oasis oder Apartment Plaza. Ja, es gibt Matatus, aber die Taxen sind sehr billig (die gelben, nicht die grünen, die für Touristen sind). Vergiss andere Orte als Kololi. Schau Dir meine Hoteltests an.

  6. #55
    Steve German
    Gast
    Bini´s hätte seit Jahresanfang geschlossen; Kerr Serign grenzt an Kololi und ist auch gut

  7. #56
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ja, das Binis ist dicht, ist aber wurscht, dann gibt's halt nebenan oder am gleichen Ort was anderes. Wichtig ist nur zu wissen, dass die Nutten die gleiche sind, egal, wie die Kneipen grade heißen. Die Scene ist sehr überschaubar.

  8. #57
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Ich nehme eventuell das Princess Holiday Apartments in Kerr Serign.

    Das dürfte auch nicht allzuweit von den Strps entfernt sein und ein ähnliches Niveau wie das Hibiskus Lodge in Mtwapa(Kenya)haben,was mir vollkommen genügen würde.

    http://www.accessgambia.com/properti...enegambia.html

    In google maps:

    https://maps.google.com/maps?ll=13.4...043%2703.0%22W


    Als Vergleich die Lage des Oasis:

    http://www.tripadvisor.de/Hotel_Revi...n.html#MAPVIEW

  9. #58
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Das Oasis ist auf der Tripadsvisor Map falsch eingezeichnet, es liegt viel näher am Strip:

    https://goo.gl/maps/rxB7d

    Das Princess liegt offenbar auch noch gut, ich weiß allerdings nicht, wie dort nachts die Sicherheitslage ist. Wahrscheinlich auch eher entspannt, Vorsicht ist nachts aber immer angebracht.
    Geändert von grubert (11.06.2014 um 19:26 Uhr)

  10. #59
    Steve German
    Gast
    Die Lage ist nicht schlecht. Auch wenn es Bini´s jetzt nicht mehr gibt; Palma Rima Road vom Amsterdam Dolphin bis runter
    zum Beach (Churchill`s)

  11. #60
    Senior Member Avatar von Exoticlover72
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    Ok,ich schlafe noch eine Nacht drüber und werde mich dann entscheiden,aber das Princess steht auf meine Liste schon weit oben.

  12. #61
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Die Lage ist wegen der Nähe zum Strip (Senegambia Rd) gut, Binis war nur eine von vielen Bars dort in der Nähe. Nebenan das Britannia und auf dem Strip Wow, Totties u.a. Palma Rima Rd ist in dem Zusammenhang ja nun jwd.

    Zum Vergleich, Strecke vom Strip zur Palma Rima/Kololi Road

    https://goo.gl/maps/r4Gtf
    Geändert von grubert (11.06.2014 um 20:40 Uhr)

  13. #62
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Welcome to Africa
    Es ist alles etwas anders…



    Heute gehe ich endlich mal richtig vor die Tür. Die erste Woche war ich ziemlich faul, irgendwie noch mordskaputt, erst jetzt bin ich richtig angekommen. Lasse mich von einem Taxi zum Coco Ocean Hotel fahren (75), eine gediegene Anlage, typischer 5 Sterne Bunker. Möchte ich nicht geschenkt. Das Restaurant, ich bin für ein „richtiges“ Frühstück hergekommen, ist aber sehr schön und liegt direkt über dem Strand. Durch die großen Fenster hat man einen guten Ausblick, teils ist es offen, der Wind bläst rein und gibt ein schönes Strandfeeling.

    Ich bestelle

    3 Spiegeleier „sunny side up“
    4 Scheiben Toast, Jam, Butter
    Kaffee

    Ich bekomme

    Ein englisches Frühstück, volles Programm:
    Baked Beans in Tomatensause
    2 erbärmliche Würstchen
    Dosenchampignons mit Zwiebeln
    fast verbrannten Speck
    2 Spiegeleier „sunny side up“
    4 kalte Brötchen
    Marmelade
    Kaffee.



    Immerhin, der Kaffee stimmt, schmeckt aber nicht wirklich. Ich sage “no propblem”, lasse mir aber noch ein paar getoastete Toastscheiben bringen. Esse nur die Spiegeleier, dafür lasse ich mich von der selbstgemachten Papaya Marmelade noch nachbringen – ein Traum. Ich bin da leicht begeisterungsfähig, wenn ich so einen Schatz entdecke, denn so was kann man nirgends kaufen, da scheint mir die Sonne an dem Tag gleich noch mal so hell. Ich habe 700 auf der Uhr. Muss ich so nicht unbedingt noch mal haben. Vielleicht klappt die nächste Bestellung ja besser, der ältere Kollege war mit einer nicht Standard Bestellung offenbar überfordert. Aber nett.

    Ich latsche mal los, zurück in Richtung Kololi, es sind etwa 2-3 km. Hoffe mich mit der Sonne nicht zu übernehmen. Bin zwar gut eingecremt, aber die Sonne knallt fürchterlich. Ein „Bumster“ holt mich ein, er hat seinen Hund dabei, wohl als Alibi für die Polizei. Nach zwei freundlichen Absagen („Please accept my no“) dreht er um und wünscht mir „have a nice walk“. Na also, die Jungs sind doch im Grunde ganz nett und freundlich – sogar die meisten der Bumster.

    Der Strand ist fast menschenleer, ab und zu überholt mich ein Jogger. Viele der Jungs hier sind ganz schön sportlich, man läuft oder macht Liegestütze. Unterwegs sehe ich ein paar aus Bananen- oder Palmblättern zusammengebastelte „Hütten“, sie sind von der Art, wie sie wahrscheinlich Robinson Crusoe in den ersten Tagen auf seiner einsamen Insel benutzte. Da schlafen offenbar tatsächlich Leute drin.

    Viele tote Fische liegen am Strand, keine Ahnung, warum. Ich denke die fallen hier beim Fischfang an, wenn die über Bord gehen. Jede Menge Geier, es ist eine kleinere Art, tun ihre Arbeit und entsorgen die Kadaver. Ich habe meine Hosentaschenknipse und die Videocam dabei, unsicher fühle ich mich zu keiner Zeit.

    Das Atlantikwasser ist eher trüb und auch etwas aufgewühlt, aber badewannenwarm. Am Coco Ocean haben ein paar Leute gebadet.

    Ich komme am „Voodoo“ an, das ist eine Strandbar ähnlich dem Poco Loco, ich finde aber, gemütlicher. Genau genommen fängt mich schon der erste Saftbudenbesitzer ab, bevor ich es wirklich erreichen kann. Hält mit eine Karte unter die Nase mit seinen Saftsorten, will gerade seine Geschichte erzählen, dass er jeden Morgen in den Garten seines Onkels geht und Früchte erntet usw. bla bla, die natürlich keiner hören will. Ich verkürze das und bestelle einen Orangen- Mango Saft für 75 Dalasi. Hatte schon im Reiseführer gelesen, dass hier überall Saftstände sind, das wollte ich eh probieren. Die Mango wird mit einem Messer provisorisch in einem Becher zerhackt, s.d. es sich letztlich eher um einen zu flüssig geratenen Obstsalat handelt. Appetitlich ist das Ganze eher nicht.



    Es kommt noch eine Frau dazu, die mir richtigen Obstsalat verkaufen will. Ich bin aber satt. Wir reden noch ganz lustig etwa 30 Minuten, dann gehe ich. Zuvor werde ich gefragt, ob ich nicht einen Saft ausgeben könne. Nein, kann ich nicht. Ich sei sein erster Customer heute und die Nebensaison sei erbärmlich. Ich sage, jeder hat ein anderes Problem, leider könne ich nicht jedem helfen, was ich ja gerne würde. Er versteht das offenbar. Wenn auch nur notgedrungen.

    Am Voodoo vorbei will ich zum Senegambia Strip laufen, um dort in den von mir letztens entdeckten Salon zu gehen, ich brauche unbedingt eine Maniküre. Sehe zufällig ein Schild beim Voodoo, dass genau diese hier angeboten wird. Ich lasse mir eine angedeihen, sie kostet stolze 300. Das Mädel ist hier eine von den Angestellten und ist ein MEGA Schuss. Groß, skinny, süßer Arsch, und ich schätze mal bei diesen Tittchen hängt nichts. Ist 21, allerdings nicht sonderlich gesprächig, dafür etwas herb.



    Ich muss es aus ihr herauskitzeln. Sie bieten hier auch Massage an. Ob sie die auch im Hotel machen würde, ja, aber das koste dann das Doppelte, nämlich 1000 für eine Stunde, wovon sie aber nur 200 abkriegt, der Rest geht an den Chef. Ob es da nicht besser sei, dass wir das bei mir nach Feierabend machen? Wäre doch besser für beide, ich müsste nur 500 Zahlen und sie könne die dafür behalten. Da fängt sie wohl das Überlegen an, vielleicht hat sie auch nur Angst, dass ein Customer so was mal verrät und sie Ärger bekommt.

    Nein, heute wolle ich mir hier im „Salon“ keine Massage geben lassen, antworte ich auf ihre entsprechende Frage. Das sei mir zu gefährlich. Ich hätte Angst vor einem „accident“ und lasse dabei meinen Zeigefinger plötzlich in die Höhe schnellen. Das versteht weltweit jede Frau. Sie lacht, bleibt aber leider unverbindlich.

    Die Maniküre ist eher von der schlechten Sorte. Trotzdem sage ich nach einer Weile, OK, das Leben ist so kurz, was soll’s, du kannst mich dann gleich im Anschluss doch noch massieren. Was sie wohl freut, ich schätze mal bei dem schlechten Betrieb verdienen die Mädels recht wenig oder manchmal nichts. Da ist jeder Kunde sehr willkommen.



    Die Liege hinten ist mit sauberen Tüchern belegt bzw. bespannt, allerdings schwitze ich wie Sau, und der Fan geht nicht, wofür sie sich entschuldigt. Ich lasse mir noch ein extra Handtuch geben und nach ein paar Minuten geht’s, es geht doch etwas Wind hier am Strand und macht Durchzug.

    Die Massage ist deutlich besser als die Maniküre, das kann sie. Hat eine seltsame Technik, aber nicht schlecht. Leider alles streng katholisch, sie geilt mich kein bisschen an. Nur, als ich ihr ein paar Komplimente über ihr Aussehen mache, ich liege dabei auf dem Rücken, kriege ich ein leichtes Rohr in meiner Unterhose, was sie aber geflissentlich übersieht. Sie ist übrigens Christin, ich frage sie deshalb danach, weil sie ein kleines, silbernes Kreuz an einer Kette als Halsschmuck trägt.

    Wann denn ihr day off sei, frage ich, sonntags. Ob sie dann morgens auch in die Kirche ginge, ja, mit ihren Cousins.



    Nach der Massage, ich werde zuletzt noch mit einem nassen Tuch und irgendwelchen Zitronen Wässerchen „entölt“, was ganz angenehm ist, frage ich sie, wie es mit Sonntag wäre. „OK“ sagt sie, ich halte ihr mein Mobil hin und lasse sie ihren Namen und die Nummer eintippen. Wäre nicht nötig gewesen, sie zeigt mir danach überflüssigerweise noch den Zettel, auf dem sie schon alles aufgeschrieben hatte für mich. Aha! Ich will in der Woche noch mal vorbei schauen für eine Pediküre und noch etwas näher an sie rankommen und auftauen. Ich hoffe natürlich auf Sex mit ihr, die Tante ist echt superschön. Kann die Chancen dafür nicht wirklich einschätzen, denke aber, dass sie deutlich im grünen Bereich liegen. Wenn sie erst mal im Zimmer ist, kriege ich sie wahrscheinlich rum. Vielleicht ist sie auch eine ganz Abgebrühte, wer weiß, kann alles passieren. No Risk, no Fun. Was kann schlimmstenfalls passieren... dass ich die nächste hübsche Torte ficke.

    Ich latsche dann noch mal an den Strand, die Sonne kommt langsam aber sicher ins Ziel, bis zum Sunset ist es aber noch etwa eine Stunde hin. Ich mache noch ein paar Pics. Es hatten mich ja dort schon ständig Leute angesprochen, es gibt irgendwelche Buden, jeder will irgendwas verkaufen oder schnorren. Ich sage den Satz mit „Ich kann leider nicht jedem helfen“ schon wieder auf, und wieder wirkt er. Allerdings kommt jetzt hier an der Wasserkante einer der Kollegen auf mich zu gerannt und meint, gib mir was, du machst ja hier Fotos. Ich sage, nein, ich fotografiere hier den Strand, und das ist nicht verboten. Stimmt ja auch. Mein Guide hatte es mir erklärt. Wer da zufällig rumsteht hat ein Anrecht auf gar nichts. Ich sage zu ihm, wenn du nicht fotografiert werden willst, bleib Zuhause.



    “50 Dalasi!”, meint der Kerl daraufhin immer noch. Der Kollege ist über 2 m groß und so um die 20. Er hat so ein Siegergrinsen im Gesicht, er hat das sicher geglaubte Geld wohl im Geiste schon verplant. Den Zahn ziehe ich ihm und bringe die Nummer von meinem Guide an, jetzt kommt’s.

    Ich schaue ihm ernst und sauer in die Augen, mache einen beherzten Schritt auf ihn zu, strecke meine rechte Hand gestikulierend mit der Handfläche nach oben aus in seine Richtung und sage ziemlich laut, s.d. es alle im Umkreis gut hören können:

    „Hey man – wa – wha –wha –WHAT is your problem, WHAT? HEEE??? I make here photots like everybody on the beach, why do you think I would pay for that, HE?? Und gehe weiter mit ausgestrecktem Arm auf ihn zu.

    Entsetzt sieht er mich mit großen Augen an und weicht zurück. Die umherstehenden Kollegen hatten die Scene natürlich genau beobachtet. Es kommen einige in unsere Richtung, die denken wohl, hier gibt es Zoff. Ich will den Kollegen natürlich nur beeindrucken und denke, was kann schlimmstenfalls passieren, denn wenn das stimmt, was mein Guide sagt, sind doch alle im Grunde harmlos. So ist es auch. Jetzt herrscht hier nur noch eins: Ruhe. Wie geil, insgeheim könnte ich mich bepissen vor Lachen. Ich glaube nicht, dass ich da noch mal so angemacht werde… MEIN Gesicht kennt da jetzt jeder.

    Jaja, ein bisschen Stolz bin ich auch, dass es so gut geklappt hat, aber ich denke mal das Risiko für mich tendierte letztlich doch gegen null. Hab doch nur ein bisschen gekläfft

    Im Hotel erst mal unter die Dusche, man was für eine Mörderhitze momentan hier. Dafür gibt es so gut wie keinen Regen, bin wirklich angenehm überrascht. Hatte schon Schlammschlachten befürchtet.

    Dann rufe ich Fifi von gestern Abend an, die Tante, die ich vor dem Bini’s aufgetan habe. Sie ist gleich hellauf begeistert und steht 30 min später an der Rezeption. Genau gesagt hat sie es erst nicht gefunden und der Rezeptionist musste es ihr erklären. 1000 sind ausgemacht + Transport. Sie wollte zuerst 1500.

    Dass sie ziemlich extrovertiert und evtl. etwas seltsam ist, war mir gleich klar. Aber die Tante scheint zudem einigermaßen verblödet. Sie hat ihren Pass dabei, sie ist aus Guinea, wird an der Rezeption registriert. Sie geht mir gleich an die Wäsche, schon an der Rezeption, und als wir auf den Lift warten, springt sie mir auf den Arm bzw. umklammert mit beiden Beinen meine Hüften.



    Im Zimmer will sie erst einen Drink, dann auf die Couch, will sich nicht gleich ausziehen. Als sie sich dann über den Sessel beugt, ziehe ich ihr Höschen beiseite und belecke kurz ihre Rosette. Sie findet das bestenfalls witzig, aber nicht gut. Eine Sau ist sie nicht, schade. Sie will auch unbedingt ins Bett, nicht auf der Couch bleiben, Na gut. Dann zieht sie sich endlich aus, der Body ist soweit top, bis sie als letztes den Bra auszieht. Die Titten hängen mehr oder weniger stark, nein, schön sieht das längst nicht mehr aus. Ich schätze sie nun auf 30. Ich ziehe mich auch aus und lege mich rücklings ins Bett, dirigiere sie zwischen meine Beine, sie fängt an zu blasen. Kann sie auch ganz gut. Küssen ist aber nicht wirklich drin.

    Nach einer Weile fragt sie, ob ich ein Kondom hätte. Natürlich nicht. Sie will ohne Kondom nicht vögeln. Ich sag, du bist die erste Frau in Afrika, die mich nach einem Kondom fragt. Sage schnell noch ein paar Sätze auf von wegen ungefährlich, wenn die Pussy geschmiert, ließe mich regelmäßig testen usw. Ich merke aber, die will nicht. OK, ihre Entscheidung. Ausgemacht war ja nur Blow Job. Dann also Plan B. Ich sage, kein Problem, blas mir halt einen ich spritze dir dann in den Mund. Das will sie auch nicht. Ich soll ihr auf die Titten spritzen. Ich will aber nicht auf Hängetitten spritzen, kommt ja gar nicht in Frage. Ich stehe auf und deute an, dass es das war. Sie zieht sich an, ich frage wie viel das Taxi kostet, sie sagt „100“. Ich gebe ihr also 500 + 200 Taxi und checke sie aus. Bin noch froh, dass die Tante keinen Terz veranstaltet hat.

    War halt riski die anzurufen, aber ist ja nicht so schlimm. Vögle ich halt eine andere.



    Ich denke mal dieser Typ Nutte hat weniger Probleme mit irgendwelchen Ansteckungsgefahren als damit, Freier an sich nahe ranzulassen. Alles gekünzelt, aber schlecht. Abgebrühter Profi, das meine ich durchaus negativ. Toter Vogel, die Tante kann schlicht nichts außer Schaumschlagen und zu versuchen, gut auszusehen, aber auch das klappt nicht mehr wirklich. Solche Nutten sind wirklich verzichtbar.

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  15. #63
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    Um 0900 Termin mit meinem Guide, wir wollen nach Banjul in die Hauptstadt, die Gunst der frühen Stunde für Fotos auf dem Markt usw. nutzen. Um 0845 rufe ich ihn an, ob er pünktlich ist. Ja. Um 0859 kommt der Anruf, dass er angekommen ist und wartet. Reschpekt.





    Wie fahren in Ruhe los, zuerst ist das Monument dran, womit sich der Chef hier feiern lässt, „Mr. President“ steht fett an dem dreistöckigen Monumentalbau. Das Interessante daran ist die Aussicht, man erklimmt über Wendeltreppen die Etagen, nachdem man seine 50 Dalasi Eintritt abgegeben hat.



    Dann zum Markt, auch hier mache ich einige Aufnahmen. Ist im Grunde auch hier ziemlich easy mit der Fotografiererei, man muss trotzdem aufpassen und Rücksicht nehmen auf Leute, die kritisch schauen.




    Mein “heißes” Banjul Video liegt hier:



    Schließlich fahren wir noch an den Fischereihafen von Bakau.



    Hier hatte jemand seinem Bericht zufolge massivste Probleme mit dem Fotografieren. Das kann ich, wie das meiste in seinem Bericht, komplett nicht nachvollziehen. Ich habe zwar eh einen Guide dabei, aber bei der Ankunft werde ich sofort von zwei der Kollegen dort begrüßt und rumgeführt. Der Guide bleibt währenddessen am Auto. Die sind da alle TOTAL nett und freundlich. Sie zeigen mir alles, frische Barrakudas und andere Fische, die in Truhen auf Eis liegen, außerdem wo sie die Fische räuchern und wo sie welche zum Trocknen in die Sonne legen. Das erfolgt auf Gestellen, die ein Betonfundament haben. Diese recht einfache Anlage wurde von deutschen Spendern bezahlt, da früher der ganze Fisch bei starkem Regen immer ins Meer gespült wurde.



    Na klar, es ist alles recht einfach hier, und die Jungs sind sicher doch arme Hunde (nett gemeint), die für ihr Auskommen verdammt hart arbeiten müssen. Etliche sitzen in der prallen Mittagssonne in den auf dem Trockenen liegenden Booten und bestücken die Haken der Fangleinen mit Fisch. Dafür werden Heringe filetiert. Die Filets kommen an die Haken. Der Job macht wohl nicht wirklich Spaß, was man auch an den Gesichtern sieht.



    Mir wird erklärt, dass es jetzt viele Senegalesen gibt, die für sechs Monate hier arbeiten bzw. fischen, da es nun im Senegal keinen Fisch gebe. Die Leute würden alles bekommen, Arbeit, Geld, Essen, Frauen, wären aber beim Fotografieren teils unfreundlich. Bei einem Gambier würde das nicht passieren.



    Mir war natürlich klar, dass die beiden Kollegen am Schluss etwas von mir bekommen würden. Bevor sie danach fragen, gebe ich jedem 100 Dalasi. Die Jungs können es gut gebrauchen. Auch in einer Gruppe vorher, wo ich ins Gespräch kam und zum Fotografieren aufgefordert wurde, gab ich 100 Dalasi ab, da jemand meinte, sie würden gern grünen Tee kaufen. Wollen mal hoffen, dass das der „grüne Tee“ zum Trinken ist und nicht der zum Rauchen… Aber wenn schon



    Gegen 2230 gehe ich auf den Strip, habe Kohldampf, aber das Restaurant „The Kora“, was ich ausprobieren will (hinter dem Darboe‘s) hat auch geschlossen, offenbar lohnt das für viele in der Low Season nicht. Im Darboe‘s ist Stromausfall, der Generator reicht nur fürs Licht, aber nicht für den Ventilator. So muss das Lamm schon wieder warten, mir ist es schlicht zu heiß. Stattdessen wird es mal wieder das Chicken Yassa im Papillon...
    Geändert von grubert (18.07.2014 um 19:59 Uhr)

  16. #64
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    ...Texte während des Essens kurz mit KC, sie ist auf dem Weg und wir wollen uns später im Bini’s treffen. Ja, hab schon wieder Lust auf die Torte. Gehe nach dem Essen probehalber aber noch mal ins Britannia, zweite Chance quasi, nachdem es dort letztens gähnend leer war. Nicht so heute! Ein Haufen Hühner schwirrt herum. Die Bedienungen dort sind übrigens teils echt der Hammer. Mal auschecken, was da geht.



    Heute jedenfalls fällt mir eine Torte auf der Tanze sofort ins Auge, auf dem Weg dorthin durch den Laden bin ich schon mehrfach angegraben und -gegrabbelt worden. Sie hat blonde Haare, ist total süß, skinny, kleine Titten, von denen man wieder mal nicht weiß, was mit ihnen passiert, wenn der Bra fällt, und einen megarunden Hintern dazu. Was für eine Mischung. Schätze sie auf knapp 40 kg.

    Schon wie sie sich bewegt, sich präsentiert, so nach dem Motto „hier bin ich, bin gut drauf und ich bin der Mittelpunkt“. Augenblicklich schlägt’s bei mir ein. Ich sehe sie an, es stellt sich automatisch bei mir mein breites Honigkuchenpferdlächeln ein, meine Augen fangen an zu glänzen, und ich denke, „die oder keine“. Sie sieht mich, unsere Blicke treffen sich, wir grinsen, ja, das ist es. Sie strömt es aus, wie kann man es nennen… „gib mir ein paar Dalasi und fick mich, ich will es“.



    Ich setze mich und bestelle mir eine Kaltschale. Softdrinks auch hier 25 sowie Bier 50, sie haben sogar richtiges Red Bull (100). Nach fünf Minuten und weiteren Blickkontakten kommt die Torte an und setzt sich, in der einen Hand eine Flasche des guten gambischen Gerstensaftes, in der anderen die Kippe. OK, das hier ist keine Schule für höhere Töchter. Ich frage von wo sie ist und wie alt. Von hier und 24. Na, stimmt das alles oder ist es wieder geschwindelt? Kein Baby. Sie tanzt dicht vor mir und wackelt heftig mit dem Arsch, ich ziehe sie heran und begrapsche sie am Hintern, unauffälliger am Bauch. Alles straff. Sie hat ein eher herbes Gesicht, aber der Body ist ein Knaller.



    Es ist eine Bullenhitze und sie schwitzt total. Der Schweiß läuft ihr nass zuerst in und dann wieder aus dem Dekolleté den Körper runter. Es glänzt auf ihrer schwarzen Haut, das sieht geil aus. Ihr ultrakurzes, schwarz weißes Minikleid ist auch komplett feucht und fühlt sich gut an, wenn sie nahe bei mir steht. Kannst Du blasen? Ja. Komm, lass uns in mein Apartment gehen. OK!



    “Are 1000 OK for you?”
    “Make 1500, you have the money.”
    “It’s not the question about I have it or not, it’s a question about the price. I pay never more as 1000. But if you are very good, I tip you a little bit.”

    Sie schaut mich prüfend an und gibt klein bei. Ich hab aber noch viel im Glas und sie bekommt noch ein Bier von mir. Wir schmusen und albern noch was rum, dann raus vor die Tür. Es ist trocken, aber sie hat hohe Absätze, drum nehme ich ein Taxi. Der Taxler weiß mal wieder nicht, wo das Oasis ist, auch meine Erklärungen, es seien nur 100 m hier auf der linken Seite, beruhigen ihn nicht. Er fragt noch Kollegen nach dem Namen, ich sage, mein Gott, fahr doch einfach los, ich zeige es dir schon! Der Kollege steht gehörig auf der langen Leitung. Es ist ein Phänomen, dass das Oasis, obwohl schon seit etwa fünf Jahren unter diesem Namen firmierend, noch nicht mal die Taxistas kennen. Das trifft aber auch auf das Apartment Plaza zu, das kennt auch kein Taxler, obwohl sie im Prinzip tagsüber alle an der Ecke genau davor stehen. Wir kommen an, er bekommt die ausgemachten 50 und bedankt sich. Auch hier, wenig, eigentlich keine Probs mit den Jungs, sind alle gut nett und halten sich an Absprachen, verlangen auch keine Fantasiepreise.



    Ja, eine ID habe sie, antwortete sie in der Bar auf meine entsprechende Frage, nun an der Rezeption kramt sie einen grünen Pass raus. Keine Ahnung aus welchem Land, jedenfalls sieht der Rezeptionist sofort, dass er nicht ihr gehört. Oha. Trotzdem wird alles eingetragen incl. der Mobil Nummer, die sie angibt, was aber nicht überprüfbar ist, da sie das Teil nicht dabei hat. Ich weiß also Bescheid, aufpassen und Augen auf, die Besorgnis entpuppt sich in dem Fall im Nachhinein allerdings als unbegründet.



    Wir latschen die drei Etagen rauf, den Lift nehme ich lieber nicht mehr, keine Lust beim nächsten Blackout stecken zu bleiben. Außerdem hat es was, der gerade neu aufgerissenen Stute unter den Rock zu schauen und zu fassen, das steigert die Vorfreude. Sie ist wenig shy, wohl eher gar nicht. Kaum sind wir außer Sicht, schlage ich auf der Treppe ihren Mini nach oben um und es kommt ihr praller Arsch zum Vorschein, einzig der dünne Slip verhindert tiefere Einblicke.

    Im Zimmer werden erst mal die beiden Aircons angeworfen und das Notebook aktiviert, ich will den Musiksender einstellen. Leider hakt es derzeit oft mit der Verbindung, s.d. ich alle paar Minuten den Kabel Account refreshen muss, das nervt. Aber derzeit besser als nix.



    Sie zieht sich aus, ich bin gespannt was heute aus der Wundertüte plumpst. Neben einem genialen Body, was Beine, Hintern und Gesamtfigur betrifft, sind es 2 kleine, feste Tittchen, genau richtig. Super. Außerdem hat sie lange Nippel, was ich bemerke, als ich sie noch vor dem Duschen aufs Bett werfe, um ihre Maus zu checken. Sie ist total sauber, keinerlei Geruch. Ich belecke ihren Kitzler, während sie mit zur Decke gestreckten Beinen auf dem Rücken liegt und bezüngle auch kurz ihre Rosette, was sie richtig geil zu machen scheint, denn nun zeigen sich diese Nippel in voller Pracht. Beste Trecker Ventile. Ich belasse es bei der kurzen Einlage und schicke sie ins Bad…

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  18. #65
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    Hey Grubert!

    Kannst du mir sowas nicht mal per Post schicken? Zahle auch dafür

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  20. #66
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    Hey Grubert!

    Kannst du mir sowas nicht mal per Post schicken? Zahle auch dafür
    ...jaja typisch Männer, Du glaubst wohl, alles kaufen zu können für Geld. Hier geht's um LIEBE. Die kann man nicht kaufen

  21. #67
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    …Nach der erfrischenden Dusche gehen wir auf die Couch, ich lege das Kissen auf den Boden und sie legt gleich los. Sie bläst verdammt gut, keinerlei Handeinsatz, außer Eierschaukeln, was ich anstoße. Es dauert aber keine fünf Minuten, da kommt sie plötzlich hoch und hockt sich auf mich. Ich lasse es geschehen. Sie steckt sich meinen Riemen in die blank rasierte Maus, fängt an zu reiten. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Arsch und knete ihn durch, wobei ich ihn im Rhythmus der Fickbewegungen vor und zurück schiebe. Sie ist leicht zu händeln, ein echtes Fliegengewicht.

    „Can you kiss me“ sage ich, sie kommt ran und steckt mir ihre Zunge in den Hals, zudem spuckt sie mir den ganzen Sabber, der sich beim Blasen in ihrem Mund angesammelt und den sie sich offenbar nicht getraut hat, auszuspucken, und halt auch nicht runter geschluckt hat, in den Mund. Ich bin überrascht, aber was soll ich machen. Kann ich mich wehren? Nein, ich bin ja auch nicht zickig, gehe mit gutem Beispiel voran und schlucke es einfach runter.

    Dass sie ein Fliegengewicht ist merke ich auch, als sie mich auffordert mit ihr ins Bett zu gehen, ich soll sie rüber tragen. „Take me“ sagt sie nur, als ich aufstehe, sie bleibt eingelocht, Arme fest um meinen Hals geschlungen, mit den Beinen meine Hüften umklammernd. Vor dem Bett im Schlafzimmer bleibe ich stehen und vögle sie in der Position, der Anblick im Spiegel macht sie geil, sie stöhnt. Ich kann es lange so machen, da sie so leicht ist. Allerdings hat sie nach einiger Zeit Mühe, sich weiter festzuhalten, obwohl ich mit meinen Händen ihren Hintern fest umfasse, um sie bei jedem Stoß fest heranzuziehen, da wir beide gut schwitzen und ihre Hände immer wieder von meinem Hals abgleiten.

    Ich lege sie aufs Bett, drehe sie herum, sage nur „doggy!“ und sie hält mir ihren Hintern hin. Ich ziehe mit einer Hand eine ihrer Arschbacken zur Seite, mit der anderen wichse ich kurz meinen Schwanz an ihre offene Möse und Rosette, das ist nett, fast wie ein Blow Job - und bringt neue Härte. Ich loche ein, drücke ihren Hintern so weit wie möglich auf die Matratze. Jetzt hockt sie breitbeinig auf ihren Schienbeinen wie ein Frosch vor mir, die Möse fast auf dem Bettlaken. Ich halte mich an ihren Backen fest und rammle sie enthemmt durch. Zu viel mehr komme ich nicht mehr, ich will jetzt spritzen.

    Lege sie auf den Rücken, Kopf aufs Kissen, kurze Instruktion, sie ist willig und macht alles mit. Ich mache es wie immer, mit rechts in den offenen Mund und auf die Zunge wichsen, mit links den Arsch begrabbeln, die nasse Möse fingern, die Nippel langziehen. Kurz bevor ich soweit bin greife ich mir noch mal ihre obenliegende Arschbacke, kralle mich hinein, ein richtig geiles Gefühl. Erst zwei Sekunden vor Ultimo greife ich ihr unters Kinn, sage, „I come soon, open… open wi – hi- de...“ Ich spritze mich genüsslich in ihrem Mund aus und bin absolut zufrieden. Die Tante kann was und ist geil auf Sex. Ein Naturtalent, welches ihr Hobby zum Beruf gemacht hat, genau diese Tanten sind es, die ich ständig suche.

    Nein, shy ist sie wirklich nicht, sie stellt sich mit leicht angewinkelten Beinen über die Schüssel und lässt es ungeniert laufen. Sie lässt sich auch davon nicht irritieren, dass ich mit dem Gesicht ganz nahe herankomme und es mir interessiert anschaue. Auf näheren Kontakt habe ich aber keinerlei Lust, ich bin grade erst gekommen, da fehlt mir der Sinn dafür.

    Wir machen locker aus uns wieder zur Short Time zu treffen plus Fotoshooting, aber bei Tag, weil dann wenigstens etwas Licht hier ins Zimmer fällt. Sie findet sich hässlich und viel zu dünn, ich mache ihr ein paar Komplimente, sage dass ich total auf sie stehe und ihr Body perfekt für mich ist. Was alles der Wahrheit entspricht. Das baut sie auf.

    Ich gebe ihr 1200 und checke sie aus. Sie wünscht mir eine gute Nacht, sie geht wohl mit Sicherheit wieder in die Bar, vielleicht macht sie ja noch einen Freier. Ich wünsche es ihr. Das Mädel weiß, wie’s geht.

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  23. #68
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    Jeder Tag ist anders in Gambia



    Ich hab noch in paar Dinge zu erledigen und hänge gerade am Schleppi, als KC mich anruft. Was gestern los gewesen sei, ich hatte nur kurz getextet, dass es heute nichts wird, da ich nun busy sei. Erkläre ihr, dass ich auf die Schnelle eine andere mitgenommen hätte für Short Time, da von ihr ja nichts zu sehen gewesen sei. Ins Bini’s hatte ich allerdings erst gar nicht geschaut. Wie auch immer. Was ich heute mache, will sie wissen, ich frage „Are you hungry?“ sie bejaht, ich sage, komm um 0830 in mein Hotel, dann gehen wir essen und später machst du mich noch schnell glücklich. OK, sie sagt sofort zu. Sie solle aber pünktlich sein, ich würde nicht gern warten. Alles klar. Um 0815 kommt ein Text, ich solle allein essen gehen, sie würde um 0930 kommen. OK.

    Ich gehe ins Darboe‘s, zwei Mal bin ich da heute vorbei gelatscht, zwei Mal hieß es, heute haben wir Lamm, komm doch vorbei. Jetzt sitze ich, bestelle Lamm Afra. Nach wenigen Minuten kommt die Bedienung zurück und meint, Lamm sei aus. Na toll. Ich bestelle Chicken Afra. Der Service hier ist wirklich sehr nett und bemüht, auch heute wieder Live Musik, dezent. Der Laden ist relativ gut besucht, ausschließlich Weiße, bis auf einen Kollegen, der mit seiner Sextouristin hier ist. Ich muss ewig aufs Essen warten, egal, ich bin relaxed und habe Zeit.

    Zuerst kommt der Sturm. Heftige Böen fegen Staub und Sand von der Straße in dicken Wolken quer durchs nach drei Seiten offene Lokal. Ich sitze zum Glück genau in der Mitte. Da ich noch keinen Teller vor mir stehen habe, landet der Sand nur in meinem Glas, im Gegensatz zu den anderen Gästen, die teils mehr Pech haben. Wellblech klappert, ein Aufsteller mit dem handgeschriebenen Tagesmenü fliegt weg, Tischdecken klappen um.

    Dann der Regen; gepeitscht von den Windböen prasselt er auf Dächer und Straßen, nun ist das Staubproblem zumindest passé. Fast waagerecht kommt der Regen herunter, eine Seite des Außenbereichs des Lokals ist plötzlich menschenleer, fluchtartig sucht man das Weite in die Sicherheit des Gebäudes oder zumindest in die andere Hälfte der Terrasse. Der Sturm lässt nach, aber es schüttet wie aus Kübeln. Vorbeifahrende Autos beleuchten auf Sturzbächen vorbeidriftende Gegenstände oder Müll und lassen erahnen, dass man nun besser nicht rausgeht. Mist, ausgerechnet heute habe ich neue Schuhe angezogen, da die alten völlig verdreckt sind und von meiner Putze gewaschen werden.

    Das Chicken ist wirklich lecker. Es handelt sich um in Alufolie gegarte Hühnchen Teile mit vielen Zwiebelringen. Die Folie wird entfernt und der bestellte Reis, an dessen Stelle Pommes kamen, wird nachgebracht. Afrika.

    Es ist 2230, als ich mit dem Essen fertig bin und es kübelt immer noch. Ich rufe KC an, wo sie stecke, ob sie mich hier mit einem Taxi aufpicken könne. Sie hat ihr Zimmer irgendwo „jwd“ gar nicht verlassen. Sind 20 - 30 Minuten bis hier her. Ich sage „no problem, maybe tomorrow“ und lege auf. Lasse mir von der Bedienung ein Taxi holen. Ich dachte die Telefonieren eins ran, jedoch geht der Haus Boy durch den strömenden Regen, um mir eins zu organisieren. Dafür bekommt er 50. Das Taxi steht 2 m vom Eingang, ich sage, bring mich mit dem Schirm ans Auto, da steht ja einer. Er macht ihn auf und drückt ihn mir in die Hand. Nun sitze ich im Auto, der Schirm noch offen draußen. „sssss“ mache ich, damit er das Teil abholt, er war schon auf dem Weg nach drinnen. Afrika.

    Ich lasse mich zum Bini’s bringen, punktgenau hält der Fahrer... vor dem Britannia. „Is OK“, sage ich, egal, dann gehe ich eben hier rein. Er hat den Laden ja nur um 10 Meter verfehlt, das Bini’s ist genau nebendran. Afrika.

    Da ist aber noch gar nichts los, nur ein paar Torten aus der 2. Und 3. Reihe sind schon da. Darunter auch die, die ich letztens ungefickt heimgeschickt habe. Wegen der Hängetitten. „I missed you“ sagt sie, ohne rot zu werden, ich antworte „I believe you, but we are both liars“, was sie nicht versteht oder nicht verstehen will. Ich gehe raus ins Bini’s, sie kommt mir nach und schnorrt mich um einen Drink an. Letztens habe ich ihr noch einen 100er geschenkt. Ich sage „no, I don’t have so much money“. „Only 25...“ Ich gehe einfach weiter, das kann ja jetzt nicht jeden Tag so weitergehen mit der Schnorrerei.

    Der Parkplatz, über den ich zwingend rüber muss, ist natürlich eine Schlammwüste. Ich schaffe es trotzdem irgendwie mit fast sauberen Schuhen anzukommen – na ja, obendrauf wenigstens ist kein Dreck.

    Kaum was los. Ich klemme mich mit meinem Glas an den Tresen und höre James Brown „Sex Machine“. Ein paar der üblichen Verdächtiginnen nehmen mich ins Visier, es traut sich aber schon keine mehr, mich anzuquatschen. Brauchbares sehe ich nicht oder fast nicht. Bis auf eine, die ginge, steht in einer Gruppe mit vier anderen Mädels. Wir witzeln über die Distanz, ich solle rüberkommen. Hahaha, seit wann kommt der Knochen zum Hund.

    Ich stehe auf, um meinem besten Freund die Hand zu schütteln. Als ich fertig bin und die Toilette verlasse, steht sie draußen und wartet auf mich. Kannst du blasen? Ja. Komm lass uns schnell zum mir gehen auf eine Short Time. Wie viel gibst Du mir? 1000. Sie will 1500, ich sage wieder meinen Spruch auf. Sie willigt ein. Ich solle ihr aber jetzt schon 200 geben, damit sie ihrer Freundin Geld für den Transport geben kann. Wenn sie das Lokal verlasse, solle ich ihr folgen. Das geschieht schon nach einer Minute. Draußen, noch unter dem Baldachin im Trockenen stehend fragt sie, ob ich ein Kondom hätte. Nein, sage ich. Ich solle welche kaufen, sie wisse, wo. „Blow job with condom?“ frage ich, sie antwortet „Yes“. Ich sage „forget it“ und steige allein in das Taxi. Sie geht rüber ins Britannia. Die 200 sind natürlich weg. Scheiß drauf.

    „50“sage ich dem Taxler, nachdem ich ihm den Weg erklärt habe, was wieder nicht begriffen wird. Er fährt los und meint, ich wisse aber schon, dass bei Regen die Preise höher seien, oder? Ich hab keinen Bock mich rumzuzanken und sage „Are you happy with 100?“ Natürlich ist er. Muss das besser händeln ab sofort. Heute dumm gelaufen wegen der versauten Rekrutierung im Regen.

    Überhaupt saublöd gelaufen der Tag mädelstechnisch, nicht gespritzt. Was soll’s, die nächste Torte morgen kriegt halt mehr ab.

    Um 0900 ist mein Driver bestellt, wir wollen an die südlichen Strände. Mal gespannt wie es da so ist. Hoffentlich kein Regen, ich glaube aber an Sonnenschein. War ja bisher jeden Tag schön.

    Irgendwann nachmittags hatte ich übrigens noch mit Marie Louise telefoniert, sie sei sauer, ich hätte ja eine andere dabei gehabt. Ich lüge, na und, war doch nur die Masseuse vom Strand, die mir eine Massage im Zimmer gegeben hat. Ob sie wirklich sauer sei. Ja. Ich sage „come on, be nice“. Nein, heute habe sie was vor. Morgen dann. Dabei bräuchte ich sie jetzt, wo ich geil bin. Ich sage „OK, maybe tomorrow“ und lege auf. Das Mädel macht auf eifersüchtig, weil ich sie mal für Geld gefickt habe, das hab ich gern. Die lass ich jetzt erst mal ein paar Tage zappeln, damit sie lernt, wer die Eier hat. Und die Kohle.

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    Von “Family Girls” und Hardcore Nutten

    Es wird ja manchmal gern unterschieden zwischen „guten Mädchen“ und den „Bösen“, die Geld dafür wollen. Professionelle, Halb-, Semi- und Nichtprofessionelle. Und Hausfrauen, die Taschengeld brauchen. Das ist natürlich alles Unsinn, denn, sorry für die deutlichen Worte, wenn ein Mädel Geld dafür nimmt ist sie in jedem Fall eine Nutte. Es nützt nichts, sich die Welt schönzulügen. Ich würde dann doch eher andere Unterscheidungen treffen und Kriterien anführen wollen, nämlich

    - ist sie gut (Performance)?
    - stimmt der Preis?
    - ist es fair für beide Seiten?
    - stimmen die Rahmenbedingungen wie geringer Zeitaufwand und das Fehlen von langem Drumherum Reden?

    Insofern, und das vorweg, sind für mich persönlich die „good girls“ genau die, die für anderen die „bad girls“ sind, was dann oft mit „Hardcore Nutte“ umschrieben wird. Darum ist für mich der Begriff „Hardcore Nutte“ erst mal positiv besetzt und Begriffe wie „Family Girl“ (hier in Gambia) oder „die ist anders“ treiben mir das Wasser in die Augen und lassen mich die Flucht ergreifen.

    Warum? Ich finde, wenn ich eh bezahlen muss (und will!), ist es fairer für beide Seiten, mit offenen Karten zu spielen und sich und anderen nichts vorzuheucheln.

    Es ist ja oft so, dass IHRE Erwartung in etwa so ist: wenn ich dem Typen was vormache, wie treu ich bin, wie ehrlich, lieb, häuslich, sparsam oder beliebig alles, was er von mir erwarten könnte, dann will der mich evtl. für länger behalten als nur für eine schnelle Nummer - und ich kann mehr Kohle rausschlagen. Vielleicht schickt der mir dann sogar regelmäßig Geld, wenn er wieder nach Hause muss, ich muss nur gelegentlich mal chatten oder texten. Oder er heiratet mich sogar und nimmt mich entweder mit zu sich in sein Land, oder er zieht her und versorgt mich und meine Familie (gerade in den ärmsten Ländern wie hier in Afrika sind solche Erwartungen völlig normal).

    Es geht natürlich zu 100% ums Geld und darum, der großen Not zu entkommen. Das basiert also ausschließlich auf dem Wirtschaftsgefälle der Länder. Je stärker dieses ist, desto krasser die Auswirkungen. Drum kommen all die Bullshit Stories hier in Gambia (natürlich nicht nur hier) von den Mädels, jede, wirklich jede (und jeder) erzählt irgendeinen Schwachsinn.

    Alles verständlich und gut und schön, denn wenn man das weiß, kann man damit umgehen. Wer diesen Bullshit allerdings für bare Münze nimmt, hat ein ziemliches Problem.

    SEINE Erwartungen hingegen könnten sein, ein treues, ehrliches, liebes, häusliches, sparsames oder mit sonstigen, beliebigen Eigenschaften ausgestattetes Mädel zu finden, um mit ihr eine gemeinsame Zukunft zu planen. Und nebenher noch etwas Geld zu sparen, weil die Kosten für so ein Mädel erst mal (!!!) geringer sind, als das z.B. von mir bei weitem bevorzugte „pay by fuck“ (was sich hart anhört und normalerweise nicht meine Wortwahl ist, jedoch zur Verdeutlichung der Situation wie geschaffen ist). So etwas gibt es nicht nur vereinzelt. Im Laufe der Jahre bin ich immer mehr dahinter gekommen, dass viele Kollegen ausgerechnet in solchen Scenes versuchen was fürs Herz – und schlimmer, was fürs Leben zu finden. Habe ich lange nicht für möglich gehalten, das ist jedoch auch eine Realität, vor der man nicht die Augen verschließen kann.

    Ja, ich finde es bei weitem fairer, dieses „pay by fuck“ zu praktizieren, darum schenke ich den Mädels auch immer reinen Wein ein, nämlich dass ich ein Butterfly bin und ein ganz schlimmer Finger. Das wird in aller Regel verstanden und gut akzeptiert. Es ist nicht nur ehrlicher und fairer für BEIDE Seiten, es befreit auch beide Seiten von der Notwendigkeit, diese Lügengeschichten zu erzählen (und aufrecht zu erhalten, was anstrengend werden kann wenn man nicht geübt ist). Daraus folgt, dass man den besseren Sex haben kann, denn nun kann auch sie die Heuchelei aufgeben und „die Sau rauslassen“, um es mal salopp zu formulieren. Die Unschuld vom Lande ist dabei eben ausdrücklich nicht mehr gefragt...

    Man zahlt nur das, was man bekommt. Und nicht für Illusionen. Zudem kann man gleich zur Sache kommen und sich aufs Wesentliche konzentrieren – also auch das mag bei jedem anders sein, für mich ist das der SEX. Darum bin ich hergekommen. Ich suche weder einen Klotz am Bein, noch eine Gratis- Putzfrau, eine sich aufopfernde Altenpflegerin oder eine bezahlte Seelenmassage. Ich will nur das eine!

    Natürlich wird trotzdem gelogen, das ist klar, man findet gerade hier in Gambia kaum Leute, die einem auch nur im Entferntesten so etwas wie „die Wahrheit“ erzählen. Alle lügen, dass gehört hier einfach dazu. Besser man weiß das, stellt sich drauf ein – und macht mit (s. „Sicherheitstipps“)

    Viele der Mädels versuchen einem gleich mal die Eltern vorzustellen. Wozu das dienen soll ist klar, oder? Langzeitversorgung und möglichst Heirat, Bau oder Kauf eines Hauses sind sicher die Wunschvorstellungen dieser Mädels und deren Familien. Darum ist ein Altersunterschied von z.B. 40 oder mehr Jahren kein Hinderungsgrund, das wird auch von den Familien akzeptiert. Den Leuten geht es zu dreckig, um wählerisch zu sein. Sie wollen vor allem raus aus dem Elend, was nun wirklich nachvollziehbar sein sollte...

    Aus all diesen Gründen halte ich mich viel lieber und fast ausschließlich an diese so genannten „Hardcore Nutten“. Da weiß ich was ich kriege, was ich zahle. Kann gleich zur Sache kommen ohne lange was vom Pferd erzählen (oder mir anhören) zu müssen (das kann ich nämlich auch Zuhause haben). Die „Fronten“ sind klar, jeder weiß, woran er ist. Und diese Sorte von Mädels kann meist auch mehr als irgendwelche Landpomeranzen - noch ein wesentlicher Punkt, wie ich finde.

    Aber natürlich Jungs, jeder wie er mag! Ich versuche nur die Dinge sachlich und kritisch zu beleuchten. Ich denke es kann für jeden von uns nur von Vorteil sein, ein paar grundlegende Tatsachen zu kennen. Es spricht z.B. überhaupt nichts dagegen, dass sich jemand lieber ein „Super Long Time“ sucht, um mit ihr den ganzen Urlaub zu verbringen. Gerade die kleine Scene hier in Kololi scheint mir sogar besonders gut dafür geschaffen. Die Menschen sind verschieden, und dies hat genau so seine Berechtigung wie alles andere.

    Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wolle hier jemanden bekehren, belehren oder missionieren – im Gegenteil, Freunde!!! Es ist EUER Urlaub, EURE Kohle und EURE Zeit. Jeder wird (und sollte!) versuchen, seine Idealvorstellungen eines schönen, gelungenen Spaßurlaubs möglichst vollständig zu realisieren, alles andere wäre ja genauso verlogen und völlig unangebracht. Aber auch in dem Fall sollte man dringend wissen, worauf man sich einlässt, auch dieses Spiel kann man fair und (mehr oder weniger) mit offenen Karten spielen.

    Ich selbst habe auch des Öfteren ein Mädel für mehrere Wochen gebucht – warum denn nicht, wenn es passt?! Denen habe ich auch immer reinen Wein eingeschenkt.

    Noch was, würde ich in einem dieser Länder leben, hätte ich MIT SICHERHEIT eine feste Maus. Gelegentliches Naschen muss ja nicht verboten sein. Man kann es mit der Ehrlichkeit allerdings auch übertreiben, DAS muss sie nicht wirklich wissen. Wozu sie noch mit der Nase in den Haufen stoßen... Ich finde, ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt ist, wie man mit den Mädels umgeht. Ich versuche IMMER auf gleicher Augenhöhe mit ihnen zu sein, vor allem, ich habe erst gar nicht die Vorstellung, dass ich mich dazu hinunter begeben müsste... Klar lasse ich mich nicht verarschen, und wenn mich eine schlecht behandelt, hat sie auch von mir nichts mehr zu erwarten. Logisch.



    Man kann viel lesen über all die enttäuschten, gebrochenen Herzen, die auf unserer Seite zurück bleiben, wenn die Kohle alle ist und wahre Gesichter und nackte Tatsachen zum Vorschein kommen. Aber wer redet über die Mädels, die sich einen Ernährer erhofft haben, die mit Lügengeschichten seitens der Freier bei der Stange gehalten (oooops, im wahrsten Sinne des Wortes) werden, um dann ohne Geld zurück gelassen zu werden? Keiner. Aber mal ehrlich Jungs, manche dieser Mädels trifft es deutlich härter als diese gebrochenen Liebeskasperherzen. Bei den Mädels geht es u.U. ums (Über-) Leben, bei uns fetten, satten Wohlstands- und Weichei Sesselfurzern im Grunde nur um verletzte Eitelkeiten oder ungewürdigte Hormonschübe. Sollte man auch mal drüber nachdenken, finde ich, besonders halt in den ganz armen Ländern. In Thailand z.B. ist das gar kein Thema, da gibt es solche Not ja gar nicht.

    Hier in Gambia wird von den Kollegen dann gern noch mal unterschieden, woher das Mädel kommt. Allgemeiner Tenor: Ist sie von hier, also aus Gambia: gut. Ist sie von außerhalb zugereist, um anzuschaffen, z.B. aus Guinea oder Sierra Leone: böse. Das ist so nicht richtig – ich jedenfalls habe alles Mögliche erlebt, im Guten wie im Schlechten, und zwar quer durch die Bank mehrerer Nationalitäten. Also verlassen kann man sich nicht darauf, im Gegenteil: den besten, ehrlichsten Sex hatte ich oft mit Mädels von Außerhalb. Aber der dickste Hund, den ich hier erlebt habe, das war ein K.O. Topfen Anschlag auf mich (ich habe dabei viel Glück gehabt), der wurde verübt von einer: Gambierin. Gleich unten im Bericht mehr und ausführlich dazu.

    Sehr wichtig bei alledem scheint mir aus unserer, vor allem aus Newbie- Sicht: überlegt wo Ihr seid, wer Ihr seid, worum es hier eigentlich geht und was Ihr eigentlich tut. Es ist Afrika, hier gibt es himmelschreiende Armut, Elend und Not, erwartet keine hehre Moral nach Euren Vorstellungen oder wie auch immer geartete Ehrlichkeit. Ihr seid weiß, Touristen, wisst nicht was Hunger ist (zum Glück!), in den Augen der Einheimischen vor allem eins: schweinereich und schweineblöd. Wir sind so etwas wie eine natürliche Ressource für sie, die ausgebeutet werden muss. Niemand dort kann es sich leisten, Geld einfach auf der Straße liegen zu lassen. Ihr wollt Sex und Spaß, dem steht überhaupt nichts entgegen, aber haltet immer die Augen auf und lasst das Hirn auf „on“... alles andere kann hier verdammt bös ins Auge gehen.

    Schaut Euch die Sicherheitstipps an!!!

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  27. #70
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    Der K.O. Tropfen Anschlag

    Der K.O. Tropfen Anschlag



    Marie Luise ruft mich an, wie’s denn ginge usw. bla bla. Ich sag, was war denn gestern los, warst du eifersüchtig? Nee, alles klar, meint sie. Aber immer noch in einem quengeligen Ton. Ob ich sie heute wolle. Ich sage nein, „may be tomorrow“. „Tomorrow?“ „Yes, maybe“, betone ich noch mal, wünsche ihr einen schönen Tag und lege auf. Strafe muss sein.

    Ich bin total platt, kaum gepennt und dann in der Hitze rumgelaufen. Also ist nach der Pflege des Equipments erst mal Matratzenhorchdienst angesagt – ich werde um 23 Uhr wach.

    Zu spät zum Essen in den bekannten Restaurants, aber Hunger habe ich. Es ist Freitagabend, da muss ich natürlich raus. Verabrede mich mit KC locker für später. Ich will zu dem Restaurant „2 Rays“ gegenüber dem Yasmina, gleich neben dem Checkpoint. Der hat länger auf. Bis der Kellner endlich die Karte bringt vergehen Minuten. Mein Magen hängt auf den Schuhen. „You have a menu card?“ frage ich nach einiger Zeit, fast angepisst erwidert er, „yes, yes, I have a menue card“. Auf der steht nicht viel drauf, ich zeige auf das Filet Steak mit Chips. Er schaut fragend, nimmt die Karte und läuft zum Koch.

    Jetzt gibt es hinten im Lokal irgendeine Prügelei, in die alle schlichtend eingreifen wollen, auch die Torte eines deutsch aussehenden, jungen Liebeskaspers. Die saßen zuvor am Tisch neben mir. Er schmachtete sie die ganze Zeit an, sie ist völlig cool dabei und leblos. Jetzt stehen sie auf der Straße, er versucht ihr mit verliebtem Gesichtsausdruck einen Wangenschmatzer aufzudrücken, sie weicht angewidert zurück. Was für ein Trottel. Zahlen und noch betteln müssen.

    Die Rangelei dauert an, ich stehe auf um zu sehen, wo sonst noch auf dem Strip ich was zu essen bekomme, es ist nach Mitternacht. Nur noch in der Pizzeria mit Live Band, so laut, dass die Tassen wackeln. Nur, wenn ich wirklich kurz vor dem Verhungern bin, tu’ ich mir das an. Ich gehe zurück und setze mich auf meinen alten Platz. Der Ober hat meine Abwesenheit noch gar nicht bemerkt, sieht mich nun, erinnert sich und spricht wieder mit dem Koch. Wahrscheinlich darüber, ob das Steak denn nun vorrätig ist, oder eben nicht. Das dauert wieder eine Ewigkeit. Ich setze mir selbst eine Frist und denke, wenn der Kollege jetzt nicht innerhalb der nächsten zwei Minuten hier ist, gehe ich. Ich gehe. Hoffe auf das Bini’s, der Fisch letztens war gut.

    Dort angekommen frage ich den erstbesten Kellner, ob die Küche noch offen sei. Er schaut erschrocken bis fragend in Richtung Küche. Der Chef des Ladens, wie sich später herausstellt ein Holländer Namens Bert, der seit 10 Jahren hier lebt und das Bini’s gerade übernommen hat, hört das zufällig und meint, er wolle schnell in die Küche sehen, ob noch einer der Köche da ist. Ich habe Glück. Muss nun zwar wieder eine satte halbe Stunde warten, bis der Fisch kommt, aber der sieht toll aus und ist richtig lecker. Ober und Bert fragen nach wie es schmeckt, echt nett. Dass ich überhaupt noch was bekomme ist richtig freundlich.



    Während der Wartezeit werde ich wieder von drei oder vier Torten angegraben, die an meinen Tisch kommen, alle zu alt und/oder zu fett. Ich sage dann immer, dass ich auf meine Freundin warte. Wenn eine fragt, wie die heißt, antworte ich, woher soll ich das wissen, ich kenne sie ja noch gar nicht. Das sitzt meistens.

    Genau, als ich mit dem Essen fertig bin, komm KC in 08/15 Outfit mit schwarzer Röhrenjeans und ein paar Zöpfen. Das war wieder mal nach einigem Hin und Her... bekomme ich ein Taxi, holst du mich ab, es dauert noch etwas, jetzt hab ich ein Taxi... sie wohnt angeblich in der Nähe des Airports, sicher 30 Minuten Fahrt, bei Nacht sowieso.

    Wir nehmen einen Dringo, sie bekommt wieder ein Guinness. Ich verwöhne meine Mädels gerne etwas, wenn sie mich auch verwöhnen. Ich will in die Disse, sie tut überrascht, dabei war das ausgemacht. Sie sei nicht gestylt genug. Ich sage, schau in meinen Koffer, ob du was findest. Mittlerweile ist es 02 Uhr. Wir trinken aus und fahren mit dem Taxi ins Oasis. Dort probiert sie einiges an und aus, es ist ihr aber alles zu gewagt. Nur die getigerten High Heels nimmt sie, an denen hat sie einen Narren gefressen. Wir fahren zu den beiden Dissen (50), das Duplex hat allerdings zu, keine Ahnung, warum.



    Gehen also ins Crystal, ein schön gemachter Laden, Treppe rauf und sehr übersichtlich. Eintritt 250/Nase. Zwei Dringos 300. Gute Musik, fast nur Pärchen oder kleine Gruppen von Mädels, die nicht so aussehen, als seien sie auf Aufreiße. Die meisten von ihnen fett, einige richtig fett. Oh mein Gott. Ich kann das leider nicht knipsen. Oder doch? Nein, dann fliege ich hier garantiert raus.

    Nebenan ist noch ein Club, harte Rapper Scheiß Mucke, 100 Eintritt. Ein Weißer labert KC gleich an, sie halten kurz Händchen und grinsen. Stechbekanntschaften. Die Musik gefällt uns beiden nicht und wir gehen wieder raus. Hier gibt es ein paar Torten, aber nicht viele oder besonders schöne. Bester Platz bisher nach wie vor Bini’s und Britannia.

    Wir laufen im Stockdunkel der Straße das Stück bis zur Kreuzung rauf, dort ist eine Bar mit lauter Musik. Ist eine riesige open air Kneipe, aber keine einzige Schnalle, nur völlig zugedröhnte Rastas. Wir organisieren uns an der „Bar“ was Flüssiges. Es riechst stark nach Cannabis. Das hat jetzt aber keinen überrascht, oder? Ich frage KC, ob sie raucht, gelegentlich, sagt sie. Ich schlage vor sie kauft ein paar Joints, was sie beim nächstgelegenen Rasta tut (25/each). Der Kerl schwankt, lallt und ist völlig durch den Wind. Kann die Joints aber ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Unterlagen wie einen Tisch o.ä. in der Hand drehen. Zuerst das Dope in die hohle Hand krümeln, dann Tabak, mischen, Tüte bauen, die Mischung bleibt dabei in der geschlossenen Hand, drehen, zukleben, fertig. Alles freihändig. Kann der sicher auch im Dunkeln und bei Windstärke 10. Nur nicht auf einem Bein stehend, weil er dann sofort umfällt.

    Wir gehen ins Apartment, sie wurde schon bei der Umziehaktion zuvor ordentlich mit gambischer ID registriert. In der Bar hatte sie sich schön genüsslich einen Joint durchgezogen, macht aber keineswegs einen beeindruckten oder gar angeschlagenen Eindruck.

    Sie setzt sich auf die Schüssel, ich zwänge meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie fragt, soll ich dir in die Hand pissen? „Ja“ sage ich, die Gegenfrage, ob der Papst katholisch sei, verkneife ich mir. Sie öffnet nun ihre Oberschenkel weit, lässt es laufen, es ist viel. „I like that“ sagt sie. Es plätschert in meine hohle Hand, ich massiere ihre Maus von vorn bis hinten, von Haaransatz bis zur Rosette. Sie mag ihre Haare. Sie sind zwar kurz gestutzt, aber durchgehend vorhanden, im ganzen Schamhaarbereich, „That is feeling“, antwortet sie auf meine entsprechende Frage. Ich vermute eher den persönlichen Geschmack ihres schwarzen Stechers dahinter. Ist ja oft so, auch in Asien. Die einheimischen Stecher mögen es meist nicht nackt.



    Wir gehen auf die Couch, die Musik läuft inzwischen. Sie macht sich ein Guinness auf und als ich aus dem Bad komme, ich habe im Gegensatz zu ihr geduscht, weil ich ihre Maus so will, wie sie gerade ist, nass, sehe ich eine offene Dose Mango – Soda dort auf der Anrichte in der Küchenzeile stehen, wo sie sich gerade mit dem Fridge beschäftigt. „For me?“ frage ich etwas überrascht, „Yes, or you don’t like it?“ sagt sie. Ob sie etwa allein trinken solle.

    Die Alarmglocken in meinem Hinterkopf läuten schrill Sturm. Sonst hat sie sich nie besonders um mein Wohlergehen gekümmert, von „take care“ alá Thai Girl nicht die geringste Spur. Jetzt steht diese geöffnete Dose vor mir. Andererseits, von K.O Tropfen ist mir hier noch nichts zu Ohren gekommen. Außerdem ist sie von hier, wo doch alle sagen, aufpassen muss man vor allem bei denen von außerhalb, aus anderen Ländern. Und sie ist mit ihrer ID an der Rezeption registriert.

    „It’s OK“ sage ich und probiere ein kleines Schlückchen aus der Dose, schmeckend, kann aber nichts feststellen. Natürlich nicht. Trotzdem stelle ich die Dose dann so wie sie ist wieder auf die Anrichte und widme mich meiner Schönen der Nacht. Man kann auch ZU vorsichtig sein, denke ich, andererseits, warum etwas riskieren, wenn es nicht nötig ist.

    Sie sitzt zurückgelehnt auf der Couch, völlig nackt, die Schenkel weit geöffnet, die Füße dabei oben auf dem Sofa stehend. Sie rückt etwas nach vorn, den Hintern bzw. ihre nasse, geöffnete Schnalle an die Sofakante bringend, s.d. ihre Fersen die Hinterseiten ihrer Oberschenkel berühren. Sie wirft den Kopf zurück, als ich, vor ihr kniend, meine Nüstern durch ihr Pee Pee durchtränktes Schamhaar reibe, schnuppernd die Luft einsaugend. Entspannt wartet sie auf das, was nun kommen wird, den einen Arm oben auf der Sofakante liegend, mit der anderen Hand führt sie den glimmenden Joint zu ihren Lippen, zieht einen heißen, gierigen Zug in den Mund und inhaliert den Rauch schließlich so tief sie kann. Hält ihn einige Sekunden in den Tiefen ihrer Lunge, um ihn endlich unter dem typischen Geräusch zu entlassen, das entsteht, wenn man mit halb zusammengekniffenen Lippen die Luft hinausbläst.

    Nun scheint ihr Blick leicht glasig. Sie ist völlig relaxed, als ich, weiter an ihrem krausen Schamhaar schnüffelnd, mit meinen Lippen ihre Schamlippen öffne. Ich ziehe sie nach außen, fahre leicht meine Zunge heraus und belecke zuerst ihre Maus sanft von oben bis unten, dann auch ihren restlichen Schamhaarbereich und schließlich ihre Rosette, wie ein Kind, dass an seinem Eis leckt. Es macht sie geil. Ich verweile mit der Zungenspitze an ihrer Rosette und bezüngle sie vorsichtig. Jetzt wechsle ich die Taktik und belecke ihren Kitzler, stecke ihr kurz ein klitzekleines Stück meines Zeigefingers in den Hintern, was sie aber sogleich abwehrt. Ich frage sie, ob sie pieseln kann, sie entgegnet, „you want to drink my pee?“ „Yes“, sage ich, ich bin genau in dieser Stimmung. Sie ist sauber, hat schon etliches getrunken, und ich bin geil. “I love that“, sagt sie, fügt aber hinzu, jetzt könne sie nicht, sie habe ja gerade erst. Später. OK.

    Sie zieht mich weiter zu sich heran und streckt ihre nun klitschnasse Möse über die Couchkante hinaus. Ich loche kurz ein, aber in der Stellung geht es nicht wirklich gut. Sie dreht sich nun rum ich bietet mit ihren Arsch an, doggy also, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Das hat sie drauf, den Arsch schön weit rauszustrecken und den Rücken dabei so weit wie möglich nach unten durchzubiegen. Was für ein Anblick, die Tante hat einfach einen genialen Body. Für mich eine glatte 10 auf der 10er Scala. Ich soll ihr nicht wieder in die Maus spritzen, sagt sie. Kein Problem, ich spritz dir in den Mund, entgegne ich, sie grinst.

    Nach einigen Minuten wechseln wir aufs Bett, hier werden noch in aller Kürze diverse Positionen durchprobiert. Als ich soweit bin, positioniere ich sie so, wie ich sie brauche, Ihr wisst schon, wie. Wieder die Ansage, ich würde sagen, wenn ich komme, sie solle dann ihren Mund schön weit aufmachen. OK. Ich spritze wie ein Stier, gestern habe ich mich ja unfreiwillig in Askese geübt, sie macht den Mund zu. Ich fass es nicht! Lieber lässt sie sich das Mäulchen total verschmieren, als dass sie es mal kurz in den Mund nimmt. Das finde ich äußerst unerfreulich, wie Ihr Euch denken könnt. Dummerweise bin ich in dem Moment völlig perplex denke ich nicht dran, ihr wenigstens voll ins Gesicht zu spritzen. Das hätte ja auch was.

    „Why you didn’t open your mouth?“ frage ich entrüstet, “I don’t like” kommt knapp als Antwort. Sie zieht sich nach dem Waschen den Slip wieder an. Mir schwant etwas. Zwischendurch bzw. vor der Action klingelte immer wieder das Telefon. Ihr Vater sei dran, sie müsse nach Hause. Hallo? Du bist keine 16, sage ich, Ja aber... bla bla. Ich sage, hör bitte auf mir diesen Bullshit zu erzählen, das beleidigt meine Intelligenz. Aber immer weiter in den Tönen, immer abenteuerlicher werden die Ausreden, „Life in Africa ist different“ und so ein Scheiß. Als ob sie das nicht vorher gewusst hätte. Heute war über Nacht ausgemacht. Ich fordere sie schließlich auf, den Mund zu halten, das Gebrabbel ist wirklich unerträglich. Ich sage zieh dich an, du bekommst den Short Time Tarif. Ich gebe ihr die Kohle und wir verabschieden uns mehr oder weniger angefressen. Ich habe ihr jedenfalls deutlich gezeigt, was ich von diesen blöden Touren halte. Die Tante ist erst mal untendurch bei mir, aber richtig. Wenn sie nur Short Time will soll sie es doch gleich sagen – blöde Kuh!!!



    Aber sie hatte wohl andere, ganz andere Pläne mit mir an diesem Tag.

    Auf der Anrichte steht eine Dose lauwarme Mango – Soda Limo und lockt. Ich will es wissen und mache meinen Fehler. Vielleicht will ich es auch nicht wahrhaben. Ich trinke die ganze Dose mit Eis im Glas. Zuerst merke ich etwa eine Stunde nichts. Ich bin stocknüchtern und habe einige Red Bull und Cokes hinter mir, also auch hellwach. Aber dann merke ich, wie sich langsam etwas verändert. Die Beine werden schwerer, so wie nach einem langen Tag. Wäre ich betrunken, hätte ich den Unterschied wohl nicht bemerkt, so in etwa fühlt es sich an, wenn man nach 12 Halben die nötige Bettschwere hat. Der Kopf ist aber noch völlig klar.

    Ich schau mir im Bett liegend noch per Notebook die Heute Show an. Wieder klasse heute, der Welke. Ich denke noch, hoffentlich fällt mein Schleppi nicht runter wenn ich gleich wegnicke, reagiere ansonsten aber gar nicht mehr – und falle tief ins Koma.

    Ich habe Glück, dass ich schon gegen Samstagmittag wieder wach werde, oder dass ich ÜBERHAUPT wieder wach werde. Mir sind Fälle bekannt, wo Leute so stark vergiftet wurden, dass sie erst 24 Stunden später wieder zu sich kamen. Auch von Todesfällen ist die Rede.

    Ich habe einen Schädel. Quäle mich in die Realität. Mein Schleppi ist zum Glück zur richtigen Seite runter gefallen, nämlich aufs Bett und nicht auf die Fliesen. Meine Brille finde ich nach einigem Suchen ordentlich zusammengefaltet und unbeschädigt unter einem Kopfkissen.

    Die Frage ist, was wollte die Tante. Nicht verschlossen war meine Hosentaschenknipse, Notebook und das billige Mobil. Geld etwa 3000 Dalasi, ca. 70 €. Sicher ein lohnender Fang, aber auch, wenn die Polizei kurze Zeit drauf auf der Matte steht? Doch wohl nicht. Oder die ID ist ein Fake und sie nicht aufzufinden. Oder sie hatte vor, in aller Ruhe meinen Hartschalenkoffer aufzumachen, nur das Zahlenschloss des Samsonite kann nicht wirklich lange Widerstand leisten. Dann hätte sie fette Beute gemacht, ich hab noch 1200 € und 50k Dalasi (~1.300 €) im Koffer, Fotoequipment für etwa 8k €. Wobei die Frage ist, wie sie letzteres rausbekommen hätte. Dann wohl doch nur die Kohle, reicht ja. Oder der Kollege am Empfang ist für Geld empfänglich – wen würde das wirklich wundern? Hier ist grundsätzlich alles möglich, auch, dass das schon abgesprochen war.

    Also was nun. Ich entschließe mich dazu, zunächst nichts zu unternehmen, denn mir ist ja nichts abhandengekommen. Was also soll ich der Polizei erzählen. Außer, dass ich den ganzen Samstag im Hotel bleibe und wie auf Eiern laufe, ist nichts passiert. Werde mir auch nichts anmerken lassen. Aber ich werde nach meiner Rückkehr dafür sorgen, dass die Sache bekannt wird, mit Foto und evtl. Namen. Schon, um Euch zu warnen vor der Tante und natürlich auch, um Euch zu sensibilisieren. So ein Miststück.

    Erst später, Zuhause, höre ich über andere Berichte, dass das kein Einzelfall war oder ist. „Eine Bande“ sei am Werk, Mädels aus anderen Ländern, die mit K.O. Tropfen Customer betäuben und dann ausrauben. In meinem Fall war es aber eine Gambierin. Und gegen Ende meines Trips höre ich von einem anderen Mädel aus Guinea, sie selbst sei Opfer eines solchen Anschlags geworden (s. mein Tagebuch).

    Offenbar ist die Gefahr am Senegambia Strip derzeit relativ gesehen extrem hoch, dass einem K.O. Tropfen verabreicht werden. Auch wenn die Polizei scharf drauf ist die zu erwischen. Es sieht weltweit ja so aus, dass diese K.O. Tropfen auf dem Vormarsch sind, selbst in Deutschland gibt es zunehmend Fälle, auch wenn die Hintergründe dann meist sexueller Natur sind. Man kann das Zeug offenbar im Internet aus dubiosen Quellen bestellen.

    Wie man sich am besten – und konsequenter als ich – dagegen schützt, darauf gehe ich ausführlich in den Sicherheitstipps ein.

    Natürlich verändert sie (wie die meisten Mädels) ständig ihr Outfit, und es kann leicht passieren, dass ihr sie gar nicht erkennt, obwohl sie genau vor Euch steht. Mir ist das sogar passiert, nachdem ich sie das erste Mal gevögelt hatte. Aber es gibt eine untrügliche Methode, sie zu erkennen: ihre Zahnlücke oben in der Mitte.


  28. #71
    Steve German
    Gast
    Hmhhh; wenn ich das richtig verstanden habe trat die Wirkung nicht beim ersten Schluck ein ?
    Ich selbst habe einmal ein halbes Glas zu mir genommen und mich schnell von einer Singapurschönheit
    verabschiedet; ich merkte dass ich mich total besoffen fühlte; beim 3. 0,2 "Draught"....lächerlich; mir
    schwante da etwas; zu Hause im Apartment war ich auf dem Sofa echt erledigt; kein "Betthupferl/Mekhong-Ice" mehr
    War die Dose von Dir aus Deinem Kühlschrank ?

    Was mir die Girls für Ausreden erzählen würde hier Bände füllen; richtige Reaktion von Dir; ST geliefert;
    ST-Bezahlung/Besamung bekommen.

    Viele Residenten gehen zum Baden in´s Coco, ist sehr beliebt.

    Nur das mit der Hitze fällt mir schwer zu glauben; die letzten beide mal ging abends ohne Jacke nix; und
    der Wind am Strand war tagsüber ätzend kalt; wir hatten morgens 14 °.....

  29. #72
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Abends gegen 22 Uhr gehe ich ins 2 Rays gegenüber dem „Casino“ und bestelle mir einen Captain Fisch mit Reis. Superlecker, ganz frisch, nett angereichtet. Kostet 300.

    Die Bedienung ist eine ultrasüße Maus, eher groß, schlank, schönes Gesicht, nur die Größe der Oberweite ist ein Risiko, Ihr wisst schon, warum. Sie hat lange, dünne Beine und einen Traumhintern mit den Kurven an den richtigen Stellen. Ich frage sie, ob der Koch ihr Boyfriend sei, sie schaut erstaunt, wieso? Ich sage, der Kerl ist groß und kräftig, da krieg ich dann Angst. Sie lacht entkrampft. Gibt mir die Hand, fragt nach meinem Namen. „Mama“ ist ihrer, wenn ich richtig verstehe, ich kitzle mit meinem Zeigefinger ihre Handinnenseite, als sie mir die Hand reicht. Unglaublich, wie leicht man hier an die Mädels kommt, es scheint mir so zu sein, dass so ziemlich jede, die gerade frei ist, auch zu haben ist.



    Wir schäkern noch etwas, dann geht sie nach hinten in die Küche. Vorn auf der Ecke sitzt ein Weißer, ich vermute Urlauber, Marke „Stoffel“ und zieht sich ein Bier ein, das ist allerdings bei weitem nicht sein erstes. Jetzt kommt Mama zu mir, in zivil, und verabschiedet sich von mir, wünscht mir einen schönen Abend. Was, machst du schon Schluss mit deiner Schicht? frage ich und: Wohin gehst Du? Lass uns doch ins Bini’s gehen! Sie schüttelt nur still den Kopf und geht mit ihrer umgehängten Handtasche raus. Der Stoffel trinkt noch hastig einen Schluck und eilt ihr nach. Jetzt weiß ich, worauf er gewartet hat. Tja. Wär sicher was gegangen. Mal die Tage abchecken, wie lange der Kollege noch bleibt oder wann sie zwischendurch mal Zeit hat.



    Spreche noch nett mit dem Ober, will mir den Captains Fisch auf der ausgehängten Schautafel mit vielen verschiedenen Fischen zeigen lassen, damit ich sehe, ob der auch so gut aussieht, wie er geschmeckt hat. Der Ober findet ihn aber nicht, der Chef könne aber auf jeden Fall Auskunft geben, auch auf Deutsch. Der Gambier sei nämlich eine Zeitlang in Deutschland gewesen.



    Ich trotte noch mal den Strip rauf und runter, meine Güte, Montagabend, mausetot. Gehe letztlich zuerst ins The Britannia, wo gar nichts los ist, dann ins Bini’s, wo schon ein paar Leute sind, aber nuttentechnisch nur olle Kamellen. Ich gehe mein Telefonregister durch und denke, Marie Luise wär heute mal wieder reif für ein Quickie. Ich rufe sie an, sie klingt verpennt, ob sie in mein Apartment kommen will. Ja, sie will. Ich gehe also ins Hotel, nach 20 Minuten klingelt das Haustelefon und die Rezeption leitet sie gleich weiter, nachdem ich grünes Licht gegeben habe.



    Sie hat ein kleines Problem, gestern zu viel gesoffen und mit einer anderen Tusse gezankt, dabei auf Mund und Nase gefallen, sagt sie. Ich vermute, eins drauf gekriegt. Man sieht zwar nichts, aber es tut wohl weh. Ich solle später, wenn ich ihr in den Mund wichse, auf ihre Oberlippe aufpassen… ich muss lauthals lachen, tröste sie aber, indem ich sie in den Arm nehme.

    Die Nummer wird gut. Ich sehe zwar, dass sie sooo gut gar nicht aussieht. Klar, der Skinny Body und die kleinen, noch straffen Titten und der dazu im Vergleich große, aber sehr schön geformte Hintern machen was her. Aber sie ist nicht gut drauf, das macht schon viel aus. Letztens das strahlende Lachen, heute etwas zögerlich, was ich verstehen kann, sie hat wohl einen Brummschädel vom Suff und der Prügelei. Ich weiß nur zu gut, wie sich das anfühlt: scheiße. Trotzdem, die leichten Differenzen letztens, worum ging’s noch mal genau, vergessen, ach ja, die Eifersucht, als ich mit der Masseuse über die Straße lief, hängen insgeheim noch nach.

    Wir machen es mir im Bett gemütlich. Nach dem Duschen auf dem Rücken liegend genieße ich ihren Blow Job. Sie kann es. Ohne Handeinsatz. Das Köpfchen mit den falschen, blonden Zöpfchen, die von einer meiner Haarklammern, die ich eigens zu diesem Zweck in der Nachtischschublade deponiert habe, beiseite gehalten werden, schließlich will ich sehen, was die Tanten lutschen und nicht nur deren Haare, geht brav rauf und runter, während sie zwischen meinen Beinen kniet und mir die Sicht auf ihren runden, in die Luft gestreckten Hintern freigibt. Der Sabber läuft mir den Schaft herunter auf die Eier, bis schon die Bettdecke klitschnass ist. Zwischendurch spuckt sie gelegentlich eine Ladung überschüssigen Sabbers in ein Papiertuch oder gleich auf die Fliesen vor dem Bett.

    Ich krieg Gefühle. Das kann nicht jede. Dann sitzt sie auf, auch das Ficken mit ihr ist sensationell. Sie schmiegt ihren Oberkörper fest an meinen, als sie auf mir liegt, ich umklammere beide Arschbacken und dirigiere sie sanft. Sie kommt zwei oder drei Mal, ich glaube es ist echt. Ich könnte auch schon spritzen, will es aber nicht, ich darf ihr eh nicht in die Maus spritzen. Sie ist sehr sauber, man riecht nichts.

    Dann doggy, ich könnte schon wieder gleich spritzen... ich weiß nicht, wie das kommt. Bei manchen Torten passt es halt besser, als bei anderen. Noch ein paar Minuten schräg von der Seite, dann Missio, sie kommt noch mal, dann hat sie keinen Bock mehr und fordert mich auf, zu kommen, „Don’t say that“ sage ich zu ihr, „that brings me down“. „OK“ meint sie. Trotzdem legt sie sich schon mit dem Kopf seitlich aufs Kissen, um mich fertig zu lutschen. Es geht schnell, ich bedaure es. Sie macht schön auf und hält diesmal auch offen, bis ich durch bin, sprintet dann zum Waschbecken.

    Ich winke sie noch mal zum Schmusen ran, für mich war’s schön. Sie ist ja auch gekommen, jedoch fängt sie gleich dieses Thema an: sie sei die beste Fickerin und ich solle nicht geizig sein. Abgekocht. Also ich meine, das alles in so einem Scheiß – Ton vorgetragen. Ich sage, sei doch mal nett und nicht immer so widerborstig. Aber das Mädel ist so, und heute auch noch schlecht drauf. Ich schenke ihr nach einigem Hin und her doch noch die Haarklammer, aber eigentlich bin ich schon wieder sauer. Sie bekommt 1200 und ist mehr oder weniger zufrieden. Taxigeld gibt’s nicht, sie wohnt praktisch um die Ecke. Die Stimmung ist hin und ich nehme mir vor, sie nicht mehr zu buchen. Geht mir auf die Eier. Die scheint mir auf irgendwas drauf zu sein, oder etwas bescheuert.

    Das Mädel ist aus hartem Holz geschnitzt, und das grob.



    *****



    Ich stehe um 10 Uhr auf und mache das Mobil an, KC hat mich ziemlich zugetextet. Melde mich nicht. Überhaupt, laufend rufen irgendwelche Torten an, die ich nicht kenne, keine Ahnung woher die meine Nummer haben, oder was die überhaupt wollen. Evtl. sind das versteckte „Kontrollanrufe“ meiner derzeitigen Verlobten mit fremden Mobils.

    Dann rüber zum ATM, ich hebe mit der Prepaid VISA noch 3 x 3000 ab, mehr gibt der Automat nicht her. Ich gehe zurück ins Hotel, hole meine andere Visa und probiere es erneut. Wieder kommt ein Hinweis, dass die Transaktion nicht abgeschlossen wurde, es gibt kein Geld. Ich gehe in die Bank und frage, ob das evtl. an der mangelhaften Verbindung liegen könnte. Das sei möglich, höre ich, welchen ATM ich denn benutzt hätte. So erfahre ich auf diesem Wege, dass es noch weitere cash machines weiter hinten gibt. Ich suche und finde ein kleines Gebäude, voll klimatisiert, mit Guard und Türsteher.



    Na das ist doch viel angenehmer hier, als draußen in der Öffentlichkeit und in der Sonne zu stehen. Ich widerhole die Prozedur einige Male, bis ich genug Geld habe, und verstaue es in der mitgebrachten Plastiktüte, um mir diese in die Hosentasche zu stopfen. Ich habe inzwischen ein relativ gutes Gefühl, was die Sicherheit angeht. Zumal ich hier nur quer über die Straße muss und dann ist ja auch noch genau hier die Polizeiwache.



    Im Hotel angekommen stelle ich fest, dass das Wasser ausgefallen ist, jedenfalls im Bad, in der Küche läuft es. Sie sind irgendwo an Basteln und haben es „mal kurz“ abgestellt. Zuerst sollten es 45 min sein, nach einer Stunde dann noch mal 30, als ich später nach einer weiteren Stunde zurück komme, läuft es immer noch nicht und ich werde weiter vertröstet. Afrika.

    Ich mache hübsche Häufchen á 2000 aus den Scheinen und bündele alles mit Gummiringen. Nehmt bloß Gummiringe mit, Freunde…

    Meine „alte“ Putze ist wieder da und macht sauber, hinten im Flur treffe ich die dünne 19jährige Kollegin und fange sofort hart das Schäkern an. Schleife sie wie zum Spaß in Richtung meines Zimmers, was passiert? Sie kommt mit. Geht mit mir ins Zimmer, obwohl die Kollegin noch da ist. Wann sie denn mal einen Tag frei habe. Morgen. Ich sage, besuch mich doch mal, was natürlich nicht geht. Ich solle lieber sie besuchen, sagt sie, ich stimme sofort begeistert zu, sie grinst. Ich halte ihr mein Mobil hin, sie tippt Namen um Nummer ein. Ob sie denn auch einen Blow Job könne. Was das denn sei, fragt sie, woraufhin ich wieder Anschauungsunterricht mit Hand, Zunge und ausgebeulter Wange gebe. Versteht sie immer noch nicht. „Suck my dick!“ sage ich, sie grinst verlegen und sagt dann, „Yes, I can“. Ahhh. Ich bin geil auf die Tante. Mal sehen, ob’s was wird. Normalerweise treibe ich es nie mit Hotelmädels, aber die hat einfach einen zu geilen Body. Und in Gambia ist’s vielleicht normaler als anderswo... hoffe ich mal.

    Ich gehe wieder ins 2 Rays, wo ich gestern Abend den Captain Fisch gegessen habe. Ich sehe Mama, das ist das süße Objekt meiner Begierde, schon von weitem mit zwei weiteren Kolleginnen an einem Tisch sitzen. Sie sieht mich und sagt was zu den anderen, woraufhin sie alle zu grinsen anfangen. Ich tue so, als würde ich sie nicht bemerken und vorbei gehen, erst im letzten Moment wechsle ich abrupt um und laufe mit beiden Zeigefingen auf sie zeigend grinsend auf sie zu. „Take a seat“, was ich tue, ich bestelle ein Frühstück. Interviewe Mama, nein, gestern der Kollege sei nicht ihr Boyfriend gewesen, sondern bla bla. Wen interessiert’s. Interessanter ist, was ich weiter erfahre, sie wird jetzt 27 und hat ein Baby, das bei der der Oma ist und nach Feierabend von ihr selbst versorgt werden muss.

    Schlagartig fällt das Halbrohr in meiner Hose in sich zusammen. Ich frühstücke, bleibe nett, vergesse sie aber schnell. Wenn die die Bluse aufknöpft, vergeht mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles, trotz der ansonsten TOP Figur und dem süßen Gesicht.

    Ich nutze die Gunst der Stunde und kaufe mal in dem kleinen Supermarkt hier ein, die haben auch alles, außer Eiswürfel. Die Preise sind etwa 25 - 30% (mal grob geschätzt) günstiger als im Village Supermarkt. Hab trotzdem 2000 auf der Uhr, als ich rausgehe. Red Bull, Soda und die Seifensachen läppern sich doch.

    Jetzt ist es 19 Uhr und das Wasser läuft auch wieder, super. Leider ist es für meinen Plan, ins Apartment Plaza und ins Senegambia Hotel zu gehen, um mir Zimmer zeigen zu lassen, schon zu spät. So vertrödelt man hier die Tage.

    Die Superhübsche von Freitagabend, die mir ihre Nummer im Bini’s zugesteckt hat, ist nicht zu erreichen, ich könnte kotzen. Heute ist Dienstag, mal sehen, was mir vor die Flinte läuft. Mittwochs ist ja Ladys Night im WOW, schau ich mir auf jeden Fall an. Für heute kann ich nur hoffen.

  30. #73
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    Gegen 22 Uhr gehe ich wieder ins 2 Rays und bestelle Fisch, und zwar Captain Fisch und Barrakuda mit Reis und Chips. Schmeckt wieder superlecker. Sogar die Pommes sind „richtige“ Kartoffeln und nicht so fett. Haben wohl einen guten Grill in der Küche, der Fisch ist super. Es ist Stromausfall, ich bekomme eine batteriebetriebene LED Leuchte, das geht. Mama bedient mich wieder nett, aber ich greif nicht mehr an. Jetzt kommt auch der Chef mal vorbei, der war sonst nie da, aber mir wurde schon erzählt, dass er gut deutsch spräche, da lange in Deutschland gelebt.



    Und tatsächlich, hat 15 oder mehr Jahre in Stuttgart gearbeitet. Ich dachte der sagt jetzt bei Daimler oder so, aber er war die letzten 13 Jahre Küchenchef bei Gosch. Hey, der Name sagt mir was, obwohl ich noch nie in Stuttgart war, der Laden ist keine Frittenbude. Reschpekt. Wir plaudern nett über Fische, das Steak, dass ich nun schon zwei Mal vergeblich zu bestellen versuchte, was daran liegt, dass er nur argentinisches Fleisch nimmt, die Lieferung steht für diese Tage aus. Auch über die Low Season, die gerade herrscht, sprechen wir. Ab Ende des Monats sei hier wieder alles voll, sagt er. Auch ein netter Kerl.

    Ich texte F. aus dem Hotel an, bekomme aber keine Nachricht. Shit, heute ist Dienstag und es ist wieder ziemlich ruhig, nicht ganz so schlimm wie gestern, und es ist noch früh.

    Laufe kurz einmal den Strip rauf und runter, um zu sehen, ob der Aquarius Nightclub geöffnet hat, aber auch heute leuchtet die auffallend blaue Leuchtreklame nicht, s.d. ich schon von weitem sehe, hier ist dicht. Momentan wohl nur am Wochenende, schätze ich.

    Im Britannia ist tote Maus, nur die Bedienungen sind wieder super hübsch. Im Bini’s ist nicht wirklich was los. Ich gehe zurück ins Zimmer, dusche mir den Schweiß vom Körper und höre Musik. Ich hab ja Urlaub. Ich rufe nun doch zwei der Mäuse, die ich von Zuhause aus schon auf tagged.com klargemacht habe, an. „Klargemacht“ heißt, ich habe deren Nummern bekommen und die Pics sehen vielversprechend aus. Keine geht ran, es ist Mitternacht. Schicke identische Texte an beide, dass ich sie treffen will.



    F. textet nun, sie habe vorhin keinen Credit für einen Text gehabt und sich deswegen nicht gemeldet. Ich rufe sie an, sie sei Zuhause, meint sie. Heute will sie mich nicht mehr treffen, aber morgen tagsüber. Im Hotel sei für sie verboten, ich solle sie besuchen. Mann, was bin ich geil auf die Tante. Trotz ihres strengen Geruchs, den sie während der Arbeit verströmt, die Mädels müssen hier ja auch hart ran und schwitzen halt bei der Arbeit. Jedenfalls macht mir ihr 35 Kilo Body sofort ein Rohr, wenn ich sie sehe. Ich hoffe, es wird was.

    Gleich will ich noch mal auf die Strecke, muss noch in eine reinspritzen, es wird sich hoffentlich was finden…

    Um 3 Uhr betrete ich wieder die Scene. Das Bini’s hat überraschenderweise geschlossen, dafür ist im Britannia umso mehr los. Volle Tanzfläche. Ein Huhn sticht mir gleich ins Auge, passt in mein Schema. Sie tanzt, ich laufe einmal ganz dicht um sie herum und schaue sie von oben bis unten ununterbrochen an, deutlicher geht’s nicht. Ich setze mich auf einen Platz an einem der zu Tischen umfunktionierten Fässer hier, es stehen Hocker davor.

    Sie kommt sofort nach und beginnt das Fragespiel. Ich frage, wie alt bist du, 28, sagt sie, und ein Kind hat sie auch. Sie sei aber keine „whore“, sondern ein „student“. Aha, denke ich, gerade bist du durchgefallen. Hätte sie jünger geschätzt aber mit einem Kind würde ich sie nicht mitnehmen, und für den dämlichen Vortrag mit dem „student“ lasse ich sie einfach stehen, indem ich aufstehe und weggehe. Sie komm noch ein paar Mal und textet mich zu, ich schaue sie gar nicht mehr an, schüttle nur leicht mit dem Kopf. Ich will Nutten, keine Studenten, denke ich.

    Ich komme hier nicht richtig an, mein Gesicht ist wohl lang und die beiden einzigen Mädels, die mich noch interessieren würden, gucken mich mit dem Arsch nicht an.

    Ich gehe ins Totties, vor einem Spiegel tanzt eine Figur, die mich interessiert, kurze Haare. Ich stelle mich daneben und schaue auch im Spiegel zu. Sie greift sofort an. Sie ist ziemlich betrunken, aber das ist mir jetzt egal. Jetzt kommt eine alte Freundin an, ach ja, die arbeitet ja tatsächlich hier hinter dem Tresen, und gräbt mich an. Kurzes Wortgefecht unter den beiden, dann ist das Fell verteilt, weil ich sage, ja, die Tänzerin ist mein Girlfriend. Sie zieht etwas säuerlich ab. Lacht aber, als wir später die Getränke bei ihr holen, wenn auch etwas verkniffen.

    Die Tänzerin schleift mich in den Flur, ich führe ein Bewerbungsgespräch. Kannst du Blow Job, ja. Sie ist 21, hat aber ein Kind. Egal jetzt, ich gehe das Risiko ein, notfalls lasse ich mir nur schnell einen blasen, will nur schnell abspritzen. Ich kaufe ihr ein Bier und eine Packung Kippen, die sie mit ihrem „that’s my brother“, der mir ständig zu meinem Glück gratuliert, weil ich die Beste gefunden habe, teilt. Der Glückliche ist wohl eher er, weil seine Torte heute Nacht noch Kohle nach Hause bringt.

    Wir gehen los, unterwegs meint sie immer, ich solle sie heiraten, morgen könnten wir zu ihren Eltern gehen. Sie liebt mich. Ich sage, nein, ich will dich nicht heiraten, ich will nur einen Blow Job.



    Den sie dann im Hotel nach der Dusche plötzlich nicht mehr kann. „I can’t do that“ sagt sie. Ich bin irgendwie froh, denn nach dem Ausziehen, sie ging ausgiebig duschen und wusch auch ihr Höschen, welches sie auf dem Balkon zum Trocknen aufhing, offenbarte sich das grauenhafte Desaster. Schrecklich vernarbter Bauch, schreckliche Hängetitten, die ich zum Glück nur ansatzweise sehen musste. Ich denke, ok, soll sie ihren BH anbehalten beim Blasen, anders geht es nun mal nicht.

    Ich stehe auf und ziehe mich an, nach vielem Hin und Her krieg ich sie auch raus, sie will erst nicht bzw. die volle Kohle (1000) von mir. Ich lasse mich auf 200 breitschlagen und eine Coke aus dem Fridge für unterwegs. Das angefangene Bier nimmt sie auch mit. Die Mädels plündern hier meinen Kühlschrank ganz schön aus, das muss anders werden, ich schlepp hier ständig die Tüten. Nicht wegen der 25 Dalasi, aber ich sehe nicht ein, dass ich hier der Selbstbedienungsladen bin.

    Ich hab nur die beiden Flurfotos, mehr wollt Ihr eh nicht sehen, glaubt mir.

    Draußen vor dem Hotel lege ich einen Schritt zu und lasse sie alleine laufen. Ich gehe ins Wow, mache eine Runde, sehe eine Torte, die mir schon des Öfteren aufgefallen war, weil sie eine auffällige blonde Perücke mit großen Locken hat, die eigentlich fix mit dem Kopfhaar verbunden ist, wie sich später herausstellt. Sie hat mich aber nie beachtet. Nun steht sie hier in der Kifferecke des Wow und nickt mir heftig zu. Gerade habe ich einen Kollegen abgewimmelt, der meinte, „I give you a girl“. Ich sage nur lachend „Hello? I choose my girls by myself, I don’t need assistance“, was er auch grinsend einsieht.

    In dem Moment nickt mir die Torte zu. Ich nicke zurück und gehe hin, es sind nur zwei Schritte. „Hi, what’s your name!“ Ich frage nach Alter, ob sie ein Kind hat und ob sie Blow Job kann. 21, kein Kind und, ja, sie kann Blow Job. Zur Sicherheit, weil mich die andere Tante angeblich falsch verstanden hatte, obwohl sie es dann für 1500 doch tun wollte und zum Schluss für die 1000, was ich aber aus besagten Gründen nicht mehr wollte, frage ich nach „You can suck my dick?“ „Yes“ „Is 1000 OK?“ „Yes“. Let’s go to my apartment. Ich gehe vor, ohne mich umzusehen, sie bleibt hinter mir. Auf der Straße laufen wir kurz getrennt, ein Rasta kommt und meint, er würde mir ein girl besorgen, ich sage, wirklich? Bis er merkt, dass ich schon versorgt bin.



    Das Mädel ist ganz OK, cool und abgeklärt. Hat einen eigentlich zu dicken Hintern, der aber gut geformt ist und sich gut anfühlt. Die kleinen Titten haben schon leicht wabbelige Konsistenz, wie ich im Zimmer feststelle, geht aber noch. Ich lasse mir auf der Couch einen blasen, das geht ganz gut. Dann sitzt sie auf, nachdem sie Maus und Schwanz mit Babyöl versorgt hat. Fühlt sich gut an das Ficken mit ihr. Ich umfasse ihren prallen Arsch mit beiden Händen, knete ihn grob und dirigiere sie.

    Ob sie Arschficken kann, frage ich, habe sie nie probiert, aber für 2000 würde sie es tun. Ich stecke ihr kurz den Zeigefinger in die Rosette, nein, zu eng, das lass ich besser. Gibt nur Krampf und auf ewiges Vorbereiten habe ich keinen Bock. Dann lasse ich sie aufstehen, sie bietet freiwillig doggy an, indem sie sich tief auf den Couchtisch hinunterbeugt, wobei sie sich auf ihren Unterarmen abstützt und die Knie fast durchdrückt. Sie ist groß. Ich muss kein bisschen in die Knie gehen, als ich sie berammle. Es klatscht heftig bei jedem Stoß, ihre Arschbacken sind himmlisch. Ich halte mich mit beiden Händen an ihnen fest und greife richtig zu. Das macht Spaß.



    Dann geht’s ins Bett, ich soll ihr nicht in die Maus spritzen (sie ist übrigens auch sehr sauber), das kann sie haben. Nach einigen Erklärungen spritze ich ihr in gewohnter Manier in den Mund, wobei sie behauptet, das sei ihr erstes Mal. Geht halbwegs gut, nachdem ich meine Überredungskünste erfolgreich angewandt habe.

    Ich lege ihr 1200 hin, sie fragt, wie viel ist das? 1000, sage ich. Nein, sie will 1500. Ich sage, nein 1000 waren abgemacht und dabei bleibt’s. Außerdem seien es 1200, 200 seien Tip, weil ich nett bin. Damit ist sie einverstanden. Es wird halt immer uff doof probiert, noch was rauszuschlagen, ich bin eh viel zu weich. Bier hat sie angetrunken und will nun eine Limo mitnehmen, die steht schon auf dem Tisch. Das Bier mag sie nicht mehr. Eine weitere Unsitte der Mädels hier, kurz antrinken, dann stehen lassen. Sie wolle die Limo mitnehmen, da sie sich gleich was zum Essen kaufen will.

    Ich sage, pass auf Darling, wenn Du mit mir zusammen bist, kannst du trinken, was du magst. Aber mitnehmen ist nicht, ich bin nicht dein Supermarkt. Sie lacht. Die Mädels loten genau aus, wie weit sie gehen können. Ich sollte weniger spendabel sein, denn leider wird das nur ausgenutzt und als Schwäche ausgelegt. Sie sieht es ja ein, nimmt beim Aufstehen aber trotzdem die Dose in die Hand! Ich nehme sie ihr wieder weg und drücke ihr das angetrunkene Bier in die Hand, Küsschen und Tschüss. Nummer hab ich, wenn ich geil wäre solle ich nur anrufen, sie käme sofort, meint sie. Mal sehen.

    Ich stelle fest, allgemein ist der Schweinkram Level bei den Mädels hier eher niedrig.

    Ich schicke der Bedienung aus dem Totties noch einen Text: „Why you don’t like me?“ um die Sache etwas am Köcheln zu halten, und schalte mein Mobil aus. Ich will demnächst für ein paar Pics mit ihr an den Beach, aber zuerst müssen wir ihr einen Bikini kaufen. In meine Asiensammlung passt das Mädel nun wirklich nicht rein.

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  32. #74
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  33. #75
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    Tanji II



    Mittags stelle ich fest, dass das Wasser schon wieder nicht läuft. Ich rufe die Rezeption an, lasse mich ein paar Mal vertrösten, dann platzt mir der Kragen und ich geh runter! Will mit dem Kollegen die Baustelle besichtigen. Der hatte mir gesagt, das Wasser sei im ganzen Gebäude ausgefallen. Alles falsch. Nur in wenigen Zimmern geht es nicht. Der Hausmeister verspricht es gleich noch hinzubekommen. Ich bekomme Zugang zu meinem Nachbarzimmer und soll da duschen. OK. Erfreut stelle ich fest, dass der Kollege genau hier den Brauseschlauch nebst Duschkopf abgebaut hat, weil meiner kaputt war, hat ihn dann bei mir eingebaut. Ich muss baden...

    Beim Rausgehen sage ich dem Rezeptionisten, er solle mir nicht wieder so einen Bullshit erzählen, wenn ich das glauben würde, was er mir erzähle, hätte ich wohl verloren. Als ich abends zurückkomme, drückt man mir den Zimmerschlüssel des Nachbarzimmers in die Hand, es geht immer noch nicht, na super. So sehen „20 Minuten“ nach GMT (Gambian Maybe Time) aus. Den Duschschlauch montiere ich selber um, auf die Idee ist hier keiner gekommen. Normal in Afrika.

    Also weiter zum Tagesablauf. Ich gehe mittags ins Yasmina zum Frühstücken und rufe die kleine Putzmaus aus dem Oasis an, sie hat ja heute frei. Dachte eigentlich sie wolle mich kurz in irgendeiner runtergekommenen Absteige glücklich machen. Weit gefehlt. Ich solle ins Taxi steigen, sie würde dem Fahrer dann erklären, wohin es geht, würde auch nur 30 Minuten dauern. Dann wolle sie mich ihrem Vater und der Familie vorstellen. Das muss man sich mal reinziehen – ich alter Sack als Heiratskandidat für eine 19jährige Schwarze, ganz offiziell. Ist wohl normal hier und höchst willkommen. Sage natürlich ab. Mist, für die hätte ich alles getan. Aber das geht nun wirklich zu weit.

    Rufe meinen Fahrer an, er soll mich um 15 Uhr abholen, was er tut, wir fahren wieder nach Tanji, ich will das bunte Treiben auf dem Fisch(er)markt noch mal nachmittags ablichten, dann soll ja noch mehr los sein. Ich mache wieder jede Menge Pics und ein paar Vids, spreche viel mit Leuten, alles ganz nett. Morgens hat es mir trotzdem besser gefallen, jetzt am späten Nachmittag sind die Leute doch sichtlich müder als früh morgens, wo sie noch vor Tatendrang sprühen.









    Trotzdem macht das Fotografieren Spaß, allein schon weil die Sonne scheint... und es gibt tolle Motive.









    Eine der beiden tagged.com Mädels meldet sich, wir verabreden und auf Umwegen um 21 Uhr im Yasmina. Umwege deshalb, weil sie den Senegambia Strip gar nicht kennt und ich meinen Fahrer sie nochmals anrufen lasse, damit er es ihr erklärt. Sie sei eine ganz Seriöse, meint er, leider hat er Recht. Mit nur 30 min Verspätung trudelt sie ein, da der Fahrer ihr gesagt hatte, sie solle unbedingt pünktlich sein, Europäer würden so komisch ticken.

    Das Mädel ist reiner Zucker, tolle Figur, kleine, mit Sicherheit feste Tittchen, schönes Gesicht. Das alles hat nur einen Haken; sie hat ihre Schwester (die richtige, gleiche Eltern) mitgebracht, da ihre Familie „very jealous“ sei. Da müsste ich nun tagelang dran rumschrauben, um schließlich festzustellen, dass Ficken erst viel später und Blasen gar nicht geht.

    So war das nicht abgemacht. Ich gebe ihr 300 fürs Taxi, sage, sie solle den Abend mit ihrer Schwester verbringen, „I don’t need a watch dog“ wünsche ihr noch einen schönen Tag und lasse sie kalt stehen.

    Der Fisch im 2 Rays ist wieder super und schmeckt mir alleine viel besser, jedenfalls besser als mit Aufpasser Tante.

    KC und Bintou rufen in einer Tour an, lassen es immer nur einmal klingeln. Ich hab kein‘ Bock auf sie.

    Heute ist Mittwoch, Ladies Night im Wow, werde spät noch auf die Rolle gehen und was zum Händchenhalten suchen...

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