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Thema: Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

    BW7 Portal
  1. #101
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Aus meinem Tagebuch



    Mixed experiences.

    (Die Fotos sind von einer Session mit einer Maus aus Angeles, passen nicht zur Story, erfreuen aber hoffentlich trotzdem das Auge...)

    Mit ein paar Kumpeln hängen wir in einer Perimeter Bar ab. Schließlich gehe ich mit einem dieser Kumpel ins Edelweiß, wir haben Hunger. Er bestellt Käsespätzle, angeblich handgemacht, ich ein Hühnchen Curry, was sich zwei Bedienungen insgesamt vier Mal bestätigen lassen. Offenbar essen die Westler hier sonst kein Phili Food.

    Mein Wasser kommt, mit ihm das Glas mit Eis. Ich schaue hinein, an dem Eiswürfel ganz oben klebt etwas Undefinierbares, Gelbes. Da bin ich gleich bedient, mache aber nichts, sondern trinke aus der Dose. Die Spätzle kommen, obenauf ein langes, schwarzes Haar. Mein Kumpel fischt es heraus und hält es dem Kellner hin: „For you!“ „Oh sorry!“ sagt dieser. Ob das Haar von ihm sei, will ich wissen, er lacht. Nein, dieses Haar ist eindeutig weiblichen Ursprungs. Nach der Hälfte der Spätzle, die grauenhaft schmecken, nur nach Butter und Fett, fischt mein Kumpel noch ein Haar heraus.



    Mein Curry ist ganz OK, würde bei mir aber eher als Vorspeise durchgehen.

    Das war sicher für uns beide das letzte Mal im Edelweiß.

    Ich bin irgendwie müde und fahre ins Hotel. Lasse mir aber vorher in der Teodoro Street noch eine zwei Stunden Massage verpassen, Thai, kostet 600 und ist ganz OK. Allerdings ist es schweinekalt in dem Laden, deshalb lasse ich mir die Nummer geben, nächstes Mal lasse ich mir eine ins Hotel kommen, da regulieren ich die Temperatur. Außer Haus kostet die Massage 350/h. In dieser Massage, sie ist gleich hinter dem Ikarus, gibt es keinen Sex, ich hatte es extra so ausgewählt. Leider dauern zwei Stunden hier nur 1:40. Was ich auch moniere, aber nicht nachhake. Das Mädel war ansonsten nett und konnte ihren Job auch. Sie bekommt 100 Tip.



    Auf dem Weg zum 7/11, ich muss dringend Wasser kaufen, drückt mir ein Massagegeschwader diverse Karten in die Hand, mit Namen und Nummer der Company sowie handgeschrieben auf der Rückseite der Name der jeweiligen Masseuse. OK denke ich, heute gebe ich es mir richtig und bestelle eine dieser Masseusen ins Hotel. Eigentlich rufe ich nur die Zentrale einer dieser Companies an und bestelle mir eine „young and very skinny“ Masseuse. Alles klar. Es kommt eine zwar schlanke, aber ältere Dame, die gleich in mein Zimmer stürmt und dieses bewundert. Ich schick sie wieder weg, obwohl sie beteuert, sie sei 23. Will einen alten Mann verarschen. Die war etwa Mitte 30, mindestens Anfang.



    Zwei Minuten später klopft es erneut und nun steht eine 20 jährige blonde Maus auf der Matte, die ich von vorhin von der Straße kenne. Sie meint, zwei Stunden Ölmassage, ob ich das wirklich wolle? OK, eine reicht auch, sage ich, denn eigentlich will ich ja doch nur den Sex. Ich liege zuerst in Boxerhorts, später nackt auf meinem Bett, während sie zuerst meine Rück-, dann die Vorderseite mehr oder weniger unbeholfen behandelt. Seit zwei Monaten mache sie den Job schon, meint sie auf Nachfrage. Das Oberteil und den Bra zieht sie erst nach mehrfacher Aufforderung aus, zum Vorschein kommen zwei prächtige Titten mit Trecker Ventilen, sehr schön. Blow Job will sie überraschenderweise nicht, nur Handjob, der 500 kosten soll.



    Also gut. Ich lasse mir kniend einen von der Palme schütteln, begleitet von viel Öl, es ist zuletzt mein eigenes, weil ihres aufgebraucht ist. Gut ist was anderes, immerhin schaukelt sie mir mit der anderen Hand die Eier. Ich muss mich konzentrieren, um zu spritzen, begrapsche dabei ihre Möpse. 800 wechseln den Besitzer, ich schicke sie heim bzw. zum nächsten Customer. Die buche ich sicher nicht wieder, vielleicht suche ich mir demnächst aber mal gezielt einen Optikschuss aus auf der Straße und frage gleich was für Specials sie kann. Die hier konnte nur Handjob, noch nicht mal Rosettenbehandlung. Ernüchternd.



    Mittags ist in den Kirchenpuffs nichts Brauchbares zu finden. Ich texte P an, die mir letztens in der Walking Street zugelaufen ist. Sie ist 30 Minuten später in meinem Zimmer. Sieht wirklich scharf aus in ihren Hot Pants. Ich nehme sie nach dem Duschen gleich mit ins Bett uns lasse mir auf dem Rücken liegend in aller Ruhe einen blasen. Sie ist sehr sanft und krault mir mit einer Hand die Eier. Nach etwa 20 Minuten ziehe ich sie hoch und lege sie mit dem Rücken zu mir liegend neben mich, linke von schräg hinten ein. Sie ist klitschnass, stöhnt sanft, als ich langsam mit dem Rammeln beginne.



    Sie liegt nun auf dem Rücken, s.d. ich mit der rechten Hand ihre kleinen Tittchen massieren kann, mit der Linken begrapsche ich über Kreuz ihre oben liegende Arschbacke und dirigiere ihre Bewegungen. Es klatscht heftig, als ich das Tempo erhöhe. Es ist super mit ihr, zumal es ihr sichtlich gefällt. Lange halte ich das so nicht mehr aus und verströme mich ausgiebig und unter lautem Stöhnen in einer Mega Entladung in ihr. Oh Mann, das hat gesessen. Ich bin verliebt. Sie ist aber auch zu süß und irgendwie viel zugänglicher und zutraulicher als beim ersten Mal.



    Ich bin noch zwei, drei Minuten in ihr, bevor meine Tadalafil Mörderlatte langsam kleiner wird und Anstalten macht, aus der überfluteten Grotte herauszurutschen. Sie fragt nach Papiertaschentüchern, ich reiche ihr welche, sie stehen auf dem Nachttisch. „Ooohh, a lot!“ sagt sie, als sie versucht die Sahne mit den Tempos daran zu hindern, auf das Bettlaken zu laufen. Kichernd läuft sie, die Taschentücher auf ihre Maus drückend, ins Bad und setzt sich aufs Klo.



    Ich mache eine Long Time aus der Short Time, schicke sie aber erst mal wieder weg, gebe ihr etwas Geld für den Beauty Salon. Verabredungsgemäß steht sie um 23 Uhr wieder auf der Matte, voll aufgebrezelt und super süß. Wir gehen in die Margarita Station, obwohl ich eigentlich keinen Hunger mehr habe. Dann gleich wieder ins Hotel... ich bekomme schon im Treppenhaus ununterdrückbar eine Latte, als ich hinter ihr her latsche und ihren kleinen, süßen Hintern betätschle...


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  3. #102
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    sicherheit auf den phillies

    kompliment zu den fotos, grubert - wirklich sehr einladend, die damen!

    was ist denn deines erachtens aktuell über die sicherheitslage auf den phillies zu sagen, nachdem il presidente den kehraus angesagt hat? meinst du bzw. meint ihr philippinen-erfahrene hier im forum, dass es nach wie vor sicher ist, weil man die finger von der einnahmequelle tourismus lässt?

    oder kommt alles, was den moralischen werten des präses widerspricht ins visier seiner häscher? danke für deine / eure einschätzung und viele grüße vom leo

  4. Folgender Benutzer sagt Danke zu lionheart für den nützlichen Beitrag:


  5. #103
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    Zitat Zitat von lionheart Beitrag anzeigen
    kompliment zu den fotos, grubert - wirklich sehr einladend, die damen!

    was ist denn deines erachtens aktuell über die sicherheitslage auf den phillies zu sagen, nachdem il presidente den kehraus angesagt hat? meinst du bzw. meint ihr philippinen-erfahrene hier im forum, dass es nach wie vor sicher ist, weil man die finger von der einnahmequelle tourismus lässt?

    oder kommt alles, was den moralischen werten des präses widerspricht ins visier seiner häscher? danke für deine / eure einschätzung und viele grüße vom leo


    Wirklich sicher war es auf den Phils nie - daran hat sich jetzt wohl kaum etwas geändert, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Drogendealer wirst Du sicher nicht sein
    Geändert von grubert (03.10.2016 um 19:38 Uhr)

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  7. #104
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    Fazit Manila



    Nächstes Mal werde ich wohl mal in Makati in der Nähe der Burgos Street wohnen, wo mir die Gogo Bars gut gefallen haben. Dort gibt es aber auch (wie überall, wo Touristen sind) jede Menge Freelancer, Massagen, kleine Bars usw. In der Burgos Street sind die Preise aber am höchsten.

    Nach dem eher negativen Eindruck, den ich vom Hörensagen bekam, war ich sehr angenehm überrascht von der Stadt. Es ist wahr, die Stadt ist groß, arm und schmutzig, aber sie hat für uns einiges zu bieten. Allerdings auch für jeden Geldbeutel, die Preisunterschiede sind immens. Leider sind die drei Haupt Gegenden, in denen wir den Spaß finden, den wir suchen, nicht direkt benachbart, s.d. es (gerade bei dem chaotischen Straßenverkehr dort) einiges an Zeit und Aufwand bedeutet, alles abzuklappern. Am besten man konzentriert sich zunächst auf ein Gebiet. So wie ich es diesmal mit Ermita getan habe.



    Sehr interessant dürfte der EDSA Entertainment Complex (map) sein, den ich aus bekannten Gründen diesmal verpasst habe. Dort gibt es auch einiges an Gogo Bars, Lounges usw. Dabei sind die Preise eher moderat. Die Ladydrinks kosten um die 200, Barfine 1000 - 1500 und zusätzlich für die Mädels ca. 1000 Piso. Alteingesessene Bars wie Pitstop, Space Girls (map), Samba Bar, Fire House (map) u.v.m. garantieren für Spaß, wie wir ihn wollen.

    Wobei Ermita am weitesten weg ist vom Schuss (map: L.A. Café/Ermita - EDSA - Burgos Street/Makati). Vielleicht wäre es am schlauesten, sich irgendwo auf halber Strecke zwischen Makati und EDSA einzuquartieren bzw. in der Nähe eines der beiden Spots.



    Die Scene für Massagen der erotischen Art ist in Manila ebenfalls vorhanden, bei einer Stadt dieser Größe erwartbar. Ebenso gibt es private Inserate von Mädels, die sich auf diesem Weg anbieten. Hier ein paar Links (wie immer ohne Garantie, wie lange die halten, sonst einfach mal googeln). Nehmt Geld mit, billig ist es sicher nicht. Dafür werden z.T. spezielle Dinge wie Prostata Massage, Nuru Massage u.a. angeboten (Manila Massage).

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  9. #105
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    Boracay



    Habe am letzten Abend keinen Bock mehr rauszugehen und versuche mir irgendwas Essbares im Hotel zu organisieren, da ich totalen Hunger habe. Die Jungs von der Nachtschicht fragen, ob ich Pizza wolle. Ja klar, das geht mal. Ich lasse mir was bringen und bestelle den beiden auch eine Pizza, die sie sich teilen, sie freuen sich einen Wolf.



    Am nächsten Tag penne ich aus und mache mich für 13 Uhr abreisefertig. Ich bezahle für die extra Frühstücke, die Minibar und den Riesenhaufen Wäsche 1800 Peso, das ist richtig billig. Die Wäsche kostet fast nichts und ist top gemacht, wird als Paket geliefert, praktisch, wenn man noch weiter reist wie ich.

    Die Rezeptionistin ruft mir ein Trike, für 100 Peso fahre ich mitsamt meinem ganzen Rödel an den Port. Dort soll ich „Boat and Van“ buchen, kostet 250 bis zum Airport in Kalibo. Die beiden Jungs, meine Kofferträger, fragen, ob ich nicht ein Taxi wolle. Das soll 1500 kosten incl. dem Boot. Ich wähle diese Variante, weil ich ein fauler Hund bin und es für mich viel bequemer ist. Allein mein Handgepäck in einem evtl. vollbesetzten Van... nee.





    Die Jungs kassieren sicher eine Prämie, von mir gibt’s nur 20 Peso pro Koffer, das haben sie mir im Hotel so gesagt. Sie gucken blöd, sagen aber nichts. Auf der anderen Seite angekommen will der Kollege fürs Kofferschleppen 100 bis zum Taxi, ich drücke ihm 40 in die Hand – alles klar.



    Der Taxler ist nett und gibt mir etliche Insidertipps. So vergehen die 90 Minuten zum Airport schnell. Air Asia will kein Geld von mir, trotzdem die Koffer wieder zu viel wiegen. Geht vielleicht nicht wg. unzureichender Ausrüstung an diesem Kleckerflughafen, keine Ahnung. Der Flieger hat eine Stunde Verspätung.



    Fazit Boracay



    Boracay ist mehr als eine kleine, liebenswerte Trauminsel unter Palmen, sie hat das Potential, um sich in sie zu verlieben. Die Stimmung ist immer gut, relaxed und freundlich (ein Zitat von Jens Peters, dem berühmten Reiseschriftsteller: “Es ist immer Sonntag auf Boracay”). Die Armut ist nicht so groß wie in den meisten anderen Teilen der Philippinen, entsprechend sicher ist es.

    Natürlich ist Boracay kein reines Sextouristen Reiseziel im klassischen Sinne. Eine Gogo Bar Scene und Blow Job Bars gibt es nicht. Jedoch kann der, der hier einen erholsamen Urlaub verbringen will (und wird), durchaus fündig werden. Es sind immer etliche Freelancer unterwegs und auch die kleinen Karaoke Bars etc. (“Virgin Place” u.a.) haben einiges zu bieten.

    Ideal ist es unter diesen Gesichtspunkten wohl, seinen Urlaub zu splitten und auf der Insel nur ein paar Tage zu verbringen. Wie man die alte Frage, nehme ich nun ein Mädel mit nach Bora, oder nicht, für sich nun auch entscheiden mag, in dem Fall ist das eher zweitrangig. Denn andere Ziele wie Manila, Angeles City und Subic Bay haben diesbezüglich fast mehr zu bieten, als verkraftbar ist... da kommen ein paar “stressfreie” Tage oft gerade richtig

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  11. #106
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    Fazit Subic Bay



    Subic Bay hat eine nette Scene für Partyspaß, zudem ist der Erholungswert durch den Strand gegeben. Auch wenn die Bar Scene aufgrund der eher überschaubaren Größe (grob geschätzt etwa 30 Bars und Clubs) alleine für sich nicht wirklich eine Anreise aus dem Ausland lohnt (obwohl, es gibt doch etliche Kollegen, die ausschließlich hier Urlaub machen). Zumal der Mega Hot Spot Angeles praktisch „um die Ecke“ liegt. Und auch wenn die Bucht von Subic mit den vor Anker liegenden Containerschiffen und Tankern nicht gerade von der Südsee träumen lässt, etwas Beachfeeling stellt sich doch allemal ein.









    Als „Pausenfüller“ für den stressgeplagten Angeles Reisenden und so manchen Expat, der gelegentlich eine Luftveränderung braucht, ist Subic klasse. So gesehen ist es in beiden Punkten (Nightlife und Beach) „nichts Halbes und nichts Ganzes“, dennoch wird Subic von vielen sehr gemocht und regelmäßig bereist. So geht es mir auch, ich muss einfach gelegentlich vorbei schauen in Subic, irgendwie verliebt man sich doch ein ganz kleines bisschen in die schnucklige, fast intime Scene. Schaut am besten selbst mal vorbei!










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  13. #107
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    In Angeles City



    Vor dem Einschlafen gibt’s eine Gutenacht Nummer, zuerst einen gefühlvollen Handjob mit viel Babyöl und Ballmassage, danach abtupfen und Blow Job im gleichen Stil. Einlochen seitlich von hinten, ich spritze ihr verabredungsgemäß in die Maus. Morgens das gleiche noch mal mit kleinen Abwandlungen. Dann checke ich die Maus aus.







    Mittags nach dem Frühstück in der Margarita Station eine Perimeter Tour mit einem Kumpel, wir landen im Emotions, wo mir eine Verflossene freudestrahlend entgegenkommt. Mein Kumpel meint, als diese auf meinem Schoß sitzt, das sei die einzig wirklich Hübsche hier. Da ich schon eine Short Time mit ihr klargemacht habe schlage ich vor, er solle sie nach mir durchnudeln, wir wohnen ja fast Tür an Tür im gleichen Hotel. Ob ich ihr vorschlagen solle, dass sie, nachdem sie mich entsaftet hat, zu ihm gehen solle für z.B. 1200? Ja, und so machen wir’s, alle sind einverstanden.







    Nach etwas Rein Raus in meinem Zimmer schicke ich sie weiter, bleibe auf dem Flur stehen, nur mit einem Handtuch umwickelt. Sie klopft bei meinem Kumpel, die Tür öffnet sich, kichernd begibt sie sich hinein. Er schaut raus, ich zeige „Daumen hoch“, alles klar, bis gleich. Nebenan steht ein junger Typ im Flur, kriegt die Scene mit und grinst. Ja, es stimmt genau das, was du denkst, mein Freund...






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  15. #108
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    Nachts unterwegs in Cebu City



    Um 10 Uhr abends fahre ich mit dem Taxi auf die Mango Ave, die Bars checken. Dem Fahrer ist zufällig auch „Lizas Sea Fun Pub“ in Mandaue (map) bekannt, der schwer zu finden ist, wenn man den Platz nicht genau kennt. Ich ergreife die Gelegenheit beim Schopf und lasse mich hinfahren. Er will mich zuvor ins Ferrari schleifen, aber ich bleibe bei meinem Plan. Keine Ahnung, ob er da Kommission kassieren will oder warum.



    Die Taxler sind eigentlich alle völlig nett und OK hier, bis auf einen, der mich tagsüber vor dem Vienna aufpickt und zum Hotel fährt. Da stehen schon anfangs über 70 Peso auf der Uhr, anstatt 40. Man kann es ja mal probieren. Junger Kerl. Nach meinem Hinweis schaltet er die Uhr neu ein. Dieser Taxler ist es auch, der mir seine „Cousine“ ans Herz legt, nachdem er mich auf Ehefrau bzw. Begleitung hier in Cebu abgeklopft hat.



    Der Club ist schnell gefunden, auch wenn nun dransteht „The Boat House“. Vor allem: es hat sich alles grundlegend geändert in dem Laden, von Schweinebar kann gar keine Rede mehr sein, alles hochkatholisch, bestenfalls etwas Tittengrabbeln und Schwanzmasssage durch die Hose ist angesagt. Die Mädels gehen noch nicht mal auf Barfine. Ein Engländer, mit dem ich mich unterhalte, meint, man müsse die Mädels hier nach Feierabend privat klarmachen (1000 LT angeblich, er ist aber auch Expat und hat Zeit), die Mädels selbst sagen, jedenfalls die, an der ich rumschraube (LD 150, davon 50 für sie), sie würden ihren Job verlieren, wenn sie mit Customern gingen. Es besteht allerdings keine Gefahr, die Hühner sind alle fett und hässlich.



    Anschließend lasse ich mich doch noch interessehalber ins Ferrari fahren. Schicker Laden, auf der Tanzfläche tanzen ein paar Bikini Girls. Ich nehme Platz, die Mamasan nennt die Preise: eine Stunde Sitzen mit einem Mädel incl. eines LD 695 Peso. Barfine 6000 (!!!). An der Wand steht groß: „No Barfine!“ Die haben alle Angst vor der Polizei und Raids, die auch hier in Cebu City stattfanden. Dass alleinige Erwähnen des Wortes „Barfine“ scheint viele nervös zu machen.



    Die Mamasan führt mir alle freien Hühner vor, es sind um die 20. Einige sitzen schon in irgendwelchen Ecken mit koreanisch aussehenden Klienten. Wahrscheinlich sind das die hübschesten. Eine lächelt mich von einer Couch aus verstohlen an, den Asiaten im Arm. Die anderen Mädels kommen alle nicht in Betracht, einige um die 30, sicher ganz nette Figuren, aber dann doch zu fett für mich. Solche Girls kann man auf der Perimeter in Angeles für 1500 schießen.

    Trotzdem winke ich die für mich Bestaussehende heran. Die Mädels sind allerdings alle gut motiviert und nett, lachen mich in einer Tour an. Kurze Vorstellung, sie ist 20, kein Baby, schöne Tritten, die ich gleich mal auspacke und unter ihrem Gekicher befingere. Insgesamt aber schon zu stämmig für mich, ich mag halt gern extrem skinny.



    Währenddessen kommt der Ladydrink in Form eines Tequila, eigentlich sind es zwei LDs, die da auf dem Tablett ankommen. Die Mamasan hat sich neben mich geklemmt und fragt, ob sie auch einen bekommen könne, koste ebenfalls 695 Piso. „No“ ist meine schlichte Antwort, das ist mir zu frech bis unverschämt, selbst den Drink bestellen und mich dann doof fragen. Entrüstet dampft sie ab in Richtung Schmollecke.

    Ich bleibe etwa 15 Minuten mit dem Girl auf der Couch, sie ist wirklich nett. Aber die würde ich auch nicht mitnehmen, wenn ich fit wäre, schon gar nicht für 6000.

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  17. #109
    Senior Member Avatar von Mephisto_FT
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    vorneweg: vielen Dank grubert für die vielen tollen Einblicke, Erlebnisse und Tips

    Ich gehe selbst in nicht mal mehr drei Wochen für drei Wochen auf die Philippinen und wollte mal fragen ob man eine große Veränderung bzw. einen Einfluss Dutertes Politik feststellen kann.

    muss man in manchen Sachen vielleicht mehr aufpassen?

  18. #110
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Ich würde sagen: nein. Mit Drogen hast Du ja nichts zu tun und machst harmlosen Privaturlaub, kein Problem von daher. Wohin gehst Du denn??
    Geändert von grubert (29.11.2016 um 19:55 Uhr)

  19. #111
    Senior Member Avatar von Mephisto_FT
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    Manila Landung -> Cebu -> Palawan -> Coron -> Manila Abflug

    ist ein normaler Urlaub mit Begleitung.
    Da das mit der Begleitung voraussichtlich aber nicht mehr lange der Fall sein wird, kann man sich ja trotzdem schon mal informieren, falls es mir dort gefällt

    noch ne Frage: wie ist es denn allg mit der Latex-Affinität auf den Philippinen / Thai / Vietnam etc.?

  20. #112
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Sorry, an der Frage erkennt man den Newbie... es gibt da keine besonderen Vorlieben, No Gos, Tabus oder Präferenzen. Nirgends. Auch nicht in Asien. Thais und Filipinas finden so was meist witzig. Eigentlich alle, nur die verklemmten heimischen Gewächse meist nicht...

  21. #113
    Senior Member Avatar von Mephisto_FT
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    hab nie behauptet ich wär was anderes als ein newbie

    erster Urlaub außerhalb der EU, von dem her blutiger Anfänger

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  23. #114
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    ...kein Thema, angefangen haben wir alle mal

  24. #115
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    Die Freelancerin bringt heute ihre jüngere Schwester mit, diese ist 18, hat es für Geld mit einem Touristen bisher nur einmal gemacht, das war ein Koreaner. Wir verabreden uns in der Margarita Station, ich lade die beiden zum Essen ein. Leider ist ihre Schwester nicht annähernd so hübsch wie sie selbst. Sie ist aber ganz aufgeregt und sicher für alles offen. Wenn auch etwas schüchtern. Im Hotel schicke ich sie erst mal unter die Dusche. Nein, die kann ich nicht vögeln. Dicker Hintern, dicke Oberschenkel, vor allem, die hat erst vor sechs Monaten ein Baby bekommen und so sieht der Bauch auch aus. Ich bin nett und gebe ihr 600, ihre Schwester bringt es ihr schonend bei. Sie ist dann ganz zufrieden damit.

    P telefoniert eine Freundin herbei, ich war irgendwie schon auf einen Dreier programmiert und möchte den nun nach Möglichkeit auch erleben. Ihre Freundin ist 20 und super süß.

    Als es klopft, mache ich die Tür ruckartig ganz auf, stehe mit halbschlaffer, wedelnder Banane im Türrahmen und lächele an, was da nun unbekannterweise auf mich zukommt. Bingo! Sie sieht mich und muss lachen. Sie kommt herein, setzt sich auf den Sessel am Eingang, wechselt lachend ein paar Worte mit P. Ich stelle mich wortlos vor sie und hänge ihr meinen nun schon ziemlich in der Landschaft stehenden Riemen ins Gesicht. Sie kichert unentwegt, nimmt ihn aber ohne zu zögern in den Mund und fängt an zu lutschen. Aaaahh! Ich liebe unkomplizierte Vorstellungsgespräche.

    Ich lege mich ins Bett neben P, sehe zu wie sich die andere auszieht. Sie hat einen langen, weiten Rock an, sieht wirklich gut aus. Ich winke sie heran, als sie noch Bra und Slip anhat, sie soll sich den Rest vor meiner Nase ausziehen, was sie tut, weiterhin kichernd. Wow. Granate. Genau meine Gewichtsklasse. Sie ist allerdings nicht rasiert, ich frage sie, ob sie das für mich tun mag? Mag sie, ich drücke ihr einen Einmalrasierer und das Rasiergel in die Hand und lasse sie machen.

    Nach fünf Minuten kommt sie aus dem Bad. Nun liegen beide rechts und links neben mir auf dem Bett. Ich lasse sie zuerst abwechselnd blasen, dann gleichzeitig, womit die kein Problem haben. Alles wird sanft beleckt, auch meine Eier, womit sich die Neue besonders viel Mühe gibt. Währenddessen fingere ich sie, sie ist nass, ich stecke ihr einen Finger rein, wow, schön eng und glitschig. Ich ziehe sie hoch und lasse sie aufsitzen. Sie strahlt mich an, während sie, ein Bein angewinkelt, über mir kniet und sich meinen Ständer langsam in die Maus schiebt und stöhnt leicht, als er eindringt.

    Sie reitet mich eine Weile ab, dann ändert sie unaufgefordert die Position, von der knienden ist sie nun auf beiden Füßen in der Hocke über mir. Es macht ihr sichtlich Spaß. P leckt währenddessen meine Nippel und/oder krault meine Eier. Oh scheiße, so kann es bleiben. Tut es natürlich nicht. Mein Testosteronspiegel hat was dagegen. Nach einer Weile drehe ich mich langsam zur Seite, sie sitzt ab, geht in vorauseilendem Gehorsam in die Doggy Position und hält mir ihren süßen, kleinen, festen Arsch hin, ja, genau das will ich jetzt.

    Ich stoße sie vorsichtig, habe ihre schmale Hüfte mit beiden Händen umklammert, sie presst eine Wange auf das Bettlaken, krallt sich mit beiden Händen in dieses, als ich tiefer eindringe und schneller, heftiger werde. Ihr Rücken ist nach unten durchgebogen, ihr weit herausgestreckter, herzförmiger Hintern allein ist ein Anblick für die Götter und für sich schon ein Optikfick.

    P behandelt mich währenddessen weiter wie gehabt, bezieht nun auch sanft meine Rosette mit ein in ihre Fummel Spiele, während sie vorsichtig, warm und nass meine Brustwarzen leckt. Ich halte es nicht mehr aus und habe einen sehr heftigen Abgang. Mit wahrscheinlich ziemlich entrücktem Gesichtsausdruck, P muss grinsen, als sie mich dabei anschaut, schieße ich der anderen Süßen eine ziemliche Ladung in die Maus. Sie wartet, bis ich völlig ausgespritzt bin und darüber hinaus. Ich bleibe noch in ihr, als ich mich auf die Seite lege, ihre Hüfte dabei weiter umklammernd gebe ich sie noch nicht frei. Ich genieße noch etwas den Augenblick, während die beiden ganz nah bei mir sind. Ich komme langsam wieder zu Atem, mein Tadalafil-Sildenafil Ständer wird langsam aber sicher instabil und macht Anstalten, aus der überlaufenden Grotte zu flutschen. Sie hält sich mit einer Hand die Maus zu und läuft unter lautem Gekicher der beiden ins Bad.

    Wow, das war gut.

    1200 wechseln den Besitzer, die Süße zieht sich nach dem Duschen an und entschwindet im Dunkel der Nacht, nicht ohne mir zuvor einen sanften Schmatzer auf dem Mund zu verpassen.

    P massiert und streichelt mich noch etwas, ein Musiksender läuft im nun schummrig beleuchteten Zimmer. Sie liegt in meinem Arm, meine andere Hand umklammert eine ihrer Arschbacken, dann wandern wir ins Land der Träume.

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  26. #116
    Member Avatar von Wombat
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    ...und sich meinen Ständer langsam in die Maus schiebt und stöhnt leicht, als er eindringt. ...
    ...als sie mich dabei anschaut, schieße ich der anderen Süßen eine ziemliche Ladung in die Maus. ...

    Da bekommt die "Sendung mit der Maus" eine vollkommen andere Bedeutung...

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  28. #117
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Cebu City



    ... Anschließend zurück auf die Mango Ave, ich checke die Bars auf der Seite, wo sich auch das Vienna befindet. Diese sollen die besseren sein. Ich habe auch wenig Bock, alle zu testen. Zumal kaum was los ist, eher triste Stimmung, manchmal auch öde. Unterhalte mich mit zwei oder drei Mädels. Schüchtern, können nichts, kitzelig. Das braucht wirklich keiner. Barfine 3000. Dringopreise sind aber ok.









    Schließlich noch an den Mango Square, hier gibt es diverse Clubs und Dissen für das Partyvolk. Heute ist Donnerstag, an den Wochenenden ist hier mehr los, auch in den Bars übrigens. Ich schaue mir ein paar Dissen an. Das Übliche, was man überall antrifft. Ein paar Ladyboys und alte Tanten lächeln mich an, zum Vergessen.

    Fazit Cebu City



    Die Frage ist: lohnt sich Cebu City für einen reinen Sextrip?



    Nach Lage der Dinge muss ich zu dem Schluss kommen - nein. Die zwar durchaus vorhandenen Möglichkeiten sind nicht so toll, dass man dafür extra ein Flugzeug besteigen müsste. Die Philippinen haben hier mehr zu bieten. Das bezieht sich auf die Nightlife Scene, aber auch andere Infrastruktur, wie Touristen sie allgemein lieben. Zudem ist es in der Stadt ziemlich schmutzig, alles liegt weit verstreut, bei der Sicherheit muss man besonders aufpassen und andere Möglichkeiten, etwas “Schönes” zu tun bietet die Stadt nicht.





    Also wenn schon “unsicher und schmutzig”, dann lieber Manila, dort ist wenigstens die Spaßszene garantiert und es ist näher dran.

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  30. #118
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    In Angeles



    P kommt um 22 Uhr mit ihrer Freundin V vorbei, die ich noch nicht kenne. Sie sei angeblich ebenso skinny wie sie selbst, hatte P mir gesagt und 22. Nein, so skinny ist sie wirklich nicht und hübsch ist anders. Aber wo sie schon mal da sind.

    Ich sage als erstes „take off“, die beiden kichern und verschwinden unter der Dusche, um die nachwachsenden Rohstoffe zwischen den Beinen zu roden. Einmalrasierer hab ich einige dabei.

    Die beiden geben mir einen sehr langen, sehr zarten Blow Job mit wechselnden Parts, Eier- und Nippel Lecken, manchmal sind die auch gleichzeitig an der Stange, womit sie keine Probs haben.

    Schließlich ziehe ich V hoch, sie steckt sich meinen Ständer in die frischrasierte Maus und reitet mich ab. Es ist Zeit, nach ihrem Namen zu fragen, „nice to meet you“ scherze ich, unsere Gesichter sind keine 10 cm voneinander entfernt, wir grinsen uns an. Sie wird zunehmend feuchter. Vor allem, als ich sie doggy nehme, es gefällt ihr. Also vögeln kann sie. Aber zuerst lasse ich P aufsitzen. Es gibt keine Probs mit dem frisch gefickten Schwanz, die beiden haben keinerlei Berührungsängste und schieben sich mein Rohr so rein, wie es aus der anderen herauskam.

    Schließlich positioniere ich V in Abschussposition auf dem Kissen, lasse sie blasen, während P mir von hinten die Kronjuwelen schaukelt und die Rosette benestelt. Sie lächelt ziemlich dreckig, denn sie weiß, was nun auf V zukommt, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir grinsen uns konspirativ an, während V mit geschlossenen Augen meinen Anweisungen folgt. Als ich komme, sage ich „open wi-hide!“, was sie tut, ist jedoch nach dem ersten Stratzer geschockt, weil ich ihr die Ladung natürlich in den Hals schieße, sie würgt, nach der zweiten Ladung macht sie den Mund zu und ich muss mich in ihrem Gesicht ausspritzen. Immerhin wartet sie, bis ich sie ins Bad entlasse, wohin sie es ziemlich eilig hat.

    Zweimal 1200 wechseln den Besitzer. Ich hab mir eine leichte Erkältung eingefangen, die Aircon mal wieder, und will mich gleich aufs Ohr hauen. Küsschen, tschüsschen. Die ganze Aktion hat etwa 90 Minuten gedauert, Wiederholung eher nein, dazu ist mir V optisch nicht ansprechend genug, was sie leider auch nicht durch einen entsprechenden Schweinkram Faktor kompensieren kann. War aber natürlich völlig OK so. Wenn ich wieder Zuhause bin, würde ich beiden den ganzen Tag die Füße lecken. Aber hier... zu viel Auswahl und Abwechslung, um sie erneut zu buchen.

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  32. #119
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    Bar Culture: Pussy Shots

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  34. #120
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    Bar Culture: Pussy Shots II
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  36. #121
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    Sensationell!

    Hallo Oberst Grubert (Major fände ich untertrieben)! ;-)

    Habe mich tatsächlich nur wegen Deiner sensationellen Reiseberichte gerade hier registriert - soviel Überblick, Sachkenntnis und Schreibbegabung sind wirklich eine Genugtuung!

    Mich würde interessieren, wie Du die Situation auf den Phillippinen mittlerweile einschätzt - habe nämlich entdeckt, daß ich auf den Philli-Typ deutlich mehr stehe als auf die Thai-Variante... ;-)

    Nun wird natürlich nix besser auf dieser Welt, und nachdem ich Deine youtube-Videos aus Angeles gesehen habe (und auf jedem Video mindestens fünf Chicks waren, die ich, im Gegensatz zu Thailand, sofort mitgenommen hätte) war ich natürlich enttäuscht, daß sich Angeles (laut Deinen Berichten) irgendwie erledigt hat...

    Wo sonst auf den Phillis ist es denn noch nett? Einfach nach Manila, weil das Angebot dort naturgemäß am größten ist? Und was sagen die Künstlerinnen dazu, wenn man das eine oder andere Erinnerungsfoto bzw. -video für daheim aufnehmen möchte? Wird dann ein Aufschlag berechnet? Oder steht der dazugehörige Pimp dann gleich mit seinen zwei Brüdern und einem Baseballschläger am Hotelausgang und wartet? Fragen über Fragen... ;-)

    Wie dem auch sei, die Angeles/Philli-Berichte werde ich so oder so von Deiner HP käuflich erwerben...

    Beste Grüße, und weiter so!

    FC
    Geändert von Joker (08.03.2017 um 19:41 Uhr)

  37. Folgender Benutzer sagt Danke zu FredCouples für den nützlichen Beitrag:


  38. #122
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    Hallo FredCouples,

    danke vielmals für das Lob, das freut

    Erledigt hat sich Angeles keinesfalls! Aber wie Du schon richtig schriebst, besser wird es irgendwie nirgends. Trotzdem wirst Du in AC auf Deine Kosten kommen, man muss nur etwas genauer schauen. Ist immer noch mit Abstand der beste Spot auf den Phils. Mit Manila leicht kombinierbar, ebenso mit Subic Bay, wo es immerhin einen passablen Beach gibt. Mädel aus AC mitnehmen geht leicht, ist aber nicht nötig (nach Manila eh nicht). Oder mal nach Boracay, wo die Scene allerdings recht überschaubar ist, um es nett zu sagen. Dafür mega Strände und nette Leute.

    Mit den Fotos ist es so eine Sache... kommt halt drauf an, wie man es vorträgt. Mehr zahlen musst und solltest Du auf keinen Fall. Entweder es geht - oder halt nicht

    Dann viel Spaß auf den Phils!! Solltest Du noch konkrete Fragen haben, nur zu...

    lg
    Grubert

  39. #123
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    Grundsätzliches



    Ein paar grundsätzliche Dinge, die mir wissenswert erscheinen.

    Kindersex auf den Philippinen


    Ich fahre seit einigen Jahren auf die Philippinen und mir ist nie so etwas begegnet. Es gibt hierzulande die üblichen getürkten „Reportagen“ so genannter “Journalisten” einschlägiger Boulevard Sender und Zeitungen. Da kommen dann drei Dinge zusammen: Die Leichtgläubigkeit und Unwissenheit der Leute, das fehlende Vertrauen in andere sowie die eigene, schmutzige Fantasie. Und zusätzlich natürlich die fehlenden Themen im „Sommerloch“, d.h. die Quoten- bzw. Auflagenproblematik der jeweiligen Presse. Da wird dann auf üble, sensationsheischende Art und Weise über harmlose Spaßtouristen hergezogen. Jeder, der schon mal auf den Phils war weiß, dass es dort so einfach nicht abläuft.

    Trinkgeld:

    Man gibt in Restaurants 5-10% des Rechnungsbetrages. In Bars lasse ich auch ein paar Peso liegen (10-30, je nach Höhe der Rechnung und Freundlichkeit der Bedienung). Immer dran denken, eine Putzfrau verdient 100 Peso am Tag, seht das im Vergleich auch zu den Leistungen der Mädels. Diese bekommen bei guter Leistung nach einer Short Time 100, nach der Long Time – im Anschluss an die absolvierte Morgennummer - 200 bis 500 (wenn es wirklich super war).

    Ich gebe dem Zimmermädchen im Hotel gern etwas Tip, dazu lege ich täglich z.B. 50 Peso aufs Kopfkissen. Dafür werde ich dann aber auch verwöhnt (extra Handtücher etc.)

    Der Taxler bei Langstrecken bekommt, wenn er nett ist, von mir ebenfalls 100 Peso. Trikler bekommen natürlich nichts, Trinkgeld ist hier nicht üblich, außerdem rippen die uns schon genug ab.

    Saisonale Unterschiede:

    Die Rainy Season (bei uns Sommer) ist nicht so ideal für die Gegenden mit schönen Stränden, Boracay etwa. Für Angeles spielt das Wetter jedoch nicht so die große Rolle. Bars und Betten sind bekanntlich überdacht und deswegen sind wir ja hergekommen. Sich gelegentlich nasse Füße (Schlappen anziehen, das machen wirklich alle) zu holen nervt manchmal etwas, ist aber auszuhalten.

    Hochsaison in dem Sinne findet in Angeles nicht wirklich statt. Trotzdem kommt es regelmäßig zu Engpässen bei den Hotelbetten, vor allem an den Wochenenden, wenn viele Expats aus der Umgebung Wochenendurlaub machen. Wenn Ihr sonntags anreist ist es auch in der Beziehung (neben dem Verkehrsproblem in Manila) besser. Hotel am besten vorbuchen (immer ohne Anzahlung per Email oder Hotel Homepage). An manchen Feiertagen kommt es regelmäßig zu Engpässen, vor zu allem Ostern („Holy Week“) und zum chinesischen Neujahrsfest (im Frühjahr, Datum wechselt, am besten googeln). Zu Weihnachten sollte man ebenfalls möglichst vorreservieren.

    Shopping:

    Dazu fällt mir nicht viel ein. Habe letztens etliche T - Shirts gekauft (Straßenhändler), weil mir die philippinischen Teile viel besser passen als die aus Thailand. Aber sonst… lohnt kaum.

    Kamagra bzw. irgendwelche Sildenafil Pillen
    bekommt man nach Verhandeln für 100 Peso auf der Straße (die sprechen einen ständig an) für 4 mal 100 mg Pillen (am besten mehrere Blister kaufen, macht das Verhandeln leichter). Nicht mehr zahlen! Mittlerweile sind es meist Cialis bzw. Tadalafil Pillen. Z.B. Fängt ein Street Vendor, der einem ein Döschen „100er Cialis“ mit 10 Pillen verkaufen will, mal mit 2500 oder 3000 Peso an als Verhandlungsgrundlage. „Good price“ sagt er dann noch, ohne rot zu werden, kein Wunder, denn der Preis ist wirklich super. Für ihn. Jeden Tag stehen ja bekanntlich ein Dummer auf und wer weiß, vielleicht steht er ja gerade hier? Nein, natürlich nicht. Wir sagen ihm vielmehr dass wir nur 1000 zahlen, allerdings für VIER Dosen. Der wird schlucken, aber wenn man ihm sagt „take it or leave it“ und sich ohne weitere Diskussionen einfach umdreht und weiter geht, wird er einwilligen. Andernfalls den nächsten Verkäufer nehmen, an jeder, wirklich jeder Ecke in Angeles steht mindestens einer und will das Geschäft machen.

    Pharmacie:

    In den Apotheken ist alles unglaublich günstig und rezeptfrei zu haben. Vorsicht, Medikamentenschmuggel ist kein Kavaliersdelikt und der heimische Zoll versteht da überhaupt keinen Spaß. Das gilt auch für Potenzpillen!!! Aber zum Gebrauch vor Ort kann niemand etwas dagegen haben. Wer regelmäßig daheim teure Medikamente selbst kaufen muss, sollte sich mit dem heimischen Zoll in Verbindung setzen um herauszufinden, ob und wie viel davon eingeführt werden darf. Arztrezept mitnehmen (für den Zoll)!

    Begriffe: Hier werden ein paar Bezeichnungen erklärt, auf die man immer wieder mal stößt.

    Butterfly:

    Nennt man diejenigen, die es bevorzugen, die Urlaubsabschnittsbegleitung in schneller Folge zu wechseln. Man schwingt sich von Blüte zu Blüte sozusagen... Natürlich wollen die Mädels lieber einen Liebeskasper, denn da ist auf Tage oder Wochen bequem eine Menge Geld rauszuholen, zusätzlich besteht die Option auf regelmäßige Geldeingänge für nothing aus dem Ausland. Sie haben aber kein Problem damit, wenn man ihnen reinen Wein einschenkt. Im Gegenteil, das macht die Sache etwas weniger verlogen - und vergrößert die Spaßkomponente. Denn dann muss sich keiner verstellen.

    Liebeskasper:


    Das Gegenteil von Butterfly. Sieht seine Umwelt gern durch die rosarote Brille und glaubt das, was die ihm Mädels sagen, aufs Wort. Das funktioniert so wunderbar, weil die Mädels exakt das erzählen, was die Liebeskasper hören wollen. Neigen zu Spenden aus der Heimat, um die kostspieligen Partys und Zockerabende der Angebeteten und deren Philistecher, welche oft Trikefahrer sind, zu finanzieren. Standardspruch: “Meine ist anders!”

    Barfine/EWR:

    Etwa zur Hälfte Ausfallentschädigung für die Bar, wenn man ein Mädel auslöst und dieses deshalb für den Rest des Tages dort als Arbeitskraft nicht mehr zur Verfügung steht, die andere Hälfte ist die Bezahlung für das Girl. Damit ist alles abgegolten in Angeles d.h. weitere Forderungen seitens des Girls bestehen nicht mehr.

    Shorttime:


    Je nach Abmachung ein oder mehrere Quickies, Dauer bis zu drei Stunden, normalerweise eine Stunde (obwohl niemand wirklich auf die Uhr schaut).

    Longtime:

    Das Mädel bleibt bis zum nächsten Tag, frühester Termin für den Feierabend sollte der Abschluss der Morgennummer sein (vorher klarmachen!).

    Super Longtime:

    Man behält ein Mädel über mehrere Tage oder sogar für den ganzen Urlaub. Die Barfine fällt trotzdem in jedem Fall für jeden Tag an und ist nicht verhandelbar.

    Freelancer:

    Freischaffende Künstlerinnen, die aus den verschiedensten Gründen nicht in einer Bar arbeiten und sich auf dem freien Markt anbieten. Ich rate vor allem Newbies in Angeles dringend von ihnen ab, aus Sicherheitsgründen (s.a. „Sicherheit“)

    Ladydrink:

    Nur einen solchen kann man einem Girl in ihrer Bar spendieren. Er kostet mehr als ein normaler Local Drink, das Geld teilen sich Bar und Mädel etwa 2:1. Er besteht oft nur aus einem sehr kleinen Glas mit beliebigem Inhalt. Sinn der Übung ist es nicht wirklich, dem Girl ein Getränk zu spendieren, sondern es ist vielmehr eine Art „Bezahlung“ und Lohn dafür, dass sie ihre Zeit mit uns verbringt. Lautet aber ihre erste Frage, ob sie einen LD haben kann, lassen wir sie sitzen. Das verstößt gegen die guten Sitten und ist Abzocke, etwas anderes ist von ihr somit auch in anderer Hinsicht nicht zu erwarten.

    Double Ladydrink:


    Es wird (leider oft ungefragt) ein doppelter LD (im Gegensatz zu “regular LD”) serviert und berechnet. Oft ein Bier oder Gatorade. Wenn das passiert sofort reklamieren und am besten die Bar wechseln. Andererseits hat es sich leider mittlerweile ziemlich etabliert. Wer sowieso länger mit dem Girl in der Bar quatschen (oder fummeln, gg) will, kann ihr auch ein SMB (San Miguel Light, bevorzugte Biermarke der Mädels) bestellen. Davon haben dann beide mehr als von zwei kleinen LDs. Weil sie länger dran trinkt und eine Flasche Bier macht lockerer als zwei winzige Gläschen Orangensaft

    Handtuchnummer:

    Wenn sich das Mädel im Hotelzimmer gleich auf dem Klo einschließt, dort duscht und in einem Handtuch von Hals bis Knie eingewickelt wieder erscheint, um gleich unter der Bettdecke zu verschwinden, habt Ihr einen toten Vogel erwischt, eine Schüchterne oder eine Dame mit mehreren Kindern, die deswegen diverse Figur Probleme (Bauch und Brüste) hat. Oder alles zusammen.

    Mamasan/Papasan:

    Manager/in einer Bar im Angestelltenverhältnis. Hält den Hühnerstall zusammen, was nicht so leicht ist, wie es sich anhört.

    GFS/GFE:

    Girl Friend Sex - Girl Friend Experience. Das Mädel gibt einem das Gefühl beim Sex wie eine richtige Freundin (oder besser). Danach streben wir...

    Happy Hour:

    Viele Bars haben zu bestimmten Uhrzeiten besonders günstige Drinks. Das ist meist Bier und andere Local Drinks (Rum and Coke).

    Allgemeine Tipps:

    Kondome sollte man von Zuhause mitbringen, bei unseren Produkten kann man sich auf die Haltbarkeit eher verlassen, vor allem aber passen die besser - Asiaten sind durchschnittlich etwas kleiner gebaut.

    Viagra bzw. die Clones wie Kamagra (der Wirkstoff ist der gleiche: Sildenafil) kann man günstig auf der Straße in Angeles kaufen. Kauft nicht das Original, es ist unverhältnismäßig teuer und wirkt auch nicht besser, außerdem sind Fakes in Umlauf (wirkungsfrei). Es gibt auch Apcalis (Tadalafil). Noch einmal zur Sicherheit: Bitte nicht nach Europa einführen, Medikamentenschmuggel ist eine Straftat (s.o.)!

    Euer Handy/Smartphone solltet Ihr unbedingt mitnehmen nach Angeles. Grund: zum einen sind Sim Cards für das Mobil sowie die Prepaid Karten auch fürs Internet leicht überall erhältlich. Telefonieren ist billig. Zum andern ist das Handy ein heutzutage kaum mehr wegzudenkendes “Werkzeug” um sich mit Kumpels kurzzuschließen, sich spontan zu verabreden und einfach in Kontakt zu bleiben. Außerdem haben auch 99% der Mädels ein Mobil und man kann, wenn’s mal geilt, kurzerhand eine Krankenschwester ins Hotel kommen lassen, um sich etwas pflegen zu lassen. Nach ein paar Tagen hat man genügend Nummern von begabtem Personal zusammen, auf das man bei Bedarf zurückgreifen kann.

    Die Sprache der Filipinas ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber längst nicht so extrem wie in Thailand. Manche sprechen kein oder kaum Englisch. Da ist aber die große Ausnahme, da die Amtssprache Englisch ist auf den Phils. Freilich sprechen die meisten Einwohner ihre eigenen Sprachen oder Dialekte, etwa Tagalog, was sich etwas wie Spanisch anhört. Viele sprechen sehr gut Englisch.

    Die Elektrizität in den Hotels usw. ist kompatibel mit unserer Stromspannung. Adapter für die Steckdosen werden nur ganz vereinzelt benötigt und sind in dem Fall meist an der Rezeption erhältlich.

    Preiswerte Short Time Hotels befinden sich im ganzen Stadtbereich, fragt bei Bedarf einfach die Mädels.

    Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt + 6 oder 7 Stunden (Sommer-/Winterzeit).

    Eine Reisekrankenversicherung sollte DRINGEND jeder abschließen, der nicht privat versichert ist, denn die gesetzliche Krankenkasse tritt nicht ein. Solche Versicherungen sind für wenige Euro pro Jahr bei verschiedenen Versicherungen erhältlich, z.B. Hanse – Merkur

    Bettelkindern und solchen, die auf der Straße etwas verkaufen wollen (eigentlich wollen sie nicht, sie sollen), z.B. Kaugummi oder Blumen, solltet Ihr bitte grundsätzlich nichts abnehmen. Sie haben nichts davon und die, die sich das Geld einstreichen legen sich auf die faule Haut. Wenn Ihr wollt kauft doch den Kindern eine Kleinigkeit zu essen am Straßenstand, sie haben immer Hunger.

    Es ist eine sehr gute Idee, die Reste seines Essens im Restaurant (wenn es lohnt) einpacken zu lassen („take out“) und den Kindern auf der Straße zu schenken. Nur keine Scheu, die Mädels lassen sich regelmäßig übrig gebliebenes Essen einpacken, besser, als es wegzuwerfen.

    Bettler treten oft in Rudeln auf, oft sind es vorgeschickte Frauen mit “geliehenen” Kleinkindern (sogar Babys) auf dem Arm. Das ist organisiert und muss sehr skeptisch betrachtet werden, gebt denen bitte nichts. Die Einheimischen mögen diese fremden Bettlerinnen nicht. Sie werden herangekarrt und abends wieder abgeholt. Es gibt andererseits aber auch viele wirklich arme Leute dort, oft ältere Leutchen, die auf der Straße sitzen und die Hand aufhalten. Es spricht absolut nichts dagegen, gelegentlich seine Münzen aus der Tasche zu verschenken oder mal einen Zwanziger. Die Grenze zwischen beiden Extremen ist manchmal fließend und nicht immer zu erkennen.

    Straßenhändler sprechen einen öfter an („Kamagra, Sir? T-Shirts?“) Ein schlichtes „No thanks“ reicht meist, um sie loszuwerden. Solltet Ihr was kaufen, das Handeln nicht vergessen, es werden teilweise unverschämt hohe Preise aufgerufen. Mir wollte mal einer Kamagra für 1400 verkaufen, der Straßenpreis beträgt 100.

    Das Publikum in Angeles ist bunt gemischt. Es kommen Herren jeden Alters aus aller Herren Länder.

    Vibratoren, Dildos und andere Toys sind auf den Phils nicht oder nur sehr schwer erhältlich. Die Einfuhr ist zwar offiziell verboten, aber ein Weißer wird in Manila eigentlich nie kontrolliert. Ich nehme immer Spielzeug mit, auch etwas Outfit für die Mädels. Das Auge hühnert ja mit!

    Was nehme ich mit in den Urlaub? Im Grunde ist alles erhältlich. Wer seinen Kulturbeutel vergessen hat, muss sich keine Sorgen machen. Nehmt leichte Kleidung mit, ein paar Shorts für tagsüber, lange Hosen für abends, vielleicht ein paar Oberhemden. Durch den prompten Wäscheservice in den Hotels (man hat seine Klamotten in der Regel schon am nächsten Tag zurück) muss es nicht so viel sein. Wer einige elektrische Geräte dabei hat die aufgeladen werden müssen, sollte sich einen Mehrfachstecker mitnehmen. Ich habe einen Fünffachstecker mit Verlängerungsschnur, das ist praktisch, da in den Hotelzimmern manchmal nur ein oder zwei Steckdosen zu finden sind.

    Visum: die Verlängerung von 30 auf 59 Tage kostet etwa 3000 Peso. Wenn man es sich sparen will, selbst auf die Immigration zu gehen, es gibt in Angeles auch Reisebüros, die das für einige hundert Pesos Gebühr gern übernehmen. Es soll recht unkompliziert sein, das Visum selbst zu verlängern (das Immigration Office ist jetzt in der Marquee Mall (map), da kann man einiges an Geld sparen. Wie viel genau weiß ich allerdings nicht. Das Beste für Leute, die länger als 30 Tage bleiben wollen, scheint mir die Visaerteilung über die heimische Botschaft der Philippinen zu sein. Für Deutschland kostet das z.B. nur 27 € derzeit. Die genaue Vorgehensweise vor Antritt des Urlaubs wird hier (Link) erklärt.

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  41. #124
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    Kurzes Fazit Angeles City



    Auch wenn nun mal auch in Angeles nicht alles Gold ist was glänzt – die Partystadt ist immer noch ein MEGA Tipp für Spaßreisende und vergnügungswillige Singlemänner. Und sie wird es wohl auf unabsehbare Zeit auch bleiben.







    Die alten Zeiten mit SOBs, Closed Door Veranstaltungen und sehr freizügigen Poolpartys sind zwar leider vorbei und kommen nicht wieder. Das ist der Gang der Dinge, nicht nur hier. Trotzdem finden wir nach wie vor die ultrasüßen Girls und Geschosse, das Girlfriendfeeling beim Sex (und nicht nur da!), eine Menge Fun in den Bars und überhaupt auf dem Strip. Wer einigermaßen weiß wie es läuft und wo er hingehen muss, wird nach kurzer Zeit all das erleben können, wovon er Zuhause nur träumen konnte.







    Je nach eigenen Vorlieben und Ansprüchen wird jeder schnell „seine“ Bar, sein Jagdrevier finden und sich die Umstände und Gegebenheiten zunutze und zu eigen machen, die ihm am besten gefallen und die zu ihm passen. Angeles ist groß genug – und es hat wahrlich für alle eine Menge zu bieten.






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  43. #125
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    Hallo Freunde,

    von meinem letzten Philippinen Trip habe ich Euch ein paar Fotos mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen!

    Besten Gruß
    Grubert

    http://www.travel-funblog.com/2018/0...-angeles-city/



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