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Thema: Philippinen, Fragen, Antworten, Fotos, Berichte

    BW7 Portal
  1. #26
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    In Angeles City. Etwas für die Freunde der U 40 Kilo Klasse... sie war nicht nur schlank, sondern auch relativ groß...



    ...und machte zuerst einen ziemlich introvertierten, zurückhaltenden Eindruck. Spätestens beim ersten Blowjob änderte sich das. Sie machte laute, nasse, schlürfende Schmatz Geräusche beim Blasen oder streckte ihre Zunge weit heraus, sah mir abgrundtief in die Augen und schlug sich dabei meinen Schwanz kräftig auf die Zunge... das hat mich ziemlich geil gemacht. Könnt Euch denken, wo das endete...






















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  3. #27
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    Klasse

    Klasse Reisebericht.
    Tolle junge Frauen, die würde ich auch mal in Augenschein nehmen.
    Zeigst Du noch mehr?

    Gruß

  4. #28
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    Danke für die Blumen, Ja sicher, gelegentlich immer wieder mal.

  5. #29
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    In Angeles City










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  7. #30
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    Nach einer Weile ziehe ich sie vorsichtig zu mir hoch, lächle sie nett an und sage „Bum Bum“. Sie hockt sich über meinen Schoß, ihre Füße stehen links und rechts neben meinen Oberschenkeln, als sie sich langsam meinen Kolben in ihre Maus schiebt. Diese hat sie nun rasiert, letztens beim Vierer hatte sie eine Rasur noch vehement abgelehnt. Es sind zuerst eher zaghafte Stöße, es ist mehr ein vorsichtiges Herantasten an den Rhythmus, den wir bald darauf finden. Ich unterfasse mit beiden Händen ihre Arschbacken, als sie vornübergebeugt, Halt an meinem Hals suchend, allmählich schneller wird. Schließlich bin ich ganz drin und forciere ihre Bewegungen mit meinen Händen, ich dirigiere das Fliegengewicht und gebe den Takt vor. „Kiss me“ sage ich, sie saugt sich sanft an meinen Lippen fest, ihre Zunge nur bis zu einem bestimmten Punkt preisgebend. Mein Herzchen macht „bumbuddibum“.



    Wir wechseln aufs Bett, liegen nebeneinander auf der Seite, uns zugewandt. Ich beuge ihre Knie bis an die Brust, umklammere mit dem unteren Arm ihren Oberkörper und ziehe ihn dicht an mich heran, mit der anderen Hand umfasse ich ihren Hintern und drücke auch den am mich heran, als ich in sie eindringe und sie tief stoße. Ich habe sie umschlungen wie ein verschnürtes Paket, so als würde sie völlig zusammengekauert hocken, nur dass sie vor mir auf der Seite liegt. Es ist schön. Ich lutsche nun, geiler werdend, an ihren Lippen, was sie zaghaft erwidert.



    Als ich soweit bin nehme ich meine Abschussposition ein, kniend über ihrem Gesicht, sie rücklings mit dem Kopf auf einem Kissen liegend. Mit rechts wichse ich auf ihre zaghaft herausgesteckte Zunge, mit der Linken umfasse ich ihr Kinn, um ihren Mund auf meinen Schwanz zu ziehen, was das bekannte Plopp Plopp Plopp Plopp erzeugt, wenn ihre Lippen und meine Eichel für einen kurzen Moment abschließen. Abwechselnd befingere ich ihre offen vor mir liegende, klitschnasse Maus mit meiner Linken und die Tittchen, die ich knete und nun etwas kräftiger drücke, so dass sich ihre Nippel wie kleine Erbsen anfühlen, die ich unter meiner Handfläche hin und her rolle. Leider muss ich dazu das Kinn loslassen, es ist das altbekannte Problem der beschränkten Anzahl der zur Verfügung stehenden Hände just dann, wenn man mal ein paar mehr bräuchte.



    In den Mund spritzen mag sie nicht, das wurde irgendwann klar, als ich ihr erklärte, wie das Finale ablaufen solle. Egal. Dieser süßen Maus hätte ich ausnahmsweise sogar auf die Titten gespritzt, wenn sie mich darum gebeten hätte. Stattessen deutet sie auf ihre Wange, als es darum geht, wohin die Ladung soll. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Als ich soweit bin, sage ich gentlemanlike Bescheid, „I come, Icome!“, damit sie den Mund schließen und die Wange hinhalten kann. Alles passiert wie besprochen. Ich spritze in ihr Gesicht, während sie noch meine Bälle in der Hand hat, lasse mich schließlich seufzend auf den Rücken fallen als ich fertig bin und lasse alles noch etwas nachwirken. Echt zu süß die Maus.



    Nach dem Entsorgen des Schnodders im Bad und entsprechender Körperpflege machen wir eine kleine Probe Foto Session. Sie ist eine gute Poserin. Zwar wirkt sie anfangs noch etwas "wie bestellt und nicht abgeholt“, das gibt sich mit nachlassender Unsicherheit und zunehmender Lockerheit. Ein paar Sprüche, viel Lob über das, was sie tut und wie hübsch sie ist, und sie taut zügig auf. Weiber funktionieren immer und überall auf der Welt gleich. Und das ist gut so.


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  9. #31
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    Party



    Jo. War auch mal wieder was dabei, das lässt sich in Angeles praktisch gar nicht verhindern Entweder man begibt sich in eins der Rekrutierungsbüros in der Raymond Street (Kirchenpuffs), oder in der Perimeter Road (“Die Schmutzigen Drei”), oder die Maus kennt noch eine Freundin und die auch noch eine.









    Einmal hatte ich noch einen Kumpel dabei und 4 Mädels. Der Jacuzzi im Lewis Grand eignet sich ganz gut, aber mit mehr als 2 Mädels wird es doch etwas zu eng. Zum Glück sind die Betten groß genug...









    ...und hinterher ist man schön entspannt.

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  11. #32
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    Wenn man dieses Straßenschild sieht, sollte man abbiegen...



    …weniger wegen etwaiger kulinarischer Angebote oder zweifelsfrei netter Leute…



    …sondern eher schon wegen anderer Möglichkeiten, sich kurzweilig die Zeit zu vetreiben.



    In der Pharmacie gibt’s die nötigen Stärkungsmittel, billiger sind sie aber ein paar Meter weiter auf der Straße.



    And all these dreamy sunny Sunday afternoons…



    ...muss man auch mit irgendwas verbringen.



    In Angeles fällt einem leicht was ein, die Tage sind kurz und die Nächte lang.



    Sie hat was, oder?!

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  13. #33
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    Just some snapshots from Angeles City...
















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  15. #34
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    Beauties of the Philippines

    Dazu muss Mann nicht mehr viel sagen, oder??












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  17. #35
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    In Angeles City


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  19. #36
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    In Angeles City. Click for colour.


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  21. #37
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    Hey Grubert!

    Erstmal danke für den tollen Thread. Das macht Lust auf mehr. Eine Frage stellt sich mir aber beim Lesen: Verstehe ich das richtig, dass in Angeles NUR die Barfine gezahlt wird? Also quasi all-inclusive und das vorher bar auf die Kralle? Oder liege ich da falsch?

    Gibst du jeweils noch n Trinkgeld an die Lady? Da Du ja in der Regel immer sehr genau Bescheid weisst, was man so zahlt und wo die Abzocke anfängt, würde mich interessieren, wie Du das in Angeles handhabst?

    Gruß!
    Geändert von Herr B. (29.05.2015 um 23:03 Uhr)

  22. #38
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    Hallo Herr B,

    vielen Dank für das Lob.

    Ja, in Angeles ist mit dem Entrichten der Barfine alles bezahlt. Die ist in Angeels unterschiedlich hoch, etwa zw. 1500 - 3000 (manchmal mehr). Tip sicher, wenn es gut und "vertragsgemäß" war. Nach einer ST gebe ich immer 100, bei LT nach der Morgennummer meist 500 Peso. Frage beantwortet?

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  24. #39
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    Neo

  26. #40
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  28. #41
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    Hallo Freunde,

    aus Angeles City habe ich Euch ein paar Fotos mitgebracht und in einer Fotogalerie hochgeladen. Ihr findet sie hier:

    http://www.major-grubert-download.co...ert/friends25/



    Besten Gruß und viel Spaß beim Anschauen,
    Grubert

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  30. #42
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    Der Freelancer, das Mädel hatte mich gestern in der Walking Street angesprochen, ich habe mir ihre Nummer geben lassen, geht morgens nicht ans Telefon. Ich will schon die Nummer löschen, als mittags der Rückruf kommt. Sie habe noch geschlafen. Aha. Ob ich sie sehen wolle. Ja klar. Sie steht 30 min später vor dem Hotel und textet, ich hole sie unten ab. Im Zimmer guter Blow Job und Nummer. Sie ist ganz süß, 19, kein Kind, 40 Kilo Klasse, mein Typ.

    Solche Mädels habe ich sonst immer aus den Kirchenpuffs gezogen, dafür laufen jetzt mehr von denen auf dem Strip als Freelancer herum oder achte ich nur mehr drauf als früher? Kann sein. Sie bekommt 1200. In den Mund spritzen lassen mag sie sich allerdings nicht, ich muss mich auf ihre kleinen Spitztittchen verströmen. Nächstes Mal darf ich ihr aber in die Pussy spritzen. Aha. Das prädestiniert sie für eine Wiederholung. Außerdem hat sie eine 18 jährige Freundin, deren Pussy sie lecken kann und die auch so skinny ist wie sie. Sagt sie. Schau mer mal.



    Sie schaut zuerst etwas verloren drein, das war sie irgendwie auch. Sie wird später noch auftauen.

    Ich lege mich Nachmittag kurz ab, will ich jedenfalls, als ich aufwache ist es fast Mitternacht. Ich mache mich in Ruhe landfein und latsche in die Margarita für ein philippinisches Frühstück („Tapsilog“), welches aus gebratenen Rindfleischstücken mit Sojasauce besteht, Knobireis und zwei Spiegeleiern. Dazu Gurkensalat nach Thai Art, scharf und süß-sauer. Ich verputze alles bis auf den letzten Rest. Dann noch ein Käsekuchen mit Kirschen und Vanilleeis, Pott brewed coffee dazu und der Junge ist zufrieden.

    Ich sehe eine... ja kann denn das sein... Russennutte? Sieht jedenfalls genau so aus, sie spielt Billard mit ihrer Begleitung, ein arabisch aussehender Kollege, der aber akzentfreies –amerikanisch (haha) spricht. Hoffe, ich habe mich getäuscht, dass die Russennutten, jetzt, wo es in Angeles auch nach Kohle riecht, hier auch noch aufkreuzen und die Sitten weiter versauen, hat gerade noch gefehlt.

    Ich gehe die Walking Street durch bis zum High Society. Die Disse macht einen ganz guten Eindruck. Nicht zu voll, aber etliche Freelancer am Start. 200 Einritt. Ich bestelle ein Tonic, was 75 kostet. Hantiere etwas mit meiner Hosentaschenknipse herum und mit meiner Video Cam, kein Problem.



    Gehe nach einer Stunde oder so raus in Richtung Hotel, es ist vier. Ich muss wieder wählerischer sein. Die ersten Tage hatten wieder mal was von Notgeilheit.

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  34. #44
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    In Manila



    In Manila die Koffer vom Band geklaubt und ein Taxi genommen. Der Arsch will den Meter nicht anmachen, es sei so viel Verkehr, „Sir“, ich solle 500 zahlen. Ob er mich verulken will, frage ich, und sage, „stop the car!“ Jetzt geht’s für 300, ich bin einverstanden, was soll ich machen. Kenne mich hier nicht aus, es ist dunkel, habe alles dabei und wegen zwei € mach ich keinen weiteren Aufstand.

    Das Hotel in Ermita ist schnell gefunden, das Best Western Hotel La Corona Das Zimmer ist gut, Superior incl. Frühstück, welches es nur bis 10 Uhr gibt. Einziger Minuspunkt: wenig Stauraum, geht aber gerade noch so. Das Bett ist gut, großer Safe, kleiner Fridge ist auch drin. Wifi funzt.

    Nach dem Duschen lasse ich mich zum L.A. Café fahren, was jetzt angeblich „Manila Bay Café“ heißen soll. Der Taxler kennt aber nur den alten Namen und der steht auch dran. Die haben es sich offenbar noch mal anders überlegt. Ist ein Katzensprung vom Hotel, 40 Peso (immer mit Uhr ist normal). Laufen kommt nachts nicht in Frage, die Gegend ist zu unsicher.



    Im L.A. Café grapschen mich sofort mindestens 20 Nutten an, die anderen 30 begnügen sich damit, mich zu umringen und anzulächeln, oder dies wenigstens aus einiger Entfernung zu tun. Ein paar nette Hasen sind durchaus dabei, viele sind aber zu alt und zu fett für meinen Geschmack. Ich bestelle mir was Kleines zum Essen und quatsche derweil mit ein paar Künstlerinnen. Lege mich aber nicht fest. Essens- und Dringopreise sind leger, die Mädels legen sich ins Zeug. Hier stimmt der Markt überraschenderweise noch, im Gegensatz zu Angeles, wo die Scene dabei ist wegen der vielen eierlosen Deppen den Bach runter zu gehen.

    Der Laden hat oben noch eine Etage, dort ist Livemusik. Ich gehe mal rauf, es gefällt mit nicht. Auf dem Weg nach unten kommt mir eine der Tanten entgegen, die mir ins Auge gefallen waren, ich schätze mal, die hat mich eh gesucht/verfolgt. Sie hat ihre fette, hässliche Freundin dabei. Ich quatsche sie an, wir gehen zusammen rauf an einen der Tische. Ich bestelle mir ein Wasser und den Beiden einen Drink. Fehler. Da kommt die Tequila Tante und will was verkaufen. Ich bestelle den Beiden je einen. Fehler Nummer zwei. Die Drinks kommen, ein Rum/Coke und eine blaue Margarita. Was es alles gibt. Wegen der Übersicht bestelle ich die Rechnung, sie wird mir präsentiert: 1900 steht da drauf. Hier werden Ladydrinks verkauft. Die Kurzen allein haben 700 gekostet. Angepisst, aber völlig wort- und emotionslos drücke ich der Bedienung 2000 in die Hand, stehe auf und verlasse den Laden. Anfängerfehler, selbst schuld.



    Ich gehe ins Amazonia, das ist an der nächsten Ecke in Richtung meines Hotels. Es ist hell erleuchtet auf der Straße, ich laufe ausnahmsweise, halte aber die Augen auf. In dem Laden kaum was los, ich will gerade wieder umdrehen, als ich meinen Typ sehe. Kommen ins Gespräch, ich verliere zwei Partien Snooker (was BTW je 25 kostet). In dem Laden tanzen gelegentlich fette, hässliche Kühe, als Gogomäuse verkleidet. Ich werde hier aber nicht ausgenommen. Das Mädel kann Blow Job („why not?“), ich nehme sie für unverhandelte 3000 mit, sie soll bis morgens bleiben und erst gehen, nachdem sie mich noch mal happy gemacht hat.

    Sie wiegt 40 kg, kein Baby, 21 (ID habe ich gecheckt, ich dachte eigentlich sie sei älter, zudem wird die ID aus Sicherheitsgründen eh vom Hotel einbehalten), superkleine, feste Tittchen und einen Hartgummiarsch, der wie gemalt in der Gegend steht.

    Nach dem Duschen, sie rasiert sich für mich die Maus, lasse ich sie auf dem Stuhl vor dem Spiegel blasen, dann an Ort und Stelle aufsitzen. Vorher kurzes Mösenlecken auf dem Bett. Sie geht ab wie Schmidts‘ Katze. Mehrere Positionen auf dem Stuhl, frei im Zimmer stehend doggy, dann aufs Bett. Sie sagt in einer Tour, „oh shit“ und stöhnt. Es ist richtig gut mit ihr, sie fickt gerne. Der kleine Arsch hat es mir angetan, ich bin auch richtig geil. Zumal gestern auf der Insel (letzter Tag Bora) nicht gespritzt. Ich nehme sie als Finale auf der Seite liegend, ihre Knie an ihre Brust und sie fest an mich gedrückt mit dem einen Arm, die andere Hand ist an ihrem Arsch, den ich im Rhythmus meiner Stöße zu mir heranziehe. Als ich komme, küsst sie mich verabredungsgemäß auf den Mund. Mein Abgang ist äußerst heftig und lang. Ich bleibe noch minutenlang drin.



    Woran merkt man, dass die Segnungen der modernen Chemie gewirkt haben?
    Daran, dass das Teil nach dem Spritzen auch nach Minuten nicht aus der Maus rutscht.

    Woran merkt man, dass das Stöhnen der Maus echt war?
    Daran, dass sie nach dem Spritzen einfach weitermacht, mein Becken zu sich heranzieht und stöhnt.

    Ja, das war gut. Muss mich jetzt zu ihr legen und ich glaube, mir fällt noch was ein zum Thema...

    ...so kommt’s denn auch. Sie schläft schon tief und fest. Ich schmiege mich von hinten an sie und streichle ihren Sahnearsch und ihre Tittchen, die unter dem T-Shirt liegen, welches ich ihr für die Nacht gegeben habe. Ich krieg schon wieder SO ein Rohr... nein, an Schlafen ist nicht zu denken. Ich mache vorsichtig ihre Maus mit etwas Spucke gängig, reibe meinen Ständer and den nun nassen Schamlippen und schiebe ihn vorsichtig rein. Sofort fängt sie wieder heftig zu stöhnen an und „OHHH SHIT“ zu sagen. Sie fickt wirklich gerne. Ich fasse mit der Linken in ihren Nacken und halte ihren Oberkörper weit auf Distanz, während sich meine Rechte in ihre obenliegende Arschbacke krallt und die Stöße dirigiert. Scheiße bin ich geil. Die Hälfte der 100er Cialis ist eine Waffe. Nach ein paar Minuten entlade ich mich in ihr, es ist wieder heftig. Passt einfach gut mit der Maus, Maximum Feeling für mich und ein Optikfick sowieso. Ich bleibe noch ein paar Minuten weiter in ihr, was sie zu genießen scheint, eng umschlungen schlafen wir irgendwann ein.



    Morgens um neun werde ich wach. Der Straßenlärm der vor dem Fenster verlaufenden Hauptstraße beginnt schon gegen fünf oder sechs, womit ich keine Probleme habe. Aber nun kann ich nicht mehr pennen. Ich wecke sie vorsichtig auf und lasse mir meinen Morning Blow Job verpassen. Sie ist allerdings faul und ich muss sie mehrmals antreiben. „Lazy girl“ sage ich, sie stimmt bereitwillig zu. Ich ziehe sie nach 20 Minuten oder so rauf und lasse sie aufsitzen. Kurz Missio, weil sie es will, ich mag die Stellung aber nicht und drehe sie wieder auf die Seite. Alles wie gehabt, ich spritze ihr wieder unter Röhren von schräg hinten rein, während sie mir ihren kleinen Knackarsch hinhält. Was für ein Anblick.

    Ich checke sie um 11 Uhr aus. 3000 + 100 Taxi Money wechseln den Besitzer. Wir tauschen Nummern aus. Ja, sie kann ich mir wirklich noch mal vorstellen, mal sehen, wie es so läuft in Manila.

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  36. #45
    hugohabicht
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    Sehr beruhigend, dass selbst ein alter Haudegen wie Grubert ab und zu noch auf die Ladydrinkmasche hereinfällt.

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  38. #46
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Sehr beruhigend, dass selbst ein alter Haudegen wie Grubert ab und zu noch auf die Ladydrinkmasche hereinfällt.
    Na klar, wär ja auch schlimm wenn es immer perfekt laufen würde

    Hallo Freunde,

    ein paar Fotos aus Manila habe ich für Euch in dieser Bildergalerie hochgeladen:



    http://www.major-grubert-download.co...bert/friends26


    Manila: Allgemeines


    Manila ist ein Moloch, den ich bisher eigentlich nur vom Wegsehen, oder sagen wir besser, vom Durchfahren auf dem Weg nach Angeles City, kannte. Eine Stadt dieser Größe in einem so armen Land bringt gewisse Probleme mit sich. Der Verkehr ist ein Horror; Schmutz, Smog, die Armut und nicht zuletzt die prekäre Sicherheitslage machen aus der Stadt nicht gerade ein Urlaubsparadies. Bei Regenstürmen wird die Stadt manchmal überschwemmt, freilich nur dort, wo die Armen wohnen (Klimatabelle, Taifune).

    Jedoch ist das mit der Sicherheit nicht wirklich ein großes Problem, das A und O ist es, bei Dunkelheit immer mit dem Taxi zu fahren, auch kurze Strecken. Tagsüber ist es weitgehend sicher, vor allem in den Tourigegenden braucht man sich nur wenig Sorgen zu machen. Trotzdem immer Vorsicht und Augen auf, Hirn eingeschaltet lassen... Taschendiebstahl und Trickbetrügereien kommen überall vor. Haltet Euch an die allgemeinen Sicherheitsregeln in meinen Newbie Berichten.

    Und ja, ich war tatsächlich angenehm vom Angebot überrascht! Manila bietet die ganze Palette von cheap bis teuer, von Hinterhof bis Edelpuff - und jede Menge dazwischen. Man findet Freelancer auf der Straße oder in irgendwelchen Bars und Kneipen für ganz kleines Geld, die teuren Gogos in Makati u.a. nehmen schon mal 3000 - 6000 (!) Peso an Barfine, ABER damit ist das Mädel noch nicht bezahlt. Hier stehen je nachdem nochmals bis zu 5000 Peso an. Das sind allerdings Extrempreise, von denen man sich nicht abschrecken lassen sollte - niemand MUSS die bezahlen. Es existieren wie gesagt Möglichkeiten für jeden Geldbeutel.

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  40. #47
    Senior Member Avatar von Gufi
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    Also so schlimm ist es um die Sicherheit nicht bestellt. In Ermita bist du auch nachts relativ sicher. Bin da ziemlich oft unterwegs gewesen und nie mit dem Taxi gefahren.

    Am größten ist wohl die Gefahr durch Taschendiebe, das aber eher tagsüber. Passt vor allem auf halbwüchsige Jugendliche auf, die gerne mal versuchen, den Geldbeutel zu ziehen.

  41. #48
    Senior Member Avatar von Gufi
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    Hast du, Grubert, oder jemand anderes Erfahrungen, was in Malate läuft? Ich sah von der Straße aus viele Karaoke-Schuppen, aber mehr weiß ich nicht.

  42. #49
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
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    Boracay



    Boracay (map) liegt ca. eine Flugstunde vom Manila Airport in südlicher Richtung (Route). Derzeit wird noch meist der Flughafen in Kalibo angeflogen, da der Boracay etwas näher gelegene Airport Caticlan derzeit nur für sehr kleine Flugzeuge ausgelegt ist. Der neue, internationale Airport Caticlan wird aber bald in Betrieb gehen.

    Kein Wunder, Boracay ist einer der Hot Spots des internationalen Tourismus, entsprechend sind die Besucherzahlen, derzeit sollen es etwa 1,5 Millionen Touristen jährlich sein. Erstaunlich, wenn man sich anschaut, wie klein die Insel eigentlich ist. Die allermeisten Touristen dürften allerdings Asiaten sein, die nur für wenige Tage einen Abstecher auf die Trauminsel machen. Entsprechend voll ist es auf dem Eiland zum Chinesischen Neujahrsfest, aber auch zu Weihnachten und Ostern. Die Philippinen sind ein katholisches Land und diese Feste werden groß gefeiert mit Familienurlaub und allen Schikanen, wenn man es sich leisten kann.

    Meinen ausführlichen Reisebericht mit sehr vielen Fotos findet Ihr hier. Obwohl einzelne Bars wie die Videoke mit den schönen Short Time Zimmern leider nicht mehr existieren, ist im Grunde alles beim Alten. Ersatz für die Short Time Puffs werden in diesem Reiseführer beschrieben. Die Scene ist klein und übersichtlich, die Namen der Dissen und Clubs bzw. was gerade angesagt ist, hat man in wenigen Minuten bei den Mädels oder dem nächsten Taxler erfragt.

    Anreise



    Der kleine Kalibo International Airport wird mehrmals täglich von Cebu oder Manila aus angeflogen. Von Kalibo sind es noch mal ca. 90 Minuten mit dem Bus bis zum Anleger nach Boracay. Die Überfahrt mit Boot oder Fähre dauert nur wenige Minuten. Die Weiterfahrt von Kalibo ist ziemlich gut organisiert. Man kann zwischen verschiedenen Buslinien wählen, es gibt zudem Minibusse und auch Taxen. Zeitlich besteht kein großer Unterschied zwischen diesen Angeboten, preislich schon. Auch das Fährticket ist bereits in Kalibo zu haben, man bekommt es mit ausgehändigt.



    Aus meinem Tagebuch

    Flug Cebu - Boracay

    Die Fahrt zum Airport in Cebu dauert bei Tagesverkehr doch eine Stunde. Ich zahle lieber wieder 1200 Peso für die sechs kg Übergewicht, anstatt etwas umzupacken, mein Handgepäck wiegt auch so schon 19,9 kg – was sich herausstellt, als vor dem ersten x-ray dieses gewogen wird. Die Dame will hineinsehen, ist aber mit meiner Aussage zufrieden, dass es sich um Kamera Ausrüstung und Notebook handelt. Es geht so durch.



    Habe Glück und sitze in einer Reihe vor einem Notausgang. Nach 45 Minuten landen wir in Kalibo. Natürlich keine Trolleys, aber Kollegen, die schon drauf warten, behilflich sein zu können mit dem Gepäck. Es werden diverse Varianten angeboten, die Strecke zum Boracay Anleger zu bewältigen; ich kaufe ein „door to door“ Ticket mit dem Bus, was 600 kostet. Allerdings werde ich bis zum Hotel zusätzlich 300 oder 400 „Tip“ los für weiteres Schleppen meiner beiden Koffer. Da sind einige Hände nötig an verschiedenen Stationen.

    Der Flug in Cebu startete um 16 Uhr, um 21 Uhr bin ich im Hotel.

    Wohnen



    Das ”Turtle Inn Resort” (Hoteltest) macht gleich einen sympathischen Eindruck. Das Zimmer ist geräumig und einfach eingerichtet. Großes Bett, ich werde gut darin schlafen. Es ist hier sehr ruhig, obwohl es zu Fuß nur drei Minuten zum White Beach sind.

    Das inkludierte Frühstück ist allerdings mickrig, es gibt nur Toast mit Ei in verschiedenen Varianten und Nescafé. Dazu bestelle ich ein „Continental Breakfast“ für 170 Peso, es ist gut.



    Das Personal wirklich super freundlich. Die Chefin hatte mich abends gleich etwas schlau gemacht. Es seien sehr viele Hotels hinzugekommen in den letzten Jahren, sagt sie. Derzeit regne es manchmal etwas und die jährliche Algenplage am White Beach sei dieses Jahr leider schon viel früher gekommen und aktuell leider ein Thema, s.d. man nicht schwimmen könne.

    Nach dem Duschen suche ich mir ein Restaurant mit Phili Küche, sitze super im 1. Stock und schaue auf den Trampelpfad. Unten gibt ein ziemlich schlechter Sänger Bob Marley Stücke. Das Publikum ist trotzdem bester Laune. Das Essen ist gut, endlich mal wieder Kilawin (marinierter Fisch). Habe nach drei Gerichten, drei Softdrinks und einem Dessert allerdings 1350 Peso auf der Uhr.



    Morgens scheint früh die Sonne, nach dem Frühstück um 11 fängt es an zu regnen. Super. Auf Boracay und es regnet. Hoffe, dass sich wenigstens gelegentlich die Sonne sehen lässt, ansonsten ist so ein Trip für die Tonne...

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  44. #50
    Gesperrter Erpresser
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    Danke für den tollen Stimmungsbericht, die geilen Fotos. Mittendrin statt nur dabei.
    Gibts den Red Rooster noch? An der Wand müsste noch meines Karte sein (Vice President - Magdeburger Cement).
    War Sine-Gummi problemlos durchsetzbar? Bei meinem Urlaub wollte das kein Mädel, war damals auch noch nicht so durchsetzungsfähig und hab mir zuviel auf der Nase rumtanzen lassen.

    Freu mich auf mehr.

  45. BW7 Portal
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