BW7-Logo BG
BW7-Logo
Seite 2 von 17 ErsteErste 12345612 ... LetzteLetzte
Ergebnis 26 bis 50 von 418

Thema: Pattaya

    BW7 Portal
  1. #26
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Thaipuffs in Pattaya



    Endlich Ende der Festungshaft. Nach 4 Tagen Durchfall wegen der verdorbenen „Todd man plaa“ beim chinesischen Leng Kee in der Pattaya Klang geht’s heute wieder gut. Das war klar Körperverletzung, im Nachhinein höre ich viele solcher Geshcichten über Leng Kee, auch meine Putze im August weiß gleich bescheid. „Very bad!“ sagt sie, sie hat das schon öfter erlebt mit Hotelgästen, die dort gegessen hatten.

    Morgens gleich raus an die Sukhumvit, bei Pattaya City Cars (Swiss Car Rent) einen Kleinwagen mieten. Kostet 8.000 die Woche. Damit bin ich flexibel und kann etwas die Gegend unsicher machen.



    Ich gönne mir eine Massage bei Savanna, scheint so was wie eine Kette zu sein in Pattaya, jedoch unerwartet gut. Die erste Massage bei denen letztens hatte ich am Kreisel gegenüber Kiss Food (schon da sind 2!), eine Herbal- Thai Massage, super. Die nehme ich heute wieder, aber in der Filiale auf der Naklua Road, dort kann man besser parken. Die Masseusen sehen aus wie Masseusen (Mütter), sind angezogen wie Masseusen (traditionell) und vor allem, sie verstehen ihr Handwerk wie Masseusen. Beide Male hatten die es gut drauf, man merkt ja gleich, wie die einen anfassen, und die haben es richtig gelernt. Nicht von der Kollegin mal eben so angelernt, Rest „Learning by doing“. Und sie kauen einem kein Ohr ab, man kann in Ruhe relaxen und die Massage genießen. 2 h kosten 600. Blasen lassen muss man freilich woanders.



    Gegen 2300 checke ich die Thai Puffs auf der Suk aus. Diese befinden sich an der einzigen Esso Tankstelle weit und breit, wenn man von Pattaya kommt nach links auf die Suk, also Richtung Bangkok fährt. Natürlich hatte ich wieder meinen Blindenhund nicht dabei und hab erst mal „Esso“ mit „Shell“ verwechselt. Immerhin gibt es an der Shell, die sich etwas vor der Esso befindet, auch eine Bar mit etwa 10 - 20 Weibern, die davor sitzen. Diese alle nicht mehr taufrisch, aber willig. Ich halte kurz, sie zerren mich fast rein. Andere Bars finde ich dort nicht, was u.U. aber an der späten Uhrzeit liegen könnte, ich werde das noch mal zu früherer Zeit checken.



    Dann weiter an die Esso, die U – förmige Straße um die Tanke herum sollte etliche kleine Bars beherbergen, geöffnet hatten aber nur 2 oder 3, wie gesagt, ich schätze, lag an der Uhrzeit. Wenn ich es richtig verstanden habe, öffnen sie um 1800. Jetzt ist es fast Mitternacht, etwas spät.

    Bleibe dann an einer Bar kleben, eins der Mädels kommt raus und meint „900, incl. hotel“, all together“. Die sagt mir nicht zu, eigentlich bin ich wegen der Mädels hergekommen, wegen der auch die Thais herkommen: jung (18-20), skinny, kleine Titten und kein Kind. Die älteren, fetten, von Geburten gezeichneten gehen dann später bei den Farang anschaffen. Schlagt mich nicht, ich hab es nicht gemacht, ich beschreibe nur, wie es ist, oder angeblich ist. Da sitzt aber auch noch eine, die auf die Entfernung (5-10 m in Halbdunkel) in das Raster passt. Was mit ihr sei, fragte ich, „OK!“ meinte die Tante nur. „She can smoke?“ fragte ich, sie dann quer in Thai über die Straße gerufen, ob sie mein Teil auch lutschen würde. „no“, die Antwort, „she want with condom“.

    Ich verziehe verwundert das Gesicht, darauf sie wieder, „ what’s about me, I can do everything for you“. Nein, das kann ich auch woanders haben. Als Plan B steht da noch eine 3. Torte in der Tür und grinst. Ich winke sie mit der thailandüblichen Handbewegung, einem schnellen Rauf und runter der Finger einer Hand, heran, und sage „manii!“ („komm mal her!“). Sie kommt, ich mache es klar, gebe der anderen Torte 1000, nachdem sie mich in die Parklücke gewunken hat, da sie meint, die Mamasan wolle Geld. Ob sie die 100 Wechselgeld als Tipp behalten dürfe. Aha. Ich bin nicht der erste Farang hier. Kann sie natürlich nicht.



    Das Shorttime Hotel ist genau gegenüber und im Preis enthalten. Thais zahlen wahrscheinlich weniger als die 900, das ist mir klar, aber ich bin nicht hergekommen und Geld zu sparen oder billig zu ficken, ich bin neugierig und will natürlich einen versenken. Wir gehen rauf in das Zimmer, ist ganz OK, Aircon, das in Thailand übliche Plastikfass mit Schöpfkelle im Bad, dazu aber auch ein Schlauch mit reichlich fließendem Leitungswasser. Nach dem Duschen aufs Bett, ich flegele mich, die Kissen im Rücken, in die Ecke, halbaufgerichtet warte ich auf sie. Es fällt mir etwas schwer, die Stimmung etwas aufzulockern, da ich fast kein Thai, und sie noch weniger Englisch spricht. Geht aber so. Sie ist nicht rasiert (thailike), skinny, kleine, feste Titten mit schönen, großen, langen Nippeln, die sofort hart werden und wachsen, als ich daran sauge. Stellt sich mit 24 oder 25 vor, kommt wohl hin.

    Sie lutscht mir den Riemen hoch, der gleich knüppeldick und –hart wird, ich habe zuvor eine ganze Blaue (Kamagra aus der Pharmacie, ein Blister mit 4 Pillen für 130 Baht) eingeworfen. Man ist mit dem Zeug einfach auf der sicheren Seite, er steht auf jeden Fall dann, wenn er soll, und man hat die Situation – und das Mädel – im Griff. Sie kann es.



    Sie ist völlig sauber, ist ja auch normal in Thailand. Sie riecht zuerst vorsichtig an meinem Schwanz, bevor sie ihn sich, zufrieden mit dem Ergebnis des Geruchstests, sanft saugend einverleibt. Sie bläst ganz gut und engagiert.

    Nach ein paar Minuten lasse ich sie aufsitzen, sie holt eine Tube mit süß nach Mango riechendem Jelly aus der Handtasche und schmiert sich etwas in die Möse. Sie hat zuvor schon meinen Riemen eher respektvoll begutachtet, wohl wegen der bei den Thais eher unüblichen Größe. Aber sie schiebt ihn sich nun rein und stöhnt leise dabei. Es gefällt ihr offensichtlich. Ich lasse sie eine ganze Weile reiten, in diversen Positionen, mal eng umschlungen, dann wieder aufrecht sitzend, schließlich soll sie sich rumdrehen. Ich wollte eigentlich in dem Stil weitermachen, sie kniet sich aber vor mich, in der Erwartung, ich wolle sie doggy nehmen.

    Was soll’s, ihre Oberschenkel taten ihr eh schon weh von der Stellung. Ich positioniere mich hinter ihr, ziehe langsam ihre Beine auseinander, drücke ihren Kopf sanft nach unten auf die Matratze, s.d. sie mit Wange und Schultern platt aufliegt, und schiebe ihn ihr rein. Umfasse ihren kleinen, süßen, runden Arsch mit beiden Händen und ziehe ihn im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück. Drücke nun auch ihren Hintern nach unten, so dass sie wie ein Frosch platt vor mir kniet, ich rammle von schräg oben, was die Spannung während der Stöße erhöht. Dies hat wiederum zur Folge, dass ich geiler werde und bald spritzen will.



    Ich drehe sie um, lege ein Kopfkissen bereit, ihren Kopf darauf. Sie bedankt sich artig, wohl in der Annahme, ich wolle sie nun in der Missionarsstellung besteigen. Weit gefehlt. So eine Sauerei mag Grubi nicht. Ich bedeute ihr mir den Schwanz zu lutschen. Sie meint, ich solle aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrer Pussy.

    „No, in your mouth“, sage ich, das würde ja auch gar nicht weh tun, sie könne sich den Mund gleich danach ja auswaschen, außerdem habe ich das (angeblich) unten so ausgemacht. Sie überlegt kurz, sagt dann „OK“ und etwas später „You tip me“, was ich bejahe. Ich bin jetzt erst mal geil und will abschießen.

    Das ganze Scenario erinnert mich etwas an die guten, alten Kambodscha Zeiten, obwohl das Zimmer hier im Vergleich TOP ist. Das alles heizt mich zusätzlich an, ich mag den Stoff. Sie legt sich also mit dem Kopf auf das vorbereitete Kissen, ich stecke ihr gleich meinen Riemen in den Hals, den sie willig annimmt, und lutscht ihn ab. Offenbar mag sie Mangogeschmack. Ich wichse wie wild in ihr weit geöffnetes Mündchen, komme stöhnend weit in ihren Rachen. Sie zuckt nicht weg, sondern bleibt, bis ich wirklich fertig bin, die Zunge halb draußen, schon den Vitaminsaft halb auf dem Bettlaken versabbernd. Schließlich sage ich „OK, clean“, und zeige aufs Bad. Sie steht mit einer Drehbewegung auf, den Rest meines Spermas im Hochgehen in den neben dem Bett stehenden Mülleimer spuckend. Sieht gekonnt aus.



    Wir duschen und lachen. Sie ist ganz nett. Würde erst seit 2 Tagen in dieser Bar arbeiten, wo zuvor, konnte ich nicht herausbekommen. Ich gebe ihr 200 Tip, ob das OK sei meine ich, „yes“ sagt sie, zunächst nur den einen der beiden in meiner hingehaltenen Hand befindlichen Hunderter an sich nehmend. 100 gibt’s bei mir immer, wenn’s ok war, hier mal 200, weil das mit dem Mundschuss so ganz klar vorher nicht war, und sie brav mitgespielt hat. Eigentlich zu viel, wie ich an ihrer Reaktion erkenne.

    Wir gehen hinunter, vor dem Zimmer steht eine Couch mit einer Dame und einem jungen Mädchen, so um die 16, vermutlich ihre Tochter. Sie warten wohl darauf, dass sie das Zimmer saubermachen und neu herrichten können.

    Auf dem Weg nach unten begegnen uns 2 Thai – Thai Pärchen, die offenbar auch Shorttime Zimmer gemietet haben.

    Ich will noch etwas die Scene checken und frage meine Schöne, ob sie noch was mit mir trinken will, will sie. Wir gehen in ihre Bar, schon von weitem werde ich per Handzeichen quer über die Straße gefragt, ob es OK gewesen sei. „Yes, OK“ sage ich. Ich bestelle mir eine Coke, sie nimmt ein Bier (Singha aus der Flasche, dies ist Thailand!). Ich winke das etwas schüchterne, jüngere Mädel ran bzw. ich hab sie schon an der Tür halbwegs mit reingeschleift, was sie sich gefallen lässt.

    Sie bekommt ebenfalls ein Bier, und auch die andere Kollegin. Wir sitzen etwas, zu erzählen gibt es aufgrund der Sprachprobleme nicht wirklich viel. Die Glotze läuft... natürlich läuft die Glotze. Es ist Thailand. Der Raum ist mittelgroß, etwa 8 Tische, thailike. Die ältere Mamasan oder Chefin sitzt etwas abseits an ihrer Buchführung und lächelt mich an. Die kleine Maus ist wirklich schüchtern, Blowjob könne sie „little bit“, was so viel heißt wie „gar nicht“. Hat aber schöne, große, feste Möpse. Und so wirklich hübsch ist sie auch nicht.



    Nach wenigen Minuten bestelle ich die Rechnung. Drei Bier für die Mädels und meine Coke kosten 220 THB. Das sind halt die normal- günstigen Thaipreise. „Tomorrow again?“ frage ich noch im Hinausgehen meine Maus, „no problem, ok!“ antwortet diese. Ich werde die Ecke wohl die Tage noch mal aufsuchen, ich hab ja das Auto, dann aber etwas früher, dann werde ich aber auch mal sehen, was das Angebot sonst noch hergibt.

    Ich fahre noch etwas in der Gegend herum über verschlungene Schleichwege, komme noch an zwei 24 h Shorttime Hotels vorbei, das war’s dann aber auch. Alles andere ist entweder nicht existent, oder halt doch geschlossen. Ist die Gegend gleich hinter dem „Bangkok Hospital Pattaya“, in dem ich vor längerer Zeit auch schon mal eine nette Nacht verbracht habe…

  2. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  3. #27
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Pattaya: Thaipuff III – Teil 1



    Mittags will ich mir eine Shorttime klarmachen, finde aber keine. Zuerst fahre ich durch Soi Postoffice, ok, ich hätte in die Pump gehen können oder in eine der Bars, aber ich sehe nichts Ansprechendes. Durch den stop and go Verkehr auf der Bitchroad kann ich ganz gut sehen, wer/was dort für kleines Geld den Quickie anbietet, nur Schrott. Muss man leider in der Deutlichkeit sagen. Schließlich fahre ich im Schnecken- Schritttempo durch Soi 6, GRAUENHAFT. Nur alte Frauen. Muss man leider auch in dieser Deutlichkeit sagen. Da ist keine unter 25, und 90% scheinen mir mindestens 30 aufwärts zu sein. Für die bin ich nicht gekommen.



    Ich fahre zurück ins Hotel, schreibe etwas und will dann am frühen Abend wider die Thaipuffs checken. OK, ich MUSS nicht immer spritzen. Das Problem bei mir persönlich ist, dass ich erstens viel anspruchsvoller bin als früher. Wenn ich an meine erste Thaitorte denke, das war 97 auf Phuket, die war damals 27… und sah eigentlich richtig scheiße aus. Geht wahrscheinlich jedem Newbie so, ich war dennoch Feuer und Flamme… dann die Super Longtime aus der Pump in Pattaya, sollte etwa im Jahr 2000 gewesen sein, die hab ich überall hin mitgeschleppt, nach Phuket, Samui, Bangkok. Die würde ich heute bestenfalls noch mal Shorttime auslösen, wenn ich sie denn heute in dem Erhaltungszustand und Alter wie damals wiedertreffen würde. Denn zweitens tritt mit der Zeit eine gewisse Gewöhnung ein, was ja das Gegenteil von „Entwöhnung“ ist, an der wir Mitteleuropäer seit jeher leiden, wenn es um gut gemachte Liebe geht.



    Ich fahre oder laufe dann so rum und betrachte mir die Mädels hier in Pattaya, denke dann, wenn ich jetzt in Angeles wär oder sonst wo auf den Phils, z.B. Cebu City… da wären die Chicks mit Sicherheit im Schnitt deutlich jünger, und dann und vor allem auch noch deutlich besser motiviert. Ich selbst bin ja auch nicht mehr der Jüngste oder Adonis, wenn denn eine toll aussieht und in mein Beuteschema passt hier in Patty, dann sieht die mich u.U. gar nicht. Das kann ich auch Zuhause haben.



    Oder letztens, als ich auf die Mistress im Starbucks in der Shopping Mall in Bangkok gewartet habe. Was ich da in den 20 Minuten an aufregenden Frauen habe vorbeilaufen sehen, sehe ich in D/A/CH in 2 Jahren nicht , incl. TV (ohne Übertreibung jetzt). Aber eben auch hier in Patty trifft man diese Gattung superschön, nett und freundlich nicht mehr wirklich häufig an. Hier arbeiten meist die Abgewrackten und Älteren. Ist ja alles gut und schön und die meisten werden auch keine Probs damit haben, vor allem dann nicht, wenn sie neu hier aufschlagen. Dann kriegen die das wahrscheinlich noch nicht mal mit… die Glücklichen.



    Ich aber kann auf die alten Tanten einfach nicht mehr. Und die wirklich jungen, sehr hübschen Torten, die dann auch noch zu gutem Service motiviert sind, muss man richtig suchen. Es hat wohl bei den Mädels auch so etwas wie ein Generationenwechsel stattgefunden. „Take care“ weicht mehr und mehr der Internet- und Chatgeneration.



    Abends dann gegen 1900 zuerst noch mal an die gestern versehentlich umrundete Shell Tanke an der Sukhumvit, aber ich finde auch zu dieser Uhrzeit hier nur diese eine Bar, an der heute noch schrägere Vögel zu sitzen scheinen als gestern. Ist irgendwie eine „freistehende“ Bar an dieser Durchgangsstraße, die Weiber sitzen draußen auf Stühlen davor, das Schminkset in der Hand, den Spiegel vor der Nase. Eine richtige Zombiesammlung, muss man gesehen haben. Ich mache einen Schnappschuss und mach mich schleunigst vom Acker.



    An der Esso heute zu dieser Zeit deutlich mehr Betrieb, was bunte, flackernde Lichterketten und somit geöffnete Bars angeht. Es mögen etwa grob geschätzt 30 kleine Bars sein, die sich auf die beiden Parallel- und die beiden Verbindungssträßchen verteilen. Man fängt gerade an zu arbeiten. Viel Kundschaft gibt es allerdings nicht, genau genommen sehe ich kaum jemanden. In jeder Bar sind etwa um die 5 – 8 Mädels, die man sieht, vielleicht haben sie innen auch mehr. Ich werde überall, wo draußen Mädels davor sitzen, oder wo ich von innen als möglicher Arbeitgeber erkannt werde, gleich angesprochen. „You want Lady?“

    Ich schau mich etwas um, indem ich mit dem Auto und beiden geöffneten Seitenfenstern im Schritttempo herumfahre. Einmal frage ich nach dem Preis, 800 werden aufgerufen, ich sage, „I come back soon“, weil ich erst noch was rumschauen will. Schließlich lande ich in einer der Bars in den Verbindungsstraßen. Sie haben innen 5 Mädels, die auf Hockern sitzen und mich erwartungsvoll anlächeln. Und draußen vor der Tür die eine, die mir gleich ins Auge fällt. Sie kommt nun herein, nimmt mich gleich bei der Hand und lotst mich auf eine der Couchen. Ich bestelle uns 2 Kaltschalen, sie nimmt ein Spy, das ist so ein in LOS verbreitetes, süßes Wein- Mixgetränk, die Mamasan, die nun kommt und sich hinzusetzt, bekommt auch eins. Sie entschuldigt sich, dass sie kein Englisch spräche, was auch auf das Mädel zutrifft.

    Sie schreibt auf einen kleinen Papierblock Zahlen: „1020“ steht darauf, Hotel sei inklusive. Ich frage ob sie blasen kann, was sie bejaht, blasen ohne Gummi, Vögeln mit. Normalerweise lehne ich so was dankend ab. Ich sage aber zu, sie ist hübsch und jung (19). Denke mir, mal sehen, was über die Schiene von außerordentlichen Zuwendungen (Tip) im Zimmer noch geht, als Conti Vermeidungs- Strategie. Unter 4 Augen sieht das mit dem Gummi meist eh schon ganz anders aus, die wenigsten bestehen letztlich drauf. Schlimmstenfalls setzte ich 30 € in den Sand, und der Versuch ist’s wert. Zahle incl. der Getränke knapp 1300 Baht.

    Im Zimmer (diesmal ein anderes Shorttime Hotel als gestern), welches etwas spärlicher eingerichtet und kleiner ist, schickt sie mich erst mal mit einem Stück Seife unter die Dusche, verschwindet anschließend selbst dorthin, fest umwickelt mit dem landestypischen Utensil, dem Handtuch. Das Ausziehen hatte sie etwas Mühe gekostet, sie wollte auch nicht angefasst werden währenddessen. Na das fängt ja gut an, denke ich. Als sie schließlich wieder erscheint, natürlich immer noch im Wickelhandtuch, muss ich erst mal abbiegen, dass sie das Licht ausmacht, und sie dazu bewegen, dass sie sich nackig macht.



    Sie hat ein Kind, was man jetzt klar sieht, der Bauch hat gelitten, Form und Konsistenz der Titten auch. Mein Gott, angezogen ist die wahrlich hübscher! Sie geht gleich auf Distanz. Hockt sich vor mich, ich lümmle mich halbaufgerichtet in einer Ecke des Betts herum, das an einem Spiegel endet, aus dem unten ein großes Stück herausgebrochen ist. Ich sehe von ihr nur den Kopf von oben und ihre Haare, die ihre zaghaften Blasversuche verdecken. Ja, so kann ja keine Sau in Stimmung kommen! Ich ziehe sie sanft hoch, versuche nett zu sein (was ich eh immer bin, gg), sie etwas aufzulockern. Schmuse etwas, fasse sie überall an, was ihr suspekt vorzukommen scheint. Jedenfalls führt dieser Körperkontakt (und eine kleine Dosis Sildenafil, die ich mir zuvor in Form eine halben Kamagra zugeführt hatte) zu der erwünschten Reaktion meines besten Stückes.

    Ihre Maus hat eine seltene und zugleich recht gewöhnungsbedürftige Frisur: irgendwann wohl rasiert, aber schon zentimeterlang nachgewachsen, außer unten an der Möse selbst, dort, wo sich viele total rasieren, während sie oben etwas stehenlassen, wächst ihr Bär in voller Ausbreitung. Sieht komisch aus. Die Tante ist halt irgendwie völlig unbedarft.

    Ich positioniere sie nun so, dass ich wenigstens ein paar geile Blicke auf sie erhaschen kann. Die Mini Glotze zu meinen Füßen spielt grieselig Thai TV mit den obligaten Seifenopern. Habe es mir abgewöhnt, darüber innerlich den Kopf zu schütteln, nachdem ich mal unser heimisches Nachmittagsprogramm gesichtet habe, das ist ja mindestens genau so dämlich. Die ebenfalls kleine Aircon summt über uns und tut doch spürbar ihren Dienst. Ihre Blasversuche sind wirklich bemüht, jedoch muss ich diese inzwischen als jämmerlich bezeichnen. Sie macht diesen „Papageienschnabel“, der es wohl ermöglichen soll, den Customer möglichst unter Vermeidung von direktem Lippen- und Zungenkontakt geil zu kriegen, also die Quadratur des Kreises. Als ich gleich am Anfang unvermittelt meine Vorhaut zurückziehe, und sie nun plötzlich anstatt an dieser an meiner Eichel lutscht, falls man das so nennen darf, erschrickt sie förmlich, macht aber weiter.



    Der langen Rede kurzer Sinn: das Mädel ist lieb und nett, aber sie kann es nicht. Ein toter Vogel, Beruf verfehlt. Ich lasse sie zunächst noch etwas weiter herumstutzen, schließlich habe ich ja bezahlt, bis es mir doch nach relativ kurzer Zeit zu dumm wird und ich abbreche. Ich bleibe aber nett und sage „no problem“. Wir ziehen uns an, ich schieße noch ein paar Pics von ihr und mache ein kleines Vid, welches zeigt, wie sie sich zurecht macht. Aber nur in Ausschnitten, denn das ganz zu filmen hätte meinen Chip überfordert. Na ja. Sie braucht jedenfalls ewig, um alles wieder so hinzufriemeln, wie es war.

    Am Ausgang macht sie tatsächlich einen ernsthaften Wai zum Abschied, den ich lächelnd entgegennehme.



    Also weiter. Plan B sieht vor, das Mädel von gestern noch mal zu frequentieren, da weis ich jedenfalls, was ich hab, und die gibt sich Mühe, kennt mich ja nun auch. Bei Farang schauen sie doch erst mal, was da für einer kommt. Aber so weit kommt es nicht, bzw. ich nicht. Zwei Häuser weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite meines letzten Thaipuffs erliege ich dem Charme des Ungewissen erneut, als ich von einer älteren, aber feschen Dame angesprochen werde.

    „You want lady?“

    “Yes, I want young and skinny!“.

    „I have new girl for you, she can take care everything”

    antwortet sie und deutet auf ein Mädel, das etwas im Halbdunkel des Hintergrunds steht. Sie sieht passabel aus. Ich frage noch mal explizit nach Blow Job und Bumbum ohne Conti. „No plomplem!“ kommt als Antwort.

    Fortsetzung folgt…

  4. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  5. #28
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Pattaya: Thaipuff III – Teil 2

    800 kostet der Spaß diesmal, auf einen Besuch des Barinneren verzichte ich, zahle durch das Autofenster mit einem 1000er. Werde von der älteren im Auto zu dem Shorttime Hotel geführt, wir fahren einmal um den Block, um genau gegenüber des letzten Puffs zu landen (die Schüchterne). Offenbar ist hier jedes zweite Haus ein Puff, das andere ein Shorttime Hotel. Sind auch nur ganz normale, kleine Häuser, denen man von außen nicht ansieht, dass hier Zimmer auf Stundenbasis vermietet werden. Dort wartet schon meine neue Schöne der Stunde, der Hotelchef wechselt und ich bekomme meine 200 zurück. Das Zimmer ist wieder klein und schäbig. Mich stört das nicht. Wir sind im ersten Stock des Hauses, ich liege, während sie duscht, auf dem schmalen Steinbett, dessen dünne Matratze mit einem himmelblauen Kinderbettbezug mit Hündchenmotiven bezogen ist und schaue auf die Straße mit den Puffs unten, als ich kurz den Vorhang beiseite schiebe, um hindurchzulinsen.



    Sie kommt schließlich aus der Dusche, eng umwickelt, Überraschung, mit ihrem Handtuch. Auch sie will zunächst das Licht löschen, auch hier kann ich das problemlos abbiegen, auch sie bewege ich als erstes dazu, das Handtuch abzulegen. Sie ist ebenfalls 19, hat auch schon ein Kind, was man ihr (wie könnte es auch anders sein, Thais haben schlechtes Bindegewebe) ebenfalls ansehen kann. Die Titten sind nicht von fester Konsistenz. Die Maus nicht rasiert, aber wenigstens von nur spärlichem Haarwuchs. Thais rasieren sich normalerweise eigentlich nicht, nur die, die mit Farang zu tun haben.

    Aber diese hier weis, wie’s geht. Kann blasen, nuckelt gleich überall an mir rum, incl. der Brustwarzen, wobei ich sie bremsen muss, denn das mag ich nur sehr sanft und ohne Zahneinsatz. Ich schmuse auch mit ihr zunächst etwas, sie hat im Gegensatz zu der letzten Torte keinerlei Berührungsängste. Ich positioniere sie zwischen meinen Beinen, sie bläst los, krault mir die Eier. Irgendwann ist mir nach Rein – Raus und ich ziehe sie hoch, über mich. Sie hat noch ein klitzekleines Problem, sie deutet auf ihre Muschi und sagt „no Baby!“, ich verstehe und radebreche auf thai-english, dass ich ihr nicht in die Maus spritzen werde, sondern in ihrem Mund komme.



    Sie ist daraufhin sichtlich beruhigt, winkelt, schon über mir kniend, ihr rechtes Bein an und schiebt sich meinen Kolben rein. Sie stöhnt leicht, geht gleich voll in den Nahkampf über. Sie melkt mir mit ihrer gut nassen Möse meinen Riemen förmlich ab, legt ein gutes Tempo vor. Klammert sich an mich, lutscht an meinen Brustwarzen. Sie weis, was sie tut, und wie es geht, eine Vollblutnutte. Wir wechseln ein paarmal die Position, ich nehme sie doggy, lasse sie sich dabei auf das Bett knien, während ich davor stehe und mich mit beiden Händen in ihren nun vor mir weit herausgestreckten Arsch kralle. Schließlich lasse ich sie sich vor das Bett hocken, während ich auf dessen Kante knie, um in ihr in das Mündchen zu spitzen, welches ich mit der linken Hand am Kinn untergefasst halte, während sie weit aufmacht. „Good girl!“



    Ich schaue wohl zufrieden drein, als sie mich mit vollem Mund und mit großen Augen fragend von unten her anschaut, und dann, als sie meine relaxte Miene registriert, ebenfalls sogleich einen zufriedenen Gesichtsausdruck zeigt. Wie jemand, der stolz auf seine eben erbrachte, gute Arbeit ist. Das trifft es ja auch.

    Der Abschied fällt kurz und schmerzlos aus, nachdem ich ihr den obligatorischen Tip in Form eines Hunderters in die Hand gedrückt habe, und sie unnötigerweise danach gefragt hatte. Zwischendurch, sie hatte gerade mit dem Blasen angefangen, klingelte ihr Mobil, welches sie zwecks Aufladung des Akkus gleich an die sich am Kopfende des Bettes befindliche Steckdose angeschlossen hatte. Man muss seine Zeit schließlich schon etwas optimieren. Sie sprach in dem kurzen Talk mit einer Männerstimme mehrfach von „Farang“, mehr habe ich nicht verstanden. Offenbar hat sie entweder ihrem Boyfriend oder Chef verklickert, dass sie gerade dabei sei einen Farang zu verarzten, sodann aber wieder zur Verfügung stehe, für was auch immer.



    Sie ist lieb, gut und völlig OK, ich darf das von allen Leuten sagen, die ich hier getroffen habe. Alles absolut korrekt und freundlich. Man darf in einem Thaipuff halt keinen Service erwarten wie im ANNIES in Bangkok. Ich werde es die Tage noch mal angehen, dann sollte ich den Wagen irgendwo an Eingang stehen lassen und alles zu Fuß erforschen. Weite Strecken sind nicht zu laufen, sicher sollte es auch sein, und man bekommt bessere und wohlmöglich andere Einblicke, als wenn man nur mit dem Auto durchfährt. Fotos von ihr habe ich leider nicht anzubieten, lediglich das Zimmer mit dem himmelblauen Bettchen. Wie romantisch…

  6. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  7. #29
    Senior Member
    Registriert seit
    07.07.2009
    Beiträge
    115

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 2
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    31
    Erhielt 26 Danke für 18 Beiträge
    Schön flüssig zu lesen, aber mit dem verächtlichen Ton kann ich mich irgendwie ned anfreunden. Wird man eigentlich so geboren oder muß man dazu erstmal 100.000 Frauen für Sex bezahlt haben?

  8. #30
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    ...wessen werde ich von dir verdächtigt???

  9. #31
    Senior Member
    Registriert seit
    07.07.2009
    Beiträge
    115

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 2
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    31
    Erhielt 26 Danke für 18 Beiträge
    Grubert, du hast Recht, die persönliche Kritik hätte ich mir sparen können.

  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu Rambus für den nützlichen Beitrag:


  11. #32
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Im Paradies: Windmill a Go Go Pattaya



    Im Windmill klemme ich mich erst mal an den Dreckstisch und werde von einer der hinhaltenden Künstlerinnen auch gleich aufgefordert, meine Zunge rauszustecken, indem sie sich dicht vor mein Gesicht kniet, welches ich freilich selbst ins Spiel bringe, indem ich die Distanz zwischen diesem und dem schamlos dargebotenen, strammen Hintern entsprechend verkürze. Ich ziehe ihr als erstes die Arschbacken auseinander und bezüngle ihre Rosette, die nach „gerade mit Pussysoap frisch gewaschen“ riecht, was ihrerseits keinerlei Reaktion provoziert. Also stecke ich meine Zunge nun hinein, soweit es geht, und bewege sie dabei rauf und runter. Leider ist das Mistding viel zu kurz, s.d. auch diese Aktion keinerlei sichtbare Reaktion der Schlampe aufkommen lässt, das dummgeile Lächeln hat sie ja eh die ganze Zeit dabei. Hier bin ich richtig, ich liebe diese Mädels. Erst als ich meine Zunge wieder herausziehe und auf ihre weit auseinandergezogene, klitschnasse Rosette puste, was diese kalt werden lässt, lässt sie sich ein Kichern entlocken.

    Ich lehne mich zurück, wische mir demonstrativ mit dem Handrücken das Maul ab und nehme einen Schluck von meinem Red Bull. Sie dreht sich herum, spreizt die angewinkelten Knie so weit es geht und lächelt mir ins Gesicht. Ja Herrschaftszeiten, was sollte ich denn machen! Ich belecke nun ausgiebig ihre Maus, die zuvor nur am Rande bedient wurde, jedenfalls von mir, und zwar in- und auswendig, wobei ich das erste Glied meines Zeigefingers in ihrem braunen Kanal versenke. Ich drücke nun mit der anderen Hand auf ihren Bauch, dort, wo es drückt, wenn man mal muss. Bei Tanten, die tatsächlich mal müssen, wirkt das oft Wunder.

    Nicht so bei ihr. „You can peepee?“ frage ich sie unschuldig lächelnd und mit treuherzigem Augenaufschlag, ohne den mittlerweile mösensaftverschmierten Mund von ihrer Scham zu nehmen. „Yes“ sagt sie, und fängt an zu pressen. Es kommt aber nichts. Wie ich das hasse. Immer diese leeren Versprechungen, im wahrsten Sinne des Wortes. „Nied noi“ („etwas“) meint sie schließlich, was aber immer noch nicht von Erfolg gekrönt ist. Ich sage ihr, trink mehr Bier, dann kannst du auch pieseln. Erst als ich erneut von ihr ablasse und mein kaltes Glas, welches noch halbvoll mit Red Bull und Eiswürfeln ist, unter ihre Möse halte und es dabei an diese drücke, löst sich ihre Spannung und es läuft.

    Jetzt heißt es Haltung zu bewahren und nicht etwa sabbernd mit dem Glas in der Hand eine gierige Figur abzugeben. Contenance, meine Herren! Stattessen nehme ich den Strohhalm in die Hand, stecke ihn mir in den Mund und sauge so direkt einiges von der frisch sprudelnden Quelle ab und in meinen Mund. Der Rest ergießt sich in mein Glas, in welchem nun, gefüllt bis zum Rand, die Eiswürfel etwas schneller vor sich hinzuschmelzen scheinen als zuvor. Sie haben jedoch wenig Erfolg mit ihrem Vorhaben, ich komme ihnen zuvor, indem ich das Glas in einem Zug bis auf den Grund leere. Klimpernd bleiben die Eiswürfel auf dem Boden des Glases zurück, als ich dieses mit Bedauern und traurigen Augen absetze und schüttle, ganz so, als würde es sich davon noch einmal füllen.

    „Where is your drink“ frage ich sie danach, „I want tip“ kommt als Antwort. Ich ziehe einen Hunderter aus der Tasche und stecke ihn ihr zu. Sie geht in Richtung Umkleide, es ist Schichtwechsel. Alle paar Minuten wechseln die Weiber nämlich. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück, bekleidet mit einer Art Bademantel, der nicht verhüllen kann, dass sie von meiner Wunschfigur doch einiges entfernt ist. Obwohl erst Anfang 20 und ziemlich stramm und straff, doch zu kräftig. „Barfine me!“ sagt sie fordernd, mich dabei bittend anschauend. „No“ sage ich nach kurzem Zögern. Sie kann zwar einiges, und prinzipiell wäre eine kurze Drecksnummer nicht übel. Aber dafür ist es mir noch zu früh. Ich will erst noch was erleben. Sie verschwindet, um sich an irgendwelche anderen Freier ranzumachen. Es gibt keine Treue mehr auf dieser Welt…

    Jetzt sehe ich eins der Mädels meines letzten Trips, erkenne sie fast nicht. Hat etwas abgebaut vom Aussehen her, und eine andere Haarfarbe. Am Bauch eine einigermaßen auffällige Narbe, über die ich letztens aber gut hinwegsehen konnte, s.d. sie nicht störte. Zumal sie eins der wirklichen Naturtalente ist und wirklich alles kann. „Der Abend ist gerettet“, denke ich bei mir und überwinde den Meter von meinem Platz am Dreckstisch zum Stage, auf dem sie sich mit offener Schnalle räkelt und nach Art des Hauses alles schamlos zeigt, fast in einem Satz. „Do you remember me?“ frage ich, natürlich erinnert sie sich an mich. Wir hatten eine Dreckssession in meinem Zimmer damals. Sie habe mich schon gesehen, als ich die Schnalle der anderen Lady ausschlürfte, meint sie. Ich glaube nicht, dass sie nun erwartet, dass ich erröte und versuche es erst gar nicht.

    Stattdessen wendet sie sich mir in voller Pracht zu, mit geöffneten Schenkeln nickt sie in Richtung ihrer Pussy. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Unterfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen, mein Gesicht in ihrer Scham versenkend lecke ich ihre Maus, indem ich ihre Lippen mit meinen Lippen belutsche und mit der Zunge öffne. Sie ist trocken. Ich unterbreche kurz um das Gespräch fortzusetzen, ich habe noch etwas vor mit ihr heute. Auf so begabtes Personal greife ich gern zurück.

    Diese Unterbrechung ist mein Glück. Nach wenigen Sätzen blicke ich an ihr herunter, zwei Tropfen dunkelroten Blutes befinden sich unterhalb ihrer Schnalle auf dem Stage. Ich mache sie darauf aufmerksam, sie erschrickt. Wischt es mit einem Kleenex, die Boxen mit den Tüchern stehen überall herum, schnell weg, rennt in Richtung der Wanne, in der sich eins der Mädels beim Showduschen langweilt, um sich zu ihm zu gesellen. Wäscht sich die Schnalle ausgiebig unter dem Duschstrahl. Kommt zurück, grinst, zieht sich so ein kurzes Schulmädchenröckchen an, Gott weiß woher das so schnell kommt, und tut so, als sei nichts gewesen. Offenbar will sie weiterarbeiten, auf Lecken lassen aber hoffentlich verzichten.

    Mir ist der Appetit jedenfalls vergangen. Ich bin noch etwas nett und stelle ihr ein Engagement nach Ablauf ihrer Periode in Aussicht, wohl wissend, dass ich dann schon zurück in Bangkok sein werde. Ich bezahle meinen Deckel, gebe der Maus noch einen Hunni Tip, und mache mich vom Acker. Für heute reicht’s mir irgendwie.

    Draußen gießt es schon wieder wie aus Kübeln. Ich habe Glück, der nette Doorman fragt mich wohin ich will und begleitet mich im Schirmkonvoi zur Ecke, wo die Taxen stehen. So was nennt man Service… ich gebe ihm 40, worüber er sich sichtlich freut. Das Taxi ist heute ein Bahtbus, welchen ich für 150 chartere. Dafür fährt er mich die Auffahrt hoch bis zum Hauseingang, s.d. ich fast trocken nach Hause komme.


  12. Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  13. #33
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Shorttime



    Pattaya. Am frühen Nachmittag will ich mir einen Blowjob in der Pump verpassen lassen, dazu kommt es aber nicht. Zuerst sehe ich an der Bitchroad aus dem Bahtbus eine Hübsche sitzen, leider im Gespräch vertieft mit einem Glatzkopf. In der Hoffnung, dass sich das erledigt hat, wenn ich dort ankomme, klingle ich, steige aus, laufe die 100 m zurück. Fehlanzeige. Die Glatze sitzt immer noch da. Ich setze mich in 2 Meter Abstand daneben, nehme schon mal Blickkontakt zu dem Mädel auf. Sie ist wirklich ganz hübsch vom Gesicht her. Ja, will der Mann denn ewig mit der Tante reden? Ich höre, wie sie Thai sprechen, sie will 1000 Shorttime.



    Ich weis nicht, was manche da stundenlang zu belabern haben. Wenn mir eine Torte gefällt, dauert mein Bewerbungsgespräch im Schnitt 1 - 2 Minuten, gerade hier draußen. Aber der labert und labert. Will sich wahrscheinlich für seine paar Brocken Thai feiern lassen. Billiger wird’s aber nicht dadurch, er akzeptiert irgendwann. Sie stehen auf, sie schaut mich im Vorbeigehen an, ich sage „good luck!“ und grinse. Sie grinst zurück. Jetzt realisiere ich ihre Figur, sie ist groß, schlank – MEGA BODY!!! Scheiße, verpasst. Vielleicht krieg ich sie die Tage, die Mädels sitzen ja meist an den gleichen Stellen. Er macht einen leicht gestressten Eindruck als sie gehen, was für ein Anfänger.



    Auf dem Weg zur Soi Postoffice kommt mir noch eine Bar in die Quere, in die ich eh auch mal wieder einen Blick werfen wollte – und tue es. Dort fällt mir ein großes, schlankes Mädel mit kleinen Titten auf. Ich setzte mich, bestelle was, schau mir die Mädels an. Es sind 4 auf dem Stage, einige hängen herum, 4 unbeschäftigte Customer incl. mir, einer hat eine in Zivil dabei, offenbar hier ausgelöst oder Stammgurkengustl.



    Ich nehme Blickkontakt mit dem Chick auf, es strahlt mich an. Ich winke thailike mit einer Hand, sie lächelt, ansonsten keine Reaktion, Ungewöhnlich. Normalerweise kommen die Mädels gleich, wenn ein Ladydrink in Aussicht ist. Entweder sie hat es nicht gesehen, mag mich nicht, oder ist zu neu/schüchtern. Letzteres scheint der Fall zu sein, nachdem sie ihre 4 Songs abgetanzt hat und die neuen Mädels vorn entsprechend in der Reihe nachgerückt sind, darf sie den Stage verlasen, kommt gleich zu mir. Das übliche Bewerbungsgespräch, sie gefällt mir. Blasen/Mundschuss OK, Bumbum no condom = no plomplem. Wie viel sie für Shorttime wolle frage ich, sie druckst rum und verhaspelt sich ein paar Mal, irgendwas zwischen 1300 und1500 offenbar. Ich sage „OK, I pay your bar, change clothes“.



    Sie hat etwas... “herbe” Gesichtszüge, ihr Vater ist aus Indien. Um Zweifel aus dem Weg zu räumen, auch wenn man es denken könnte, sie ist KEIN Ladyboy. Dazu eine eher dunkler Typ, für viele wahrscheinlich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand sie aber super.

    Es kommt noch eine alte Bekannte an meinen Tisch, die Dame mit den „Rubberdingeylips“, also „Schlauchbootlippen“, Leser des entsprechenden Berichts werden sich erinnern. Die ist natürlich noch fetter geworden nach den Jahren, aber das Gesicht ist immer noch süß, sie steckt mir gleich die Zunge in den Hals, ins Mündchen spritzen würde ich ihr ja doch schon noch mal gerne. Ich erinnere mich aber auch dran, dass sie im Hotel ziemlich faul war und ich sie ständig antreiben musste, hatte sie Longtime dabei damals. Egal, heute steht eh etwas anderes auf dem Programm.



    „She is my cousin“ sagt sie über die von mir Ausgelöste, „she has a very small size“. Dann: „Two ladys?“ Ich verneine, das wäre kein gutes Gespann, frage aber, ob sie denn überhaupt pussy licking könne, was sie bejaht, hätte mir auch noch von früher klar sein müssen. Hatte schon einiges an Spaß in dieser Bar, z.B. gegen 4 Tequilas alle 4 Mösen und 4 Rosetten auf dem Stage zu lecken. Und ich habe sie nicht geschont

    Meine Schöne der Stunde kommt umgezogen zurück, ich habe keine Lust erst noch minutenlang zur 2nd Road zu latschen, wir nehmen 2 Motorbiketaxen, was 2*50 = 100 Baht kostet. Wie üblich drücke ich einem der Fahrer am Ziel einen Hunderter in die Hand, die teilen sich das dann. Sie begreift nicht, denkt, ich wolle die einzeln zahlen. Scheint sich wirklich noch nicht gut auszukennen.



    Sie hat eine ID, auf eine Registrierung in August Suites verzichte ich in diesen Fällen immer, wenn das Mädel aus einer Bar kommt und also redressierbar ist, ist das unnötig. Sie heißt Som, ist 19, kein Baby, kommt aus Bangkok. Sei seit 4 Monaten in Pattaya.

    Sie macht sich frei, ich sehe ihren nachgewachsenen Babybusch, drücke ihr den Pussy Shaver und das Rasiergel in die Hand, sie nickt willig, verschwindet im Bad.

    Nach dem Duschen lecke ich sie erst mal durch für den Geschmack, das übliche Procedere mit auf die Bettkante knien, „head down, ass up!“ kennt Ihr ja schon. Jetzt, wo sie so vor mir kniet, sehe ich erst mal, was sie für eine mega Figur hat. Natürlich schlank und fest alles, da kein Baby, mit 19 haben die Thaigirls meist noch nichts angesetzt, wenn sie nicht von Natur aus kräftiger geraten sind. Sie hier ist vom Typ her eher die Gerte, die kleinen, festen Titten mit schönen Nippeln machen mich an, aber der Arsch vor allem... geil. In dieser Position, so rausgestreckt und präsentiert, ergibt sich das Maximum an möglichen Kurven.



    Ich kann natürlich nicht widerstehen und belecke als erstes ihre Rosette, um dann mal mit meiner Zunge auszuprobieren, wie weit ich hinein komme. Dann etwas die Schamlippen, die sich vor meiner Nase leicht nach außen gewölbt haben. Leider leichtes Geschmäckle, das hab ich gar nicht so gern. Untypisch für Thais, kann aber bei den jungen Mädels schon mal vorkommen, die haben das mit der Körperhygiene manchmal einfach noch nicht raus. Also lass ich das mal mit dem Lecken.

    Ich setzte mich auf die Couch, jetzt ist Blasen angesagt, was sie passabel kann. Nach einiger Zeit aber ihr Griff an den Kiefer, der schmerzt, weil sie ihn so lange aufhalten muss. So ist das eben, wenn man mit Farang arbeitet, und nicht die kleinen Thaischwänzchen lutschen soll. So dramatisch ist es denn auch nicht, sie macht weiter, es ist ok. Ich lasse sie aufsitzen. Dass mit dem „small size“ stimmt tatsächlich, muss ich feststellen. Sie kriegt ihn erst nicht rein, sagt was von „Jelly“. Ich mache die Nachttischschublade auf und entnehme die Tube mit KY, mache sie gleich wieder zu, damit sie nicht meine Dildosammlung sieht, ich will sie nicht gleich verschrecken. Sie schaut die Tube unsicher an wie etwas, was sie noch nie gesehen hat. Mannomann, die kennt sich wirklich noch nicht aus, da Zeug kennt hier wirklich jede/r.



    Also greife ich auf Omas Hausmittel zurück, „Nam Lai“, ich spucke auf meine Finger und mache ihre Schamlippen von außen nass. Jetzt klappt es auch mit dem Reinstecken. Sie juchzt und quietscht. Es macht Spaß! Wir wechseln ins Bett, dabei nehme ich ihre paar Kilo auf den Arm, indem ich unter ihre Oberschenkel greife, alles ohne auszulochen. Ich stelle mich vor den Spiegel und rammle sie etwas im Stehen durch, sie klammert sich fest an mich. Dann Doggy auf dem Bett, sie streckt wieder ihren Arsch weit raus… was für ein Anblick… ich rammle etwas weiter, ziehe sie dann sanft vom Bett auf den Boden, alles connected. Sie stützt sich an der Bettkante auf, ich ziehe sie weiter zurück, ihre Hände suchen rudernd nach Halt, jedoch auch der Tisch ist zu weit weg, als dass sie den erreichen könnte. Sie steht nun halbgebückt vor mir, ich in ihr drin. Jetzt drücke ich ihren Oberkörper in Richtung Boden, sie muss sich nun wohl oder übel mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen, mit zitternden Knien auf Zehenspitzen stehend. Ich nehme sie ran. Sie stöhnt lauter.



    Der nächste Wechsel führt wieder aufs Bett. Ich lege sie auf dem Rücken auf die Bettkante, ihre Beine sind stark angewinkelt, ich umfasse mit beiden Händen ihre beiden supersmoothen Arschbacken von unten und bespringe sie. Missio??? Ist mir egal… es macht einfach Spaß mit ihr, sie ist so schön eng, und ihre frischen, ungestellten Reaktionen auf alles geben mir das Feeling, das ich beim Ficken brauche. Nach einiger Zeit hab ich genug, ich lege ihr das Kopfkissen zurecht. Bedeute ihr, wie sie sich hinlegen soll. Ich werde mit meiner Rechten in ihr Mündchen wichsen, mein Schwanz dabei beleckt von ihrer nassen Zunge. Ihr Body links von mir, das ist wichtig, damit ich sie mit meiner Linken begrabbeln kann. Dabei fasse ich über ihren ganzen Körper, lasse nichts aus, ihre Brüstchen, knete ihren Hintern schön durch, oder drehe sie rum („show me your pussy!“), um an ihrem offenen Schritt zu spielen.



    Der Anblick ihres schlanken Körpers, des runden Hinterns, der langen Beine gibt mir schnell den Rest. „Open wi-hide!!!“ Ich stratze in ihren Rachen, sie will auf halbem Weg abbrechen, ich sage „don’t stop!“, drücke sie zurück ins Kissen und komme zum Ende. Ich will ein Spritzfoto machen, aber sie hat dummerweise schon ihren leicht verschmierten Mund mit dem Handtuch abgewischt. Shit happens. So wird es ein Foto eines verdutzt dreinschauenden Mädchengesichts, das ansonsten schon sauber ist, und auch die herausgestreckte Zunge hat außer einigen Belägen nichts an verräterischen Spuren zu bieten.



    Daran müssen wir morgen noch arbeiten. Ob sie morgen gleich noch mal will? Sie beeilt sich mit dem Nicken und lacht mich an. Das wäre dann heute, ich schreibe gerade diese Zeilen, ich werde sie gleich abholen, so sie denn da ist, und falls ich nicht vorher auf der Bitchroad noch die Megahübsche treffe. Gerade kommt ein Schauer runter, ob die dann da steht… eher nein. Mal sehen was so passiert heute.

  14. Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  15. #34
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Alkohol enthemmt!



    Die ersten Schlampen stehen nach dem Regenschauer schon wieder an der Bitchroad oder sitzen dort. Mein obskures Objekt der Begierde ist aber leider nicht dabei. Also fahre ich zu der Gogo, um die Tante von gestern abzuholen. Ich trete ins Halbdunkel der Bar, erkenne zunächst kaum Gesichter. Setze mich auf den Platz von gestern. Schon kommt meine Torte und begrüßt mich stürmisch. Ich bestelle uns was zu trinken, mir ein Nam Soda, ich muss noch fahren, ihr einen Tequila. Da kommt auch schon Miss Rubberdingeylips und wackelt mit ihrem Arsch vor meiner Nase rum. Sie bekommt auch einen Tequila.



    Mit meiner Torte halte ich etwas Händchen, befummle etwas ihren einladenden Hintern und zutsche etwas an ihren steifer werdenden Nippeln. Mit Miss RDL knutsche ich deutlich nasser und stecke ihr einen Finger in die Möse, die unverhofft saftig ist oder es zumindest wird. „Today two ladys?“ fragt sie mich hoffnungsvoll. „No" meine Antwort, die andere sei zu schüchtern. Nein, die sei nicht schüchtern, es sei immerhin ihre Cousine und die tanze schon nach ihrer Pfeife, wenn es drauf ankommt. Überhaupt erinnere sie sich jetzt erst wieder wirklich an mich, sie würde mir gern mal wieder richtig Pipi in den Mund machen. Wo denn meine fetten Zigarren seien, die ich ihr immer reingesteckt habe. Tja, das Mädel hat vom Aussehen her schon etwas gelitten, vor allem die Möpse, und sie ist runder geworden, aber der Bauch ist streifenfrei und der Hintern fasst sich verdammt gut an. Vor allem ist sie eine Drecksau wie sie im Buche steht. „Maybe tomorrow“ sage ich wieder.



    Die beiden haben inzwischen sich schüttelnd neue Tequila abgekippt, die Bedienung bekommt auch einen. Ob ich nicht Fritz aus Dänemark sei, fragt sie, sie würde sich auch an mich erinnern. Stimmt genau sage ich. Die Mädels haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Hat diesmal nur etwas länger gedauert, 3 oder 4 Jahre war ich nicht mehr in dieser Bar.



    RDL versucht mich immer wieder rumzukriegen, heute schon mitgenommen zu werden und bricht jedes Mal förmlich innerlich zusammen, wenn ich ablehne. Aber ich gebe ihr schon mal die Instruktionen für morgen, sie soll ihrer Cousine schön detailliert erklären, was und wie ich’s gerne habe. Sie verspricht, dass sie alles könne, auch „eat pussy“ und dass sie beide morgen viel trinken werden, damit es sich auch für mich lohnt.



    Nach 2 weiteren Tequila geht RDL auf den Stage, sie ist an der Reihe mit Tanzen. Ich muss aufs Wasserhäuschen (Hong Nam), im Vorbeigehen greife ich ihr in den Schritt, ziehe das Höschen zur Seite, bücke mich (der Stage ist rel. niedrig dort) und lutsche ihre Maus, ausführlich und auch von innen. Was den Mädels gefällt, die kreischen und haben ihren Spaß daran. Auf dem Rückweg hält sie mir ihren Hintern hin, das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ziehe ihre Arschbacken weit auseinander, lecke ihre Rosette, stecke ihr wieder unter dem Kreischen der anderen Mädels die Zunge rein. Wische mir den Mund ab, wedle mit der Hand zum Spaß vor meiner Nase, so als ob es müffeln würde, was die Mädels wieder super finden. „Aloi?“ fragt sie mich lauthals („schmeckt’s?“). „Aloi maak maak“ antworte ich („schmeckt sehr gut“).



    Ich habe mein Mädel inzwischen zum Umziehen geschickt. Als sie wieder da ist, in der einen Hand ihre Tasche, in der anderen strahlend ihre Bons für die Ladydrinks, zahle ich meine 2060 Baht für etliche LDs und incl. der 600 Barfine. Wir gehen raus, diesmal nicht in Richtung der Motorbiketaxler, sondern in die andere Richtung, ich hatte etwas oberhalb einen Parkplatz gefunden. Sie ist überrascht dass ich ein Auto habe, nun ist sie restlos überzeugt von mir und sagt auf der Fahrt dauernd nette Dinge zu mir wie „I like you“ und dass sie morgen bei dem Dreier auch ganz bestimmt die Pussy ihrer Cousine lecken wird. Und das mit dem Wassersport wär auch kein Problem.



    Da kann man mal wieder sehen, wie ein guter Leumund (ihre Cousine hatte inzwischen natürlich brühwarm weitererzählt, was ich für ein Ferkel bin, aber ansonsten erträglich, da ich auch gut dafür zahlen würde) und der mit dem Auto erweckte Eindruck, bei mir sei mehr zu holen als bei den Feinrippträgern, ausmachen kann. Fortan frisst sie mir aus der Hand und ist willig, nein, was sage ich, WILLIGST.



    Im Zimmer wird aber schnell klar, dass sie schön einen kleben hat. Nach dem Duschen will ich sie erst mal durchlecken, die Geruchsprobe fällt aber wieder negativ aus. Ich nehme sie an der Hand, führe sie in die Dusche, drücke ihr die Pussyshower, die man hier prima verwenden kann, in die Hand und reichlich vom gutem Shokubutsu Body Wash. Sie wäscht sich nun unter meiner Aufsicht mindestens volle 5 Minuten die Schnalle, indem sie ein Bein so weit wie möglich anhebt, den Fuß dabei an die Wand stellt, und dann mit einen Finger immer rein und raus. Na das hat diesmal gereicht, sie ist nun wirklich servierfertig. Ich lege sie, noch nass tropfend von der Dusche, rücklings aufs Bett und gebe ihr ein paar Minuten die Zunge, was sie mit Stöhnen, einem großen Kitzler und roten Wangen quittiert.



    Aber mein Moto lautet ja eigentlich „I pay, you work“, s.d. wir auf die Couch wechseln, wo ich mir ganz in aller Ruhe einen Mündeln lassen will. Daraus wird nichts. Sie ist a/ ziemlich besoffen, und b/ völlig übermotiviert. Was dazu führt, dass ich sie ständig bremsen muss, weil zu viel Zahn zum Einsatz kommt. Sie scheint jedoch wild entschlossen, mich nun restlos glücklich zu machen, und spielt „Würg die Gürk“, wobei sie mich einfach zu hart anfasst. Also Reinstecken, was auch nicht so einfach ist, ihr tut mein Riemen einfach zu weh, keine Ahnung was da genau los ist. Ich hoffe sie hat nichts Ansteckendes. Habe in den letzten Tagen schon immer wieder mal, den Rat eines alten Expat Kumpels folgend, „Daktarin“ (Creme, für kleines Geld erhältlich hier in der Pharmacie) aufgetragen, prophylaktisch gegen Pilze. Ich breche irgendwann ab. Denn obwohl sie irgendwie total mitgeht und stöhnt wie blöde, dabei aber keinen Rhythmus hat, wehrt sie mich andererseits gleichzeitig ab und verdreht sich und sagt „tschep“, was für „tut weh“ steht.



    Irgendwie hatte ich mir das heute alles anders vorgestellt, ich hätte ihr 2 Tequila weniger geben sollen. Das passiert oft mit den jungen Mädels. Sie hier scheint irgendwie sehr wenig Erfahrung mit allem zu haben. Wir liegen schließlich relaxt im Bett nebeneinander, sie fummelt irgendwann doch wieder an mir rum und nimmt ihn in den Mund. Ich sage „OK, I will come in your mouth again“ und platziere das Kissen. Erkläre ihr diesmal, dass sie mich erst richtig fertig lassen werden soll, und dass ich dann noch ein paar Schnappschüsse machen will. Alles klar. Wie gehabt. Ihr Body ist einfach zu schön und fasst sich zu gut an, um nicht gleich wieder auf 120 zu sein. Der Rest ist Programm.



    Was sie gut draufhat, hätte ich nicht gedacht, sie kann gut auf kleines, unschuldiges Mädchen machen. Überhaupt scheint ihr ganzes privates Outfit, von den Klamotten über die Frisur bis hin zu den schwarzen Kontaktlinsen, auf japanisch getrimmt zu sein. Die stehen ja auf so was, wofür ich bestes Verständnis habe. Was ich morgen mache, ob ich wirklich den Dreier mit den beiden Mädels durchziehe, weis ich noch nicht. Eine Wassersportparty wär aber nicht übel.


  16. Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  17. #35
    Senior Member Avatar von AndiRT
    Registriert seit
    30.05.2003
    Ort
    Outlet Citiy
    Beiträge
    445

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 24
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    267
    Erhielt 133 Danke für 92 Beiträge

    Thumbs up Danke

    Grubert, ich möchte mir mal bei dir bedanken. Deine Berichte und Bilder sind wirklich top.
    Auch wenn ich wahrschleinlich nie eines der von dir besuchten Ländern bereisen werden, lese ich deine Berichte mit großem Interesse.
    Finde es beeindruckend!

    Gibt es eingentlich unzenzierte Bilder oder Videos auf deine Homepage oder machst du die nur für dich zum Privatgebrauch?
    Nicht mehr aktiv.....Das Glück gefunden

  18. #36
    Freshman
    Registriert seit
    20.09.2011
    Beiträge
    2

    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 0
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    12
    Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge

    AndiRT

    Dem kann ich mich nur anschliessen, erste Sahne deine Berichte Grubi!!!!

  19. #37
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Danke vielmals für die freundlichen Worte, Junx!

    Nein, unzensierte Pics veröffentliche ich nicht, wir machen kein Porno, sondern Reiseführer für Singlemänner. Mösenbildchen gibt es im Net ja wahrlich genug

    lg
    Grubert

  20. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  21. #38
    Senior Member Avatar von AndiRT
    Registriert seit
    30.05.2003
    Ort
    Outlet Citiy
    Beiträge
    445

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 24
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    267
    Erhielt 133 Danke für 92 Beiträge
    Zitat Zitat von grubert Beitrag anzeigen

    wir machen kein Porno, sondern Reiseführer für Singlemänner. )

    lg
    Grubert
    Naja das Eine schließt das Andere ja nicht aus
    Nicht mehr aktiv.....Das Glück gefunden

  22. #39
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Nacktfotos gibt es überall, dafür dürftest Du lange nach so eindeutigen, ungeschönten Texten suchen wie in meinen Tagebüchern. Und es sind keine Märchen, sondern 1:1 Realität. Denke das ist wichtiger und hilfreicher als Mösenpics und geplatzte Igel. Ich kann sie nicht mehr sehen...
    Geändert von grubert (09.01.2014 um 06:00 Uhr)

  23. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  24. #40
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Petticoats und pralle Backen



    Es ist mein letzter Abend in Pattaya, ich mache keine großen Experimente oder unternehme Suchaktionen in irgendwelchen Gogos, sondern gehe gegen 2200 Uhr gleich in eine meiner Stammbars. Setze mich wieder an den Schweinetisch, bekomme auch gleich Kontakt mit den Mädels, lecke Ärsche, sauge Nippel und rede dummes Zeug. Nachdem mich die beiden von ihrer lesbischen Ader überzeugt haben, indem sie sich gegenseitig die Schnallen lecken und sich Zungenküsse verabreichen, engagiere ich sie für Short Time. Ich muss gar nichts sagen, den Vorschlag macht die Maus, die ich schon mal mithatte und nun lebhaft ihrer „Sister“ (so bezeichnen sich die Freundinnen oft untereinander) das dort erlebte schildert. Offenbar habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Diese ist gleich Feuer und Flamme und will unbedingt mit.



    Die andere ist allerdings auch die, die gestern blutete. Deren Schnalle mag ich nicht lecken oder vögeln, aber für den Blow Job zu zweit ist sie ja ok, außerdem macht sie immer gute Stimmung. Heute allerdings nicht wirklich, wie sich später rausstellt, sie fühlt sich nicht gut (kein Fake). Dafür ist die andere richtig gut drauf. 22 Jahre, eigentlich für mich zu füllig, aber mit den Kurven an den richtigen Stellen. Außerdem straff, auch die ziemlich großen Titten fühlen sich gut an.

    Wir machen noch etwas rum, ich gebe den einen oder anderen Drink aus, dann schicke ich sie zum Umziehen. Ich habe 2250 auf der Uhr, incl. 2 x 700 Short Time Barfine und der beiden Tequilas, die ich den anderen Mädels dafür ausgebe, dass ich ihre Rosetten lecken darf, während sich meine Prinzessinnen umziehen.



    Im Hotel wird’s ganz lustig. Ich mache meinen Utensilien Koffer auf, sie stürzen sich mit Gekreisch auf den Inhalt. Kleine Modenshow mit wiederholtem Umziehen, während ich ein paar Pics schieße. Das Licht ist scheiße und die knallweißen Wände sind zum Fotografieren eine Katastrophe. Das einzige Manko hier im VT6.



    Als die straffe Maus den lila Petticoat anzieht kann ich mich nicht mehr beherrschen und sage ihr, sie soll sich damit auf mein Gesicht setzen, was sie gleich tut. Ich lecke sie ein paar Minuten ausgiebig, während mir die andere auf dem Rücken liegend (ich) einen bläst. Dann soll sie sich rumdrehen, damit ich mit meiner Zunge gut an ihren Arsch komme.



    Ich sage schließlich „komm, ich fick dich ein bisschen“ zu meiner Gesichtsreiterin. Sie nimmt das Babyöl, welches für alle Fälle auf dem Nachttisch steht, zur Hilfe bzw. die andere träufelt es mir auf den Ständer und reibt ihre Möse damit ein. Dann setzt sie sich drauf, sie ist eng. Sie reitet mich eine Weile, zunächst vorsichtig, dann schneller und intensiver werdend. Nach ein paar Minuten lasse ich sie absitzen und nehme sie doggy, wobei ich mich vor das Bett stelle und sie an der Kante knien lasse. Sie jauchzt. Zuerst glaube ich, das sei das übliche Fake Gestöhne, dann komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es echt ist. Das motiviert mich. Wir haben es doch gern, wenn die Mädels Wirkung zeigen, oder? Ich gebe Gas und nehme sie richtig ran, bis ich außer Puste komme und kurz vor dem Abgang bin.



    Ich linke aus und lege mir ihren Kopf auf dem Kissen zurecht, sie auf dem Rücken liegend, damit ich mit der linken Hand schön alles an- und abgrabbeln kann, während ich ihr ins Mündchen wichse. Ich war eh fast so weit, die Hemmungslosigkeit der beiden Tanten erleichtert mir den Endspurt. Ich spritze ihr in den Mund, den ich währenddessen zu einem Spitzmaul geformt halte, wozu ich leider von ihren strammen Titten, die ich vorher schön durchgeknetet habe, ablassen muss. Ich habe nur zwei Hände. Dummerweise! Als ich ausgespritzt bin rennt sie ins Bad um die Schweinerei zu entsorgen. Ich gehe unter die Dusche um meine Kamagralatte abzukühlen und sie von den Resten der diversen Körperflüssigkeiten zu säubern.



    Sie putzt sich immer noch die Zähne, als ich wieder aus der Duschkabine komme und erwähne, dass ich morgen nach Bangkok fahre. „I come with you“ kommt es sofort von der Jüngeren. Ich finde für drei Tage könnte ich sie behalten und mache es klar. 2000/Tag für sie + Barfine. In der Bar könnte sie mehr Kohle machen, so viel ist klar. Ich bestelle sie für den nächsten Tag um 1100, mal sehen ob das alles so klappt, und ob es gut wird, oder ob es ein Fehler ist. Die Maus ist wirklich ganz süß und ziemlich quirlig und lustig. Will wohl die Bars in Bangkok sehen.



    Ich räume noch etwas die Klamotten auf, nachdem die Mäuse gegangen sind, im Zimmer sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Dann haue ich mich hin und träume von Petticoats und prallen Backen.


  25. Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  26. #41
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Drecksbars



    Gegen 2200 gehe ich die Bitchroad ab Soi 12 etwa runter, ernüchternd, was da steht. Setzte mich schließlich in den „Beergarden“ gleich am Anfang der Walking. Habe wiederholt positives gelesen, man könne gut am Wasser sitzen, und da der Laden nach Bangkoker „Biergarten“ Vorbild gemacht zu sein scheint, Stichwort „Einzelne Ladys willkommen“, schaue ich es mir mal an. Dazu muss ich zunächst durch den Bierbar Komplex an der Ecke Beachroad/Walkingstreet, da wo auch ein Boxring in der Mitte steht und sich die Jungs gegen Touristen Trinkgeld gegenseitig auf die Fresse hauen, aber nicht zu fest. Da sind 20 oder 30 Bars, und jedes einzelne Bar Girl jeder einzelnen dieser Bars scheint sich um mich zu bemühen, damit ich Platz nehme und ein Getränk kaufe. Auch hier, nur alte Frauen, GRAU – EN – HAFT. Sorry, scharfe Pics habe ich nicht hinbekommen, aber sie sind verzichtbar, glaubt mir.



    Ich gehe also durch in den Beergarden und nehme Platz. Bestelle mir ein „Imported Peppersteak“ mit Pommes und Gemüse. Ich will es „medium“. Es ist durch und schmeckt scheiße. Wenigstens die Pommes sind lecker, kostet incl. zweier Softdrinks 470 der Spaß. Checke, während ich reinlaufe und später, als ich auf das Essen warte, die Lage. Der Laden ist übersichtlich, aber nicht klein. Gut sitzt man tatsächlich. Gäste sind zu 95% Pärchen, meist gemischte, oder Gruppen. Ein paar einzelne Farang wie ich, ein paar einzelne Girls, oder sollte ich besser sagen „Ladys“, die am Tresen sitzen und sich angestrengt miteinander unterhalten. Interesse an mir oder anderen haben die nicht, davon abgesehen, dass sie in die gleiche Kategorie wie die Bierbarmädels vorne passen. Mütter, die auf Anspruchslose warten.

    Ich mache ein paar Pics vom Beach bei Nacht mit der Hosentaschenknipse, die unter diesen Umständen ganz gut gelingen, und stelle bei der Gelegenheit fest, dass der pattayanische Strand - ebenso wie der Jomtiener - nun auch hell erleuchtet ist, wahrscheinlich schon seit längerem, ich geh da nur nie hin.



    Ich gehe als nächstes in die Gogo, wo ich ganz am Anfang die unverschämte Zicke ausgelöst habe, in der Hoffnung, die Süße zu treffen und Shorttime mitzunehmen. Ist aber nicht da. Stattdessen gleich eine andere am Eingang mitgeschleppt zum Tisch. Sie ist 20, will aber nur mit Gummi blasen. Wird immer schlimmer hier. Ich mache mich nach ein paar Minuten auf in Richtung der Gogo, wo ich letztens nett bedient wurde, das war der Blowjob unter dem Kittel der Mamasan. Soweit komme ich aber nicht, ich komme am Windmill vorbei und denke, was soll’s, schau noch mal rein.

    Heute gefällt’s mir besser. Im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich etliche Mädels im Arm, die sich meist fingern lassen. Sie setzen sich zu mir, bekommen einen Drink, ich stecke ihnen einen oder mehrere Finger rein, Brustwarzen werden geleckt usw. usw. Dann gehen die wieder tanzen, und die Ablösung kommt. Neben mir steht eine minutenlang vornübergebeugt über die Balustrade mit entrücktem Gesichtsausdruck und lässt sich ruhig von einem älteren Herrn fingern. Dieser schiebt ihr in immer gleichem Rhythmus einen oder mehrere Finger rein, so genau kann ich das nicht sehen, wohin auch immer, so genau kann ich auch das nicht sehen, da das Röckchen dazwischen ist. Aber was für ein herziger Anblick! Drunter haben die Künstlerinnen bis auf die roten Netzstrümpfe, die zu den roten, ultrakurzen Miniröckchen passen, eh nichts.



    Die meisten der Damen sind in gesetztem Alter, ich denke mal 30 ist die Zahl, die mir zum Durchschnitt einfiele. Diejenigen, die noch kein Baby haben und sich fingern lassen, kristallisieren sich nach und nach heraus und nur solche sitzen dann neben mir. In so einer Bar kann man keine 18 jährigen Teenie Schönheiten erwarten, darf aber auf begabtes Personal hoffen.

    Eine kommt, ohne sich vorzustellen oder was zu sagen, und stellt sich rücklings schräg vor mich, den Hintern rausstreckend. Sie ist genau so ein Modell, um die 30, kein Kind, aber hat schon etwas angesetzt. Sie hat nur die Netzstrümpfe an und den Mini, der, hochgezogen bis zum Bauchnabel, eher als Gürtel fungiert, denn als Rock. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich fasse ihr von hinten an die rasierte Pflaume und stecke nach einigem Fummeln einen Finger rein. Keine Reaktion. Dann 2 Finger, keine Reaktion. Die Maus, die die ganze Zeit neben mir sitzt, um mir die Brustwarzen zu lecken, sich aufzuwärmen und Ladydrinks zu verdienen, lacht und deutet mir, s.d. die Gefingerte es nicht mitbekommt, an, ich solle doch 3 Finger versenken. Das tut sie, indem sie mir vormacht, wie ich die Hand zu halten hätte dafür, und die entsprechende rein - raus Bewegung direkt an ihrem Hintern andeutet. So mach ich es dann auch, der 3. Finger verschwindet - keine Reaktion.



    Immer wieder rein raus gehen meine Finger, sie steht nur regungslos da und hält hin. Nach einiger Zeit dreht sie den Kopf zu mir herum und deutet per Handzeichen an, ob sie was zu trinken bekommen könne. Ja selbstverständlich! Ich kann ja nicht ewig an dem armen Mädel rumfummeln und sie auf den Trockenen sitzen lassen. Der Tequila kommt, um gleich vernichtet zu werden. Inzwischen nehme ich Projekt „4. Finger“ in Angriff, während meine Nippellutscherin die prallen Arschbacken der Hinhaltenden auseinanderzieht, stecke ich die vier Finger meiner rechten Hand rein, nicht ohne vorher per Spucke für die nötige Schmierung gesorgt zu haben. Die Hand geht bis zum Mittelhandknochen rein, dann ist Schluss. Keine Reaktion. Weitere Tequilas für die Mädels.

    Erst als ich alle 5 Finger in eine möglichst runde Form bringe und versuche, die alle unterzubringen, kommt ein „Aaahhhhhh!“ und ein Lachen, was heißen soll, jetzt wird’s schwierig. Ich ziehe also raus, aber nur, um nun meinen Zeigefinger in ihrem Arsch zu versenken, und die 3 anderen in ihrer Möse. Keine Reaktion!



    Irgendwann wechseln die Mädels wieder, mit der Ablösung wechsle ich den Platz, da es hier ziemlich kalt zieht, und wir lümmeln uns auf die Bank gleich am Showtable, dort, wo sich die faulen Lesben im Glanz des schnell vergänglichen Ruhms ihres liederlichen Tuns räkeln. Diese Plätze sind meist besetzt, gerade ist aber was frei geworden. Ich versenke meine Zunge nacheinander zuerst in der Rosette, dann in Möse der ziemlich Dicken mit Schweinchen Gesicht, die ist aber noch recht jung und hat die Kurven an der richtigen Stelle. Dann kommt eine, die ich vom ersten Abend her kenne, die erkennt mich gleich und meint tatsächlich „I miss you“, ohne rot zu werden. Hält mir ihre Schnalle hin, indem sie sich rücklings auf den table legt und die Beine breit macht. Ich umfasse ihren drallen Hintern mit beiden Händen, s.d. er sich leicht hebt, und versenke zuerst Zunge, dann Gesicht in ihrer nassen Scham.



    Warum lasse ich mich nur immer wieder zu solchen Schweinereien verleiten? Nein, eigentlich will ich das gar nicht, das ist doch alles ekelhaft. Ich bedeute ihr also, sich umzudrehen und hinzuknien, damit ich meine Zunge ihrer vornehmsten Aufgabe zuführen kann, dem Lecken von Mädchenrosetten. Sie genießt es sichtlich, indem sie mit dem Gesicht auf der Seite auf dem table liegt und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als ich mich ausgetobt habe und meine Zunge kurz vorm Krampf ist, fordert sie „give me 100 baht Tip!“, wie schon die andere zuvor. Und ebenso wie diese bekommt sie die auch, beide bedanken sich nett. In dieser Form finde ich es OK. Trotzdem, lassen sich bedienen und sauberlecken, und bekommen dann auch noch Kohle dafür. Was für ein Traumjob!!!

    Meine Brustwarenleckerin muss mal aufs Klo, wohin sie mit ihrer Freundin verschwinden will. Kein Problem meine ich, das kannst du auch hier haben, und halte zum Spaß meine beiden zu einer Schüssel geformten Hände unter den Tisch. Sie lachen. „You want?“ fragt sie mich, auf meinem Schoß sitzend. „Sure!!!“ antworte ich. Sie lacht, wobei sie meine Hand an ihre Pflaume führt und ein paar Tropfen draufpisst. Mein Gott, was es für Schweine gibt Der Fleck auf meiner Jeans ist nicht groß, aber naturgemäß nass und warm. Sie verschwinden in Richtung Wasserhäuschen.



    Die mit den 4 Fingern ist wieder da, legt sich neben mich auf den Sitz, winkelt die Beine an und macht sie breit. Ich mache einen Finger nass und versenke ihn ansatzlos bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Dann den 2. und den 3. Sie zeigt überhaupt keine Reaktion, bekommt aber einen weiteren Tequila von mir. „You want fuck my ass?“ fragt sie mich und schaut mir tief in die Augen, während ich ihren Enddarm erkunde. „Sure“, sage ich, „but I don’t like condom“. „No condom no plomplem“ kommt als Antwort. Ich frage sie, wie viel sie für Shorttime in meinem Hotel will. Da kommt, sehr zu meiner Verwunderung „“I want longtime, pay 1500 in the morning“.

    Warum zum Henker will die Long Time? Fast alle anderen wollen inzwischen nur noch Short Time, und ich hab mich auch mit dem Gedanken sehr angefreundet, zumal ich alleine besser pennen kann und morgens gerne einen neuen Plan für den Tag mache. Sooooo schlecht sieht das Mädels überhaupt nicht aus, sicher besser als der Beerbar- oder Bitchroad Durchschnitt. Ich sage zu. Barfine 600. Sie zieht sich um. Ich zahle 16xx Baht exklusive Barfine, das ist human, ich hab etliche Drinks ausgegeben und dafür eine Menge Spaß gehabt.



    Meine inkontinente Nippellutscherin kommt zurück und macht auf traurig, weil ich sie nicht mitnehme. Wäre eh nicht in Frage gekommen, ihr fehlte die letzte Versautheit, wenn ich schon ein Mädel in dem Alter auslöse, muss sie auch was können. Außerdem hat die eine Intimrasur, no way. Unten schön glatt rasiert, oben voll der Bär. Sieht scheiße aus. Und das abrasieren mag sie nicht. Na dann halt nicht…

    Ich nehme meine Schöne der Nacht an die Hand, wir gehen zum 7/11 um dort 2 „Bacardi Breezer Orange“ für sie zu kaufen. Die darf nur nicht zu nüchtern werden jetzt. Ich chartere eins der Baht Taxen, die dort immer stehen, es bringt uns für 150 ans Hotel. Unterwegs frage ich sie wie alt sie ist. „Twentyfive“ kommt als Antwort, was natürlich gelogen ist. Am Hotel frage ich nach ihrer ID, sie gibt sie mir, offenbar ist ihr nicht klar, dass Farang die aktuelle Jahreszahl nach Thairechnung kennen könnten, und von diesem im Kopf ein Geburtsjahr abziehen könnten. Sie ist 30 oder 31, war ja klar. Ich lache und sage „mai pen rai khap“ („macht nichts“).



    Im Zimmer schicke ich sie erst mal ins Bad. Das Mädel musste erst 30 werden, bevor ihr jemand zeigt, wie eine Mischbatterie funktioniert. Man fasst es nicht. Nachdem ich ebenfalls geduscht bin, hole ich den Doppelgummischwanz raus, den, den man sich um den Kopf schnallen kann, das kurze Ende im Mund. Zuvor habe ich sie schon kurz durchgeleckt. Nun soll sie sich auf mein Gesicht setzen, es sich mit dem Dildo selbst besorgen. Das ist nett. Noch netter ist es, als ich sie sich herumdrehen lasse und sie sich das Teil in den Arsch steckt, dabei wild mein Gesicht reitet. Wie geil… Schließlich kniet sie auf der Bettkante, ich ficke sie ich in den Arsch, das war ja der eigentliche Hauptgrund ihres nächtlichen Engagements. Dann lege ich sie auf den Rücken. Vögle sie missio, aber weiter nur anal. Das ist auch nett. Ihr Arsch bietet kaum Widerstand, s.d. ich eine ganze Weile brauche, bis ich kurz davor bin. Zumal ich mittags schon mal abgespritzt habe. Ich bin nicht mehr der Jüngste! 2 oder 3 Nummern am Tag reichen mir.

    Ich knie mich also wie immer über das Gesicht, sie auf dem Rücken liegend, erkläre ihr das Prozedere, welches Ihr nun schon kennt und hier keiner Erklärung mehr bedarf. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand wühlen bis zum Anschlag in ihrem nun vollends geweiteten Arsch, der Daumen steckt in ihrer Möse, als ich mich wild wichsend in ihrem weit geöffneten Mund verströme. Ich mach noch ein paar Schnappschüsse, auf denen ihr Lächeln („smile!!!“) doch etwas gezwungen wirkt, was sich, wie ich im Nachhinein beim Betrachten dieser feststelle, wahrscheinlich auf die hier deutlich sichtbaren braunen Schlieren in der weißen Sauce zurückführen lassen dürfte. Shit happens…



    Sie kommt frischgemacht und – natürlich - handtuchumwickelt aus dem Bad, ich sage ihr, dass es OK sei für mich, wenn sie jetzt nach Hause gehen würde, ich würde ihr natürlich die vereinbarten 1500 zahlen. Ich hatte ja überlegt, sie hier pennen zu lassen, und evtl. nachts noch mal schön im Dunkeln von der Seite ihren Arsch zu penetrieren. Aber nein. Jetzt, kurz nach dem Abspritzen, ist die Liebe wie verflogen. Kennt Ihr das? Und morgens… ein Optikfick ist sie bei aller Liebe wirklich nicht, wenn auch gut zu gebrauchen. Sie hatte sich wohl auch schon auf mein Bett eingestellt und ist nun überrascht. Als sie endlich begreift, bedankt sie sich hocherfreut. Ihr Angebot für die Longtime war also als zusätzliches Verkaufsargument gedacht, sie überhaupt mitzunehmen.



    Ich gebe ihr das Geld + 100 fürs Taxi, sie bedankt sich, sagt „See you tomorrow“ und macht sich aus dem Staub. Na bitte. So sind alle zufrieden, sie hat ihre Kohle gemacht und darf Zuhause pennen, ich habe meinen Kurzzeitschweinetrieb befriedigt und mal wieder schön in den braunen Gang versenkt. Es ist doch eigentlich alles so einfach in Pattaya.

  27. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  28. #42
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Happy End mit Hindernissen



    An manchen Tagen läuft’s gut, an manchen schlecht, an manchen anders. Heute lief‘s zuerst richtig scheiße, dann komplett komisch, und dann super. Aber der Tag ist noch lange nicht vorbei.

    Gegen 1330 rufe ich Oy an, ob alles klar sein, ich würde gleich kommen. Alles klar, Som sei in der Bar und würde warten, sagt sie. Pünktlich um 1400 stehe ich auf der Matte, die ist schon in zivil. Kurzer Drink, sie nimmt eine Cola mit einem Schuss Thaiwhisky. Ich zahle ihre Barfine, ab aufs Moped und ins Hotel. Dort duschen, sie sieht meine Cams und bekommt einen Schreck. Sie will ja keine Actionpics, ist so ausgemacht, aber sie glaubt mir offenbar nicht und bekommt Angst vor der eigenen Courage. Und jetzt kommt’s, sie zieht sich an! Alle Erklärungsversuche vergebens, ich rufe Oy an, sie versucht es ihr am Mobil zu erklären, zwecklos. Sie winkt noch scheu lächelnd und nimmt die Tür. Ich sage zu Oy am Telefon, ok, ich komm gleich vorbei und hol mir die Barfine ab.



    In der Bar sitzen sie alle am Tisch und lachen, als ich reinkomme, nur Som nicht, sie schmollt. Sie hatte tatsächlich Angst bekommen wegen der fetten Cams, obwohl sie die ja eigentlich schon von gestern kannte. Aber so sind die jungen Hühner hier, wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht.

    Erst als die Runde es ihr noch mal erklärt hat, und ich mich zudem bereitfinde Oy noch mal mitzunehmen bzw. auszulösen, entkrampft sie sich und die Situation nimmt wieder geordnete Bahnen an.

    Ich zahle 300 Barfine für Oy, wir fahren los, diesmal auf 2 Motorbikes.

    Wir kommen an meine Zimmertür – sie lässt sich nicht öffnen, keine Reaktion, als ich meine Chipkarte in den Schlitz einführe. Die Putze ist nebenan am Arbeiten, ich hole sie, auch ihre Karte bewirkt keine Reaktion. Ich dachte schon, die hätten mir wieder versehentlich den Code gesperrt. Aber es sind „nur“ die Batterien, die leer sind. Habt Ihr so was schon mal erlebt? Ich nicht. Und dann eben ausgerechnet, als ich mit 2 Mäusen vor der Tür stehe, die mir während der Wartezeit lauter Schweinereinen erzählen, was sie alles mit mir machen wollen. Nach 5 Minuten kommt der Handwerker mit dem Schraubenzieher und wechselt die dämlichen Batterien aus. Er macht die Tür auf und geht ins Zimmer… „Thank you, thank you!“ sage ich, fehlt nur noch, dass der mitwill.



    Ich sag’s ja, an manchen Tagen… zu erwähnen wäre noch der Stromausfall (in der ganzen Gegend wg. Wetter), der natürlich auch die Aircon lahmlegte, nur die Beleuchtung funzte noch. War aber nicht von langer Dauer. Zum Glück!

    Ansonsten läuft ab hier alles super, planmäßig. Oy betätigt sich wieder als Schließmuskeldompteuse, während ich rücklings auf der Couch liege und Som mir einen bläst. Ach ja, wir hatten über Pee Pee gesprochen, Oy hat Som schon vorher erzählt, was ich für ein Ferkel bin, „She can do!“ sagt sie schmutzig lächelnd zu mir. Ich gehe also nach dem Duschen noch mal mit Som ins Bad, auf meine Frage an Oy, wo sie denn bleibe, sagt sie, Som könne nicht, wenn sie zuschaue.

    Das verstehe ich, gehe mit Som in die Duschkabine, ziehe die Schiebetür zu, setze mich auf den nassen Boden, bleibe aber aufgerichtet. Schon auf dem Flur hatte Oy Som anschaulich demonstriert, wie sie es machen soll. Sie stellt sich breitbeinig mit ihrer auf mein gestriges Bitten hin nun tadellos rasierten Schnalle über meinen weit geöffneten Mund, aus dem die Zunge weit und erwartungsvoll herausschaut, und lässt es einfach laufen. Sie kann es also, super. Es tröpfelt zuerst nur ein wenig, genug um mich von der Güte des Saftes per Zunge und Gaumen zu überzeugen. Sie hat offenbar vorher viel getrunken, es ist nicht salzig, fast neutral, hat aber diesen bestimmten Geschmack, den nur der kennt, der es schon probiert hat.



    Ich lutsche an ihren Schamlippen und dem Kitzler, sauge schließlich ihre ganze Möse sanft in meinen Mund, als sie es endlich ungehemmt sprudeln lässt. Sie hat also auch kein Problem damit, dass ich an ihrer Schnalle lutsche, während sie pisst. Das ist super, doppelter Spaß, viele Mädels können dann nicht mehr. Ich fange an zu schlucken, muss meine Kopfposition leicht ändern, da ich keine Luft bekomme, denn die Nase ist durch ihr Schambein blockiert. Also leicht den Kopf etwas weiter in den Nacken gelegt, ohne die Möse- Mund- Verbindung zu lösen, zwischen zwei Schlucken kurz Luft durch die Nase geholt und weiter geht‘s. Ich liebe es.

    Ich schaue sie an, sie sieht von oben mit auf die Brust gelegtem Kinn in mein Gesicht runter, wie ich selig entrückt und trotzdem gierig den warmen Saft in meinen Hals laufen lasse. Breit fies lächelnd grinst sie mich an, fast etwas gemein, als sie mit einer Hand hinter meinen Kopf fasst und ihn fest zwischen ihre gespreizten Schenkel presst. Vor allem jedoch sieht man, dass es ihr Spaß macht, dass sich sie austrinke. Aus dem Mädel wird mal was. Kurz öffne ich meinen Mund, damit sich ein kleiner See in ihm bilden kann, und der nachströmende Saft schön laut hineinplätschern kann. Ich liebe dieses Geräusch von in meinen Mund plätschernder Mädchenpisse. Aber nur kurz, nichts soll daneben gehen, was es auch nicht tut.

    Sie wäscht sich mit der Brause kurz die Möse, ich wische mir mit dem Handrücken den Mund ab und seufze glücklich. „Aaahhhh!“



    Also dann auf die Couch, wie oben schon beschrieben. Das Gefühl der Zunge an/in meinem Arsch und der sanft blasende Mädchenmund, der nach und nach Speichel freigibt, welcher langsam und dickflüssig an meinem Schaft herunterläuft, ist kaum zu toppen. Nach einer Weile will ich wechseln, sie setz sich für zwei Minuten auf mein Gesicht, damit ich noch mal ihre Schnalle trockenlegen kann, was mir nicht gelingt. Sie tropft. Dann schiebe ich sie sanft in Richtung meines Beckens, sage „BumBum“ und sie steckt sich meinen Knüppelharten in die Maus. Fängt an zu reiten, zuerst hin und her, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schambein reibt, dann auf und ab, was so ein herzerfrischendes Geräusch macht… „flapp flapp flapp flapp…“ Ich kann die Bewegung nicht sehr gut kontern, um es Oy, die immer noch mit der Zunge meine Rosette bearbeitet, nicht zu schwer zu machen. Wer schon mal versucht hat, einen vögelnden Hintern zu lecken, weis, wovon ich rede



    Jetzt ziehe ich Som zu mir herunter, umfasse mit beiden Händen ihren Arsch, knete die Backen kräftig durch und sage „kiss me!“ womit sie überhaupt keine Probleme hat. Ich sauge sanft an ihren Lippen, züngelnde, nasse Zungen finden sich, es ist schön. Ich sage „nam lai“ (Spucke), drücke ihren Kopf ein Stück weit in die Höhe, s.d. wir keinen Kontakt mehr haben, sie aber noch über meinem Gesicht ist. Sie spuckt langsam in langen, dünnen Fäden in meinen weit geöffneten Mund, welcher diese erneut höchst willkommene Spende mit gespitzten Lippen aufsaugt, oder die Zunge weit herausstreckt, damit alles auf ihr landen, und unter deutlichen Schluckgeräuschen in meinem Rachen verschwinden kann. Das Leben kann so schön sein…

    Wir wechseln auf das Bett, wo ich sie in diversen Stellungen rannehme, aber nicht hart, sondern ganz verliebt. Als ich sie wie ein Paket zusammenpresse, ihre Knie sind fest an ihre Brüste gedrückt, während ihre Unterschenkel und Füße gegen meinen Bauch drücken, und ich sie so auf der Seite liegend, ihren Arsch fest umklammernd doch etwas härter nagle, sagt Oy ermahnend, „komm nicht ich ihre Pussy“. Natürlich nicht! Abgemacht ist wie schon gestern, dass der Sabber in die dafür von Natur aus vorgesehene Öffnung verströmt wird. Ich breche also ab und lege das Kissen hin. Inzwischen weis jeder, was dann zu tun ist, und was dann passiert.



    Oy kann nicht genug von meiner Rosette kriegen und hat sich inzwischen unter mich gelegt, um mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderziehend die Zunge reinzustecken. Währenddessen zieht Som mir wieder mit ihren Fingernägeln den Sack lang, ich halte es kaum noch aus. Als ich spritze, hören beide nicht sofort auf mit ihren Aktivitäten. Oy leckt weiter, und Som öffnet zuerst weit den Mund, als dann durch die Seitenlage der Saft droht hinauszulaufen, spitzt sie die Lippen und nuckelt an meiner Eichel, um mir den letzten Tropfen rauszusaugen.

    Mein Gott, 110 von 100 möglichen Punkten. Mehr geht einfach nicht!!!



    Die Mädels machen sich zuerst etwas frisch, das Gekicher und Gegacker aus dem Bad ist unüberhörbar. Dann dusche ich mir schnell die Rübe ab, zieh mir Unterhose und T-Shirt an, mache den Mädels ein paar Drinks auf und wir machen die Fotosession. Ist echt gut, dass Oy mit dabei ist, das bewirkt, dass Som angstfrei ist und locker. Denke sie hat es jetzt auch geschnallt. Nächstes Mal geht’s alleine. Aber leider fährt sie morgen früh nach Hause, wenn sie zurückkommt, bin ich schon weg. So ein Mist.

    Wie ich schon sagte, der Tag war so was von durchwachsen, aber letztlich doch noch ein Bombenerfolg.

  29. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  30. #43
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Gogomaus der 40 Kilo Klasse aus Pattaya...










    ...sie war ziemlich verspielt, aber total süß und gut zu gebrauchen.









  31. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  32. #44
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419


    Grubert verrät “Geheimtipps”? Ich werde immerhin ständig nach ihnen gefragt. Natürlich nicht! Wenn jemand “Geheimtipps” veröffentlichen würde, wären sie ja nicht mehr “geheim” Drum auch die Anführungszeichen. ABER ich kann Euch ein paar Bars nennen, die die allermeisten von Euch mit einiger Sicherheit (noch) nicht kennen, und mindestens zwei von denen sind sicher einen Besuch wert. Sie liegen auch alle etwas abseits, d.h. nicht gerade an der Beachroad, was auch zum Teil dazu führen mag, dass sie vorwiegend von Expats und Leuten frequentiert werden, die sich schon etwas besser auskennen. Aber keine Bange, die Wegbeschreibung incl. Karten werden natürlich mitgeliefert...

    Carre Blanc - Le Club

    Ich fange an mit der Bar, in der ich nur einmal war und wo ich keine Erfahrungen machen konnte, dem "Carre Blanc". Vielleicht war es der falsche Tag, ich vermute eher, es war noch zu früh, es war früher Nachmittag. Die Bar liegt gleich auf der 3rd Road Soi 33. Man fährt von der Pattaya Klang (Central Pattaya Rd) kommend in die Third Road und biegt nach einer ganzen Weile rechts in die Soi 33 ein. Dort kommt die Bar gleich nach ein paar Metern auf der rechten Seite. Natürlich kann man auch von der South Pattaya Road in die 3rd fahren. Ich habe die Bar hier in der Map

    https://goo.gl/maps/Q0SF5

    markiert. Ob direkt in der Bar BJ geht weiß ich nicht. Mit den heute hier anwesenden Modellen eher nicht.



    Aus meinem Tagebuch:

    "Anschließend schaue ich mir einen anderen Entsafterladen an, das „Carree Blanc – Le Club“. Die Bar befindet sich auf der 3rd Road bzw. dort in Soi 33, gleich nach ein paar Metern auf der rechten Seite. Macht schon mittags um 1300 auf, bis Mitternacht. Die üblichen Preise. Ich mag ja gerne Schmuddelbars. Aber dann müssen sie auch entsprechend beleuchtet sein. Hier drinnen ist es taghell und man sieht die Dinge, die man eigentlich lieber nicht sehen möchte. Vor allem die Gesichter und Bodys der meist betagten Damen. Ich klemme mich an die Theke und wimmle nett eines der älteren Semester ab, das mich anspricht. Hier ist keine einzige dabei, von der ich mir freiwillig einen blasen lassen würde. Vielleicht im Vollsuff. Die Mädels sind ohnehin alle damit beschäftigt, sich Modeschmuck von einer der fliegenden Händlerinnen anzusehen, die hier auf dem Boden ihr Warenangebot ausgebreitet hat, alle Mädels hocken drum herum. Ich zahle 50 für mein Tonicwater und trolle mich. Nee."

    Telephone Bar

    Yes, eine echte Blow Job Bar, ich liebe es. Sehr zu empfehlen. Was dort wie abgeht und die Wegbeschreibung incl. Karte entnehmt am besten meinen ausführlichen Aufzeichnungen.

    Aus meinem Tagebuch:

    “Nach meinem Frühstück im Siamese Cuisine, heute gibt es American Breakfast, das volle Programm, fahre ich zur Telephone Bar. Was das ist? Um es vorweg zu nehmen, ein Schweinkramladen erster Güte mit zivilen Preisen, nicht den jüngsten oder hübschesten, aber sehr begabten Künstlerinnen. Der Laden ist etwas schwierig zu finden, drum werde ich den Weg genau beschreiben:

    Man fährt sie South Pattaya Road in Richtung der Sukhumvit bis fast zum Ende durch. Das geht bequem mit dem Bahtbus. Man darf die Soi 2 nicht verpassen, diese ist unscheinbar und anders als bei den anderen Sois auf der linken Seite ist das Straßenschild schlecht zu sehen. Es kommen auf der South Pattaya Road in kurzer Folge nacheinander kleine Seitenstraßen, die gut beschildert sind, von Soi paarundzwanzig bis Soi 2. Auf einer Straßenseite sind ja immer entweder gerade oder ungerade Nummern. Also Soi 8-6-4-2 usw. Nach Soi 4 kommt ein längeres Stück keine Straße, dann schließlich, genau gegenüber einer riesigen „Big C“ Reklametafel (Foto 1), kommt Soi 2, dadurch nicht zu verpassen. Wenn man ab hier läuft, sind es noch etwa 3 Gehminuten (mit dem Bahtbus hierher zu kommen ist kein Problem).

    Drei Mal links abbiegen ab hier: links rein in Soi 2, rechts kommt das „Citin Garden Resort“ (Foto 2). Geradeaus schaut man auf so einen vergammelten, halbverfallenen, weißen Riesenkasten (Foto 3), das war wohl mal eine Disse („Batman“), daher auch der Name für die weiterführende Straße („Soi Batman“) bis zum Ende durchlaufen, dann links. Diese kurze Straße (wenige Meter) ebenfalls bis zum Ende durchlaufen und dann wieder links. Nun sieht man auf der rechten Seite diese knallrote, englische Telefonzelle, die auch als Eingangstür dient. An ihr befindet sich eine Klingel, bald auf deren Betätigung wird man eingelassen. Nun wird klar, dass die Telefonzelle auch als Sichtschleuse dient, durch den Vorhang innen kann niemand von außen in die Bar sehen.

    Map

    https://goo.gl/maps/Bluw2

    Ich trete ein. Es ist dunkel, schummrig, Rotlicht. Aaahhhhh. Ich atme tief durch und fühle mich gleich wohl. Die Mädels kommen alle an und begrüßen mich im Chor, ungewöhnlich, aber sehr nett. Ich nehme an der Bar Platz und bestelle mir was Kaltes. Die Preise für die Drinks, auch für die Ladydrinks, sind preiswert. Man muss keine Angst vor Abzocke haben. Wie sich später herausstellt ist das ein sehr gut geführter Laden mit korrekter Leistung und absolut fair in jeder Beziehung. „Alte Schule“ sozusagen.

    Es gibt einige Sitzgelegenheiten, Schmusesofas und Fummel Ecken im Halbdunkel der Bar. Die Bar macht trotz allem einen sauberen Eindruck, warum auch nicht. Die Einrichtung ist nicht abgelutscht oder alt.



    Ich nehme Blickkontakt mit den Mädels auf, es sind etwa 10 Girls anwesend, eigentlich eher Damen. Eine Dralle Marke „Mutter“ stellt sich neben mich und lächelt mich an. Darauf kann ich gar nicht. Ich ignoriere sie freundlich (ja, das geht). Eine andere setzt sich mit etwas Abstand an den Tresen auf einen Barhocker, ich mustere sie, sie fällt schon eher in mein Beuteschema. Schlank, kleine Tittchen. Ich lächle zurück und ziehe kurzerhand den Barhocker, auf dem sie sitzt, zu mir heran und wir kommen ins Gespräch. Genau genommen fasse ich ihr erst mal unter den Rock, sie hat, wie auch 2 oder 3 andere, die zuvor an mir vorbeigingen, und denen ich mal kurz an den Schritt gefasst habe, kein Geld für Höschen. Das mag ich. Ich denke keine der Mädels hat was drunter, wozu auch, die Bar ist abgeschlossen und man unterliegt nicht den üblichen Konventionen.

    Nach kurzem Smalltalk und nachdem ich ihr einen Ladydrink bestellt habe, frage ich ob sie blasen kann (ist der Papst katholisch, gg). Und ob sie es gleich hier am Tresen könne. Ja, sie findet es gut einen Freier an Land gezogen zu haben und strahlt mich an. Also noch eine „echte“ BJ Bar, super! Nach dem Ladydrink hatte sie schon mal ihre Tittchen freigelegt, nun macht sie auch den Rest frei. Holt einen kleinen Hocker heran, auf den sie sich setzt und fängt mit der Arbeit an. Sie bläst sehr sanft und zart, finde ich gut. Genau so hat sie mich vorher auch geküsst, wir knutschen wie die 16jährigen. Wo ich doch so romantisch bin.

    Ein paar Mädels haben in der 2. Reihe Platz genommen, um sich das genauer anzusehen und meinen Schwanz freundlich zu kommentieren, ich denke die Mädels erhoffen sich ein Zusatzengagement als Zweitbläserin, dazu wird es heute aber nicht kommen. Ich bekomme noch ein Getränk aufs Haus derweil, wahrscheinlich sowas wie Happy Hour (es ist mittags).

    Nach einiger Zeit frage ich, ob sie auch Zimmer haben, natürlich, allerdings geht sie mit mir nur nach hinten, dort befindet sich ein Raum, nur abgeteilt durch einen Perlenschnurvorhang. In diesem Raum befinden sich 2 Leder Couchen und ein offenes WC mit Duschkabine. Eigentlich wollte ich es privater, lasse sie aber mal machen. Sie will mir wohl Geld sparen, denn der „VIP Room“ oben kostet 500 extra, werde ich sicher gelegentlich ausprobieren.

    Ein Handtuch wird auch die Couch gelegt, sie wäscht sich die Pussy und lässt mich ungeniert zuschauen. Ja klar, die Mädels sind hier natürlich kein bisschen „shy“, sondern eher das Gegenteil davon. Ich will eigentlich nur einen BJ, besprochen ist nichts. Wir sind beide ganz nackt, ich hoffe mal dass nicht noch ein Pärchen dazukommt, aber das brauche ich nicht zu „befürchten“ ich bin (und bleibe es während der ganzen Zeit meines Besuchs) der einzige Gast.

    Sie hockt sich vor mich und macht da weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatte. Sanftes Eierlecken, als ich den Käfer gebe und meine Haxen in Richtung Decke strecke, belutscht sie auch die bösen Stellen. Mehrmals kommen zwischendurch Mädels rein, um Sachen in die hier angebrachten Schließfächer zu legen. Wir werden mehr oder weniger nicht beachtet, das ist Business as usual. Als wenn man woanders eine Cola bestellt.

    Nach 15 oder 20 Minuten knie ich mich auf die Couch um ihr wie verabredet den Mundschuss zu verpassen. Da sie merkt, dass es mich anheizt, zieht sie sich einen Conti über einen Finger und verpasst mir eine Geisterbahnfahrt durch den braunen Kanal. Sie kann mit einer Prostata umgehen. Ich komme nach wenigen Augenblicken, stratze ihr ins Mäulchen, sie lutscht und nuckelt bis ich endgültig fertig und entspannt bin, um dann meine Babys unspektakulär im Ausguss des Waschbeckens zu entsorgen.

    Das war nett.

    Ich dusche kurz, sie trocknet mich ab (der „Take Care Faktor“ ist in der Bar eh sehr hoch, sag ich ja, „Alte Schule“). Sie bedeutet mir, dass ich sie hier bezahlen solle. Über Geld hatten wir noch gar nicht gesprochen, trotzdem es mein erster Besuch hier ist. Ich kenne die Preise ja einigermaßen bzw. weiß, dass es billig ist. 500 will und bekommt sie, zuzüglich der obligaten 100 Tipp (gibt’s bei mir immer, wenn ich zufrieden war). Mit Reinstecken hätte es übrigens 700 gekostet. Service und Preise wie in alten Tagen.

    Am Tresen muss ich noch meinen Deckel zahlen. Ich hatte ein Getränk und 2 LDs, es macht 630 glaube ich. Da ist wohl noch das „Zimmer“ mit dabei, ich denke 300.

    Alles in allem ein TOP TIPP, werde hier öfter reingehen. Öffnungszeiten gehen richtig früh los, um 9 Uhr morgens, ich glaube neuerdings dann sogar bis Mitternacht anstatt 2200.“

    Übrigens kann es einem wie mir später zwei Mal passieren, dass man mittags reinkommt und die Bude ist gerammelt voll. Vor allem freitags und samstags, meist Expats, die in Gruppen kommen und sich dort in Wochenendstimmung bringen.

  33. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  34. #45
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419

    Club 4

    Club 4 – Teil 1



    Ich fahre wieder ins Telephone, diesmal ist es schon 13 Uhr und wieder ist es gerappelt voll, die brauchbaren Mädels sind vergeben. Ich gehe nach einer Coke, die Barzombies kann ich mir nicht geben. Plan B sieht vor, einen weiteren vielversprechenden Laden zu besuchen, den „Club 4“. Es ist etwas schwer zu finden. In Google Maps habe ich aber entdeckt, dass ich im Grunde nur die Straße, in der auch die Telephone Bar ist, weiterfahren muss. Da ich gerade hier bin, versuche ich es. Nach einigem Suchen finde ich sie, sie liegt abgelegen in einem ruhigen Wohnviertel in der Nähe der 3rd Road.

    Map
    https://goo.gl/maps/nG2kI

    Wegbeschreibung: von der Beachroad kommend die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) nehmen, nach rechts in die 3rd Road (Chaloem Phrakiat) einbiegen, dort nach einigen hundert Metern links in Soi 18. Die macht dort ein paar enge Kurven. Man muss dann nach links in einer harten 90° Kurve einbiegen. Tipp: folgt man den großen Hinweisschildern auf das ST Hotel „Full Love Inn“, das ist schon auf der Third Road von allen Richtungen her beschildert, liegt man immer richtig, denn dieses liegt etwa 100 Meter vor der Bar in der gleichen Straße. Das Gebäude ist von außen unscheinbar und befindet sich direkt vor der scharfen Linkskurve.



    Sie macht um 14 Uhr auf, ich bin zuerst eine halbe Stunde zu früh, die Tür steht offen und es ist innen hell erleuchtet. Also hat die Bar noch zu. Ich drehe noch eine Runde und komme um 13:58 zurück, nun ist die Tür verschlossen, der Vorhang zugezogen, also ist die Bar geöffnet. Einlass nur auf Klingeln, aus gutem Grund. In der Bar ist nun alles schön nightlifemäßig beleuchtet, gute Atmosphäre, der Laden macht was her. Alles neu und nett eingerichtet. An der Bar hängen schon drei Gäste.

    Ich hatte gehört, dass der Laden den gleichen Besitzer wie die Telephone Bar hat, er sei hier allerdings mit jüngeren, ansehnlicheren Künstlerinnen am Start. Das stimmt. Die drei hübschen Mädels kleben bereits an den drei Gästen, diese lassen sich beschrauben. Die Vierte ist schon ein älteres Semester, deswegen bin ich nicht hier und lasse sie freundlich abblitzen. Zum Glück kommt nach ein paar Minuten das nächste Mädel rein und gesellt sich gleich zu mir an den Tresen. Sie ist 22 und ganz knackig, auch hübsch. Schöner, praller, runder Hintern, aber nicht fett. Da kann ich richtig drauf. Die Mädels haben alle die gleiche Schulmädchenuniform an, ultrakurze Röckchen – und - nichts drunter. Aaaarrgghhh. Ich bin Zuhause.



    Ich lasse mir schnell das Spiel erklären. Oben gibt’s Zimmer, Preisgestaltung wie in der Telephone, nur Blasen 500, mit Reinstecken 700. Die Zimmer oben (es gibt zwei davon) kosten 500 extra. Das Beste, sie haben hier solche Lounges, Separees, Lümmelwiesen, oder wie immer man das nennen mag. Man liegt auf einer Art Bett oder Couch, ein paar große Kissen, ein Tischchen für die Dringos, sehr gemütliches Licht. Ob ich shy sei, Zuschauer möge oder lieber privat, fragt sie mich, nachdem wir uns handelseinig geworden sind. Ich brauch heute eher keine Zuschauer, also zieht sie den Vorhang rundum zu, jetzt ist es erst richtig gemütlich. Über die ganze Wand ein riesiger Spiegel, der das Raumvolumen optisch verdoppelt.

    Wir machen uns beide ganz frei, ich liege halb aufgerichtet auf dem großen Kissen, sie kniet sich zwischen meine Beine und legt los, nachdem sie mich gründlich mit einigen eiskalten, nassen Einmal- Handtüchern gesäubert hat. Sie bläst gut, ich kann im Spiegel alles sehen, ich finde es richtig angenehm hier. Man liegt wie in einer Räuberhöhle. Zum Abschießen lege ich sie auf den Rücken und spritze ihr von oben in den Mund, während ich sie fingere und platt begrapsche, wie ich will. Aaahh, ja, hier darf man das und niemand mault einen an oder widerspricht.



    Ich zahle 800 für die Nummer incl. des „Zimmers“, oder sollte man es Barfine nennen, wie auch immer. Plus 100 Tip. Preise für Getränke völlig zivil, auch die Ladydrinks kosten nicht so viel. Also angemessen, ohne Nepp, alles straight und korrekt. Tolles Konzept, muss ich mir wieder mal geben. Sie machen halt erst relativ spät auf, im Gegensatz zur Telephone Bar. Heute ist Samstag, ich vermute, es ist eher gut besucht, die Expats lassen sich schnell noch entsaften, bevor sie Zuhause für die Family und die Gartenparty den Grill anschmeißen.

    Ich bin nach etwa 1 h wieder draußen und voll zufrieden.

  35. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  36. #46
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Club 4 – Teil 2



    Nach dem Klingeln werde ich von einer Künstlerin begrüßt, wir gehen an den Tresen, ich bestelle mir was Kaltes. Die anderen Mädels drücken sich in den Separees herum und daddeln auf ihren Smartphones, was ich wenig schön finde. Ich hätte eigentlich schon gerne gesehen, wer alles hier ist. Offenbar haben sie ein System, Marke „du bist dran mit dem nächsten Gast“. Freilich hätte ich fragen können, jedoch kommt diese hier durchaus für mich in Frage.

    Nach dem üblichen Fragespiel und etwas Befummeln beiderseits, ich unter ihrem Röckchen, unter dem sie selbstverständlich nichts trägt, sie an meiner erwachenden Latte durch die Hose, bestelle ich ihr einen Drink. Sie ist tatsächlich schon 35 und hat einen Sohn, hätte ich nie geglaubt (großes Foto letzte Seite). Sie hat kleine, feste Titten mit schönen Nippeln, auch der Hintern ist schön geformt und fest. Dem Bauch sieht man kaum was an, jedenfalls nicht bei dieser Beleuchtung. Aber wenn es schlimm wäre, würde man es ja auch fühlen. Und soooo dunkel ist es hier nun auch wieder nicht an der Bar.

    Schnell werde ich gut geil, möchte wieder in eins der netten Separees, frage aber interessehalber, ob sie mir den Blowjob auch hier direkt an der Bar geben könne. Ja, offenbar völlig normal hier. Sie meint, sie könne hier ja schon mal anfangen, danach könnten wir immer noch wechseln. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!

    Sie holt einen ganzen Schwung dieser nassen Einmalhandtücher aus dem Fridge, mit den eiskalten Dingern wischt sie zuerst meinen Ständer ab, der, nun völlig von allen Zwängen erlöst und aus der Enge der Shorts entlassen, frei im Raum steht, dann meine Eier, das ist echt lustig ist mit den eiskalten Tüchern. Sie hatte sich zuvor obenrum freigemacht, vor mir auf dem Boden kniend fängt sie nach getaner Reinigungsarbeit mit der Erledigung ihrer eigentlichen Aufgabe an. Zuerst leckt sie meine Eier, schön vorsichtig, so hab ich’s gern. An der Stelle hab ich immer Angst, die Tanten saugen sich ein Ei in den Mund, was ich gar nicht mag, aber sie bleibt beim äußeren Belecken der Kronjuwelen. Dann leckt sie sich langsam nass den Schaft hinauf bis zur Eichel, um sich diese schließlich ganz einzusaugen. Aaaahhhh.

    Ich bin der einzige Gast in der Bar, außer uns beiden ist nur noch die Bardame hier, natürlich hinter dem Tresen. Mit ihr habe ich von Zeit zu Zeit lächelnden Blickkontakt, sie kann mich aber nur bis in Brusthöhe sehen und nicht, wie mein Schwanz vor dem Tresen gelutscht wird. Der Tresen ist unten noch mal extra beleuchtet, und zwar in den in der Bar vorherrschenden Neon- Blautönen. Das hat was. Hier eine Internetcam angebracht, das Programm würden sich sicher einige täglich geben



    Das Mädel hat’s drauf, ich fürchte, das Separee werde ich heute nicht sehen. So “kommt’s” dann auch. Nach geschätzten 15 Minuten bin ich soweit. Ich kann’s nicht mehr halten und ejakuliere ausgiebig und anhaltend in ihren Mund, wovon ich nichts sehe, da sie, mit einer Hand immer noch meine Eier kraulend, die Eichel vollständig im Mund hat während ich komme, und fortwährend an ihr saugt, was mir nochmal einen besonderen Kick gibt. Das Leben kann so schön sein... und so einfach.

    Sie spuckt den Sabber in irgendwas, putzt sich den Mund mit einem der Tücher ab und macht danach wieder gründlich mein bestes Stück sauber. Erneut mit solch netten Tüchern, die nun leider einiges an Kälte eingebüßt haben. Ich ziehe mir die Shorts wieder hoch, meine Unterhose hatte ich erst gar nicht ausgezogen, sondern den Schwanz nebst Gehänge nur seitlich herausgeholt. 800 + 100 wechseln den Besitzer, 500 für sie, 300 für die Bar, 100 sind Tipp. Die beiden Drinks kosten kaum was, ich glaube der Ladydrink 100 oder 140, das ist völlig OK, zudem hier überhaupt nicht gepusht wird. In Soi 6 wollen sie jetzt meist schon 1000 + 300 Zimmer, und dann der Service... oft OK, aber manchmal auch nur durchwachsen. In dieser Art von Bars kann man hingegen stets auf guten Service rechnen. Und Club 4 mutiert zu meinem Liebling, mit Abstand der beste Laden in Pattaya meiner bescheidenen Meinung nach.

    Ich mache noch 2 Schnappschüsse von den Separees auf dem Weg nach draußen, Küsschen an der Tür, have a nice day, bye, das war’s schon. Das ist mein Stil, reingehen, Spaß haben, abdackeln. Was soll ich lange mit den Mädels bereden, ich hab das doch schon alles tausendmal hinter mir... Und die Mädels haben auch was Besseres vor, nämlich das Warten auf den nächsten Freier.

  37. Folgender Benutzer sagt Danke zu grubert für den nützlichen Beitrag:


  38. #47
    Senior Member Avatar von Gufi
    Registriert seit
    09.10.2005
    Ort
    Schwarzwald
    Beiträge
    293

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 13
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    1.728
    Erhielt 162 Danke für 87 Beiträge
    Muss ich mir merken, diesen Schuppen. Bin in einem Vierteljahr in Pattaya.

  39. Folgender Benutzer sagt Danke zu Gufi für den nützlichen Beitrag:


  40. #48
    Senior Member
    Registriert seit
    25.06.2011
    Beiträge
    185

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 26
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    231
    Erhielt 79 Danke für 52 Beiträge

    K4

    Nach einem Tipp eines Kollegen machte ich einen Besuch dort ! War gar nicht so einfach zu finden ! Liegt in ner Seitenstrasse vom Nirun Condokomplex an dem Tag war das Linup nicht so mein Geschmack ,aber ein sehr sauberer heller Laden hat nen kleine Aussenbereich wo die Mädels dann essen.

  41. #49
    gesperrt
    Registriert seit
    28.01.2004
    Ort
    Kurpfalz
    Beiträge
    1.747
    Danke
    2.437
    Erhielt 1.471 Danke für 759 Beiträge
    Stimmt, das Lineup ist nicht so besonders. War mit dem wohl jüngsten, hübschesten Mädel - Ying - im Separee: nettes kleines Girl, A-Cups, samtweiche Haut, kaum sinnvolle Verständigung möglich und der Service war grottenschlecht. Mechanisches, monotones Blasen mit viel Handeinsatz, so ähnlich dürfte es sich wohl am Melkautomaten anfühlen... Habe sie mehrfach aufgefordert mal das Tempo zu variieren und gegebenenfalls langsamer zu machen, aber ohne Erfolg. ZK waren nicht möglich dafür "bum bum" für 1.000b, davon habe ich aber wg. offensichtlicher Talentlosigkeit abgesehen und lieber abgebrochen. Das Mädel würde in einem deutschen FKK-Klub kein Bein auf den Boden kriegen, leider ist dieses niedrige Service-Niveau in Thailand mittlerweile keine Seltenheit mehr.

    Kosten: bar fine 300b, BJ 500b, bum bum 1.000b, Getränke ab 60b.

    Fazit: der Laden ist ziemlich abgelegen und bietet nichts besonderes was man nicht auch in der Soi Postoffice oder Soi 6 bekommen könnte.
    Geändert von Fritz2 (05.09.2014 um 06:53 Uhr)

  42. #50
    Reise-Berichterstatter Avatar von grubert
    Registriert seit
    24.06.2011
    Ort
    Sodom/Gomorrha
    Beiträge
    1.380

    Berichte in der Verlosung
    Davon in der Verlosung:
    Insgesamt: 23
    letzte 365 Tage: 0
    letzte 30 Tage: 0
    letzte 7 Tage: 0
    Danke
    434
    Erhielt 2.522 Danke für 821 Beiträge
    Blog-Einträge
    419
    Fritz, da hast Du offenbar Pech gehabt - Untalentierte gibt's leider überall mal, auch Soi 6 ist davon ja nun wirklich nicht verschont... und Club 4 wird allgemein in informierten Kreisen diesbezüglich sehr gelobt. Aber letztlich ist alles auch Geschmacksache.

    BTW, was ist "line up"??
    Geändert von grubert (05.09.2014 um 09:05 Uhr)

  43. BW7 Portal
Seite 2 von 17 ErsteErste 12345612 ... LetzteLetzte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •