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Thema: Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

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  1. #76
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Boracay



    Das Schönste und Wichtigste an dieser Insel sind selbstverständlich die Strände, von denen es einige sehr schöne gibt. Drei stelle ich kurz vor:








    Der Puka Shell Beach (map) liegt im Norden der Insel beim namensgebenden Örtchen Puka. Er ist mit dem Trike von White Beach in etwa 20 oder 30 Minuten erreichbar. Der Strand ist sehr schön (angeblich der 10. schönste Strand in Asien) und recht weitläufig, voll wird es hier nie. Sand und Wasser sind ein Traum, wer hier seine Badehose nicht dabei hat, macht was verkehrt. Allerdings gibt es wenig Schatten.







    Für Speis’ und Trank ist gesorgt, gleich eingangs des Beaches ist ein kleines Restaurant, welches einfache Speisen anbietet. Außerdem gibt es die üblichen Stände für Eis, Kokosnüsse, Gebratenes und Süßigkeiten, kalte Getränke werden ebenfalls überall verkauft. Etwa in der Mitte des etwa 1 km langen Sandstrandes ist noch mehr Restauration angesiedelt. Und wer immer noch kein Souvenir gekauft hat, gleich bei der “Puka Beach Tricycle Waiting Station” gibt es reichlich Gelegenheit.






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  3. #77
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    Angeles City: Fields Gogos



    Ich löse eine Torte aus dem Shipwrecked aus, Barfine 2500. Sie will bis morgens 8 Uhr bleiben, nachdem sie mich noch mal happy gemacht hat. Zuerst ins Hotel, eine Nummer. Dann in die Margarita Station was Essen, zurück, nächste Nummer. Danach ist es schon fast 6 Uhr.



    Sie kommt angezogen aus dem Bad. Sie hatte sich auf die Uhrzeit eh nur zögernd eingelassen, sie müsse zu ihrer Freundin, und zwar um 6. Ist erst ein paar Tage hier, hat sonst niemand, sicher ein schlimmes Schicksal und braucht dringend Geld. Anstatt bis morgens zu warten und noch etwas Tip zu kassieren, geht sie lieber heim. Wie blöd kann man sein? OK, was soll’s, war eh nicht der Bringer die Tante, technisch wie äußerlich, was ich mal wieder in der Bar nicht checke, sondern erst bei richtigem Licht. Sie geht ohne Tip.



    Nächste Gogo Tante aus dem Lollipop gezogen, Barfine 3000. Over night, alles klar. Ebenfalls zuerst ins Hotel zum Absahnen. Sie meint, sie habe auch Freundinnen und könne Pussylicking und das ganze Programm. Rasieren will sie sich nicht, beim Mundschuss hat sie heute Premiere und zieht weg, als ich mitten im Spritzen bin. Body eigentlich schön straff, aber die Titten hängen, was ich auch zu spät sehe bzw. nicht gecheckt habe in der Bar. Meine Güte, die typischen Anfängerfehler der ersten Tage.





    Ich sage ihr, nachdem sie sich ausgekotzt hat, sie könne nun gehen, weil die Dinge, die ich mag, wohl nicht die sind, die sie mag. Wischte z.B. ewig mit dem Handtuch am meinem Ständer rum beim Blasen, ich hasse das. Ich sei auch nicht böse. „OK thank you“ sagt sie und trollt sich. Nee, das war auch nichts.



    Perimeter Road



    Gegen 14 Uhr gehe ich mit einem Kumpel auf die Perimeter Road, Barhopping. Wir fangen am Lost in Asia (jetzt auch schon wieder Geschichte bzw. zur Koreaner Bar umfunktioniert), gleich beim Clarkton Hotel, an und arbeiten uns in Richtung Fields rauf. Sämtliche Bars hier unten sind mittlerweile fest in koreanischer Hand, die kreuzen mittags auf, barfinen die besten Girls weg und das war’s dann. Die Mädels sind alle ziemlich auf die Koreaner fixiert. Weil die schon in den Bars sehr spendabel sind und dann auch nur Short Time wollen, aber wohl viel Tipp geben. Und sie offenbar im „Wert“ sinken, wenn sie mit Westlern mitgehen.



    Schließlich landen wir zuerst im Rio, wo mein Kumpel sich von einer gut erhaltenen, kinderlosen 25jährigen oben im Zimmer für 1300 einen blasen lässt. Sie hält, was sie verspricht, sehr gute Performance, mein Kumpel ist zufrieden.



    Dann latschen wir hinten durch die Bar direkt ins Nifty’s, wo ich ein paar Mädels einen Drink spendiere und den beiden engagiertesten und dem Anschein nach begabtesten Hühnern ein Kurzzeitengagement gleicher Art verschaffe. Allerdings ist die Aircon oben im Zimmer defekt und wir wechseln nach nebenan in das Rio Short Time Zimmer, was ich ja letzte Woche erst frequentiert hatte. Die beiden sind nicht die Hübschesten, aber wirklich gut.



    OK, der versprochene Deep Throat klappt nur zu dreiviertel, dafür lutschen sie mir gemeinsam die Latte, schmatzen schön und eine der beiden zieht sich einen Gummi über den Finger, um sich an meiner Rosette zu schaffen zu machen. Was es für Ferkel gibt! Da brauche ich nicht lange und spritze den beiden wie vereinbart in dem Mund. Es war also gut, aber mit 1300 pro Nase plus Lady Drinks aber nicht eben billig.

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  5. #78
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    Boracay

    Hey bin nächste Woche in Borscay hat jemand paar aktuelle Tipps (Läden, Preise usw) Thanks!

  6. #79
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    Cocomangas und schräg gegenüber die Disse für Freelancer. Preise um 2000/4000. Virgin Place (Karaokepuffs), diverse Karaokes.

  7. #80
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    Danke Grubert! Wie funktioniert das in den Karaoke Dingern auch wie in den Gogos mit Barfine usw?

  8. #81
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    Im Prinzip ja, die Mamasan wird Dir das schon verklickern Schau Dir mal meinen letzten Philippines Guide an, da ist Bora auch aktuell dabei.

  9. #82
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    Freelancer in Manila



    Freelancer kann man überall antreffen, auch in Ermita und nicht nur in den Bars. Einfach die Augen offenhalten auf der Straße, in der Shopping Mall etc. Hier ist es wichtig, dass man sich ggf. (falls auch nur eine theoretische Chance besteht, sie könnte zu jung sein, 18 muss sie immer sein!) die ID zeigen lässt. Hat sie keine, Finger weg! Es gibt Fälle, da arbeiten minderjährige Mädels mit der Polizei zusammen, um Touristen abzukochen. Das kann verdammt teuer werden und endet schlimmstenfalls hinter Gittern.

    Ebenfalls aufpassen muss man (mehr als sonst eh schon) darauf, dass man nicht beklaut oder gar betäubt (eigene Getränke niemals aus den Augen lassen!) und ausgeraubt wird. Vorsicht auch bei augenfälligen Drogenusern, solche Leute sind manchmal unberechenbar und aggressiv.

    Die allermeisten solcher Begegnungen sind freilich völlig harmlos und verlaufen gut. Allenfalls der Satz “Gelegenheit mach Diebe” trifft auf Freelancer, die man niemals wieder finden würde im Fall der Fälle, besonders zu. Drum nichts provozieren und kein Geld im Zimmer liegen lassen, die Klamotten (Cams, Mobil etc.) checken, bevor sie das Zimmer verlässt.

    Freelancer gibt’s in allen Formen, Größen und Farben...

    Aus meinem Tagebuch



    Zum Frühstück ins L.A. Café. Schräg gegenüber des Ladens sitzt eine ältere, hässliche Tante, neben ihr ein Girl, beide schauen in meine Richtung. Ich wechsle die Straßenseite, um das mal zu checken. Die Tante nickt mir heftig zu und deutet mit einer Hand auf das Girl. „Too young“ sage ich, ich denke, die könnte zu jung sein und auf Ärger der Art kann ich verzichten. Das stellt sich aber als Irrtum raus, sie hat eine ID, sie ist 23 oder 24 laut Geburtsjahr. „Blow Job?“ frage ich, nachdem ich sie ein paar Meter abseits gelotst habe. „Yes!“ ist die Antwort und Kondom ist auch kein Thema. Ich sage ihr dass ich jetzt ins L.A. Café zum Frühstück gehe, sie solle eine Stunde warten, ich würde sie dann aufpicken. Wie viel sie denn wolle, frage ich, schon halb im Gehen begriffen. Ihr „onefive“ überschneidet sich mit meinen „1000 and I tip you, if you make me very happy“. Sie nickt, alles klar.



    Nach dem Frühstück sitzen sie immer noch da und lachen mich an, als sie mich aus der Bar kommen sehen. Ich schnappe mir im Vorbeigehen ihre Hand und ziehe sie mit. „Tip!“ sagt die Frau, geht aber leer aus. Sie wird schon mitschneiden, da mache ich mir keine Illusionen, warum auch nicht. Das Girl lacht mich nur an.

    Wir laufen zum Hotel, dort ID Abgabe wie gehabt. Im Zimmer unter die Dusche. Die hat kleine, feste Titten, was schon vorher zu sehen war. Skinny ist sie allerdings nicht wirklich, aber völlig im Rahmen des Akzeptablen. Hat einen knackigen Body.



    Zuerst Blow Job auf dem Sessel, dann drehe ich sie herum und lasse sie ihn sich reinstecken; kaum drei cm drin, fängt sie an zu jammern und zu stöhnen vom Allergemeinsten. Wir wechseln ein paarmal die Position, das Gekreische hört nicht auf. Muss sie ermahnen, nicht so laut zu sein, das hört man hier sicher über den ganzen Flur. Sie hält sich ein Kissen vors Gesicht. Man, so ein Geplärre hab ich echt noch nie gehört, irgendwas zwischen Vollorgasmus und angestochenem Schwein. Sorry. Beschreibt es aber am besten.



    Ich soll ihr in die Maus spritzen, aber ich entlade mich lieber in ihrem Gesicht. Die Lippen werden verkniffen aufeinandergepresst, nachdem ich wie abgemacht meinen Abgang ankündige; die Ladung landet voll im Ziel und sie sieht nett aus anschließend. Wartet, bis ich sie entlasse, stürzt dann aber ins Bad, um sich die Sauerei aus dem Gesicht zu waschen.



    Ich gebe ihr 1200 und eine kleine Schokolade. Ob sie auch two girls könne und ob sie eine Freundin habe. Nein, kann sie nicht wirklich, sie ist eher von der harmlosen Art. Sie kenne aber eine Freundin, die sei 18 und habe ein Haus in Malate, woher sie auch komme, die sei sehr hübsch und teuer. Sie mache nur Facebook Kunden auf Short Time in deren Hotels. Schade, werde ich nicht kennen lernen, denn meine Torte hat ihr Mobil gerade im Pfandhaus ich kriege also kurzfristig keinen Kontakt und heute ist mein letzter kompletter Tag in Manila. Lieber abends mal in Richtung EDSA schauen. Da soll es angeblich Nutten geben...

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  11. #83
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    Nachts in Subic



    Bei Dunkelheit gibt der Highway natürlich mehr her als am Tag. Neonleuchten strahlen, Reklameschilder blinken, Doorgirls rufen und die Mädels, die uns auf der Straße entgegenkommen, lächeln uns an. Alles hat nun die richtige Betriebstemperatur. Allerdings auch die “Baklas” (Ladyboys), die sich auf den dunkleren Straßenabschnitten herumdrücken und auf willige Kundschaft hoffen (“I go with you!”). Keine Bange. Die beißen nicht

    Geht nicht zu spät los, schon ab etwa 22 Uhr gibt es nur noch die Reste in den Bars, die Hübschen sind ausgelöst.

    Einmal rauf und runter laufen??


















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  13. #84
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    Boracay Beaches: Ilig – Iligan



    Am Nordostzipfel der Insel oder kaum 5 Trikeminuten von Puka liegt der Ilig - Iligan Beach (map), mein persönlicher Favorit auf Boracay. Es ist meist sehr ruhig auf dem etwa 500 Meter langen, schönen Naturstrand. Kaum lohnt etwas Restauration, die aber dennoch vorhanden ist. Irgendwo wird immer was gegrillt, jemand verkauft kalte Getränke, je nach Besucheraufkommen gibt es weitere Angebote. Das Wasser ist superschön hier. Je nach Windstärke gibt’s auch mal kräftige Wellen, aber oft ist es auch spiegelglatt.

    Hinten wohnen ein paar Leute, es wird gekocht, an Booten geschraubt und gepinselt, manchmal sieht man die Einheimischen in ihren Nussschalen beim Fischen in der Bucht. Kids sind dabei, teils kleine Mädchen, die die Taucherbrille kaum über die Nase kriegen, sie helfen aktiv und mit Spaß. Ich glaube die Kinder verleben hier eine schöne Kindheit, sie sehen glücklich aus.

    Einfach mal Bilder, die schönen Beaches machen die Insel doch aus:






















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  15. #85
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    Angeles City

    Girls - welche wo...? Cherry Girls, Ladyboys und Dreier



    Wie die unterschiedlichen Bars funktionieren haben wir schon besprochen. Aber welche Art von Mädel soll man wo suchen und engagieren? Jeder sucht ja was anderes zum Glücklichsein, welche Strategie könnte man hier verfolgen? Hierzu ein paar Anmerkungen der grundsätzlichen Art.



    Fangen wir mit dem Unvermeidlichen an, den Cherry Girls. Was soll man davon halten, wenn Jungfrauen in einer Bar arbeiten? Wohl nichts. Das ist so überflüssig wie ein Kropf. Es kann einem passieren, dass man einem Mädel etliche Drinks ausgegeben hat, um schließlich beim Barfinen zu hören, „I’m a cherry girl!“ Manche gehen trotzdem mit, man frage ob sie wenigstens gut und gerne blasen will/kann. Reinstecken fällt freilich aus. Jedenfalls vaginal



    Wie gesagt, es sind Jungfrauen, manche haben aber einfach nur einen festen Freund und/oder keinen Bock auf das alte Rein - Raus Spiel. Man erkennt diese Mädels an dem „V“ (für „Virgin“) auf ihrem „Dienstausweis“. Diesen hat jedes Mädel irgendwie am Slip außen angesteckt oder sonst wie umgehängt. Ein Passbild, Alter und Name sind darauf verzeichnet. Man kann die Mädels freilich auch einfach fragen, ob sie CGs sind, man bekommt immer eine ehrliche Antwort. CGs sind nicht so sehr häufig anzutreffen, aber man kann ihnen überall begegnen. Warum sollte man eine auslösen… halber Spaß für ganzes Geld, das ist doof!



    Um an der Stelle ein anderes Thema kurz abzuhandeln: es gibt auch Ladyboys auf den Philippinen, man nennt sie hier “Baklas”. In den letzten Jahren haben viele vom Aussehen her ganz schön nachgezogen und können teils durchaus mit den schönen thailändischen „Gathoeys“ (Ladymen) mithalten.

    Strategie Geld/Leistung bei den “richtigen” Girls: Wer nur eine “nette Wärmflasche” sucht für eine Nacht, kann überall fündig werden. Unterschiede beim Aussehen der Mädels sind nicht so krass wie in Thailand, wo oft die wirklich Hübschen in den Gogos arbeiten, während die „hässlichen Entlein“ meist an den Bierbars zu finden sind. In Angeles ist es eher eine bunte Mischung, sowohl in den Gogos, als auch in den kleinen Schweinebars findet man hübsche und weniger hübsche Girls. Man muss nicht unbedingt die hohen Preise auf der Fields zahlen...



    Ich persönlich bin eine ziemliche Nachteule und gehe gern spät noch in die Bars auf Raubzug. Klar kann man auch sein vorher ausgelöstes Girl mitnehmen auf den Zug durch die Gemeinde, aber dann hat man sich für den Rest des Abends festgelegt. Eine andere Variante kann es sein, ein Mädel zu barfinen, sie aber in der Bar zu lassen, um sie spät nachts abzuholen. Sie bleibt dann in zivil in der Bar und man hat sich seine Schöne der Nacht schon mal reserviert, kann aber trotzdem noch nettes Barhopping und/oder Shorttime durchziehen.



    Wer auf echte Party Action mit mehreren Hasen aus ist, sollte so vorgehen: Ist man mit einem netten Mädel ins Gespräch gekommen, fragt man sie, ob sie auch Lesbo mag. Bejaht sie, fragt man sie nach einer Freundin. Sie wird nun im Idealfall ihre Freundin anrufen oder ein anderes Mädel aus der gleichen Bar ranwinken. Nun fordert ihr sie auf sich zu küssen - aber bitte richtig. Küsschen mit spitzen Lippen zählen nicht. Wir wollen lange, nasse Zungen in inniger Verknotung sehen. Da muss Herzblut fließen. Ist der Test bestanden, kann man in die Verhandlungen gehen - was wird gewünscht, mögen sie Pussylicking, usw. usw.



    Macht nicht den Fehler, zu Eurem bereits ausgelösten Mädel noch irgendein beliebiges, welches Euch gerade zufällig gefällt, zusätzlich zu barfinen - das geht zu 99% in die Hose. Die Mädels müssen sich mögen, das ist die Hauptsache dabei. Ansonsten kann es Euch passieren, dass Ihr die eine im Bett beglücken dürft, und die andere ist handtuchumwickelt auf dem Klo eingeschlossen - bis zum Wechsel. Das ist dann nicht mehr in den Griff zu bekommen. Unter einer „richtigen Party“ verstehen wir etwas anderes Jungs, oder?



    Wo man solche Mädels findet? Theoretisch überall, die Trefferquote in den kleineren Drecksbars und Short Time Bars ist aber deutlich höher als in den großen, eher sterilen Gogo Bars. Aber auch hier habe ich schon so manches Naturtalent entdeckt und engagiert.

    Weiter: Es ist nicht unüblich sich eine “Super Long Time” zu nehmen für mehrere Tage, dabei zwischendurch immer mal eine Short Time einzulegen, freilich ohne ihr davon zu erzählen. Nicht jede findet das nämlich toll, wenn Ihr weitere Freundinnen habt. Das hat mit Eifersucht in dem Sinne erst mal rein gar nichts zu tun, sondern mit Besitzansprüchen und ihrem Ansehen bei den anderen Mädels in der Bar. Es geht nicht um Eure Person dabei. Auch wenn sie diesen Eindruck vermittelt. Trotzdem gibt es Stress.



    Egal, lügen ist auch bei den Mädels weit verbreitet und alle machen es, schon damit niemand sein Gesicht verliert. Hauptsache es ist nicht so offensichtlich, dass sie es nicht glauben kann. Erzählt ihr einfach, heute trefft Ihr Euch mit Freunden aus Eurem Land um etwas auszugehen und zu besprechen, dafür hat jede Verständnis. Oder schickt sie nachmittags mit 500 Peso in den Beauty Salon, das wird sie freuen, und sagt ihr Ihr müsst dringend noch ins Internet oder jemanden treffen. Dann habt ihr für zwei oder drei Stunden freie Bahn, das ist genug Zeit für eine Short Time in einer der Bars oder bei einem der Mädels Zuhause, im Short Time Hotel oder wo auch immer.



    Bitte geht immer respektvoll mit jedermann um in Eurem Urlaubsland, natürlich gerade auch mit den Mädels, mit denen habt Ihr immerhin am meisten zu tun. Dann werdet auch Ihr in aller Regel gut behandelt werden.



    Bei der Gelegenheit möchte ich noch mit dem weit verbreiteten Vorurteil aufräumen, alle Filipinas seien Nutten. Das ist natürlich Quatsch. Also achtet bitte drauf, wen Ihr ansprecht auf der Fields Ave oder in der Shopping Mall - es könnte eine Verkäuferin oder Passantin sein. Das könnte Ärger geben, vor allem wenn ihr Mann das mitkriegt, der zufällig daneben steht... Aber das kann in den Bars zum Glück nicht passieren. Dort gehen grundsätzlich alle mit, auch die Bedienungen und Mamasans. Wenn sie gerade Bock haben jedenfalls, oder, was wahrscheinlicher ist, am Ende des Geldes noch etwas Monat übrig ist...


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    Angeles City: Mahlzeit!!!



    Großes Bild oben: rohe Frühlingsrollen im Lewis Grand Hotel. Eine Sensation - wenn man auf so was steht.

    Nein, verhungern muss wahrlich niemand in Angeles. Die Philippinen sind zwar nicht Thailand, und die Phili Küche ist eher fett alá “Futtern wie bei Muttern”. Man kann es aber überleben, wenn man die richtigen Anlaufstellen hat, sogar ganz gut.



    Das Jollibee ist eine philippinische Fast Food Kette, beliebt bei den Mädels und auch 24 h geöffnet. Befindet sich auf der Fields gleich an der Kreuzung wo die Mansion Drugs Pharmacie liegt. Mir ist es bis jetzt erspart geblieben, bis auf letztens, wo das Mädel etwas mitbrachte. Ihr hat es suuuper geschmeckt. Mein Urteil: grau - en - haft...





    Das Angebot an Snacks, kleinen Restaurants, Straßenständen auf der Fields ist reichlich, gerade auch abends/nachts. Von der Pizza im Open Air Restaurant über “richtige” Italiener (Salvatore beim Angel Witch ist OK, der Laden gegenüber Kokomos im 2. Stock ebenfalls, etwas besser) und Curry Wurst mit Pommes bis zu allerlei Burgerständen, Fastfoodläden und jeder Menge Phili Snacks vom mobilen Stand. Ich würde bei letzteren eher vorsichtig sein, Montezumas Rache droht.





    Eine Extra- Abhandlung über die alteingesessenen „Institution“ „Margarita Station“ findet Ihr hier:

    http://www.travel-funblog.com/2013/1...arita-station/

    Außerdem habe ich z.B. letztens gesehen, dass da jemand seinen Grill mit Plastikabfällen zum Brennen gebracht hat. Es gibt keinerlei Bewusstsein für solche Dinge dort, die bei uns schon fast unter Körperverletzung laufen würden. Gut durchgekochte Sachen sollten aber kein Problem sein. Z.B. kann man die Wachteleier unbedenklich essen, ganz nett zum Bier. Die kommen zusammen mit dem Salz in eine Tüte.





    Auch Erdnüsse, es gibt sie in der Gekochten (oder gedämpften?) Variante natur in der Schale, oder geröstet in verschiedenen Ausführungen wie mit knusprigem Knobi und/oder scharfer Chilisauce. Die kandierten Bananen sind ein Hit, in heißem Öl und mit Zucker frittiert.



    Mein „Geheimtipp“: Sinigang na Manok“ im Hotelrestaurant des Wild Orchid (A. Santos Rd). Diese säuerlicher Suppe (hier mit Huhn) ist so etwas wie ein Nationalgericht auf den Philippinen und ist so serviert von Art, Qualität, Quantität und Preis ein Hit. So sieht sie aus:


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  19. #87
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    Manila

    Manila

    Burgos Street, Makati (Fotos)



    Der EDSA International Entertainment Complex hat heute dicht bzw. die Bars, weil Ostern vor der Tür steht und dort irgendwelche religiösen Prozessionen stattfinden, ausgerechnet heute. Ausgerechnet Zitronen. Letzter Tag in Manila. Der Taxifahrer, den ich zufällig kennenlerne (wie sonst), er steht immer zwei Häuser vom Best Western in Richtung L.A. Café entfernt, ist ein supernetter Kerl und der erste, der freiwillig nachts die Uhr anmacht. Er fährt mich in eine andere Bar Namens Miss Universe (map), das ist aber eine Idiotenveranstaltung. Angeblich sollen die Mädels dort nackt tanzen, das aber wohl nur zu fortgeschrittener Stunde.



    Ich bekomme einen Streifen Krepp auf mein Nokia 08/15 geklebt, das Fotografieren ist strengstens verboten. Meine SLR kommt in die Umhängetasche. Ich bestelle ein Tonic Water, was mit 275 zu Buche schlägt. Dann kommt eine Rechnung über 600, das sei Eintritt oder vielleicht auch der Preis dafür, dass der Manager nun 10 oder 12 Hühner vor meiner Nase aufmarschieren lässt. Eigentlich will ich hier ja nur mal kurz schauen, suche mir aber trotzdem die Beste raus. Sie ist dann doch schon 27 und hat ein Baby, 90% der anderen Torten in dem Riesenladen sind fett und hässlich, sowas findet man im L.A. Café alle 30 cm.



    Ihr Getränk kommt, es ist ein B52 der sogar schon brennt. Sie zieht ihn sich routiniert durch den Strohhalm rein. Sie ist ja ganz nett. Interessehalber frage ich, was es an Auslöse kostet, wenn ich sie mitnehme. Da müsse ich den Manager fragen, kommt als Antwort. Wahrscheinlich habe sie unterschiedliche Preise, normale und für Deppen. Letztere bestimmt für mich.

    Ich bestelle die Rechnung, die Torte bekniet mich, sie mitzunehmen. Mit Sicherheit nicht. Die Leute sind ja alle sehr nett in dem Laden. Die Rechnung muss ich aber drei Mal bestellen, sie braucht trotzdem 10 Minuten.

    Also die Bar kann man sich wirklich schenken.



    Ich lasse mich von Edwin, dem Fahrer, noch mal in die Burgos Street (map: vom L.A. Café in Ermita zur Burgos Street in Makati) fahren, da ich heute die SLR dabei habe und die Fotos mit ihr sicher besser werden als die von gestern mit der kleinen Cam.

    Auf dem Weg liegen noch zwei „Apartmenthäuser“ wo es Mädels zum Mitnehmen gibt. Von außen ist gar nichts zu erkennen. Tür mit mehreren Riegeln und kräftigen Jungs davor. Wir setzen uns hin, es sind etwa 15 – 20 Torten anwesend, die mich verschärft anlächeln, während sie auf den abgelutschten Sofas sitzen. Es käme hier auch keine in Frage außer vielleicht eine, die schaut aber lieber ins TV als mich an, als einzige.



    Der Manager setzt sich neben mich. Komischer Typ, entweder schwul oder schräg drauf, komische Mütze, komische Frisur. Was es denn koste, wenn ich ein Mädel mitnehme, frage ich. Er kommt verschwörerisch näher und teilt mir im Flüsterton mit: „three hundred US Dollar“. „Wow, good price“, sage ich, schiebe aber die freundliche Frage nach, ob das hier die Philippinen seien oder doch Amerika? Und dass ich keine USD habe, sondern Peso. „13.500“ kommt nun als Reaktion. Ich lache die ganze Zeit, jetzt schlage ich mir vor Vergnügen mit dem Handflächen auf die Knie. „Come on, let’s go“ sage ich zu Edwin.



    Als der das mitkriegt, kann er es nicht glauben, das sei bestimmt ein Missverständnis gewesen. Jaja. Schon im Auto sitzend kommt der Loddel noch mal ran. Ich kurble die Scheibe runter. Er sagt, haha, das sei leider ein Fehler gewesen, 3500 sei der Preis. Ach so, ein Fehler, kein Problem, sage ich, schüttle ihm die Hand und sage „maybe next time“.

    Ich glaube nicht, dass Edwin involviert war, der wusste ja, dass ich keinerlei Absichten hatte, hier eine Maus mitzunehmen. Wir lachen noch minutenlang über die Situation. Vielleicht bin ich aber der einzige, der es lustig findet.



    In der Burgos Street mache ich wie gedacht die Fotos, die Leute sind wieder alle sehr freundlich und die Pics werden tatsächlich ganz gut. Mich fasziniert halt das nächtliche Rotlicht der Scene seit jeher.






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  21. #88
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    Subic Bay, Floating Bar





    Eigentlich sind es zwei Floating Bars, die andere ist die vom Treasure Island. Auf der war ich nur einmal ganz kurz, es war tödlich langweilig.





    Die Blue Rock Floating Bar hingegen ist ganz lustig - je nach Stimmung, Uhrzeit und Zustand der Mädels. Ja, da wird Alkohol getrunken Man lässt sich mit dieser “Fähre” übersetzen. Zwei Jungs ziehen das Floß, eine auf leeren Fässern schwimmende Plattform, an den zur Bar gespannten Seilen mal zur Bar, mal zurück.






    In der Bar gibt’s die ganze Palette an Getränken und auch alles aus dem Blue Rock Restaurant, das kann allerdings mal ein paar Minuten länger dauern (wegen der Anfahrt). Die Mädels gehen mit ins Hotel, die Barfine beträgt 1600 Peso. Optikkracher sind die meisten eher nicht, aber gelegentlich ist durchaus die eine oder andere “Granate” dabei.





    Das Baden macht hier sicher mehr Spaß als am Strand, man kann auch vom Oberdeck ins Wasser springen. Ob bei Dunkelheit auf dem Oberdeck “was geht” oder im Wasser, keine Ahnung. Möglich ist es. Sieht ja keiner... Die Mädels haben uns die Dinger auch am helllichten Tag ausgepackt und angeblasen, freilich verdeckt und dort, wo es keiner mitbekommt. Dazu müssen Ladydrinks fließen Jungs, aber ist das nicht immer so...




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  23. #89
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    Boracay



    Wow, was für ein geiler Tag! Ich lasse mir das Frühstück auf der Veranda servieren. Meine Klamotten habe ich schon gepackt für den Umzug. Um 11 Uhr kommen ein paar Helfer, die meine Sachen in das neue Zimmer tragen, es ist ein Superior, echt nicht schlecht. Vor allem viel Licht, schöne Veranda. Alles ist etwas besser eingerichtet, das Bad und das Duschen macht auch mehr Spaß. Unten war’s OK, hier ist‘s richtig gut. Würde kein Standard mehr hier buchen. Dieses Zimmer hier ist deutlich schöner und heller.

    Da schon früh morgens die Sonne strahlt, lasse ich mich noch mal an ein paar Beaches fahren, zum Fotografieren, und zum Mount Luho Viewpoint (map). Hier tolle Aussicht über die Beaches. Gestern bei Wolken konnte man das vergessen.

    In der Dämmerung mit der 50er Festbrennweite den White Beach aufgenommen, das Objektiv ist sehr gut für Low Light, hat eine 1.4er Anfangsblende. Damit kann man auch noch im Halbdunkel schöne Stimmungspics machen, und dafür haben wir hier ja nun wirklich das beste Gelände... wenn nicht auf Boracay, wo sonst weltweit???

    Nehme mir fest vor, am letzten Tag mal „Urlaub“ zu machen, Cams bleiben im Zimmer, Pappi geht baden. Wahrscheinlich Puka und Ilig-Iligan Beach.

    Und die Schlampen kriegen auch keine Kohle mehr von mir, zu teuer für das bisschen Reinstecken... obwohl, vorhin auf dem Trampelpfad hat mich eine Freelancerin angelächelt, die war genau meine Kragenweite. Trotzdem, ich muss Prioritäten setzen. Vögeln kann ich wieder in Manila, Subic und Angeles genug.

    *****

    Nach dem Frühstück chartere ich gegen 11 Uhr erneut einen Trikler, es geht zum Ilig-Iligan Beach, heute ist Urlaub angesagt. Badehose, Beachhandtuch gibt’s vom Hotel, Sonnencreme, fertig. So schön kann Urlaub sein. Am Strand miete ich die einzige Liege weit und breit. Es gibt hier durchaus etwas Restauration. Die Beste dürfte die hier am Zoe Mei Resort sein. Die Liege kostet 100, wenn man etwas verzehrt, was ich tue. Vor allem schaue ich mir die Zimmer an. Also wer es mal wirklich ganz ruhig und an einem abgelegenen Traumstrand will auf Boracay, sollte sich das anschauen. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass es hier ein so großes Hotel gibt. Einziger Wermutstropfen ist, dass man eine gefühlt ewig lange (aber nicht zu steile) Treppe rauf muss, da das Hotel nicht direkt am Strand, sondern auf einer Anhöhe liegt, umringt von Wald. Dafür gibt es hier einen grandiosen Ausblick.





    Das Hotel macht einen wirklich sehr guten Eindruck auf mich. Sehr freundliche Leute. Ein Mädel zeigt mir gern alle Zimmerkategorien und erklärt mir alles ausführlich. Ob ich alleine sei, ja, ich würde aber gelegentlich eine Freundin mitbringen. „No problem, Sir!“ sagt sie beruhigend, weil sie sieht, dass ich ihre Reaktion checken will.

    Die Zimmerkategorien, ein weites Feld, es gibt vom sechs- oder gar 10 fach Mehrbettzimmer (besser: Schlafsaal) für 600/Nacht bis hin zur großen Suite mit mehreren Schlafzimmern und gediegener Einrichtung (wer‘s mag) für 8000 (eine Überlegung wert bei zwei Pärchen) alles. Mir persönlich gefällt am besten das einfache Zimmer, es ist sehr groß und gut möbliert, mehr will ich gar nicht. Das kostet etwas über 4000, aber derzeit gibt es einen Rabatt von 40% (!), also um die 2600 incl. Frühstück. Das ist ein Schnäppchen. Wenn man bedenkt, für welche Hundehütten am White Beach mehr verlangt wird... Übrigens habe ich es auch bei Agoda gesehen, Junior Suite für unter 50 €, das dürfte noch günstiger sein und man hat wasserdicht gebucht.





    Ich könnte mir durchaus vorstellen, hier mal für eine Woche mit einem mitgebrachten Chick z.B. aus Angeles abzusteigen. Man muss aber doch gelegentlich mal in die „Stadt“, sonst versauert das Mädel hier schnell, es ist wirklich traumhaft einsam, ruhig und nichts los. Oder deren Freundin auch noch mitnehmen... das kann dann schon wieder stressig werden

    Ja, dieser Strand. Für mich der schönste Beach auf Boracay. Ich schwimme etwas. Heute geht ein schönes Lüftchen, es ist Windstärke 5, was ich an den Wellen erkenne. Deshalb sind heute im Gegensatz zu gestern auch keine Boote angelandet. Diese bringen gelegentlich Touris von anderen Stränden her. Ich habe aber nie mehr als drei der kleinen Auslegerbote gleichzeitig hier gesehen und nie mehr als 20 Leutchen, die sich am weitläufigen Strand verteilen.

    Der Beach bietet genügend Schatten, im Gegensatz zum Puka, wo man suchen bzw. weit laufen muss. Oder eins der wenigen vorhandenen qm Fleckchen incl. Stuhl oder Liege mieten. Aber kein Thema hier, es gibt reichlich Palmen und Hügel, die Schatten spenden.

    Das Wasser ist ein Traum. Ich lasse mir ein paar kühle Dringos bringen, esse BBQ Chicken mit Knobireis, und zwei (ja, ich weiß!) Mango Pfannkuchen. Kostet alles incl. der Liege 700.

    Mit dem Trikler, der gewartet hat (300/h) nach ein paar Stunden Aufenthalt noch kurz zum Puka Beach, ich will mal sehen, wie es hier am späten Nachmittag aussieht. Die Sonne geht hier leider nicht unter, ebenso wenig wie am Ilig-Iligan, was auch verwundern würde, denn dieses tut sie gegenüber am White Beach. Hier ist die Seite für Sonnenaufgänge.

    Schließlich lasse ich mich zurück fahren, bezahle 1650 für fünfeinhalb Stunden. Für den Fahrer natürlich ein Schnäppchen, da er eine Menge Sprit gespart hat. Der gleiche Preis gälte nämlich, wenn er mich unentwegt rumkutschiert hätte. Aber mir ist es das heute am letzten Tag wert. So bin ich unabhängig und kann machen, was ich will, ohne hier ein Bike Taxi suchen zu müssen. Sicher ginge das auch viel billiger, die einfache Fahrt zum Puka Beach, wo es viele Trikler gibt, kostet 150 von Bootsstation 3 bzw. White Beach. Zum Ilig - Iligan 200, allerdings sollte man dann die Nummer eines Triklers haben. Sicher kann man auch einen der hier arbeitenden Restaurantbetreiber bitten, einen vom nahe liegenden Puka herbei zu telefonieren.

    Ein paar Fotos vom Mount Luho Viewpoint:










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  25. #90
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    Angeles ist Partystadt und wir sollten uns aus das Wesentliche konzentrieren: den Spaß!



    Party!!!

    Der Glamour vergangener Tage mit mehr als freizügigen Closed Door Events und Poolpartys, an die mit einiger Sicherheit noch Generationen nach uns denken werden (“Angeles-Cebu” u.a.), trifft auf die Gegenwart mit langweiligen Arschwackel Contests und Open Air Fotoshootings, auf die man die gleichen Mädels zerrt, die schon vor Jahren nicht mehr die Jüngsten waren. Offenbar hat man sie aus dem Altersheim abgeholt.

    Oh my Buddha.



    Die drei in der Erstausgabe von “Angeles Newbie” vorgestellten Möglichkeiten Party zu machen sind in Angeles City mittlerweile der beiden öffentlichen (oder halb öffentlichen) Varianten beraubt worden. Es geht gesittet zu. Kein Pussylicking Wettbewerb mehr am Stage, Blowjobs in der Bar sind zur Rarität geworden, von Reinstecken gar nicht mehr zu reden. Durch diverse Raids haben die Offiziellen ein Klima der Angst in den Bars erzeugt. Freilich betrifft uns als Customer dies nur indirekt; wir sind es nicht, die im Falle des Falles in den Bau gehen, sondern die “geretteten” Mädels, Mamasans und Manager.









    “SOB” nannte man die Closed Door Veranstaltungen, “Sons Of Bacchus”. Da ging es wirklich ab. Schaut Euch die alten Angeles Berichte mit den Fotos an... es kommen einem die Tränen. Schnallen wurden geleckt, so mancher Schwanz auch, die Stimmung war gut und ausgelassen. Mal drei Stunden einfach nur gut drauf sein, die Kuh fliegen lassen, Gas geben. Der Alk floss in Strömen.









    Leider lässt sich an der aktuellen Situation nichts beschönigen. Was bleibt, ist der Trost auf Variante drei: was wir mit den Mädels hinter den verschlossenen Türen unserer Hotelzimmer veranstalten, bleibt nach wie vor unsere Sache. Und das ist die gute Nachricht. Daran hat sich nichts geändert, immer noch können wir beliebig viele Mädels aus der Bar auslösen und Party im Zimmer machen. Und das waren, nüchtern betrachtet, schon immer die schönsten. Also lasst uns das Beste draus machen, Freunde...











    Mädels mit nötiger Bi Veranlagung sind erstaunlich leicht zu finden. Wichtig ist aber, dass man vorher genau abspricht, was man sich vorstellt und was ablaufen soll. Mit der Zeit kennt man schon die richtigen Girls, und diese kennen genügend Freundinnen... in dem Fall läuft dann alles ganz von selbst.








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  27. #91
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    Angeles City
    Aus meinem Tagebuch
    und ein paar Stimmungsbilder

    Perimeter Tour nachmittags, am Pony Tails beginnend in Richtung Lewis Grand.



    In einigen Bars nur alte Frauen, evtl. ist die eine oder andere junge, hübsche Maus darunter (dann meist mit der Nase an der Decke), aber auch etliche Bars mit guten Mädels. Sowohl vom Aussehen, als auch von der Einstellung her. Das Pony Tails z.B. ist OK. Sehr gut in Erinnerung ist mir Brass Knob und das Emotions. Da das schnell wechselt, Bars öffnen und schließen, bekommen neue Owner und Namen, können allgemeingültige Tipps diesbezüglich nicht gegeben werden, es hilft nur eins: selbst vorbeischauen.


    *****



    Heute mit zwei Kumpels auf Perimeter Tour, natürlich landen wir doch wieder in den Schweinebars Rio/Nifty’s. Ein Kollege geht auf einen Blow Job mit der süßen Blonden, die ich letztens beim Dreier dabei hatte. Der andere schraubt an einem anderen Drittel dieses Arrangements herum. Ich will eigentlich nur warten und lasse mich von einer etwas moppeligen Bläserin, die ich letztens schon mal bei einem Doppel mit oben hatte, antanzen. Natürlich hat sie einen Drink vor sich stehen, als sie mir die Hose aufmacht und mir den Halbschlaffen rausholt. „You give me 100 tip later, ok?“ fragt sie, ich willige ein, na klar. Blasen in der Bar ist aber streng verboten, das Management will natürlich verhindern, dass ihnen Geld durch die Nummern im Zimmer bzw. Short Times außer aus verloren geht, indem die Customer schon in der Bar in irgendwelche Mündchen abspritzen.





    Aber Handjob geht, ohne Kommen, sonst muss man angeblich die volle Tax löhnen. Aber ich hab mich ja gut im Griff. Allerding nicht so gut, dass sie mich nicht doch wieder so geil kriegt, wie sie mich haben will. Sie weiß, wie man einen Schwanz händelt, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht viele können mich mit der Hand ohne dass ich es will zum Abspritzen bringen, sie könnte es garantiert. Zudem ist sie eine gute Verkäuferin und bringt eine Gesichtsbesamung ins Spiel. Ja, ich solle ihr ins Gesicht spritzen und dann Fotos machen. Um einen Facial haben mich noch nicht sooo viele gebeten, da kann ich einfach nicht nein sagen.





    Oben wieder auf die Bank, auf der die Plastikmatratze liegt. Sie bläst wie gehabt sehr gut, das Mädel hat einfach den richtigen Job gewählt. Nach einiger Zeit knie ich mich auf die Bank, s.d. sie besser an die Stelle kommt, an der nie die Sonne scheint. Gleitcreme und Kondom hat sie mitgebracht, so mir wird eine Qualitäts Analbehandlung zuteil, die schnell Schluss macht mit meiner Selbstbeherrschung. Wie besprochen spritze ich ihr unter Röhren alá brünftiger Hirsch voll ins Gesicht, sie lacht unentwegt dabei, während ich ihren Kopf mit links an meinem linken Oberschenkel fixiere und mit rechts alles in die richtigen Bahnen lenke. Dann die Schnappschüsse, ich sage noch „smile!!!“, was sie vollends zum Wiehern bringt.





    Anschließend noch zum Klaus zum Labern und ausklingen lassen. Es wird schon dunkel. Heute hat eine neue Tänzerin angefangen, die ist schon 40, hat aber einen dank regelmäßiger Exercises durchtrainierten, knackigen Körper. Ich schraube etwas an ihr herum, während sie ihren Ladydrink schlürft. Sie massiert mich eine ganze Weile. Sie gibt mir lange, nasse Zungenküsse und versichert glaubhaft, sie stehe darauf, sich während des Doggy mit den Handflächen den Arsch versohlen zu lassen, so wie es immer ihr australischer Exfreund mit ihr gemacht habe. Gutes Verkaufsargument, aber ich hab schon zwei Mal gespritzt und muss erst mal wieder nachladen. Sonst hätte ich sie vielleicht doch ausprobiert, es ist eine Lustige und sicher auch motiviert, da ja brandneu in der Bar.




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  29. #92
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    Aus meinem Tagebuch (Manila)



    Lasse mich anschließend zum L.A. Café fahren, will nur noch was essen. Ich bestelle schon wieder den rohen, marinierten Fisch und dazu ein Crispy Pata, also praktisch eine in Stücke geschnittene, sehr krosse Schweinshaxe.



    Spreche mit mehreren Hühnern, mich geilt keine an. Da sehe ich eine super skinny Torte ganz in Rot, knappes Outfit. Ich schätze sie auf 40. Später wird sie mir sagen, dass sie 35 sei. Könnte stimmen, aber auch nicht. Würde sie anhand der Fotos eher auf 50 schätzen. Ein echtes Schrapnell. Wie auch immer. Sie reizt mich, da ständig am Lachen und außerdem hatte sie grade noch einen Freier, wohl sowas wie ein Stammkunde oder fester Freund, mit dem sie kurz raus auf die Straße ging. Kam aber alleine wieder. Der sei jetzt zwei Wochen weg, erzählt sie mir, genau verstanden habe ich es nicht.



    Egal, mich reitet wieder mal der wilde Affe und ich nehme sie für 1500 (von 2000 runter gehandelt) Short Time mit ins Hotel. Eine ID hat sie nicht, es wird komischerweise aber auch nicht danach gefragt. Na ja, underage kann die nun wirklich nicht sein.



    Sie kann’s, gelernt ist gelernt, nach dem Duschen Blasen und das Standardprogramm. Was sich dadurch unterscheidet, dass ich Standprobleme habe. Die Woche war zu viel für mich, mir tut nur noch die Rübe weh. Es wird eine Nummer mit Ach und Krach. Bin kurz davor, ihr von schräg hinten in die Maus zu spritzen, aber eben nur kurz. Schließlich spritze ich ihr mit Müh‘ und Not in den Rachen, wobei sie vor dem Bett kniet und mir einen Finger in den Hintern schiebt. Das hat noch immer gewirkt...



    Oh mein Gott, bloß keine alten Tanten mehr!


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  31. #93
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    Subic, aus meinem Tagebuch



    Mittags mit meinem Kumpel auf die Blue Rock Floating Bar, er hatte was im Auge von gestern, eine kleine Dralle. Sie ist nicht da. Die anderen Weiber scheinen sich nicht für uns zu interessieren, keine Ahnung warum. Ist schon komisch manchmal. Vielleicht, weil ich gestern eine Torte von auswärts dabei hatte und Eifersuchtsszenen befürchtet werden? Egal, mir gefällt eh keine.



    Gehe mit meinem Kumpel rauf, die Weiber können uns mal gern haben. Wollen etwas quatschen. Da schleichen sich vier oder fünf Ladydrink Jägerinnen an, mein Kumpel bekommt eine Massage, auch in der Banana Area, er spendiert ein paar Tequila.

    Später kommt noch die Kleine von gestern und er nimmt sie mit ins Hotel. Ich texte eine der Torten an, deren Nummern ich bei Gelegenheit abends an den Bars gesammelt habe. Auf diese hier bin ich ganz besonders scharf, heute erreiche ich sie endlich bzw. sie textet zurück. Ja, sie habe Zeit für ein Short Time und Geld könne sie auch gebrauchen. Ein Telefonat und 30 Minuten später ist die Sache klar.



    Sie kommt ins Hotel. Dort zuerst Duschen, sie hat einen kleinen Reststreifen Schambehaarung. Ich drücke ihr den Shaver in die Hand, sie lacht und rasiert sich sofort die Pflaume. Nachdem wir beide sauber sind, platziere ich ihren Hintern auf einem Kissen, welches auf der Bettkante liegt, drücke ihre langen Beine in die Luft und fange langsam an ihr Maus zu belecken. Sie steht drauf und wird gleich nass. Etwas Restpipi ist auch dabei, nach dem Pieseln hatte ich sie an die Hand genommen um zu verhindern, dass sie sich im Schritt trocken wischt.



    Oh shit, ich steh auf die Tante. Lecke nun auch ihre Rosette, sie hat keinerlei Probs damit und geht gut mit. Sie genießt meine leider viel zu kurze Zunge in vollen Zügen. Ich führe ihre Hand an die Maus, sie beginnt sich diese langsam zu wichsen, während ich weiterlecke. Schöne Schamlippen, einen Mund voll würde ich sagen, das „Sushi essen Gefühl“ stellt sich ein. Ich spucke ein paarmal voll auf und in ihre Maus und lecke alles genüsslich schlürfend wieder sauber. Sie hat sich das zweite Kissen unter den Kopf gelegt, es sich gemütlich gemacht und schaut zu und bald scheint es, als ob sie kurz vor dem Abgang sei.



    Nach 10 Minuten etwa lege ich mich selbst ins Bett, sie kniet sich gleich zwischen meine Schenkel und fängt mit dem Blasen an. Kann sie. Der Arsch ragt über ihre Schulterfront, was für ein Anblick, als der Kopf rauf und runter geht. Sie leckt meine Eier und massiert mir die Rosette. Ihre langen, leicht gewellten Haare kitzeln meinen Sack, wenn sie den Kopf bewegt, das ist nett.

    Ich ziehe sie hoch, sie ist über mir und schiebt sich meinen Ständer in die Maus. Oh shit, wie geil ist das denn mit ihr... Ich lasse sie auf meinem Ständer hocken, dann sich herumdrehen. Sie macht artig ihre Arbeit, rauf und runter, rein und raus, leises Stöhnen.



    „Come on, we change“ sage ich irgendwann, gehe an das Bettende und sage nur „doggy“ sie bringt sich in Position, indem sie sich auf die Bettkante kniet und mir ihren Arsch hinhält. „Go down“ sage ich und drücke ihren Oberkörper auf das Bett. Ihre rechte Gesichtshälfte liegt auf der Bettdecke auf, in die sie sich mit beiden Händen krallt, als ich es ihr, langsam beginnend, von hinten gebe. Ziehe sie irgendwann auf den Boden in die Mitte des Raumes, immer noch eingelocht, drücke ihren Oberkörper herunter. Sie stützt sich mit beiden Handflächen auf den Bodenfliesen ab und fängt leise an zu wimmern. Ich beschleunige das Tempo bis zur roten Linie, mit Overdrive, umfasse mit beiden Händen ihre schmale Taille, es klatscht fast wie von Backpfeifen, sie jammert und stöhnt.



    Dann aufs Bett zurück, ich drehe sie auf die Seite, Rücken zu mir, eine Hand knetet ihre obenliegende Arschbacke, die andere ist in ihrem Genick, um ihren Oberkörper sanft aber bestimmt auf Abstand zu halten. Oh shit, lange halte ich das nicht mehr aus. Es ist zu gut, sie ist ein 110% Optikfick für mich und dann auch noch dermaßen willig und begabt.

    Ich gehe in die Mund- Abspritzposition, ihr Kopf ist auf dem Kissen. Ich knie vor ihrem Gesicht, welches mir zugewandt ist, sie lutscht mir die Rübe. Mit einer Hand ist sie an meinen Eiern. Ich fingere sie, sie ist klitschnass, was für ein geiles Gefühl, zwei Finger in ihrer glitschigen, warmen, rosa Grotte zu haben, während sie mir gut einen bläst.



    „Don’t worry, I’ll tell you when I come“ sage ich, ohne dass etwas abgemacht wäre, sie nickt nur. Als es soweit ist, sage ich „I come, open wi-hide!“ - sie ist artig und tut es. Sie gibt Grunz Laute von sich, als der erste Stratzer in ihrem Rachen landet, bleibt aber voll am Gerät und nuckelt, bis ich ausgespritzt bin.



    WOW. Die Maus ist der Hammer. Ein Traum. Groß, skinny, hübsch, selbstbewusst, fester Body, samtweiche Haut, diese Kurven, macht alles gut mit... Bester Fick und Optikfick seit Langem. Mein Herzchen mach noch lange „Bumbuddibum“, als wir nach ihrer erfolgten Mundpflege, wozu sie kurz ins Bad geht, nebeneinanderliegen und quatschen. Es sei ihr erster Mundschuss gewesen. Gut, dass ich nicht gefragt habe, wer viel fragt, kriegt viel Antwort. Ach ja, 22 ist sie und hat kein Baby. Wäre auch nicht möglich bei diesem makellosen Körper...


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  33. #94
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    na diesen Optikfick hätte ich auch gern die sieht echt heiss aus ,da müsste ich auch aufpassen das Ich mich in sie verliebe wenn die so geil in der Kiste ist ,lese deine Berichte immer mit Neid und Begeisterung ,da ich leider nicht die finanziellen Mittel habe soviel zu reisen wie unserer Guru ,Grubert ,Finde es schade das Major Grubert fast der einzige der so interessant ,informative Berichte postet ,es sollten viel mehr den Mut haben

  34. #95
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    Zitat Zitat von scuby69 Beitrag anzeigen
    na diesen Optikfick hätte ich auch gern die sieht echt heiss aus ,da müsste ich auch aufpassen das Ich mich in sie verliebe wenn die so geil in der Kiste ist ,lese deine Berichte immer mit Neid und Begeisterung ,da ich leider nicht die finanziellen Mittel habe soviel zu reisen wie unserer Guru ,Grubert ,Finde es schade das Major Grubert fast der einzige der so interessant ,informative Berichte postet ,es sollten viel mehr den Mut haben
    Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben....außerhalb von Mut....

  35. #96
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    Boracay Beaches: White Beach



    (click to enlarge)

    Der ca. drei Kilometer lange Hauptstrand Boracays ist der White Beach (map). Hier sind die berühmten Boot Stationen 1 bis 3; der “Trampelpfad” oberhalb des Beaches ist bequem zu laufen. Hier gibt es alles Denkbare an Infrastruktur. Vom T-Shirt Shop über Hotels und Restaurants bis zum ATM. Die Stimmung ist immer relaxed, alle sind in bester Urlaubsstimmung. Besonders natürlich, wenn das Wetter schön ist...











    Wenn schließlich die Dämmerung einsetzt, trifft sich alles, was Füße hat, um ein paar Selfies zu schießen. Der Sonnenuntergang ist bei entsprechendem Wetter hier sehr schön und kann trotz der vielen Leute in aller Ruhe genossen werden.









    It’s a dream...

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  37. #97
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    In Angeles City

    Schaue Samstagnacht gegen ein Uhr ins High Society, die Disse ist deutlich voller als gestern, aber viele Männer in Begleitung, Freelancer kaum auszumachen.

    Will zurück ins Insomnia, eine „alte“ Mamasan hatte mich letztens auf der Straße wiedererkannt, ihr habe ich einen Besuch versprochen. Aber so weit kommt es nicht, irgendwie lasse ich mich vom Doorgirl des Champagne überreden, OK, warum nicht, hier war ich wirklich ewig nicht drin. Es hat sich nicht viel verändert. Mir fällt eine sehr schlanke Tante auf dem Stage auf, sie ist aber nicht mehr die Jüngste. Ich winke sie nach einigem Fernschäkern ran, bestelle ihr einen kleinen Ladydrink. 28 sei sie und habe zwei Kinder.



    Aber sie gefällt mir, ich halte mich wieder nicht an meine guten Vorsätze und löse sie aus. Die Barfine beträgt hier 3000. Nachdem es hier gestern wieder mal Raids auf der Fields gab, es wurden zwei Gogos von der Polizei aus Manila gecheckt, haben alle Angst die Barfine entgegen zu nehmen, geschweige denn auf die Rechnung zu setzen. Ich zahle also die beiden Drinks offiziell, die 3000 muss ich der Torte in die Hand drücken, die sie umgehend an die Bar weiterleitet.



    Vor dem Kokomoz zeigt sie auf einen Bakla (Ladyboy) und meint „my sister“. „Haha, you joking me“, antworte ich, sie kichert und meint, er sei tatsächlich ihr richtiger Bruder, der Zweite von Dreien. BTW, die Ladyboys hier haben zahlenmäßig stark zugenommen, allerdings sind sie auch deutlich hübscher geworden. Mancher kann mit den schönen Thai Gathoeys locker mithalten und auch ich muss zumindest nachts des Öfteren zweimal schauen, ob echt oder nicht.

    Im Zimmer problemfreie, engagierte Nummer mit gutem Service. Ich lasse sie zuerst blasen, dann doggy im Stehen in der Zimmermitte, sie stützt sich mit den Handfläche auf den Bodenfliesen ab. Dann ins Bett, weiter doggy. Creampie.



    Allerdings gesteht sie mir vorher, dass ihr kleiner Sohn 13 sei und der größere 18, sie selbst 34. Ich verzeihe ihr, weil ich sie mag und aussehen tut sie nicht danach.

    Ich hab noch Hunger, wir gehen in die Margarita Station. Sie bestellt sich frittierte Chickenteile, isst aber nur wenig und lässt sich den Rest einpacken. Aha, da weiß ich, was mir blüht. Zurück im Hotel legen wir uns zum Pennen ab, ich hab zwar wieder eine Mörderlatte (die großen Cialis wirken doch ziemlich gut), penne aber zugunsten der geplanten und abgesprochenen Morgennummer ein. Nach etwa einer Stunde muss ich mal aufs Klo, dann sie, erneut sie, sie kommt zurück und sagt, sie bekomme gerade Magenprobleme bzw. Durchfall, ob sie nach Hause gehen könne. War ja klar, hatte ich insgeheim befürchtet. „Up to you“ sage ich. Als ob ich eine Torte hierhalten wollte, die mich abkochen will. Was heißt will. Runner sind Scammer, da beißt keine Maus einen Faden ab.



    Sie macht das Licht an und pudert sich ausgiebig die Nase, ich kürze das nach drei Minuten ab und sage, dass ich müde bin. Öffne die Tür und halte sie ihr auf. Sie hat tatsächlich noch die Frechheit mich nach Taxigeld zu fragen... „Bulabula?“ frage ich sie, also, ob sie sie noch alle hat. „Oh“ meint sie nur. Wahrscheinlich hat sie geglaubt, sie bekäme nach dem Vortrag auch noch Tip? Ich zeige mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die aufgehaltene Tür, sie trollt sich.



    Sie hatte eine mitleiderregende Geschichte von wenig Geld, wenig Customern usw. Jede erzählt einem was anderes, sicher stimmt einiges davon, ich denke, das meiste ist allerdings reine Dichtung und soll nur das Portemonnaie der Freier öffnen. Jedenfalls haben sie es alle nicht so wirklich nötig, sonst würden sie sich an Abmachungen halten und nicht freiwillig auf Tip und eventuelle weitere Engagements verzichten. Oder glauben die, ich würde die noch mal auslösen? 3000 für Short Time? Und da wundern sie sich, wenn die Kunden ausbleiben, lieber auf die Perimeter gehen oder sich Freelancer angeln. Oder gleich in Thailand bleiben.

    Emotions

    Schlendere morgens gegen 11 mit einem Kumpel an den Kirchenpuffs vorbei, zwei äußerlich annehmbare Hühner bieten mir einen Dreier mit Pussylicking an. Ich hätte sie ja mitgenommen, muss sie aber vertrösten, da ich heute die Maus aus dem Emotions auslösen will. Auf deren Homepage steht was von 12 Uhr Öffnungszeit, aber die Seite ist seit fünf Jahren nicht mehr aktualisiert worden. Ich bin zu früh, sie machen erst um 13 Uhr auf. Das Touch of Class gleich nebenan hat schon Kunden und Stimmung, aber die Mädels machen mich nicht an. Zumal ich ja schon verlobt bin für heute. Ich gehe in einen Beauty Salon gleich in der Nähe und lasse mir die Fingernägel machen, sowie einen neuen Haarschnitt verpassen, aber bitte nur die Spitzen!

    Ich bin pünktlich um eins im Emotions, die Maus zieht sich gerade noch fertig an/um, als ich reinkomme. Ja, die Finger- und Fußnägel hat sie sich wie abgemacht generalüberholen lassen, nachdem wir gestern feststellten, dass die Farbe doch schon arg abbröckelte. Ich hatte ihr 200 dafür gegeben, alles in tiefrot, das sieht immer gut aus und macht Papi geil.

    Wir nehmen einen Drink, ich zahle, die Barfine beträgt 1600.

    Im Hotel erst Duschen, dann lasse ich sie wie gewohnt vor der Couch hockend blasen. Kann sie, auch die Behandlung der Kronjuwelen. Ich ziehe sie hoch, drehe sie herum, sie schiebt sich kommentarlos meinen Prügel in die nasse Maus. Es macht ihr Spaß, wir gehen diverse Positionen durch, zuletzt im Bett. In den Mund spritzen lassen will sie sich nicht, in die Maus schon. Ich schlage eine Gesichtsmaske vor, dem stimmt sie zu. Gesagt, getan. Ich spritze ihr den ganzen Schnodder schön ins Gesicht, welches sie artig hinhält, allerdings mit fest zugepresstem Mund, nachdem ich angekündigt habe, dass ich komme.

    Ich mache ein paar Fotos mit ihr, sie ist nach ein paar Minuten weiter aufgetaut. Sie will demnächst hier übernachten, damit wir die Morgensonne für ein Fotoshooting nutzen können, welche in diesem Zimmer leider nur von sieben – 8:30 hereinscheint. Und beim nächsten Mal will sie sich auch in den Mund spritzen lassen, versprochen. Na bitte. Vielleicht hat sie ja auch gemerkt, dass mein Saft „tasteless“ ist?

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  39. #98
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    Boracay: Aus meinem Tagebuch



    Der Fahrer ist ein Trottel. Aber echt. Jetzt meldet er sich. Er will mich in eine Bar fahren, dort solle ich mir eine aussuchen. Von seiner Tante ist nicht mehr die Rede. Ich brauch keinen Taxler, um mir aus einer Bar eine Torte auszusuchen, die Jungs hier sind wirklich dreist, oder bescheuert. Ich kündige kurzerhand sein Engagement.

    Lasse mich gegen 23 Uhr zum „After Work“ fahren, hier gibt es aber überhaupt keine Mädels, nur völlig besoffene Filipinos. Ich gehe gleich wieder raus. Der Türsteher meint, ich solle ein paar Meter weiter in die andere Karaoke Bar gehen, dort hätten sie Mädels. Ich gehe rein, Fehlanzeige. Also doch mit dem Trike weiter zum Virgin Place.

    Meine Verlobte steht freudestrahlend in der Tür, jedoch hat sie gerade ein Asiate ausgelöst. Pustekuchen. Sie sieht gar nicht geknickt aus. Es gibt keine Treue mehr.

    Ich nehme ein 22jährige aus einer Bar zwei Türen weiter mit, kein Kind. Das Gesicht erinnert mich an jemanden, erst später fällt mir ein, dass es das Gesicht einer alten Bekannten aus Phnom Penh ist, eine Vietmaus, die war auch immer am Lachen, genau wie diese hier. Blow Job kann sie jedenfalls, sagt sie, was sich als richtig herausstellen wird. Auslöse satte 3000.

    Nachdem ich zwei völlig besoffene Taxler abgelehnt habe, meine Knochen sind mir zu schade für die Saufnasen, kommen wir unfallfrei im Hotel an. Sie ist allerdings nicht rasiert. Ist aber super drauf, bläst gut, leckt mir die Eier. Ich vögle sie wie gehabt in diversen Stellungen durch, das übliche Programm. Als sie oben ist, werden ihre Küsse nasser, sie hat Spaß. Zum Schluss mehrere Doggy Varianten. Ich spritze ihr heftig in die unrasierte Maus, als sie vor mir auf dem Bett kniet und ich mich an ihren Hüften festhalte.

    Ja, das war OK. Nur viel zu kurz. 30 Minuten hat die Aktion gedauert, dafür ist es eigentlich zu teuer. Nur mal abspritzen halt.

    Fotos: beide Mädels vom Virgin Place.






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  41. #99
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    Cebu City



    Der Mactan Cebu International Airport liegt etwa eine Flugstunde von Manila in südöstlicher Richtung (map). Er wird inländisch natürlich von allen möglichen Airports angeflogen, z.B. auch vom Clark International Airport bei Angeles City, diese Strecke nahm ich diesmal (erstes Foto). Das Ziel für Nightlife und Spaß ist Cebu City, was man keinesfalls mit den schönen Bildern von traumhaften Stränden und einer tollen Unterwasserwelt in Verbindung bringen sollte. Cebu City ist ähnlich wie Manila arm und schmutzig und die Fahrt zu den Stränden dauert von hier aus Stunden (one way). Es heißt also erstmal entweder, oder. Klar kann man nach ein paar Nächten Cebu City mit einem Mädel an die Beaches fahren um dort eine schöne Zeit zu verbringen.



    Die Fahrt vom Airport in die Stadt mit dem Taxi dauert etwa 30 Minuten, je nach Verkehr. Die Kosten belaufen sich auf um die 400 oder 500 Peso.

    In Cebu Stadt liegt alles recht verstreut, darum sind ständige Taxi Fahrten unvermeidbar. Diese sind aber recht preiswert, irgendwie kostet immer alles 50 Peso (trotzdem immer drauf achten, dass das Taximeter eingeschaltet wird!). Schaut Euch am besten auch den ausführlicheren und auf Spaß und Nighlife ausgerichteten Reisebericht Angeles - Cebu an. Im Grunde hat sich die Scene nicht dramatisch verändert, die Bars sind die gleichen, bis auf den Internationalen Barcomplex mit den Gogos (geschlossen).



    Aber Mango Ave etc, dort sind die meisten Nightclubs, gehen nach wie vor dem alten Treiben nach. Leider bekommt man den Eindruck, dass es - wie überall in den letzten Jahren auf den Philippinen - auch hier alles etwas züchtiger zugeht, zumindest in den Bars. Das Thema Polizeikontrollen und das Sanktionieren von zu viel Freizügigkeit verursacht Angst bei den Betreibern und auch den Mädels.

    Flug Clark – Cebu

    Der Flug findet 20 Minuten früher statt als im Ticket angegeben, was aber keine Probs macht, ich bin viel zu früh hier. Die Fahrt von der Fields Ave zum Clark International Airport dauert keine 20 Minuten. Das Gepäck ist schnell durchleuchtet. Es ist eiskalt in der Abflughalle, ich bin froh, noch ein T-Shirt und ein langarmiges Polo Shirt sowie meine dünne Reisejacke ins Handgepäck gelegt zu haben. Auf dem CR ziehe ich das Zeug an, mir geht es gar nicht gut und ohne die warmen Klamotten hätte es mir hier und dann im (wieder arschkalten) Flieger den Rest gegeben.



    Ca. 9500 Peso hat das Ticket Clark – Cebu – Boracay - Manila gekostet, also immerhin drei Flüge bzw. Strecken, incl. 40 KG Freigepäck. Promo. Ohne Gepäck nur etwa 6500. 47 kg zeigt die Waage an. Ob ich etwas auspacken und es als Handgepäck nehmen wolle, fragt mich die nette Dame am Check In. Nein, das ist mir jetzt zu viel Akt. 1400 muss ich zuzahlen (200/kg). Ist OK. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie beim Handgepäck überhaupt keine Probs machen... meins wiegt alles in allem auch seine 20 kg. Das interessiert aber niemanden, wird nicht gecheckt. Ich hatte mich notfalls schon darauf vorbereitet, den Compi und das Kamera Equipment herauszunehmen, um es extra zu transportieren, ist nicht nötig. Um so besser.

    Der Airbus ist voll bis auf den letzten Platz und wie erwartet total eng bestuhlt. Der Flug dauert aber nur etwas über ein Stunde, da lässt es sich aushalten.



    Schnell das Gepäck vom Band, gleich den ersten Taxi Schlepper nehmend und los in Richtung M Citi Suites. Kostet 475, ich handle nicht, kommt mir ok vor der Preis. Der Schlepper kennt das Hotel oder gibt es zumindest vor. Der Fahrer hingegen hat keinen blassen Schimmer, wohin es gehen soll. Den Namen hat er noch nie gehört. Ich sage, er solle mich zum Airport zurück bringen, auf solche Aktion mitten in der Nacht habe ich keine Lust und bin eh schon schlecht gelaunt. Er ruft einen Kollegen an, nachdem er gefühlte 30 Mal den Hotelnamen gesagt hat, geht es weiter. Er bringt mich zu irgendeinem Hotel, dessen Name auch mit „M“ anfängt, das ist allerdings die einzige Gemeinsamkeit. Man fasst es nicht.

    Der Kerl ist zum Glück sehr freundlich und macht einen seriösen Eindruck auf mich. Was soll ich machen. Jetzt muss ich DOCH entgegen meinen festen Gewohnheiten irgendwo am dunklen Straßenrand haltend mein Handgepäck öffnen, um den Zettel mit der Adresse raus zu fischen. Passiert mir nicht wieder. OK, jetzt weiß er, wo es ist und es geht endlich weiter.

  42. #100
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    Dann in die Gorordo Ave, die Silver Dollar Bar ist vom Robinson am Kreisel direkt hinter das Harolds Hotel (map) umgezogen. Ich lasse den Taxler kurz warten, um zu checken, ob die Bar überhaupt geöffnet ist. Ist sie. Ich trete ein, werde mit freundlichem „Hello“ nach Art der Gewerbemädels begrüßt und in das schummrige Dunkel gezerrt. Zunächst sehe ich gar nichts, außer den erleuchteten Snooker Table und ein Mädel, dass ist Straßenklamotten (mehr oder weniger) an der Stange oberhalb des Tresens turnt.

    Kaum sitze ich und habe was Kaltes bestellt, kommt schon die erste Künstlerin und meint, die sei nun mein „Anhang“. Aha. Ich fasse ihr in den Ausschnitt, sie hat pralle, nicht zu große, optimal- konsistente Titten mit Trecker Ventilen, an denen ich kurz lutsche. Sie selbst ist aber viel zu fett für mich. Schätze sie auf 30 und die Titten müssen m.E. aus irgendwas sein, aber nicht echt. Dazu sind sie zu schön. Sie bekommt einen LD (ca. 140). Sie kommt sofort zur Sache, Ich soll sie ST vögeln. Klar soll ich das, aber ich will es nicht. Außerdem hab ich noch gar nicht die Power dazu, auch wenn sie jung und hübsch wäre.

    Ihre Freundin kommt hinzu, den Braten riechend. Gleiches Kaliber, ca. 30, zu fett aber tolle Titten. Ich bestelle ihr auch einen Dringo, nachdem sie mir die Nippel leckt. Lasse mich, wo ich schon mal hier bin, von den Damen etwas antanzen. Das ist ja ihr Job und dem sollte man nicht im Wege stehen. Sie wollen nun einen Dreier mit mir machen, das kostet 2800 pro Nase + 200 für das sich in der Nähe befindende ST Hotel. Lasse mich etwas heiß machen. Sie lecken sich gegenseitig die Nippel, dann mir, dann lecke ich zusammen mit der Ersten einen Nippel der Zweiten.

    Sie küssen mich lang und nass auf den Mund, nicht gekünstelt, sie können es. Stecken mir parallel ihre nassen Zungen in die Ohren. Sie können Pussylicking, sind ein eingespieltes Team, sagen sie, ich glaube es aufs Wort. Für sowas habe ich eine Nase. Trotzdem gestehe ich ihnen nach einiger Zeit, dass ich heute „no power“ habe, da erkältet, gestern den ganzen Tag im Bett usw. Was ja nicht gelogen ist. Nun wollen sie mir Discount geben, es soll nur noch 2300/Nase kosten. Aber es ist keine Frage des Geldes, auch wenn das mit der Erkältung nur zur Hälfte stimmt, denn eigentlich sind sie mir nicht attraktiv genug für einen Dreier.

    Wie es mit einem BJ in der Bar aussieht, frage ich, an so was habe ich immer Interesse. Nein, das sei verboten, der Manager habe etwas dagegen. Erinnert mich an meine Erfahrungen vor Jahren im alten Silverdollar, wo er das an der Stange ertappte Mädel rausschmiss. Wie es mit Handjob sei, fragen sie? Nein, das kann ich selber, sage ich, sie lachen. Aber Blow Job könne ich nicht selber. Ich würde es ja jeden Tag probieren. Dabei mache ich entsprechende Bewegungen, indem ich meinen Kopf mit einer Hand in Richtung meiner imaginären Latte runter drücke, mit der anderen an meinen Rücken fasse und stöhne, so, als würde es weh tun. Immer ein Lacher.

    OK, ob ich ihnen 1000/Nase Tipp geben könne, wenn sie mir in der Bar hier am Tresen einen ablutschen? Ich stimme zu. Ich soll näher an den Tresen heranrücken, eine stellt sich zwischen meinen inzwischen ausgepackten Ständer und die Barfrau, die gerade noch gesagt hat, das sei hier verboten. Die andere lutscht los. Ich bin geladen und offenbar wieder bei Kräften. Ist ja auch nicht sooo anstrengend auf dem Barhocker zu sitzen und sich einen mündeln zu lassen. Nach fünf oder so Minuten lasse ich sie wechseln.

    Die andere Künstlerin kann es noch besser als die erste. Unter lauten Schmatz- und Schlürfgeräuschen, die die vorbeilaufenden Mädels amüsiert lächeln lassen, lutscht sie nass drauflos. Oh scheiße bin ich geil. Ich bin schnell soweit. Fasse ihr mit der Linken unter das Kinn, um ihren Mund im Griff zu haben, wenn ich spritze. Mit der anderen drücke ich auf ihre Schulter, soll heißen, dass ich gleich komme. Ich spritze, sie saugt und Schlürfen und Stöhnen (was ich ja immer doof finde, soll ich annehmen, dass sie dabei kommt?) bis ich fertig bin. Spuckt alles in die bereitgehaltene Serviette. Kommt hoch, mein Halbschlaffer verschwindet wieder unter dem Polo Shirt. Sie schaut sich um, wir schauen uns alle an und grinsen.

    Ach ja, das hatte ich eigentlich gar nicht gewollt, aber das schwanzlose Gesindel weiß halt immer wieder, wie es einen geil kriegt. Zufrieden löhne ich etwas über 300 für die Drinks und gebe jeder den vereinbarten Tausie. „Thank you, Sir!“ ertönt im Chor. Ich solle morgen wiederkommen.

    Die Öffnungszeiten hier sind 13 – 1 Uhr. Sie haben mehrere Schichten. Das hier ist die Nachmittagsschicht, wirklich attraktive Mädels sind nicht dabei, aber wie gesagt, keine Zicken und sie wissen, wie’s geht. Die andere Schicht fängt um 17 Uhr an, es seien dann um die 15 Mädels, viel mehr als jetzt und wahrscheinlich attraktivere. Schätze es sind gerade etwa sechs bis acht Hühner anwesend.

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